DE20214994U1 - Arbeitsplatzleuchte - Google Patents
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Description
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Herbert Waldmann GmbH & Co. Peter-Henlein-Str. 5
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D-78048 Villingen-Sdnjenp^jgen · "WaI(^it^afie ;33 'JTeJL^fOnJ OpJ21J J8J80 -JTej-effx: 07721 883850 D-80336 München:· Sl(izartstr#£e:8 ; liftefoni 085* 5it7i2iCl- 'tfelefak: :08SC 54403080
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Beschreibung
Arbeitsplatzleuchte
Arbeitsplatzleuchte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsplatzleuchte mit einem an einem Ständerarm verschwenkbar angebrachten Leuchtenkopf der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei derartigen Leuchten befindet sich die Drehachse für den verschwenkbaren Leuchtenkopf stets außerhalb des Leuchtenkopfes und zwar entweder hinter dem Leuchtenkopf oder seitlich des Leuchtenkopfes.
Da bei der erstgenannten Lösung die Drehachse außerhalb der Leuchtenkopfachse liegt, ändert sich beim Schwenken des Leuchtenkopfes auch seine Position.
Die zweitgenannte Lösung hat diesen Nachteil nicht, da Drehachse und Leuchtenkopfachse identisch sind. Nachteil dieser Konstruktion ist eine vergleichsweise aufwendige und/oder wenig stabile Aufhängung des Leuchtenkopfes am Leuchtenarm.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Arbeitsplatzleuchte geschaffen werden, deren vom Ständerarm getragener Leuchtenkopf bei stabiler Konstruktion um seine eigene Längsachse verschwenkbar und damit kostengünstig herstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
0 Hiernach sind Lampeneinheit und Elektronikeinheit jeweils in einem Teilgehäuse des Leuchtenkopfes angeordnet, welche auf den einander zugewandten Seiten Gelenkringe aufweisen, die jeweils von einer Seite in den Kopfgelenkring eingesetzt und in
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dieser Position miteinander verbindbar sind, wobei die miteinander verbundenen Teilgehäuse beschränkt um ihre Längsachse verdrehbar sind.
Eine besonders einfache Montage dieser Leuchte wird durch den Vorschlag gemäß Anspruch 2 ermöglicht, nach welchem die an den Teilgehäusen vorgesehenen Gelenkringe auf den einander zugewandten Seiten bajonettartig miteinander verbindbare Riegel aufweisen und die miteinander verbundenen Teilgehäuse mittels eines diese zumindest teilweise durchsetzenden Verriegelungsstiftes arretierbar sind. Damit ist eine weitgehend schraubenlose Montage möglich. Zur Arretierung des Verriegelungsstifts ist die Elektronikeinheit mit dem entsprechenden Teilgehäuse zu verschrauben.
Zweckmäßigerweise sind gemäß Anspruch 3 jeweils drei Riegel im Winkelabstand von 120° an den Gelenkringen vorgesehen.
Eine vorteilhafte Gestaltung der Gelenkringe ist Gegenstand des Anspruchs 4. Hiernach sind die Gelenkringe auf den einander zugewandten Seiten mit ringförmigen Außenflanschen versehen, welche im Kopfgelenkring drehbar gelagert sind.
Eine Drehbewegung ist Gegenstand des Anspruchs 5, nach welchem die Außenflansche einander gegenüberliegende Anschlagausnehmungen aufweisen, in welche eine nach innen gerichtete Anschlaghülse des Kopfgelenkringes zur Begrenzung des Drehwinkels eingreift.
Weitere Einzelheiten des Elektronikgehäuses und des Lampengehäuses sind mit den Ansprüchen 6 bis 10 angegeben. Sie dienen im Wesentlichen einer einfachen, sicheren und kostengünstigen Montage.
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Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen dargestellt ist, im Einzelnen erläutert.
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In diesen Zeichnungen zeigen:
Figur 1 perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Leuchte, schräg von unten gesehen,
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Figur 2 perspektivische Explosionsdarstellung der für die
erfindungsgemäßen Leuchte wesentlichen Elemente,
Figur 3 Darstellung der Elemente gemäß Figur 2 nach einem ersten Montageschritt,
Figur 4 Darstellung der Elemente gemäß Figur 2 und 3 nach einem zweiten Montageschritt,
Figur 5 Darstellung der Elemente gemäß Figur 2 bis 4 nach einem dritten Montageschritt,
Figur 6 Darstellung der Elemente gemäß Figur 2 bis 5 nach
einem vierten Montageschritt,
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Figur 7 perspektivische Innenansicht des Gelenkringes 60,
Figur 8 Ansicht der Leuchte in Richtung des Pfeiles VIII in Figur 2 im Bereich des Gelenkringes 60 bei demon-0 tiertem Lampensockel,
Figur 9 Schnitt längs der Linie IX-IX in Figur 8,
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Figur 10 Ansicht der Leuchte entsprechend der Darstellung gemäß Figur 8, jedoch in einer vor dem Lampensockel gelegenen Ebene und
Figur 11 Schnitt längs der Linie XI-XI in Figur 10.
Die perspektivische Darstellung gemäß Figur 1 zeigt den Gesamtaufbau der erfindungsgemäßen Leuchte, insbesondere des Leuchtenkopfes 10. Dieser ist beschränkt verdrehbar in einem Kopfgelenkring 30 gelagert, welcher von einem Ständerarm 20 getragen ist. In der Horizontalen ist der Leuchtenkopf 10 um ein Vertikalgelenk 23 und in der Vertikalen um ein mit einer Feststellschraube 24 versehenes Horizontalgelenk verschwenkbar.
Der Leuchtenkopf 10 ist in ein Lampengehäuse 11 und ein Elektronikgehäuse 15 unterteilt. Das Lampengehäuse 11 ist seitlich mit einem mit Kreuzschlitzschrauben 13 angeschraubten Abschlussdeckel 12 und nach unten mit einem Blendschutzraster 14 abgeschlossen. Ähnlich gestaltet ist das Elektronikgehäuse 15, das seitlich mit einem äußeren Abschlussdeckel 47 und nach unten mit einer unteren Abdeckplatte 41, welche Teile eines Elektronikträgers 40 sind, abgeschlossen. Die Stromzufuhr erfolgt über ein Kabel 22, das im Bereich der Ständerarme 20 in einem Kabelkanal 21 geführt ist.
Die für den erfindungsgemäßen Aufbau wesentlichen Elemente vor Montage sind in der perspektivischen Explosionsdarstellung gemäß Figur 2 im Detail dargestellt.
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In das in Figur 1 dargestellte Elektronikgehäuse 15 ist ein Elektronikträger 40 eingeschoben, welcher der Aufnahme des lediglich in den Figuren 9 und 11 angedeuteten Vorschaltgerätes
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4 9 dient. Dieses Vorschaltgerät ist mit Kammerwänden 42, 43 und 44 festgelegt und mit als Schnappverbinder dienenden Federzungen 45 mit der unteren Abdeckplatte 41 des Elektronikträgers verbunden. An seinem äußeren Ende weist der Elektronikträger 40, der als Spritzgussteil ausgeführt ist, einen Abschlussdeckel 47 auf, der mit dem Elektronikgehäuse 15 zu verbinden ist.
Das Drehgelenk des Leuchtenkopfes besteht aus einem Kopfgelenkring 30, der vom Ständerarm 20 getragen wird, dem mit dem Elektronikgehäuse 15 verbindbaren Gelenkring 50 und dem mit dem Lampengehäuse 11 verbindbaren Gelenkring 60. Diese Gelenkringe 50, 60 werden mit den jeweiligen Gehäusen 15 und 11 mit nicht dargestellten Schrauben verbunden, welche die Durchgangsbohrungen 54 bzw. 64 durchsetzen. Hierbei greifen die Gelenkringe 50 bzw. 60 mit Innenflanschen 51 bzw. 61 in die Gehäuse 15 bzw. 11, wobei radial bis zum Gehäusedurchmesser vorstehende Mittelstege 53 und 63 einen Anschlag bilden.
0 Auf den einander zugewandten Seiten weisen die Gelenkringe 50 und 60 Außenflansche 52 und 62 auf, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Kopfgelenkringes 30 entspricht. Damit bilden die Außenflansche 52 und 62 im montierten Zustand das Drehlager für den innerhalb des Kopfgelenkringes 30 gelagerten Leuchtenkopf. Zur Begrenzung der Drehbewegung weist der Kopfgelenkring 30 eine nach innen radial vorstehende Anschlaghülse 31 auf, welche im montierten Zustand in die Anschlagausnehmungen 52a und 62a (letztere ist in Figur 7 erkennbar) eingreift. Sie dient gleichzeitig als Kabeldurchgang.
Auf den einander zugewandten Seiten weisen die Gelenkringe 50 und 60 hakenförmige Riegel 55, 56, 57 und 65, 66 und 67 (vergleiche auch Figur 7) auf, welche einander zugeordnet sind und
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im montierten Zustand bajonettartig ineinandergreifen, wie mit den Schnitten in Figur 9 und 11 veranschaulicht ist. Maximale Stabilität ergibt sich, wenn die Riegel 55 und 57 einerseits und die Riegel 65 bis 67 andererseits in einem Winkelabstand von jeweils 120° vorgesehen sind.
Der Verdrehsicherung der miteinander verbundenen Gelenkringe 50 und 60 dient der axial am Elektronikträger 40 vorstehende Verriegelungsstift 46, welcher im endmontierten Zustand der Gelenkringe 50 und 60 Stiftaufnahmen 58 und 68 durchsetzt.
Hierdurch sind die Gelenkringe 50 und 60 gegen Verdrehen gesichert. Da der Verriegelungsstift 4 6 einstückig mit dem Elektronikträger 40 verbunden ist, werden die Gelenkringe 50 und 60 in ihrer Endposition festgelegt, wenn der Elektronikträger 40 mit seinem äußeren Abschlussdeckel 47 am Elektronikgehäuse 15 verschraubt ist.
Da der Verriegelungsstift 46 den Kopfgelenkring 3 0 frei durchsetzt, bleibt der Leuchtenkopf innerhalb des Kopfgelenkringes 30 verdrehbar. Der Drehwinkel ist lediglich eingeschränkt durch die in die Anschlagausnehmungen 52a, 62a eintauchende Anschlaghülse 31, wie bereits oben erwähnt.
Der erläuterte Aufbau ermöglicht eine äußerst einfache und rasehe und damit preisgünstige Montage, welche von Hilfskräften oder gegebenenfalls teilautomatisch durchgeführt werden kann, wobei die endmontierte Leuchte maximale Sicherheit bietet und darüber hinaus formschön ist.
Die in Figur 2 dargestellten Einzelteile werden zunächst vormontiert. Hierbei wird einerseits der Gelenkring 50 mit dem Elektronikgehäuse 15 und der Gelenkring 60 mit dem Lampengehäuse 11 verschraubt, wie aus Figur 1 erkennbar ist. Aus Grün-
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den besserer Darstellung sind Elektronikgehäuse 15 und Lampengehäuse 11 in den Figuren 2 bis 6 weggelassen.
In einem ersten, in Figur 3 angedeuteten Montageschritt wird der Gelenkring 60 des Lampengehäuses derart in den Kopfgelenkring 30 eingesetzt, dass die Anschlaghülse 31 in die Anschlagausnehmung 62a (vgl. Figur 7) eintaucht.
In einem zweiten Verfahrensschritt gemäß Figur 4 wird der Gelenkring 50 in die aus Kopfgelenkring 3 0 und Gelenkring 60 bestehende Einheit in noch gegenüber dieser verdrehten Position eingesetzt.
In einem dritten Verfahrensschritt gemäß Figur 5 wird der Gelenkring 50 gegenüber dem Gelenkring 60 derart verdreht, dass seine hakenförmigen Riegel 55 bis 57 die diesen entsprechenden Riegel 65 bis 67 des Gelenkringes 60 bajonettartig untergreifen, wie die Schnittdarstellung in den Figuren 9 und 11 deutlich machen. Dadurch sind Lampengehäuse 11 und Elektronikgehäuse 15 in Längsrichtung fest miteinander verbunden.
Um die Gehäuse 11 und 15 gegen Verdrehen zu sichern, ist in einem vierten Montageschritt nunmehr der Elektronikträger 40 in das Elektronikgehäuse 15 in die in Figur 6 dargestellte Position 1 zu schieben, wobei der mit dem Elektronikträger 40 einstückige Verriegelungsstift 46 die Stiftaufnahme 58 des Gelenkringes 50 und die mit dieser fluchtenden Stiftaufnahme 68 (vgl. Figur 7) des Gelenkringes 60 durchsetzt.
Nach Verschrauben des mit dem Elektronikträger 40 einstückigen Abschlussdeckels 47 mit dem Elektronikgehäuse 15 sind Lampengehäuse 41 und Elektronikgehäuse 15 axial fest und radial unverdrehbar miteinander verbunden.
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Um eine lagegerechte Montage zu kontrollieren und zu gewährleisten, sind der Gelenkring 60 mit einem Abdecksteg 60a und der Gelenkring 50 mit einem in gleicher Ebene liegenden Abdecksteg 50a (vgl. Figur 11) versehen. Diese Abdeckstege liegen im endmontierten Zustand in gleicher Höhe wie die Abdeckplatte 41 des Elektronikträgers 40 und das Blendschutzraster 14. Die Abdeckstege dienen somit nicht nur dem zusätzlichen Schutz der Gehäuseinnenräume, sondern gestatten eine zuverlässige Sichtkontrolle bei der Montage.
Eine weitere Vereinfachung der Montage ist dadurch erreicht, dass, wie die Figuren 10 und 11 erkennen lassen, die Lampenfassung 80 schraubenlos mit dem Gelenkring 60 verbindbar ist.
Zu diesem Zweck greift die Lampenfassung 80 mit ihrem anschlussseitigen Ende in einen Durchbruch 70 und wird mit Riegelsegmenten 72 am Gelenkring 60 festgelegt. Eine Federzunge 71, deren Stirnfläche an der Unterseite der Lampenfassung 80 anliegt, dient der Lagesicherung. Die Anschlussdrähte, welche am Gelenkring 60 mit einer angespritzten Kabelklemme 69 (vgl. Figur 7) festgelegt sind, sind einerends mit dem Lampensockel 8 0 im Bereich des Durchbruchs 70 und anderenends mit dem Zuleitungskabel 22 elektrisch verbunden.
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Bezugszeichenliste
10 Leuchtenkopf
11 Lampengehäuse
12 Abschlußdeckel
13 Kreuzschlitzschraube
14 Blendschutzraster
15 Elektronikgehäuse 10
2 0 Ständerarm
21 Kabelkanal
22 Kabel
23 Vertikalgelenk
24 Feststellschraube des Horizontalgelenks
3 0 Kopfgelenkring
31 Anschlaghülse und Kabeldurchgang 20
40 Elektronikträger
41 Untere Abdeckplatte
42 Kammerwand
43 Kammerwand 5 44 Kammerwand
45 Federzungen als Schnappverbinder
46 Verriegelungsstift
47 Äußere Abschlussdeckel
4 8 Durchgangsbohrungen 49 Vorschaltgerät
50 Gelenkring
50a Abdecksteg 51 Innenflansch
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52 Außenflansch
52a Anschlagausnehmung
53 Mittelsteg
54 Durchgangsbohrung 55 Riegel
56 Riegel
57 Riegel
58 Stiftaufnahme
59 Kabeldurchgang 60 Gelenkring 60a Abdecksteg
61 Innenflansch
62 Außenflansch
62a Anschlagausnehmung 63 Mittelsteg
64 Durchgangsbohrung
65 Riegel
66 Riegel
67 Riegel
68 Stiftaufnahme
69 Kabelklemme
70 Durchbruch für Lampenfassung
71 Federzunge
72 Riegelsegmente 25
Lampenfassung Anschlussdrähte
Claims (10)
1. Arbeitsplatzleuchte mit einem an einem Ständerarm verschenkbar angebrachten Leuchtenkopf, in dessen Gehäuse eine Lampeneinheit mit einer Leuchtstofflampe und -fassung, ein Reflektor und gegebenenfalls ein Blendschutzraster sowie eine Elektronikeinheit mit Vorschaltgerät vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Ständerarm (20) ein Kopfgelenkring (30) verschwenkbar angebracht ist, dass die Lampeneinheit und die Elektronikeinheit jeweils in einem Teilgehäuse (11, 15) des Leuchtenkopfes (10) angeordnet sind, dass die Teilgehäuse (11, 15) auf den einander zugewandten Seiten Gelenkringe (60, 50) aufweisen, welche jeweils von einer Seite in den Kopfgelenkring(30) eingesetzt und in dieser Position miteinander verbindbar sind, wobei die miteinander verbundenen Teilgehäuse (11, 15) beschränkt um ihre Längsachse verdrehbar sind.
2. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkringe (50, 60) auf den einander zugewandten Seiten bajonettartigmiteinander verbindbare Riegel (55, 56, 57; 65, 66, 67) aufweisen und die miteinander verbundenen Teilgehäuse (11, 15) mittels eines diese zumindest teilweise durchsetzenden Verriegelungsstiftes (46), der mit einem der Teilgehäuse (15) zu verschrauben ist, arretierbar sind.
3. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils drei Riegel (55, 56, 57; 65, 66, 67) im Winkelabstand von 120° an den Gelenkringen (50, 60) vorgesehen sind.
4. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkringe (50, 60) auf den einander zugewandten Seiten ringförmig Außenflansche (52, 62) aufweisen, welche im Kopfgelenkring (30) drehbar gelagert sind.
5. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenflansche (52, 62) einander gegenüberliegende Anschlagausnehmungen (52a, 62a) aufweisen, in welche eine radial nach innen gerichtete Anschlaghülse (31) zur Begrenzung des Drehwinkels des Kopfgelenkringes (30) eingreift.
6. Arbeitsplatzleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in das Elektronikgehäuse (15) ein Elektronikträger (40) eingeschoben ist, welcher einen äußeren, an die Kontur des Gehäuses (15) angepassten Abschlussdeckel (47) aufweist, wobei der Abschlussdeckel und der Gelenkring (50) mit dem Elektronikgehäuse verschraubt sind.
7. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstift (46) Teil des Elektronikträgers (40) ist und im montierten Zustand in seinem Querschnitt angepasste Stiftaufnahmen (58, 68) der Gelenkringe (50, 60) eingreift und diese damit gegen Verdrehen sichert, den Kopfgelenkring (30) dagegen frei durchsetzt.
8. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikträger (40) eine untere Abdeckplatte (41) und die Gelenkringe (50, 60) untere Abdeckstege (50a, 60a) aufweisen, welche im montierten Zustand in Höhe des Blendschutzrasters (14) liegen und mit diesen eine geschlossene Fläche bilden.
9. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Abschlussplatte (41) Kammerwände (42, 43, 44) sowie elektrische Schnappverbinder (45) zur Festlegung und Verbindung des Vorschaltgerätes (49) vorgesehen sind.
10. Arbeitsplatzleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mit dem Lampengehäuse (11) verschraubten Gelenkring (60) die Lampenfassung mit Riegelsegmenten (72) festgelegt und mit einer Federzunge (71) arretiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20214994U DE20214994U1 (de) | 2002-09-28 | 2002-09-28 | Arbeitsplatzleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20214994U DE20214994U1 (de) | 2002-09-28 | 2002-09-28 | Arbeitsplatzleuchte |
Publications (1)
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DE20214994U1 true DE20214994U1 (de) | 2002-12-19 |
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ID=7975532
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DE20214994U Expired - Lifetime DE20214994U1 (de) | 2002-09-28 | 2002-09-28 | Arbeitsplatzleuchte |
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DE (1) | DE20214994U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109210414A (zh) * | 2018-08-22 | 2019-01-15 | 湖北鑫美企业发展股份有限公司 | 一种简易的led灯具 |
-
2002
- 2002-09-28 DE DE20214994U patent/DE20214994U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109210414A (zh) * | 2018-08-22 | 2019-01-15 | 湖北鑫美企业发展股份有限公司 | 一种简易的led灯具 |
CN109210414B (zh) * | 2018-08-22 | 2020-12-04 | 灵璧县浩翔信息科技有限公司 | 一种简易的led灯具 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20030130 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20051111 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20081111 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20101110 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |