DE20215934U1 - Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge zum Schutz vor Ladegut - Google Patents

Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge zum Schutz vor Ladegut

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Description

Heinz-Otto Bonn
Am Heidegraben 3
63526 Erlensee
Beschreibung
Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge zum Schutz vor Ladegut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung zum Schutz eines Fahrgastraumes eines Fahrzeuges vor Ladegut, umfassend eine sich im Wesentlichen zwischen einem oberen Rand einer Rücksitzlehne und einer von einem Fahrzeugdach aufgespannten Kontur erstreckende Abtrennung, wobei die Abtrennung dachseitig Halteelemente zum Eingriff in fahrzeugseitig vorhandene Aufnahmen und bodenseitig Aufnahmen für Spannelemente wie Gurte und Haken zur Befestigung der Abtrennung an fahrzeugseitig vorhandenen Bodenhaken aufweist.
Eine derartige Schutzvorrichtung ist bereits aus der DE 43 28 746 Al bekannt. In Kraftfahrzeugen befindet sich der Laderaum meist unmittelbar hinter dem Fahrgastraum, von dem ersterer durch die Rückenlehne der Rücksitzbank getrennt ist.
Oft wird der Laderaum mit Gütern derart beladen, das ein Teil dieser Ladung über den oberen Rand der Rückenlehnen hinausragt. Um zu verhindern, dass diese ungesicherte Ladung bei einem Bremsvorgang oder Auffahrunfall nach vorne geschleudert wird, sind in vielen Kombifahrzeugen werksseitig vom Fahrzeughersteller schon Kunststoffnetze vorgesehen. Diese fahrzeugspezifischen Netze/Metallgitter reichen in der Regel von Fahrzeugdach bis Rückbank-Oberkante oder bis zum Ladeboden des Fahrzeugs. Zur Befestigung
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werden im Dachbereich Metallstangen mit pilzförmigen Köpfen eingesetzt, die in fahrzeugseitig vorhandene Aufnahmen/Öffnungen des Dachinnenrahmens eingehängt werden. Die untere Befestigung wird meist über eine Anbindung an die Rückenlehne, oder an Ladehaken des Ladebodens erreicht.
5
Stand der Technik ist, dass zwei in Qualität und Ausführung sich unterscheidende Versionen im Autozubehörhandel angeboten werden.
a) Die häufigste fahrzeugspezifische Abtrennung wird aus Polyester und/oder Kunststofffasergeflecht gefertigt, mit oben beschriebener Anbindung zum Fahrzeug. Die Form und/oder Kontur dieser Abtrennung ist in der Regel trapezförmig, dem entsprechenden Fahrzeugquersehnitt des Innenraums angepasst, und kann aufgrund des flexiblen Materials bei Nichtgebrauch zusammengerollt werden.
b) Eher selten sind fahrzeugspezifische Abtrennungen mit starr umlaufenden Metallrahmen, mit oben genannter Anbindung zum Fahrzeug. Die Form ist in der Regel trapezförmig dem entsprechenden Fahrzeugquersehnitt des Innenraums angepasst.
Folgende Nachteile ergeben sich durch diese Varianten:
Zu a) Hier ist es nicht möglich, die Breite dieser Abtrennung zu verändern. Jede Ausführung kann immer nur in einem genau definierten Fahrzeugtyp/Modell verwendet werden. Fahrzeughalter mit Hunden sind mit dieser Version unzufrieden, da die meisten Hunde das Kunststoffnetz und/oder Kunststoffgeflecht zerbeißen.
Zu b) Wegen des starren Metallrahmens dieser Abtrennung lassen sich weder die Breite noch die Höhe verändern. Jede Ausführung kann immer nur in einem genau definierten Fahrzeugtyp/Modell verwendet werden. In Verbindung mit Windowbags kann es zu Problemen mit dem starren Schutzgitterrahmen kommen.
Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, ein Schutzgitter zu entwickeln, das in die fahrzeugseitig vorhandenen Dachaufnahmen sowie an die fahrzeugseitig vorhandenen La-
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dehaken zu befestigen ist und bei ausreichender Stabilität und Sicherheit für einen universellen Einsatz geeignet ist.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dabei sind in einem Gitterrahmen mit offenem Rohrabschnitten im Durchmesser entsprechend kleinere Anpassungselemente wie Rohre und/oder Gittersegmente und/oder Rohrbogen eingesteckt. Diese Anpassungselemente lassen sich in den Rahmenrohren beliebig verschieben und ermöglichen so eine individuelle Anpassung in der Breite und der seitlichen Kontur des Schutzgitters. Zur Höhenanpassung sind Gurte vorgesehen, die sich mit Schnallen in ihrer Länge verändern lassen.
Mit dieser Erfindung wird erreicht, dass Besitzer von Kombifahrzeugen sich nicht bei jedem Fahrzeugwechsel ein neues Schutzgitter kaufen müssen. Das ist besonders wichtig bei Fahrzeughaltern, die Hunde besitzen. Erfahrungsgemäß sind diese häufig Nutzer von Kombifahrzeugen und benötigen eine Abtrennung aus Metall, da es vorkommt, dass Hunde die Kunststoffnetze/Kunststoffabtrennungen zerbeißen/zerstören.
Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion ergibt sich durch die Verstellbarkeit in der Breite in Verbindung mit „Windowbags". Diese im Bereich der Seitenfenster positionierten Airbags werden immer häufiger in Fahrzeugen verbaut und öffnen sich längs zur Fahrtrichtung, parallel zu den Seitenscheiben.
Durch die Breiten-Verstellmöglichkeiten dieses neuen Schutzgitters kann durch entsprechendes Verschieben/Einstellen der eingesteckten Rohrenden/Gittersegmente genügend Freiraum für die Windowbags erreicht werden.
Eine stabile und den Sicherheitsanforderungen genügende Konstruktion der Schutzvorrichtung wird dadurch erreicht, dass der Gitterrahmen eine obere, horizontal verlaufende Querstange aufweist, an deren Enden die vorzugsweise als pilzförmige Köpfe ausgebildeten Halteelemente in Längsrichtung verschiebbar angeordnet sind, wobei der Gitterrahmen von der oberen Querstange ausgehende, sich in Richtung des Fahrzeugbodens erstreckende Höhenstangen aufweist, an deren Enden die Aufnahmen für die Spannelemente angeordnet
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sind und wobei der Gitterrahmen im Wesentlichen parallel zu der Rücksitzlehne verlaufende Querstangen mit rohrförmigen Abschnitten umfasst, in denen die Anpassungselemente verschiebbar und arretierbar angeordnet sind.
Um eine besonders enge Anpassung an die Fahrzeugkontur zu erreichen, ist vorgesehen, dass die Anpassungselemente als stangenförmige Rohrabschnitte ausgebildet sind, wobei erste Enden der Anpassungselemente in den rohrförmigen Abschnitten der Querstangen verschiebbar und arretierbar angeordnet sind und zweite Enden der Anpassungselemente mit einem Schutzelement wie kugelförmigem Knauf versehen sind.
Zur Arretierung des Anpassungselementes ist vorgesehen, dass dieses an seinem ersten ende einen Arretierungsmechanismus wie Spreizmechanismus zur Arretierung in dem rohrförmigen Abschnitt aufweist. Dabei kann das Anpassungselement durch Drehen um seine Längsachse arretiert werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Schutzgitters ist vorgesehen, dass das Anpassungselement als U-förmiger Rohrbogen ausgebildet ist, wobei Schenkel des U-Bogens in die rohrförmigen Aufnahmen des Schutzgitterrahmens eingreifen und in diesen verschiebbar und vorzugsweise arretierbar sind. Um eine Anpassung des erfindungsgemäßen Schutzgitters an verschiedene Fahrzeugmodelle zu erreichen, ist des Weiteren vorgesehen, dass die an den Enden der oberen Querstange angeordneten Halteelemente austauschbar sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von den Zeichnungen zu entnehmenden bevorzugten Ausfuhrungsbeispielen.
Es zeigen:
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Fig. la eine erste Ausführungsform einer Schutzvorrichtung mit stangenförmigen
Anpassungselementen,
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Fig. Ib eine zweite Ausfuhrungsform einer Schutzvorrichtung mit U-fÖrmigen An
passungselementen,
Fig. 2a, b ein Halteelement der Schutzvorrichtung zum Eingriff in fahrzeugseitig vorhandene Aufnahmen in verschiedenen Positionen,
5
Fig. 3 einen unteren Teil der Schutzvorrichtung mit verstellbarem Rückhaltegurt
und
Fig. 4 den an einem fahrzeugseitig vorhandenen Leiterhaken eingehängten Rückhaltegurt gemäß Fig. 3.
10
Fig. la zeigt eine erste Ausführungsform einer Schutzvorrichtung 10 zum Schutz eines Fahrgastraumes eines Fahrzeuges vor Ladegut. Die Schutzvorrichtung 10 umfasst eine Abtrennung 12, die sich im Wesentlichen zwischen einem oberen Rand einer Rücksitzlehne und einer von einem Fahrzeugdach aufgespannten Kontur erstreckt. Die Abtrennung 12 ist als starrer Schutzgitterrahmen ausgebildet, der eine obere, horizontal verlaufende Querstange 14 aufweist, an deren Enden 16 Halteelemente 18 angeordnet sind, die in Längsrichtung der Querstange 14 verschiebbar und zum Eingriff in fahrzeugseitig vorhandene Aufnahmen ausgebildet sind.
Ausgehend von der oberen Querstange 14 verlaufen sich in Richtung des Fahrzeugbodens erstreckende Vertikalstangen 22, 24, an deren Enden 26, 28 Aufnahmen 30, 32 für Spannelemente 34, 36 angeordnet sind, welche über Haken 38, 40 in fahrzeugseitig vorhandene Ladehaken 42,44 eingreifen, so dass die Schutzvorrichtung 10 befestigt werden kann.
Um eine individuelle Anpassung der Schutzvorrichtung 10 an eine vorgegebene Fahrzeugkontur zu erreichen ist des Weiteren vorgesehen, dass der Gitterrahmen 12 im Wesentlichen parallel zu der Rücksitzlehne (nicht dargestellt) verlaufende Querstangen 46 mit rohrförmigen Endabschnitten 48, 50 umfasst, in denen stabförmige Rohrabschnitte 52 als Anpassungselemente relativ zu dem Gitterrahmen 12 in Richtung der Fahrzeugkontur verschiebbar und arretierbar angeordnet sind, über die der Gitterrahmen ins seiner Breite, Form und Höhe an die Fahrzeugkontur anpassbar ist.
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Die stabförmigen Rohrabschnitte 52 sind umfassen erste Enden 54, die in den rohrförmigen Abschnitten 48, 50 verschiebbar und arretierbar angeordnet sind sowie zweite Enden 56, welche mit einem Schutzelement 58 wie kugelförmigem Knauf versehen sind. Die Rohrabschnitte 52 weisen an ihrem ersten Ende 54 einen Arretierungsmechanismus 60 wie Spreizmechanismus auf, und können durch Drehung um ihre Längsachse in dem rohrförmigen Abschnitt 48,50 in der gewünschten Position arretiert werden.
Zur Verstärkung des Gitterrahmens kann parallel zu der oberen Querstange 14 eine weitere vorzugsweise bügeiförmige Stange 62 montiert sein.
Fig. Ib zeigt eine weitere Ausfuhrungsform einer Schutzvorrichtung 64, die den Gitterrahmen 12 gemäß Fig. la aufweist. Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß Fig. la sind die Anpassungselemente als U-förmig gebogene Rohrabschnitte 66 ausgebildet, wobei Schenkel 68, 70 des Rohrbogens 66 in die rohrförmigen Aufnahmen 48 der Querstangen 46 eingreifen und in diesen verschiebbar und vorzugsweise mittels Arretiervorrichtungen 72 arretierbar sind.
Die Fig. 2a zeigt in perspektivischer Ansicht ein Ende 16 der oberen Querstange 14, in der das Halteelement 18 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist und derart ausgebildet ist, dass dieses in die fahrzeugseitig vorhandene Aufnahme 20 eingreifen kann. Eine Anordnung, in der das Halteelement 18 in der Aufnahme 20 eingreift, ist in Fig. 2b dargestellt. Im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel umfasst das Halteelement 18 einen pilzförmigen Kopf 74, der über eine vorzugsweise gebogene Stange 76 in dem rohrförmigen Endabschnitt 16 der Querstange 14 aufgenommen ist. Die Halteelemente 18 und/oder die Köpfe 74 sind austauschbar angeordnet, so dass eine Anpassung an verschiedene Fahrzeugtypen gewährleistet ist.
Fig. 3 zeigt einen unteren Teilabschnitt der Schutzvorrichtung 10, wobei das als Gurt ausgebildete Spannelement 34 in der Aufnahme 30 am Ende 26 der Vertikalstange 22 befestigt ist. An einem bodenseitigen Ende des Gurtes 34 ist der Haken 38 vorgesehen, der in den Ladehaken 42 des Fahrzeugbodens eingreift. Der Gurt 34 umfasst eine Gurtschnalle 78, über die der Gurt in seiner Länge verstellbar ist, so dass eine sichere Befestigung in
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dem Fahrzeug durchgeführt werden kann. Auch ein Lösen der Schutzvorrichtung 10 wird durch die Gurtschnalle vereinfacht.
In Fig. 4 ist eine derartige Anordnung im Detail dargestellt.
5
Die Erfindung umfasst auch Schutzvorrichtungen (10, 64) zum Schutz eines Fahrgastraumes eines Fahrzeuges vor Ladegut, welche eine sich im Wesentlichen zwischen einem oberen Rand einer Rücksitzlehne und einer von einem Fahrzeugdach aufgespannten Kontur erstreckende und an dem Fahrzeug befestigbare Abtrennung (12) umfassen. Diese Abtrennung zeichnet sich dadurch aus, dass diese als starrer Gitterrahmen ausgebildet ist, von dem relativ zu dem Gitterrahmen (12) in Richtung der Fahrzeugkontur verschiebbare Anpassungselemente (52, 66) ausgehen, über die der Gitterrahmen (12) in seiner Breite, Höhe und Form individuell an die Fahrzeugkontur anpassbar ist.
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Claims (12)

1. Schutzvorrichtung (10, 64) zum Schutz eines Fahrgastraumes eines Fahrzeuges vor Ladegut, umfassend eine sich im Wesentlichen zwischen einem oberen Rand einer Rücksitzlehne und einer von einem Fahrzeugdach aufgespannten Kontur erstreckende Abtrennung (12), wobei die Abtrennung (12) dachseitig Halteelemente (18) zum Eingriff in fahrzeugseitig vorhandene Aufnahmen (20) und bodenseitig Aufnahmen (30, 32) für Spannelemente (34, 36) wie Gurte zur Befestigung der Abtrennung (12) an fahrzeugseitig vorhandenen Ladehaken (42, 44) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennung (12) als starrer Gitterrahmen ausgebildet ist, von dem relativ zu dem Gitterrahmen (12) in Richtung der Fahrzeugkontur verschiebbare Anpassungselemente (52, 66) ausgehen, über die der Gitterrahmen (12) in seiner Breite, Höhe und Form individuell an die Fahrzeugkontur anpassbar ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungselemente als stangenförmige Rohrabschnitte (52) ausgebildet sind, wobei ein erstes Ende (54) eines stangenförmigen Rohrabschnittes (52) in einen rohrförmigen Abschnitt (48, 50) des Gitterrahmens eingreift und in diesem verschiebbar und arretierbar angeordnet ist und wobei ein zweites Ende (56) des stangenförmigen Rohrabschnittes (52) mit einem Schutzelement (58) wie kugelförmigem Knauf versehen ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der stangenförmige Rohrabschnitt (52) an seinem ersten Ende (54) einen Arretierungsmechanismus (60) wie Spreizmechanismus zur Arretierung in dem rohrförmigen Abschnitt (48, 50) aufweist.
4. Schutzvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der stangenförmige Rohrabschnitt (52) durch Drehen um seine Längsachse arretierbar ist.
5. Schutzvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpassungselement als U-förmiger Rohrbogen (66) ausgebildet ist, wobei Schenkel (68, 70) des U-förmigen Rohrbogens in die rohrförmigen Aufnahmen (48, 50) des Gitterrahmens (12) eingreifen und in diesen verschiebbar und vorzugsweise arretierbar angeordnet sind.
6. Schutzvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterrahmen (12) eine obere, horizontal verlaufende Querstange (14) aufweist, an deren Enden (16) die Halteelemente (18) angeordnet und vorzugsweise in Längsrichtung verschiebbar sind.
7. Schutzvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterrahmen (12) von der oberen Querstange (14) ausgehende, sich in Richtung des Fahrzeugbodens erstreckende Vertikalstangen (22, 24) aufweist, an deren Enden (26, 28) die Aufnahmen (30, 32) für die Spannelemente (34, 36) angeordnet sind.
8. Schutzvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Enden (16) der oberen Querstange (14) angeordneten Halteelemente (18) austauschbar sind.
9. Schutzvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente pilzförmige Köpfen (74) aufweisen, die in die fahrzeugseitig angeordneten Aufnahmen (20) eingreifen.
10. Schutzvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterrahmen (12) im Wesentlichen parallel zu der oberen Querstange verlaufende weitere Querstangen (46) in Form von Rohren aufweisen, welche die rohrförmigen Abschnitte (48, 50) zur Verfügung stellen, in denen die Anpassungselemente (52, 66) angeordnet sind.
11. Schutzvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (34, 36) über Haken (38, 40) oder Karabiner an den Ladehaken (42, 44) verbunden sind und dass diese mittels einer Gurtschnalle (78) in ihrer Länge verstellbar sind.
12. Schutzvorrichtung (10, 64) zum Schutz eines Fahrgastraumes eines Fahrzeuges vor Ladegut, umfassend eine sich im Wesentlichen zwischen einem oberen Rand einer Rücksitzlehne und einer von einem Fahrzeugdach aufgespannten Kontur erstreckende und an dem Fahrzeug befestigbare Abtrennung (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennung (12) als starrer Gitterrahmen ausgebildet ist, von dem relativ zu dem Gitterrahmen (12) in Richtung der Fahrzeugkontur verschiebbare Anpassungselemente (52, 66) ausgehen, über die der Gitterrahmen (12) in seiner Breite, Höhe und Form individuell an die Fahrzeugkontur anpassbar ist.
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