DE20215754U1 - Klemmhülse für eine Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmhülse für eine Klemmvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE20215754U1
DE20215754U1 DE20215754U DE20215754U DE20215754U1 DE 20215754 U1 DE20215754 U1 DE 20215754U1 DE 20215754 U DE20215754 U DE 20215754U DE 20215754 U DE20215754 U DE 20215754U DE 20215754 U1 DE20215754 U1 DE 20215754U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
clamping sleeve
sleeve
attack
point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20215754U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Johannes Heidenhain GmbH
Original Assignee
Dr Johannes Heidenhain GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Johannes Heidenhain GmbH filed Critical Dr Johannes Heidenhain GmbH
Priority to DE20215754U priority Critical patent/DE20215754U1/de
Publication of DE20215754U1 publication Critical patent/DE20215754U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/065Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using screw-thread elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Abstract

Klemmhülse für eine Klemmeinrichtung zur klemmenden Befestigung eines von der Klemmhülse umgriffenen Objektes mit
– einer an der Außenwand der Klemmhülse vorgesehenen Angriffsstelle für ein Klemmelement, das auf die Klemmhülse einwirkt, und
– einer an der Innenwand der Klemmhülse vorgesehenen Klemmfläche, die durch Einwirkung des Klemmelementes auf die Angriffsstelle der Klemmhülse nach innen gegen ein zu klemmendes Objekt druckbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Angriffsstelle (26, 26') versehene Abschnitt (25, 27; 25',27') der Klemmhülse (2, 2') über einen Schwächungsbereich (27, 27') mit dem mit der Klemmfläche (21) versehenen Bereich (20) der Klemmhülse (2, 2') in Verbindung steht und dass mittels des Klemmelementes (3) in jenen Abschnitt (25, 27; 25', 27') eingeleitete Kräfte bei Überschreiten einer Maximalkraft zu einer solchen Deformation des Schwächungsbereiches (27; 27') führen, dass diese Kräfte nicht in den mit der Klemmfläche (21) versehenen Bereich (20) weitergeleitet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klemmhülse für eine Klemmvorrichtung zur klemmenden Befestigung eines von der Klemmhülse umgriffenen Objektes.
  • Eine derartige Klemmhülse umfasst eine an der Außenwand der Klemmhülse vorgesehene Angriffsstelle für ein Klemmelement, z.B. in Form einer Klemmschraube, das auf die Klemmhülse einwirkt, sowie eine an der Innenwand der Klemmhülse vorgesehene Klemmfläche, die bei Einwirkung des Klemmelementes auf die Angriffsstelle der Klemmhülse nach Innen gegen das zu klemmende Objekt gedrückt wird.
  • Eine derartige Klemmhülse ermöglicht eine gleichmäßige Einleitung von Klemmkräften in das zu klemmende Objekt. Hierdurch wird die Gefahr einer Beschädigung des zu klemmenden Objektes verglichen mit solchen Anordnungen, bei denen eine Klemmschraube unmittelbar auf das zu klemmende Objekt einwirkt, erheblich vermindert. So ist es bekannt, zur Befestigung von Messtastern mittels einer radial verschiebbaren Klemmschraube eine Klemmhülse zu verwenden, die einen Einspannschaft des Messtasters umgibt und über die die Klemmschraube auf den Einspannschaft zur Erzeugung einer der Befestigung dienenden Klemmkraft einwirkt. Hierdurch soll verhindert werden, dass durch ein punktförmiges Einwirken der Klemmschraube auf den Einspannschaft eine in dem Einspannschaft vorgesehene Führung für das Tastelement des Messtasters beschädigt oder sogar das Tastelement innerhalb der Führung festgeklemmt wird. Dieses Problem kann jedoch bei hohen Anzugsmomenten der Klemmschraube selbst bei Verwendung einer Klemmhülse noch auftreten, wenn die Klemmhülse mit einer solchen Kraft gegen das zu klemmende Objekt, d.h. den Einspannschaft des Messtasters, gedrückt wird, dass selbst bei einer flächigen Verteilung dieser Kraft eine Beschädigung der innerhalb des Klemmschaftes verlaufenden Führung des Tastelementes auftritt. Dieses Problem besteht vor allem deswegen, weil die zur Befestigung dienende Klemmschraube häufig manuell betätigt wird, so dass die zu wählende Klemmkraft dem Gefühl des jeweiligen Monteurs überlassen ist. Zudem kann eine zu geringe Klemmkraft dazu führen, dass der Messtaster unter Vibrationsbelastung nicht hinreichend sicher in seiner Position gehalten wird. Daher wird in der Regel zur Sicherheit eine eher größere Klemmkraft eingestellt, mit dem Risiko einer Beschädigung des Einspannschaftes.
  • Aus der EP 1 193 402 A1 ist eine Klemmeinrichtung bekannt, bei der eine Klemmschrauben auf Klemmbacken einwirkt, die wiederum mit drei Anlageflächen an drei von einander beabstandeten, durch Schlitze voneinander getrennten Stellen der Außenwand einer Klemmhülse angreifen, welche das zu klemmende Objekt umschließt und durch Einwirkung der Klemmbacken bei Betätigung der Klemmschraube mit seiner Innenfläche klemmend gegen dieses gedrückt wird. Diese Anordnung zeichnet sich verglichen mit einer Klemmeinrichtung, bei der ein Klemmelement, z.B. in Form einer Klemmschraube, direkt an eine Angriffstelle auf die Klemmhülse einwirkt, durch einen komplizierteren und damit teureren Aufbau aus.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Klemmhülse der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich bei einfachem Aufbau durch eine zuverlässige Klemmwirkung auszeichnet und zugleich eine Beschädigung des zu klemmenden Objektes vermeidet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Klemmhülse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach steht der mit der Angriffsstelle für das Klemmelement versehene Abschnitt der Klemmhülse derart über einen Schwächungsbereich mit dem mit der Klemmfläche versehenen Bereich der Klemmhülse in Verbindung, dass mittels der Klemmhülse an der Angriffsstelle eingeleitete Kräfte beim Überschreiten einer bestimmten Maximalkraft nicht mehr in den mit der Klemmfläche versehenen Bereich der Klemmhülse weitergeleitet werden sondern vielmehr zu einer Deformation des die Angriffsstelle umgebenden Abschnittes der Klemmhülse führen. Die Maximalkraft ist dabei so gewählt, dass unter Wirkung der Maximalkraft eine hinreichende Klemmung eines zu befestigenden Objektes erreicht wird, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung des Objektes besteht.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Klemmhülse zum Klemmen eines Objektes kann mittels des Klemmelementes eine so hohe Kraft auf die Klemmhülse aufgebracht werden, dass eine sichere Befestigung des zu klemmenden Objektes in jedem Fall gewährleistet ist. Gleichzeitig wird ausgeschlossen, dass durch die aufgebrachte Klemmkraft eine Beschädigung des zu klemmenden Objektes auftreten könnte. Denn die über eine Maximalkraft hinausgehenden Kräfte führen lediglich zu einer Verformung des die Angriffsstelle umgebenden Abschnittes der Klemmhülse, nicht aber zu einem zusätzlichen Druck auf die Klemmfläche, die auf das zu klemmende Objekt einwirkt.
  • Der Schwächungsbereich ist über einen Teil seines Randes von dem mit dem mit der Klemmfläche versehenen Bereich der Klemmhülse entkoppelt, z.B. mittels einer Ausnehmung oder eines Scharniers, das eine Relativbewegung des Randes des Schwächungsbereiches bezüglich der daran angrenzenden Bereiche der Klemmhülse zulässt. Die Entkopplung hat zur Folge, dass über jene Teile des Randes des Schwächungsbereiches keine Kräfte in die weiteren Bereiche des Klemmhülse eingeleitet werden können.
  • Zur Bildung eines solchen Schwächungsbereiches kann der mit der Angriffsstelle versehene Abschnitt der Klemmhülse durch mindestens eine Ausnehmung, insbesondere durch Schlitze, teilweise von den die Klemmfläche aufweisenden weiteren Bereichen der Klemmhülse getrennt sein. Gemäß einer Ausführungsform ist die Angriffsstelle hierbei über mindestens einen, vorzugsweise in Umfangsrichtung der Klemmhülse verlaufenden, Schwächungsbereich in Form eines Steges mit den weiteren Bereichen der Klemmhülse verbunden. Gemäß einer weiteren Variante, bei der es sich auf um eine Weiterbildung der vorerwähnten Ausführungsform handeln kann, ist die Angriffsstelle über mindestens einen federelastisch ausgebildeten Abschnitt mit den weiteren Bereichen der Klemmhülse verbunden.
  • Um eine hinreichende Deformierbarkeit des mit der Angriffsstelle versehenen Abschnittes der Klemmhülse sicherzustellen, kann die Wand der Klemmhülse in diesem Abschnitt eine geringere Dicke aufweisen als in den übrigen Bereichen der Klemmhülse, insbesondere dem mit der Klemmfläche versehenen Bereich. Gegebenenfalls kann jener Abschnitt auch aus einem anderen Material bestehen als die übrigen Bereiche der Klemmhülse.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Innenwand des mit der Angriffsstelle versehenen Abschnittes der Klemmhülse weiter von der zentralen Längsachse der Klemmhülse entfernt ist als die Klemmfläche. Hierdurch soll erreicht werden, dass auch bei einer Deformation jenes Abschnittes aufgrund einer Überschreitung der Maximalkraft keine zusätzliche Einwirkung auf das zu klemmende Objekt erfolgt. D.h., der mit der Angriffsstelle versehene Abschnitt soll auch nach einer Deformation möglichst noch von dem zu klemmenden Objekt beabstandet sein oder sich allenfalls leicht an dieses anlegen. Es soll jedoch verhindert werden, dass beim Wirken sehr großer Kräfte an der Angriffsstelle der Klemmhülse diese Kräfte über den die Angriffsstelle umgebenden Abschnitt der Klemmhülse in das zu klemmende Objekt eingeleitet werden.
  • Die Klemmhülse ist vorzugsweise hohlzylindrisch ausgebildet, so dass die zentrale Längsachse der Klemmhülse durch deren Mittelachse gebildet wird.
  • Um eine hinreichende Elastizität der Klemmhülse sicherzustellen, so dass sie sich unter der Wirkung mittels des Klemmelementes aufgebrachter Kräfte mit ihrer Klemmfläche an das zu klemmende Objekt anlegen kann, weist die Klemmhülse einen in Längsrichtung durchgehenden Schlitz auf. Die Klemmwirkung wird dann dadurch erzielt, dass sich unter Einwirkung des Klemmelementes die Ränder der Klemmhülse beidseits des Schlitzes aufeinander zu bewegen.
  • Die Angriffsstelle der Klemmhülse ist vorzugsweise eingerichtet für ein radial wirkendes, längserstrecktes Klemmelement, insbesondere in Form einer Klemmschraube. Hierzu kann die Klemmhülse beispielsweise eine Vertiefung, auch in Form eines Durchgangsloches, aufweisen, an der das Klemmelement radial angreifen kann.
  • Die erfindungsgemäße Klemmhülse kann insbesondere in Klemmeinrichtungen verwendet werden, die zur klemmenden Befestigung eines mit einem Einspannschaft versehenen Messtasters dienen, wobei die Klemmhülse eingerichtet ist, diesen Einspannschaft zu umfassen und sich zur Erzielung der Klemmwirkung mit ihrer Klemmfläche an den Einspannschaft anzulegen und gegen diesen zu drücken. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Klemmhülse gewährleistet dabei, dass eine innerhalb des Einspannschaftes verlaufende Führung für ein Tastelement des Messtasters beim Aufbringen der Klemmkräfte nicht beschädigt werden kann.
  • Eine Klemmeinrichtung mit einer erfindungsgemäßen Klemmhülse ist durch die Merkmale des Anspruchs 17 charakterisiert. Eine solche Einrichtung weist eine Aufnahme für die Klemmhülse auf und außerdem eine Führung für das auf die Klemmhülse einwirkende Klemmelement. Sie ist insbesondere vorgesehen zur klemmenden Befestigung eines mit einem Einspannschaft versehenen Messtasters.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 – eine schematische Darstellung eines Messtasters mit einem Einspannschaft und einer Klemmeinrichtung zur klemmenden Befestigung des Messtasters mittels einer den Einspannschaft umgreifenden Klemmeinrichtung;
  • 2a – eine Seitenansicht einer Klemmhülse, die bei der Anordnung gemäß 1 zwischen dem Grundkörper der Klemmeinrichtung und dem Einspannschaft angeordnet ist;
  • 2b – einen Längsschnitt durch die Klemmhülse aus 2a;
  • 2c – eine Draufsicht auf die Klemmhülse aus 2a;
  • 3 – eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Klemmhülse zur Verwendung bei einer Klemmeinrichtung gemäß 1.
  • In 1 ist schematisch ein Messtaster M mit einem Einspannschaft E und mit einem den Einspannschaft E in einer Längsführung durchgreifenden, einen Tastkopf K aufweisenden, längserstreckten Tastelement T in Form eines Taststiftes dargestellt. Das Tastelement T ist in der in dem Einspannschaft E verlaufenden Längsführung längsverschieblich gelagert.
  • Zur Befestigung des Messtasters M dient eine Klemmeinrichtung 1, die den eine zylindrische Außenkontur aufweisenden Einspannschaft E des Messtasters M mit ihrem Grundkörper 10 umgreift und in deren Grundkörper 10 sich radial (bezüglich der Längsachse L des Tastelementes T und des Einspannschaftes E) eine Führung 11 für eine Klemmschraube 3 erstreckt. Die Querführung 11 ist mit einem Innengewinde (Gewindebohrung) versehen, das mit einem Außengewinde des Schaftes 31 der Klemmschraube 3 zusammenwirkt, so dass die Schraube 3 durch Betätigung ihres Kopfes 30 mit dem freien Ende 32 ihres Schaftes 31 zu dem Einspannschaft E hin oder von diesem weg bewegt werden kann. Durch eine Bewegung des freien Endes 32 des Schaftes 31 hin zu dem Einspannschaft E wird dabei die Klemmkraft aufgebracht, die zur klemmenden Befestigung des Einspannschaftes E an der Klemmvorrichtung 1 dient. Hierzu wirkt jedoch die Klemmschraube 3 mit ihrem dem Einspannschaft E zugewandten Ende 32 nicht unmittelbar auf den Einspannschaft E selbst ein, sondern vielmehr auf eine zwischen dem Einspann schalt E und dem Grundkörper 10 der Klemmvorrichtung 1 angeordnete, hohlzylindrische Klemmhülse 2.
  • Gemäß 1 sowie den Darstellungen in den 2a bis 2c weist die Klemmhülse 2 als Angriffsstelle 26 für das freie Ende 32 der Klemmschraube 3 eine Bohrung auf. Der Durchmesser der als Angriffsstelle 26 dienenden Bohrung ist dabei so gewählt, dass der Schaft 31 der Klemmschraube 3 die Bohrung nicht durchdringen kann. Die Bohrung definiert daher lediglich die Stelle an der Wand der Klemmhülse 2, an der die Klemmschraube 3 mit ihrem freien Ende 32 angreift, um Kraft in die Klemmhülse 2 einzuleiten. Die Bohrung fluchtet hierzu mit der Querführung 11 für den Schaft 31 der Klemmschraube 3.
  • Der die Angriffsstelle 26 (Bohrung) umgebende Abschnitt 25 der Klemmhülse 2 ist Teil eines Steges 27, der sich in Umfangsrichtung der Klemmhülse 2 erstreckt und der durch zwei entlang der Längsachse L (Mittelachse) der Klemmhülse 2 voneinander beabstandete, ebenfalls in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze 29 begrenzt ist. Die beiden Stirnseiten des Steges 27 gehen jeweils über in weitere Bereichen der Wand der Klemmhülse 2.
  • Beidseits der Schlitze 29 sind zwei auf ihrer Innenwand als Klemmfläche 21 ausgebildete Bereiche 20 der Klemmhülse 2 vorgesehen. Diese Klemmflächen 21 drücken klemmend gegen den Einspannschaft E, wenn mittels der Klemmschraube 3 eine hinreichend große Kraft in die Klemmhülse 2 eingeleitet wird. Die Einleitung der Klemmkräfte in jene Bereiche 20 der Klemmhülse 2 erfolgt über die Angriffsstelle 26 und den Steg 27, der mit seinen beiden Stirnseiten in die weiteren Bereiche der Wand der Klemmhülse 3 übergeht. Die Größe der Kraft, die durch die Klemmschraube 3 zur klemmenden Befestigung des Einspannschaftes E auf die Angriffsstelle 26 ausgeübt wird, ist dadurch bestimmt, wie weit die Klemmschraube 3 mit ihrem Schaft 31 in die mit einem Innengewinde versehene Querführung 11 hineingeschraubt wird. Vorliegend ist zur Schaffung definierter Bedingungen beim Einwirken der Klemmschraube 3 auf die Klemmhülse 2 an dem Grundkörper 10 der Klemmeinrichtung 1 ein Anschlag 12 vorgesehen, der mit dem Kopf 30 der Schraube 3 zusammenwirkt und die Einschraubtiefe des Schaftes 31 in die Querführung 11 begrenzt.
  • Die Länge des Schaftes 31 der Schraube 3 und die Länge der Querführung 11 der Klemmeinrichtung 1 sind vorliegend derart aufeinander abgestimmt, dass beim Einschrauben der Klemmschraube 3 in die Querführung 11 bis zum Auftreffen des Kopfes 30 auf den Anschlag 12 so große Klemmkräfte in die Klemmhülse 2 eingeleitet werden, dass der Einspannschaft E sicher in der Klemmeinrichtung 1 gehalten wird, sich also auch nicht beim Auftreten der bei Anwendung des Messtasters M noch zulässigen Vibrationsschwingungen löst. Die Klemmwirkung wird dabei dadurch erzielt, dass sich die beidseits eines in der Wand der Klemmhülse 2 vorgesehenen, entlang der Längsachse L durchgehenden Schlitzes 24 befindenden Enden der Klemmhülse 2 unter der Wirkung der mittels der Klemmschraube 3 aufgebrachten Kräfte aufeinander zu bewegen. Hierdurch wird der Innenradius r der Klemmhülse 2 reduziert und diese legt sich mit ihren Klemmflächen 21 klemmend an den Einspannschaft E an.
  • Die maximal auf den Einspannschaft E wirkende Kraft wird nicht nur durch den Anschlag 12 der Klemmeinrichtung 1 bestimmt, der die Eindringtiefe der Klemmschraube 3 in die Querführung 11 begrenzt, sondern auch dadurch, dass die Angriffsstelle 26 für die Klemmschraube 3 über einen Schwächungsbereich in Form eines Steges 27 mit den weiteren Bereichen der Klemmhülse 2 verbunden ist. Denn die auf die Angriffsstelle 26 wirkenden Kräfte werden nur bis zu einer durch die Ausbildung des Steges 27 definierten bzw. vorgegebenen Maximalkraft in die mit den Klemmflächen 21 versehenen Bereiche 20 der Klemmhülse 2 eingeleitet. Bei Überschreiten dieser Maximalkraft erfolgt nur noch eine Verformung des Steges 27. D.h., eventuelle über die Maximalkraft hinausgehende Kräfte, mit denen die Klemmschraube 3 auf die Angriffsstelle 26 einwirkt, werden umgesetzt in Verformungsenergie, entsprechend einer Verformung des Steges 27, nicht aber in Druckkräfte, mit denen die Klemmfläche 21 auf den Einspannschaft E einwirkt. Hierdurch ist sichergestellt, dass die über die Klemmflächen 21 der Klemmhülse 2 auf den Einspannschaft E aufbringbaren Klemmkräfte auf einen Wert begrenzt sind, der nicht zu einer Beschädigung des Einspannschaftes E führt. Eine Beschädigung der durch den Einspannschaft verlaufenden Längsführung für das Tastelement T und ein hiermit verbundenes eventuelles Verklemmen des Tastelementes T sind somit ausgeschlossen.
  • Die plastische Verformbarkeit des die Angriffsstelle 26 für die Klemmschraube 3 umgebenden Abschnittes 25, 27 wird nicht nur durch dessen stegartige Ausbildung, sondern auch dadurch erreicht, dass die Wand der Hülse 2 im Bereich dieses Abschnittes 25 eine geringere Dicke aufweist als in den beidseits des Steges 27 vorgesehenen Bereichen 21 der Klemmhülse 2, deren Innenwände als Klemmflächen 21 dienen. Ferner ist der Abstand a der Innenwand der Klemmhülse 2 von deren Mittelachse L in dem axialen Abschnitt der Klemmhülse 2, in dem sich der Steg 27 in Umfangsrichtung erstreckt, größer als der Innenradius t im Bereich der Klemmflächen 21. Hierdurch wird erreicht, dass selbst bei einer Verformung des Steges 27 (wenn die auf die Angriffsstelle 26 mittels der Klemmschraube 3 ausgeübte Kraft die vorgegebene Maximalkraft übersteigt) der Steg 27 sich nicht oder zumindest jedenfalls nicht mit einer die an den Klemmflächen wirkenden Kräfte übersteigenden Kraft an den Einspannschaft E anlegt.
  • Demnach dient der Steg 27 ausschließlich zum Weiterleiten in die Angriffsstelle 26 eingeleiteter Kräfte in die weiteren Bereiche der Klemmhülse 2, und zwar bis zu einer vorgegebenen Maximalkraft. Darüber hinaus gehende Kräfte führen im wesentlichen nur noch zu einer Verformung des Steges 27, jedoch nicht zu einer verstärkten radialen Einwirkung der Klemmhülse 2 auf den Einspannschaft E.
  • Im Ergebnis wird also bei der in den 1 und 2a bis 2c dargestellten Klemmeinrichtung die maximal durch die Klemmhülse auf den Einspannschaft E ausgeübte Klemmkraft einerseits durch den Anschlag 12 begrenzt, der die maximale Eindringtiefe der Klemmschraube 3 in die Querführung 11 festlegt. Sollte aufgrund von Toleranzen die mittels der Klemmschraube 3 in der Umgebung der Angriffsstelle 26 eingeleitete Kraft dennoch über der vorgegebenen Maximalkraft liegen, die zur Vermeidung einer Beschädigung des Einspannschaftes E noch zulässig ist, so kommt es zu einer Verformung des Steges 27 aufgrund solcher Kräfte. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Klemmhülse 2 bietet somit eine zusätzliche Sicherung gegen eine Einwirkung der Klemmhülse 2 auf den Einspannschaft E mit so großen Klemmkräften, die zu einer Beschädigung des Einspannschaftes E führen könnten.
  • 3 zeigt eine Abwandlung der in den 2a bis 2c dargestellten Klemmhülse 2 hinsichtlich der Ausbildung der Umgebung der Angriffsstelle für die Klemmschraube 3.
  • Bei der in 3 dargestellten Klemmhülse 2' ist die durch eine Bohrung gebildete Angriffsstelle 26' für das freie Ende der Klemmschraube 3 (vergl. 1) von einem Abschnitt 25' umgeben, der über zwei abgewinkelte, seitlich durch Schlitze 29' begrenzte, federnd ausgebildete Verbindungsabschnitte 27' mit weiteren Bereichen der Klemmhülse 2' verbunden ist. Auch durch diese Anbindung des mit der Angriffsstelle 26' versehenen Abschnittes 25' der Klemmhülse 2' über federelastische Verbindungsabschnitte 27' an die weiteren Bereiche der Klemmhülse 2' wird erreicht, dass die Einleitung auf die Angriffsstelle 26' aufgebrachter Kräfte in die weiteren Bereiche der Klemmhülse 2' begrenzt werden kann. Denn eine Überschreitung eines vorgegebenen Maximalwertes der auf die Angriffsstelle 26' wirkenden Kraft hat zur Folge, dass sich die federelastischen Verbindungsbereiche 27' elastisch verformen und die entsprechenden Kräfte nicht in die weiteren Bereiche der Klemmhülse 2' eingeleitet werden, die mit einer Klemmfläche zum Einklemmen des Einspannschaftes E versehen sind.

Claims (22)

  1. Klemmhülse für eine Klemmeinrichtung zur klemmenden Befestigung eines von der Klemmhülse umgriffenen Objektes mit – einer an der Außenwand der Klemmhülse vorgesehenen Angriffsstelle für ein Klemmelement, das auf die Klemmhülse einwirkt, und – einer an der Innenwand der Klemmhülse vorgesehenen Klemmfläche, die durch Einwirkung des Klemmelementes auf die Angriffsstelle der Klemmhülse nach innen gegen ein zu klemmendes Objekt druckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Angriffsstelle (26, 26') versehene Abschnitt (25, 27; 25',27') der Klemmhülse (2, 2') über einen Schwächungsbereich (27, 27') mit dem mit der Klemmfläche (21) versehenen Bereich (20) der Klemmhülse (2, 2') in Verbindung steht und dass mittels des Klemmelementes (3) in jenen Abschnitt (25, 27; 25', 27') eingeleitete Kräfte bei Überschreiten einer Maximalkraft zu einer solchen Deformation des Schwächungsbereiches (27; 27') führen, dass diese Kräfte nicht in den mit der Klemmfläche (21) versehenen Bereich (20) weitergeleitet werden.
  2. Klemmhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwächungsbereich (27, 27') über einen Teil seines Randes von dem mit der Klemmfläche (21) versehenen Bereich (20) der Klemmhülse (2, 2') entkoppelt ist.
  3. Klemmhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Angriffsstelle (26, 26') versehene Abschnitt (25, 27; 25', 27') der Klemmhülse (2, 2') teilweise durch mindestens eine Ausnehmung (29, 29'), insbesondere in Form von Schlitzen, von weiteren Bereichen der Klemmhülse (2, 2') getrennt ist.
  4. Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsstelle (26, 26') über mindestens einen Steg (27, 27') mit dem mit der Klemmfläche (21) versehenen Bereich (20) der Klemmhülse (2, 2') in Verbindung steht.
  5. Klemmhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsstelle (26') über mindestens einen federelastischen Abschnitt (27') mit dem mit der Klemmfläche (21) versehenen Bereich (20) der Klemmhülse (2, 2') in Verbindung steht.
  6. Klemmhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Klemmfläche (21) versehene Bereich (20) der Klemmhülse (2, 2') vollständig außerhalb des mit der Angriffsstelle (26, 26') versehenen Abschnittes (25, 27; 25', 27') der Klemmhülse (2, 2') liegt.
  7. Klemmhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Angriffsstelle (26, 26') versehene Abschnitt (25, 27; 25', 27') der Klemmhülse (2, 2') eine geringere Wandstärke aufweist oder aus einem anderen Material besteht als die übrigen Bereiche der Klemmhülse (2, 2').
  8. Klemmhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des mit der Angriffsstelle (26, 26') versehenen Abschnittes (25, 27; 25', 27') der Klemmhülse (2, 2') weiter von der zentralen Längsachse (L) der Klemmhülse (2, 2') entfernt ist als die Klemmfläche (21) der Klemmhülse (2).
  9. Klemmhülse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des mit der Angriffsstelle (26, 26') versehenen Abschnittes (25, 25') der Klemmhülse (2, 2') soweit von der zentralen Längsachse (L) der Klemmhülse (2, 2') entfernt ist, dass sie auch bei einer Deformation des mit der Angriffsstelle (26. 26') versehenen Abschnittes (25, 27; 25', 27') aufgrund einer Überschreitung der Maximalkraft nicht auf das mittels der Klemmfläche (21) gehaltene Objekt einwirkt.
  10. Klemmhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (2, 2') hohlzylindrisch ausgebildet ist.
  11. Klemmhülse nach Anspruch 8 oder 9 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Längsachse (L) die Mittelachse der Klemmhülse (2, 2') bildet.
  12. Klemmhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (2, 2') einen in Längsrichtung durchgehenden Schlitz (24) aufweist.
  13. Klemmhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsstelle (26. 26') der Klemmhülse (2, 2') eingerichtet ist für die Einwirkung eines radial angreifenden Klemmelementes (3).
  14. Klemmhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (3) längserstreckt ausgebildet ist.
  15. Klemmhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (3) als Klemmschraube ausgebildet ist.
  16. Klemmhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (2, 2') ausgebildet ist zur klemmenden Befestigung eines Messtasters (M), insbesondere zum Umgreifen eines Einspannschaftes (E) des Messtasters (M).
  17. Klemmeinrichtung mit einer Klemmhülse (2, 2') nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  18. Klemmeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (1) eine Aufnahme (10) für die Klemmhülse (2) aufweist.
  19. Klemmeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (1) ein das zu klemmende Objekt umgreifenden Grundkörper (10) aufweist und dass sich die Klemmhülse (2) zwischen dem zu klemmenden Objekt und den Grundkörper (10) erstreckt.
  20. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (3) an der Klemmeinrichtung (1) geführt ist.
  21. Klemmhülse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (1) einen Anschlag (12) zur Begrenzung des Verstellweges des Klemmelementes (3) aufweist.
  22. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (1) vorgesehen ist zur klemmenden Befestigung eines Messtasters (M), insbesondere an einem Einspannschaft (E) des Messtasters (M).
DE20215754U 2002-10-10 2002-10-10 Klemmhülse für eine Klemmvorrichtung Expired - Lifetime DE20215754U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20215754U DE20215754U1 (de) 2002-10-10 2002-10-10 Klemmhülse für eine Klemmvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20215754U DE20215754U1 (de) 2002-10-10 2002-10-10 Klemmhülse für eine Klemmvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20215754U1 true DE20215754U1 (de) 2004-02-26

Family

ID=31969829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20215754U Expired - Lifetime DE20215754U1 (de) 2002-10-10 2002-10-10 Klemmhülse für eine Klemmvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20215754U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015223334A1 (de) * 2015-11-25 2017-06-01 Zf Friedrichshafen Ag Messanordnung mit einem taktilen Messtaster und einem Klemmhalter, sowie Klemmhalter für einen taktilen Messtaster
DE102016219714A1 (de) 2016-10-11 2018-04-12 Dr. Johannes Heidenhain Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Klemmvorrichtung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2112721A5 (de) * 1970-11-06 1972-06-23 Outillage Air Comprime
US3995963A (en) * 1975-02-18 1976-12-07 Michigan Instruments, Inc. Sliding arm lock assembly
US4111575A (en) * 1976-06-11 1978-09-05 Masao Hoshino Tube coupling
US4586221A (en) * 1984-11-28 1986-05-06 Wu Chun San Universal clamping device for dial indicators
WO1986003562A1 (en) * 1984-12-03 1986-06-19 Hoeiseth John Locking device
EP1193402A1 (de) * 2000-09-29 2002-04-03 RENISHAW plc Klemmvorrichtung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2112721A5 (de) * 1970-11-06 1972-06-23 Outillage Air Comprime
US3995963A (en) * 1975-02-18 1976-12-07 Michigan Instruments, Inc. Sliding arm lock assembly
US4111575A (en) * 1976-06-11 1978-09-05 Masao Hoshino Tube coupling
US4586221A (en) * 1984-11-28 1986-05-06 Wu Chun San Universal clamping device for dial indicators
WO1986003562A1 (en) * 1984-12-03 1986-06-19 Hoeiseth John Locking device
EP1193402A1 (de) * 2000-09-29 2002-04-03 RENISHAW plc Klemmvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015223334A1 (de) * 2015-11-25 2017-06-01 Zf Friedrichshafen Ag Messanordnung mit einem taktilen Messtaster und einem Klemmhalter, sowie Klemmhalter für einen taktilen Messtaster
DE102016219714A1 (de) 2016-10-11 2018-04-12 Dr. Johannes Heidenhain Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Klemmvorrichtung
DE102016219714B4 (de) 2016-10-11 2022-07-28 Dr. Johannes Heidenhain Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Klemmvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2607338C2 (de) Schlagdübel mit Spreizhülse und Spreizelement
DE2801962C2 (de)
EP0794736B1 (de) Osteosynthetisches befestigungselement
CH645013A5 (de) Osteosynthetische kompressionsplatte.
EP0939235B1 (de) Schraube
DD297099B5 (de) Vorrichtung zur Verbindung zweier Werkzeugteile
EP0688960B1 (de) Abreisskopfschraube
DE10101420A1 (de) Bohr-Fas-Werkzeug
EP0340413A1 (de) Spreizdübel für medizinische Anwendungen
EP4179221A1 (de) Werkzeugansatzstelle mit ausrichthilfe
DE69934409T2 (de) Werkzeug und verfahren zum abscheren von bolzen
DE9218762U1 (de) Vorrichtung zur Verbindung zweier Werkzeugteile
DE19625416A1 (de) Anordnung aus einem Schraubendreher und einer entsprechenden Schraube
EP0522221B1 (de) Kunstzahn-Aufbaustruktur
DE102004026769A1 (de) Schraube und Werkzeug zum Ein- oder Ausdrehen einer Schraube
DE3913299A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum formen eines gewindes in gestein oder beton
DE20215754U1 (de) Klemmhülse für eine Klemmvorrichtung
EP1982665B1 (de) Kompressionsschraube mit Drahtelement
EP2491888A2 (de) Verankerungsvorrichtung zum Befestigen von orthodontischen Drähten für eine kieferorthopädische Korrekturvorrichtung
DE9419900U1 (de) Osteosynthesevorrichtung
DE102007031904B4 (de) Schneid- und/oder Ritzwerkzeug
WO2014111227A1 (de) Schaft eines dentalwerkzeugs
AT526058B1 (de) Schraubenmutter mit einem Grundkörper und einer Gewindebohrung
WO1999050028A1 (de) Schrauberelement
DE4447057C2 (de) Knochenimplantat mit verstellbarem Zusatzelement

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20040401

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20051109

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20081110

R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20101105

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right