DE20215285U1 - Wickelansatz für das Kabel eines Akkuladegerätes - Google Patents

Wickelansatz für das Kabel eines Akkuladegerätes

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Description

Bezeichnung: Wickelansatz für das Kabel
eines Akkuladegerätes
Beschreibung:
5
Akkuladegeräte zum Laden des Akkus in mobilen elektronischen Geräten, insbesondere in Mobiltelefonen, sind mit einem gehäusefesten Stecker versehen, mit dem das Gerät in die Steckdose einer normalen Spannungsversorgung von beispielsweise 220 Volt eingesteckt werden kann. Zum Laden des Akkus wird das elektronische Gerät, beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Taschendiktiergerät oder dergleichen, mit Hilfe eines Ladekabels von einer Länge zwischen 1 und 2 m an das Ladegerät angeschlossen. Für den normalen Betrieb wird das Ladegerät nicht benötigt, jedoch ist es beispielsweise auf Reisen erforderlich, das Ladegerät mitzuführen. Hierbei bereitet eine geordnete Unterbringung des Ladekabels erhebliche Probleme.
Dieses Problem wird gemäß der Erfindung gelöst mit einem Wickelansatz für das Ladekabel eines mit einem Steckerkörper und Kontaktstiften versehenen Akkuladegerätes zum Laden des Akkus in einem elektronischen Gerät, insbesondere einem Mobiltelefon, mit einem Wickelkörper, der mit wenigstens einem die Umfangsflache des Wickelkörpers radial überragenden, zumindest teilweise umlaufenden Begrenzungssteg versehen ist.
Der am Ladegerät angeordnete Wickelkörper bietet die Möglichkeit, das Ladekabel ordentlich aufzuwickeln, wobei der Kabelwickel auf der einen Seite durch das Ladegerät selbst und auf der anderen Seite durch den Begrenzungssteg gehalten wird. Das mit einem Anschlußstecker versehene freie Ende des Ladekabels kann dann unter einer Schlaufe des Kabelwickels festgelegt werden.
Wird ein Akkuladegerät ohne einen derartigen Wickelansatz beispielsweise in einem Aktenkoffer untergebracht, wirkt sich der in der Regel nur von Hand gebildete lose Wickel des Ladekabels störend aus. Wird jedoch das Ladekabel entsprechend
der Erfindung auf einen am Ladegerät angeordneten Wickelansatz aufgewickelt, dann bildet das Akkuladegerät zusammen mit dem Ladekabel eine kompakte Einheit, die ohne Störung bei der Ablage von sonstigen Gegenständen, wie Akten, Papieren oder dergleichen, beispielsweise in einem Aktenkoffer abgelegt werden kann. Der Wickelansatz kann hierbei durch das Ladegerät selbst gebildet sein. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn der Wickelansatz als aufsteckbares Element mit Einstecköffnung ausgebildet ist. Wird das Akkuladegerät zum Laden benötigt, wird der Wickelansatz in einfacher Weise vom Steckerkörper abgezogen, wobei Kabelwickel vom Wickelkörper gleichzeitig abgezogen wird und so das Ladekabel frei und in voller Länge zur Verfügung steht. Es ist somit nicht notwendig, das Ladekabel abzuwickeln.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Querschnittskontur der Einstecköffnung der ümfangskontur des einzusteckenden Teils des Ladegerätes entspricht.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Wickelkörper mit seiner Einstecköffnung reibschlüssig aufsteckbar ausgebildet sein.
In einer Ausgestaltung der Erfindung in Form eines auf den Steckerkörper aufsteckbaren Wickelansatzes kann der Wickelkörper auf seiner der Einstecköffnung abgekehrten Seite mit einer Bodenplatte versehen sein, die zwei Öffnungen für die beiden Kontaktstifte am Steckerkörper aufweist. Bei dieser Ausführungsform kann der Wickelansatz reibschlüssig auf die freien Enden der Kontaktstifte aufsteckbar sein. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn der Abstand der beiden Öffnungen zueinander geringfügig vom Abstand der Kontaktstifte zueinander abweicht. Bei dieser Ausführungsform wird mit Vorteil die geringe Querelastizität der Kontaktstifte ausgenutzt, so daß der Durchmesser der Durchgangslöcher geringfügig größer sein kann als der Durchmesser der freien Enden der Kontaktstifte. Die reibschlüssige Klemmung erfolgt hierbei dann federnd über
die Kontaktstifte. Der Querschnitt der Einstecköffnung kann dann frei gestaltet werden. Es muß lediglich eine Abstützung auf dem Steckerkörper gewährleistet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Wickelkörper als dünnwandige Hülse ausgebildet ist. Hierbei kann in weiterer Ausgestaltung der Begrenzungssteg durch die Randkontur einer mit der Hülse verbundenen Bodenplatte gebildet werden.
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Ein aufsteckbarer Wickelansatz der erfindungsgemäßen Art kann hierbei aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen auf den Steckerkörper aufsteckbaren Wickelansatz,
Fig. 2 einen auf den Steckerkörper eines Ladegerätes aufgesteckten Wickelansatz, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Wickelansatzes gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen auf das Ladegerät aufsteckbaren Wickelansatz.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der dargestellte Wickelansatz 1 einen hülsenförmigen Wickelkörper 2 auf, der an einem Ende mit einer Einstecköffnung 3 versehen ist. Am anderen Ende des Wickelkörpers 2 ist ein die Umfangsflache des Wickelkörpers 2 überragender Begrenzungssteg 4 vorgesehen, der beispielsweise durch die Randkontur einer das andere Ende des hülsenförmigen Wickelkörpers 2 verschließenden Bodenplatte 5 gebildet wird.
·■
In Fig. 2 ist der Wickelkörper 2 entsprechend Fig. 1 in Verbindung mit einem Ladegerät 6 im Schnitt dargestellt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Ladegerät 6 einen Steckerkörper 7 auf, der mit zwei Kontaktstiften 8 versehen ist, so daß das Ladegerät als Ganzes in eine Steckdose einer Stromversorgung eingesteckt werden kann.
Wie aus der Schnittdarstellung ersichtlich, ist der Wickelansatz 1 auf den Steckerkörper 7 aufgesetzt, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der lichte Querschnitt, d. h. die Innenkontur der Einstecköffnung 3, der Umfangskontur des Steckerkörpers 7 entspricht. Zweckmäßig ist der lichte Querschnitt der Einstecköffnung 3 so bemessen, daß der Wickelansatz 1 nach dem Aufstecken auf den Steckerkörper 7 über seine Seitenwandung 2.1 reibschlüssig gehalten ist.
Das mit dem Akkuladegerät 6 verbundene Ladekabel 9 kann bei aufgestecktem Wickelansatz 1 auf den Wickelkörper 2 ordentlich aufgewickelt werden, wobei zum Schluß das mit einem Ladestecker 10 versehene freie Ende durch eine entsprechende Schlaufe des Ladekabels 9 am Knickschutz 11 durchgesteckt werden kann. Zweckmäßig ist es, wenn am Wickelansatz 1, wie in Fig. 1 angedeutet, beispielsweise am Begrenzungssteg 4 ein Klemmelement 14 vorgesehen ist, mit dem der Ladestecker 10 festgelegt werden kann. Das Klemmelement kann beispielsweise durch eine Ausnehmung am Begrenzungssteg 4 oder eine mit diesem verbundene Klammer gebildet werden. In Abwandlung hierzu kann ein Klemmelement vorgesehen werden, das am Knickschutz 11 oder am Ladestecker 10 festgelegt ist und das auf das Ladekabel 9 aufklemmbar ist.
Soll das Akkuladegerät in Betrieb genommen werden, so genügt es, wenn der Wickelansatz 1 vom Steckerkörper 7 abgezogen wird. Hierbei wird gleichzeitig der Wickelkörper 2 aus dem Kabelwickel 12 herausgezogen, so daß das Ladekabel 9 knotenfrei in voller Länge für die weitere Handhabung zur Verfügung steht.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der hülsenförmig ausgebildete Wickelkörper 2 an seinem der Einstecköffnung abgekehrten Ende mit der Bodenplatte 5 versehen, deren die Umfangsflache den Wickelkörpers 2 überragende Randkontur 4 den Begrenzungssteg für den Kabelwickel 12 bildet.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Bodenplatte 5 bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Öffnungen 13 versehen, deren Abstand zueinander geringfügig vom Abstand der beiden Kontaktstifte 8 abweicht. Die Gesamtlänge des Wickelkörpers ist hierbei so bemessen, daß der Abstand der Bodenplatte 5 von dem Rand der Einstecköffnung 3 geringfügig kürzer ist als die Gesamtlänge des aus Steckerkörper 7 und Kontaktstiften 8 gebildeten Steckers, so daß die freien Enden 8.1 der Kontaktstifte 8 durch die Durchgangslöcher 13 hindurchgesteckt werden können. Aufgrund des geringen Unterschiedes der Abstände der Durchgangslöcher 13 einerseits und der freien Enden der Kontaktstifte 8.1 andererseits zueinander wird der Wickelansatz 1 über die geringfügig elastisch verformbaren Kontaktstifte am Ladegerät reibschlüssig gehalten, so daß bei dieser Ausführungsform der Wickelkörper 2 mit der Innenwandung mit seiner Einstecköffnung 3 zwingend nicht reibschlüssig auf dem Steckerkörper 7 aufsitzen muß.
Die dargestellte Ausführungsform, bei der die Fixierung durch den Reibschluß zwischen den Kontaktstiften 8 und den Öffnungen 13 erfolgt, ist dann zweckmäßig, wenn der Wickelansatz 1 aus einem nicht oder sehr wenig elastischen Material, beispielsweise aus Metall oder aus einem festen Kunststoff hergestellt ist.
Bei einem hülsenförmigen Wickelkörper 2 aus einem elastischen Kunststoffmaterial kann die Innenkontur der Einstecköffnung beispielsweise auch so bemessen werden, daß die Seitenwandungen 2.1 des hülsenförmigen Wickelkörpers 2 leicht nach innen gebogen sind, so daß diese beim Einstecken des Steckerkörpers 7 zwangsweise etwas aufgeweitet werden und so der Wickelan-
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satz 1 klemmend reibschlüssig am Steckerkörper 7 gehalten wird. In gleicher Weise ist es auch möglich, die Innenabmessungen der Einstecköffnung 3 so zu bemessen, daß die reibschlüssige Klemmung am Steckerkörper 7 über die Schmalseiten erfolgt. Eine Bodenplatte 5 ist dann nicht erforderlich.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist für Akkuladegeräte vorgesehen, die übliche Querschnittskonturen für den Steckerkörper 7 aufweisen. Für Ladegeräte mit anderen Querschnittskonturen der Steckerkörper muß die Innenkontur der Einstecköffnung 3 entsprechend anders geformt sein.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Wickelansatzes 1, die in ihrem Aufbau im Prinzip dem Wickelansatz gemäß Fig. 1 und 2 entspricht, so daß die gleichen Bezugszeichen für gleiche Funktion und gleiche Bauteile verwendet werden. Abweichend hiervon ist der Wickelansatz 1 mit seinem hülsenförmigen Wikkelkörper 2 so bemessen, daß er auf das Ladegerät 6 selbst reibschlüssig aufsteckbar ist. Der Steckerkörper 7 bildet hierbei den notwendigen anderen "Begrenzungssteg". Diese Bauform weist die gleichen Vorteile in der Handhabung auf wie die Ausführungsform gemäß Fig. 2.
Bei einer Änderung der Herstellungsform für das Gehäuse des Ladegerätes 6 ist es auch möglich, ausgehend von der Anordnung gemäß Fig. 4, den Begrenzungssteg 4 unmittelbar an das Gehäuse anzuformen. Der so durch das Ladegerät selbst gebildete Wickelkörper ist zwar unverlierbar, erfordert jedoch bei Ingebrauchnahme ein Abwickeln des Ladekabels 9. 30
Zweckmäßig ist es ferner, wenn die außen liegende Umfangsflache 2.1 des Wickelkörpers 2 eine vorzugsweise einen wendeiförmigen Verlauf bildende Rillenstruktur aufweist, so daß sich beim Aufwickeln des Ladekabels der sich bildende Kabelwickel 12 nicht verschieben kann. Die Rillenstruktur kann sowohl bei einem aufsteckbaren Wickelansatz vorgesehen sein als
auch bei einem durch das Ladegerät 6 selbst gebildeten Wikkelansatz.

Claims (12)

1. Wickelansatz für das Ladekabel (9) eines mit einem Steckerkörper (7) und Kontaktstiften (8) versehenen Akkuladegerätes (6) zum Laden des Akkus in einem mobilen elektronischen Gerät, insbesondere in einem Mobiltelefon, mit einem Wickelkörper (2), der mit wenigstens einem die Umfangsfläche des Wickelkörpers (2) radial überragenden, zumindest teilweise umlaufenden Begrenzungssteg (4) versehen ist.
2. Wickelansatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (2) durch das Ladegerät (6) selbst gebildet wird, wobei der Begrenzungssteg (4) mit Abstand zum Steckerkörper (7) angeordnet ist.
3. Wickelansatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (2) aufsteckbar ausgebildet ist und an einem Ende eine Einstecköffnung (3) aufweist und an wenigstens einem Ende mit dem die Umfangsfläche des Wickelkörpers (2) zumindest teilweise überragenden Begrenzungssteg (4) versehen ist.
4. Wickelansatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (2) auf das Ladegerät (6) aufsteckbar ausgebildet ist.
5. Wickelansatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (2) auf den Steckerkörper (7) aufsteckbar ausgebildet ist.
6. Wickelansatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (2) als Hülse ausgebildet ist.
7. Wickelansatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittskontur der Einstecköffnung (3) der Umfangskontur des einzusteckenden Teils des Ladegeräts (7) entspricht.
8. Wickelansatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (2) mit seiner Einstecköffnung (3) reibschlüssig aufsteckbar ausgebildet ist.
9. Wickelansatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Steckerkörper (7) aufsteckbare Wickelkörper (2) auf seiner der Einstecköffnung (3) abgekehrten Seite mit einer Bodenplatte (5) versehen ist, die zwei Öffnungen (13) für die beiden Kontaktstifte (8) am Steckerkörper (7) aufweist.
10. Wickelansatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Öffnungen (13) in der Bodenplatte (5) zueinander geringfügig vom Abstand der beiden Kontaktstifte (8) zueinander abweicht.
11. Wickelansatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegende Umfangsfläche (2.1) des Wickelkörpers (2) zumindest teilweise mit nebeneinanderliegenden Halterillen für das aufzuwickelnde Ladekabel (9) versehen ist, die vorzugsweise einen wendelförmigen Verlauf bilden.
12. Wickelansatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmelement (14) zur Festlegung des freien Endes des Ladekabels (9) vorgesehen ist.
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WO2010097061A1 (de) * 2009-02-28 2010-09-02 Helmut Kindlhofer Kabelaufbewahrungshilfe für kleine elektroladegeräte
DE202018002253U1 (de) 2018-05-05 2018-05-16 Boris Langhoff Anordnung aus Kabelaufwickelvorrichtung, Steckernetzteil und Steckdose und Kabelaufwickelvorrichtung

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