DE20214956U1 - Zerkleinerungseinrichtung - Google Patents

Zerkleinerungseinrichtung

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Description

Jürgen Schenk, Hausmannstr. 34, 70188 Stuttgart Zerkleinerungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungseinrichtung zum Zerkleinern und/oder Homogenisieren von mineralischem Material, wie Bodenaushub oder ähnlichem.
Aus der WO 02/43867 Al ist eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Aushub bekannt, die zwei gegenläufig rotierende parallel zueinander angeordnete Wellen aufweist. Auf diesen sitzen etwa in Umfangsrichtung ausgerichtete Meißel, die zwischeneinander relativ große Zwischenräume definieren. In diese Zwischenräume können Steine oder ähnliches hineingeraten, die dann unter der Kerbwirkung der langsam rotierenden Meißel aufgesprengt werden. Bo-
Konten: Deutsche Bank AG, Filiale Esslingen 304 014 (BLZ 611 700 76) ■ Postbank Stuttgart 62451 -700 (BLZ 600100 70)
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denanteil mit kleinerem Korn kann die Wellen und die Meißel hingegen ohne Weiteres passieren. Um die Brechwirkung zu ermöglichen, sind die einzelnen Meißel auf unterschiedlichen Radien angeordnet. Es existieren Meißelgruppen auf beiden Wellen, die miteinander kämmend, d.h. verzahnt, laufen während wiederum andere Meißelgruppen auf der gegenüber liegenden Welle keinen Gegenpart finden. Letztere laufen auf einem größeren Flugkreis. Bezogen auf die Axialrichtung wechseln die Durchmesser der Flugkreise nacheinander ab.
Diese Einrichtung hat sich bewährt. Sie erzeugt jedoch ein relativ grobes Korn.
Aus der DE 198 13 877 Al ist ein Brecher mit zwei gegenläufig rotierenden Wellen bekannt. Auf den Wellen sitzen an Scheiben angeordnete Werkzeuge, wobei jeweils einer großen Scheibe auf einer Welle eine kleine Scheibe auf der gegenüber liegenden Welle gegenüber liegt. In Axialrichtung wechseln große und kleine Scheiben einander ab.
Aus der GB 2116453 A ist eine Brecheranlage mit zwei gegenläufig rotierenden Wellen bekannt. Beide Wellen sind mit Meißeln besetzt, die auf gleichen Flugkreisen angeordnet sind. Zwischen den beiden Wellen und den Meißelspitzen verbleibt ein geräumiger Zwischenraum. Eine solche Anlage erzeugt grobes Korn.
Aus der EP 0110665 A2 ist eine weitere Zerkleinerungseinrichtung mit zwei gegenläufigen parallel zueinander angeordneten Wellen bekannt, in deren zylindrischen Umfang in entsprechende Längsnuten Meißel oder andere
Elemente eingesetzt werden können. Alle Elemente haben den gleichen Außendurchmesser. Das Aufsprengen von groben Brocken ist somit kaum möglich - diese müssen abgefräst werden.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Zerkleinerungseinrichtung zu schaffen, die Bodenaushub, der eine zufällige Beschaffenheit aufweisen kann, sowie andere Materialien in einem Arbeitsgang zu einem gewünschten Korn verarbeiten kann.
Diese Aufgabe wird mit der Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 1 gelöst:
Die erfindungsgemäße Zerkleinerungseinrichtung weist zwei im Abstand zueinander angeordnete Wellen auf, auf denen Werkzeuge angeordnet sind, die bei der Drehung der Welle jeweils einen scheibenförmigen Arbeitsraum durcheilen.. Die Wellen und Werkzeuge sind dabei so angeordnet, dass die Werkzeuge 'Arbeitsräume mit unterschiedlichem Durchmesser festlegen, wobei auf einer Welle wenigstens an einer Stelle zwei benachbarte Arbeitsräume den gleichen Durchmesser aufweisen. Auf diese Weise wird eine Kombination zwischen einer eher fräsenden und einer eher aufsprengenden, auf Kerbwirkung beruhenden Zerkleinerung erreicht. Grobe Brocken können von den Werkzeugen, die auf großen Durchmessern laufen, aufgesprengt werden während kleinere Brocken von den Werkzeugen, die auf kleineren Durchmessern angeordnet sind, weiter zerkleinert werden. Dabei werden durch die benachbarte Anordnung von Werkzeugen, die auf kleinem Durchmesser laufen, Axialabstände zwischen den auf großem Durchmesser laufenden Werkzeugen erzielt, die es gestatten, größere Brocken
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lediglich punktuell zwischen zwei oder drei Werkzeugen aufzunehmen.
Mit der erfindungsgemäßen Zerkleinerungseinrichtung ist es möglich, Bodenaushub, Grobschotter, Steine oder sonstiges mineralisches Material auf eine Körnung von beispielsweise 40 mm oder 60 mm zu zerkleinern. Durch die dichte Anordnung der Werkzeuge mit wenigstens paarweise benachbarten Werkzeugen auf gleichem Durchmesser und vereinzelten, über diese Durchmesser hinausragenden Werkzeugen auf größerem Durchmesser werden einerseits grobe Steine aufgesprengt und andererseits wird verhindert, dass zu grobe Bruchstücke zwischen den Werkzeugen durchfallen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Wellen individuell angetrieben. Dies kann erreicht werden, indem die Werkzeuge auf den Wellen unverzahnt laufen, d.h. miteinander nicht kämmen. Beispielsweise können die Wellen jeweils mit einem Hydraulikmotor angetrieben sein. Die Hydraulikmotoren können von einem gemeinsamen Hydrauliksystem, dem eine einzige beispielsweise über einen Dieselmotor angetriebene Hydraulikpumpe angehört, angetrieben sein. Die beiden Hydraulikmotoren schaffen keine phasenstarre Verkopplung der beiden Wellen, stellen jedoch näherungsweise gleiche oder zumindest ähnliche Drehzahlen sicher. Im Gegensatz zu Brecherantrieben, die ein Getriebe aufweisen, das von einer Antriebsquelle herkommend beide Wellen antreibt, gestaltet sich die Ausführungsform mit zwei separaten Antrieben (beispielsweise Hydraulikmotoren) wesentlich robuster, sie weist ein geringeres Gewicht auf und ist kostengünstiger.
In Verbindung mit der speziellen Werkzeuganordnung, erwächst aus dem Antrieb der beiden Wellen mit separaten Antriebsquellen (z.B. Hydraulikmotoren) noch der weitere Vorteil, dass der Brecher weniger zum Blockieren neigt als bei starrer antriebsmäßiger Verkopplung der beiden Wellen miteinander. Gerät beispielsweise ein grober Brocken zwischen die Spitzen von auf großem Durchmesser laufenden Werkzeugen und genügt das Drehmoment der beiden Antriebe nicht zum Aufsprengen des Brockens, bleibt die im konkreten Moment zufällig stärker belastete Welle stehen oder dreht kurz um einige Grad rückwärts, wodurch der Brocken ausweicht und der Betrieb der Anlage weiter geht.
Es wird als vorteilhaft angesehen, wenigstens einige auf beiden Wellen angeordnete Werkzeuge gruppenweise zusammen wirken zu lassen. Dazu werden die betreffenden Werkzeuge in gleicher Axialposition auf beiden Wellen angeordnet. Sind die Werkzeuge scheibenförmig und gezahnt, laufen sie wie Stirnräder aneinander vorbei. Dabei ist es sowohl möglich, einen Spalt zwischen beiden Werkzeugscheiben einzuhalten als auch diese miteinander verzahnt laufen zu lassen. In letzterem Fall ist jedoch ein Synchronisationsgetriebe erforderlich, das die beiden gegeneinander rotierenden Wellen drehzahlstarr miteinander verbindet.
Die auf großem Durchmesser laufenden Werkzeuge greifen vorzugsweise in einen Spalt der sich in Axialrichtung zwischen zwei auf der gegenüber liegenden Welle angeordneten Scheiben oder Werkzeuggruppen auftut. Vorzugsweise liegen den auf großem Durchmesser laufenden Werkzeugen keine Werkzeuge gegenüber. Dadurch wird die Eigenschaft des Brechers unterstützt, mit nur wenigen auf großem
Durchmesser laufenden Werkzeugen an groben Gesteinsbrocken nur wenige Krafteinleitungspunkte zu erzeugen, die zum Aufsprengen des Steins dienen können.
Vorzugsweise ist die Zerkleinerungseinrichtung mit verschiedenen Werkzeugen bestückt. Die auf großem Durchmesser laufenden Werkzeuge sind vorzugsweise Spitzmeißel, die eine etwas abgerundete kegelförmige Spitze aufweisen. Die anderen auf gleichem, dabei aber geringerem Durchmesser laufenden Werkzeuge sind vorzugsweise Zähne, die eine längliche Schneidkante aufweisen. Dies ermöglicht dann die Feinzerkleinerung des Materials.
Die erfindungsgemäße Zerkleinerungseinrichtung kommt mit überraschend niedrigen Antriebsleistungen aus. Dies ergibt sich aus der Vorzerkleinerung grober Brocken mittels der relativ wenigen auf großem Durchmesser laufenden Werkzeugen und der Nachzerkleinerung durch die Vielzahl der auf kleinerem Durchmesser laufenden Werkzeuge.
Die Werkzeuge können beispielsweise an profilierten Scheiben ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die Scheiben formschlüssig auf den Wellen gesichert. Beispielsweise weisen sie eine Innenverzahnung auf. Es wird als vorteilhaft angesehen, benachbarte Scheiben in Umfangsrichtung gegeneinander zu versetzen, d.h. winkelmäßig gegeneinander zu verdrehen. Dadurch wird erreicht, dass die Werkzeuge bzw. Schneiden jeder Scheibe nacheinander mit dem Zerkleinerungsgut in Eingriff kommen. Dies vergleichmäßigt die Drehmomentbelastung.
Es wird außerdem als vorteilhaft angesehen, die einander benachbarten Scheiben miteinander zu verbinden. Auf
diese Weise wirkt die Innenverzahnung beider Scheiben für die jeweils mit dem Zerkleinerungsgut im Eingriff befindliche Scheibe kraftübertragend. Der Winkelversatz beider
Scheiben gestattet somit, dass die Drehmomentbelastung an der Innenverzahnung der Scheiben nicht zu groß wird.
Während die gruppenweise, beispielsweise an Scheiben angeordneten, Werkzeuge, die auf gleichem Durchmesser
laufen, relativ zahlreich sind und beispielsweise durch
zehn oder mehr Zähne einer Scheibe gebildet sind, wird es bevorzugt, auf großem Durchmesser laufende Werkzeuge z.B. nur ein, zwei oder drei an großen Scheiben gehaltene Meißel vorzusehen. Auch dies kommt der vorbeschriebenen
Funktion der Zerkleinerungseinrichtung zugute.
Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen, der
Zeichnung oder der nachfolgenden Beschreibung. In der
Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
Es zeigen:
Figur 1 die Zerkleinerungseinrichtung in einer
schematisierten Draufsicht,
Figur 2 die Zerkleinerungseinrichtung nach Figur 1
in einer ausschnittsweisen, perspektivischen
Darstellung,
Figur 3 und 4 eine Werkzeugscheibe der Zerkleinerungseinrichtung
in perspektivischer Darstellung
bzw. Seitenansicht,
Figur 5 ein Scheibenpaar in Seitenansicht,
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Figur &bgr; das Scheibenpaar nach Figur 5 in geschnittener Darstellung,
Figur 7 eine Werkzeugträgerscheibe in perspektivischer Ansicht und
Figur 8 die Werkzeugträgerscheibe nach Figur 7 und
das Scheibenpaar nach Figur 5 in schematisierter Seitenansicht.
In Figur 1 ist eine Zerkleinerungseinrichtung 1 veranschaulicht, die zur Aufbereitung von Bodenaushub, zur Zerkleinerung von Schotter oder Kies, Steinen, Abrissmaterialien, wie Beton, Mauerwerk, ausgebauten Straßendecken, und dergleichen dienen kann. Die Zerkleinerungseinrichtung 1 weist zwei in einem Grundgestell 2 parallel zueinander angeordnete, drehbar gelagerte Wellen 3, 4 auf. Die Wellen 3, 4 sind mit in Figur 1 schematisch angedeuteten Antrieben, beispielsweise Hydraulikmotoren 5, 6, gekoppelt, die von separaten oder gemeinsamen Hydrauliksystemen gespeist sein können. Die Hydraulikmotoren 5, 6 versetzen die Wellen 3, 4 in gegenläufige Umdrehungen mit etwa gleicher Drehzahl. Die Drehzahl liegt vorzugsweise im Bereich von 30 bis 200 U/min. Oberhalb der Wellen 3, 4 ist ein Einfülltrichter 7 angeordnet. Die Wellen 3, 4 sind vorzugsweise horizontal nebeneinander liegend angeordnet, um zwischeneinander einen Spalt 8 festzulegen, durch den Material aus dem Einfülltrichter 7 nach unten befördert wird.
Die Besonderheit der veranschaulichten Zerkleinerungseinrichtung 1 liegt in der Ausbildung und Anordnung der an den Wellen 3, 4 gelagerten Werkzeuge..Dies ist
insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, die einen Ausschnitt
aus den Wellen 3, 4 veranschaulicht. Erste Werkzeuge 11 sind beispielsweise durch Zähne 12, 13 von als Werkzeugkörper 14 dienenden Scheiben ausgebildet. Die
Zähne 12, 13 legen einen Durchmesser Dl fest, der aus
Figur 4 ersichtlich ist und vorzugsweise für alle Werkzeugkörper 14 übereinstimmt. Der Durchmesser Dl ist bei dem in Figur 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
so beschaffen, dass die scheibenförmigen Werkzeugkörper 14 mit ihren Zähnen aneinander vorbeilaufen ohne sich zu berühren. Die Zähne 12, 13 greifen dabei nicht in Lücken zwischen entsprechenden Zähnen einer auf der gegenüber liegenden Welle in gleicher Axialposition angeordneten Scheibe. Somit bleibt zwischen den Werkzeugkörpern 14 der beiden Wellen 3, 4 der Spalt 8, der der gewünschten Körnung entsprechend eingestellt sein kann.
Vorzugsweise ist wenigstens eine der beiden Wellen 3, 4 in einer Richtung von der jeweils anderen Welle 4, weg federnd gelagert. Die federnde Lagerung ist dabei
vorzugsweise so getroffen, dass sich die betreffende Welle in einer Ebene, in der beide Wellen 3, 4 liegen, von der anderen Welle weg bewegen kann, wenn übergroße Kräfte zwischen beiden Wellen wirken. Dies kann der Fall sein, wenn nicht zerkleinerbare Gegenstände, wie Stahlteile
oder dergleichen, in den Spalt 8 gelangen. Die federnde Lagerung wenigstens einer der Wellen 3, 4 ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Spalt 8 durchgängig sehr eng eingestellt ist und mit hohen Antriebsdrehmomenten
gearbeitet wird. Sie dient dem Schutz der Werkzeuge.
Der Werkzeugkörper 14 ist nochmals gesondert in Figur 3 veranschaulicht. Eine Innenverzahnung, die zur
drehfesten Verbindung mit der Welle 3 oder 4 dient, ist nicht veranschaulicht. Die Innenverzahnung ist vorzugsweise symmetrisch angeordnet, so dass die gleichen Werkzeugkörper 14 sowohl auf der Welle 3 als auch auf der Welle 4 eingesetzt werden können.
Der Werkzeugkörper 14 ist mit einem Bund 15 versehen, der in Axialrichtung wenigstens an einer Seite axial über die Zähne 12, 13 vorsteht. Dies ist insbesondere auch aus Figur &bgr; ersichtlich. Die beiden veranschaulichten Werkzeugkörper 14a, 14b sind dabei, wie aus Figur 5 ersichtlich ist, so angeordnet, dass die Zähne 12a, 13a eines Werkzeugkörpers 14a mit den Zähnen 12b, 13b des benachbarten Werkzeugkörpers 14b auf Lücke stehen. Die Werkzeugkörper 14a, 14b sind beispielsweise um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt angeordnet. Die Werkzeugkörper 14a, 14b können miteinander verbunden sein. Vorzugsweise sind sie miteinander verschweißt. Wenn davon ausgegangen wird, dass immer gerade nur einer der Zähne 12a, 12b, 13a, 13b Zerspanungsarbeit leistet, können die Innenverzahnungen beider Werkzeugkörper 14a, 14b zur Übertragung des Antriebsmoments für diesen einen Zahn dienen.
Wenn nebeneinander drei solche Werkzeugkörper 14a, 14b, 14c angeordnet sind, wie es aus Figur 1 ersichtlich ist, kann das aus den drei Werkzeugkörpern 14a, 14b, 14c gebildete Triplett gleicher Werkzeugkörper ebenfalls durch Schweißung oder sonstige Mittel miteinander verbunden sein, wobei die Zähne dann vorzugsweise um ein Drittel Zahnteilung gegeneinander versetzt sind.
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Anstelle der veranschaulichten Zähne 12, 13, die an dem Werkzeugkörper 14 einstückig ausgebildete Werkzeuge 11 darstellen, können die Scheiben auch separate Werkzeuge, wie beispielsweise Meißel, Zähne, Krallen oder dergleichen tragen.
Zwischen benachbarten Zähnen 12a, 12b benachbarter Werkzeugkörper 14a, 14b ist, wie Figur &bgr; veranschaulicht, vorzugsweise eine Lücke 16 ausgebildet.
Wie die Figuren 1 und 2 weiter veranschaulichen, tragen beide Wellen 3, 4 jeweils paar- oder triplettweise angeordnete bedarfsweise jedoch auch in noch größeren Gruppen nebeneinander angeordnete Werkzeugkörper 14 mit entsprechenden, daran befestigten oder daran ausgebildeten Werkzeugen (Zähnen). Die Werkzeugkörper 14 weisen alle den einheitlichen Durchmesser Dl auf. Dies gilt zumindest für die Werkzeuge innerhalb einer Gruppe, d.h. eines Paars, eines Tripletts oder einer möglicherweise vorhandenen noch größeren Gruppe. Somit sind in Axialrichtung hintereinander mehrere Werkzeugkörper 14 angeordnet, deren Werkzeuge jeweils einen scheibenförmigen Arbeitsraum 17 (Figur 4) mit Durchmesser Dl festlegen.
Beide Wellen 3, 4 tragen jedoch weitere Werkzeuge 18, die einen größeren scheibenförmigen Arbeitsraum 19 mit Durchmesser D2 festlegen. Der Durchmesser D2 ist dabei größer als der Durchmesser Dl. Die Werkzeuge 18 sind beispielsweise durch Meißel 21 gebildet, die in entsprechenden Aussparungen eines scheibenförmigen Trägers 22 gehalten sind. Vorzugsweise füllt der Träger den Arbeitsraum 19 weitgehend aus, wobei er nur ein, zwei oder drei Ausnehmungen für entsprechende Meißel 21 hat. Dadurch
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werden die Zwischenräume zwischen den Meißeln 21 eines Trägers 22 durch entsprechende Fortsätze 23, 24 desselben ausgefüllt. Dies ist insbesondere aus Figur 7 ersichtlich. Die Fortsätze 23, 24 verhindern, dass zu grobes, noch nicht ausreichend zerkleinertes Material zwischen den Werkzeugen 18 und den benachbarten scheibenförmigen Werkzeugkörpern 14 (siehe Figur 1) durchgearbeitet wird.
Die Träger 22 und/oder die Werkzeuge 18 greifen jeweils in Lücken 25, die durch eine axiale Beabstandung benachbarter Werkzeugkörper 14d, 14e erhalten werden. Zur Erzeugung solcher Lücken 25 sind zwischen den Werkzeugkörpern 14d, 14e Distanzhülsen 26 angeordnet. Somit liegt den Werkzeugen 18 jeweils kein Werkzeug auf gleicher Axialposition an der gegenüber liegenden Welle gegenüber. Die Distanzhülsen 26 weisen vielmehr einen im wesentlichen zylindrischen Außenumfang auf. Hingegen sind die Werkzeuge 11 jeweils paarweise auf gleicher Axialposition angeordnet.
Die insoweit beschriebene Zerkleinerungseinrichtung 1 arbeitet wie folgt:
Im Betrieb drehen die beiden Hydraulikmotoren 5, 6 die Wellen 3, 4 in dem in Figur 2 veranschaulichten Sinne so, dass in dem Spalt 8 eine vertikal nach unten gerichtete Förderbewegung entsteht. Durch den Einfülltrichter aufgegebenes Material liegt zunächst auf den Werkzeugen 11, 18. Feinere Bestandteile gelangen unmittelbar auf die auf kleinem Durchmesser Dl laufenden Werkzeuge 14 und werden von diesen durch den Spalt 8 nach unten gefördert. Etwas gröbere Bestandteile, die ebenfalls auf die Werkzeuge 14 gelangen, werden zwischen gegenüber liegenden
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Zähnen gegenüber liegender Werkzeuge 14 gebrochen oder sonstwie zerkleinert und nach unten befördert. Grobbestandteile, wie größere Steine oder dergleichen, können jedoch nicht in den Spalt 8 und somit zwischen die Zähne gegenüber liegender Werkzeugkörper 14 gelangen. Sie liegen somit auf den Werkzeugkörpern 14, deren Zähne an diesen Teilen entlang schrammen. Dabei werden die groben Brocken jedoch gelegentlich von den Werkzeugen 18 erfasst und zwischen zwei oder drei Spitzen derselben aufgenommen. Die hier entstehende punktförmige Kraftkonzentration sprengt die Steine auf, wonach sie im Weiteren von den Werkzeugkörpern 14 zerkleinert werden.
Sind die Brocken noch größer legen sie sich zunächst auf die Fortsätze 23, 24 der Träger 22. Diese werden in Radialrichtung von den Spitzen der Werkzeuge 18 nicht oder nur wenig überragt. Jedoch ist, wie Figur 8 veranschaulicht, zwischen der Spitze eines Meißels 21 und dem vorauseilenden Fortsatz 24 eine Ausnehmung 27 vorgesehen, die groß genug ist, um wenigstens Abschnitte eines sehr großen Steins oder dergleichen vor die Spitze des Meißels 21 gelangen zu lassen. Sobald dieser den Stein oder sonstigen Brocken erfasst, kommt es zu der oben beschriebenen Kerbbrechwirkung mit punktueller Krafteinleitung und es werden zumindest Teile von dem sehr großen Stein abgesprengt. Dieser Prozess setzt sich fort bis er aufgezehrt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Zerkleinerungseinrichtung sind lediglich wenige Werkzeuge 18 vorgesehen, die die grobe Zerkleinerungsarbeit leisten während die zur Feinzerkleinerung vorgesehenen Werkzeugkörper 14 in größerer Zahl vorhanden sind. Durch diese Maßnahme wird erreicht,
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dass der wesentliche Teil der Antriebsleistung für die Feinzerkleinerung reserviert bleibt. Die Grobzerkleinerung kann somit auch dann, wenn sehr viel grobes Material aufgegeben wird, nicht zur Blockierung der Zerkleinerungseinrichtung 1 führen, denn das zur Verfügung stehende Antriebsmoment wird auf sehr wenige Werkzeuge und somit sehr wenige Krafteinleitungspunkte konzentriert. Damit eignet sich die vorgestellte Zerkleinerungseinrichtung 1 dazu, Materialien eines sehr weiten Materialspektrums und der unterschiedlichsten Eigenschaften und Bruchcharakteristika, Klebrigkeiten usw. zu verarbeiten. Es kann sowohl bindiger Boden mit oder ohne Grobbestandteil als auch kiesiges Material bis hin zu Abbruchmaterialien wie Ziegel, Beton, Mauerreste und dergleichen verarbeitet werden.
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Claims (18)

1. Zerkleinerungseinrichtung (1), insbesondere zur Zerkleinerung mineralischer Materialien,
mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Wellen (3, 4), die mit einer Antriebseinrichtung (5, 6) verbunden sind,
mit auf den Wellen (3, 4) angeordneten Werkzeugen (11, 18), die bei Drehung der Welle (3, 4) jeweils einen scheibenförmigen Arbeitsraum (17, 19) mit gegebenem Durchmesser (D1, D2) durcheilen, wobei auf wenigstens einer der Wellen (3, 4) Werkzeuge (11, 18) angeordnet sind, bei denen die durcheilten Arbeitsräume (17, 19) unterschiedliche Durchmesser (D1, D2) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf der Welle (3, 4), deren Werkzeuge (11, 18) Arbeitsräume (17, 19) mit unterschiedlichem Durchmesser (D1, D2) festlegen, wenigstens zwei benachbarte Arbeitsräume (17) den gleichen Durchmesser (D1) aufweisen.
2. Zerkleinerungseinrichtung, insbesondere zur Zerkleinerung mineralischer Materialien, mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Wellen (3, 4), die Werkzeuge (11, 18) zur Zerkleinerung von zerkleinerungsfähigem Material dienen und die mit einer Antriebseinrichtung (5, 6) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (5, 6) zwei Antriebsmotoren (5, 6) aufweist, die den Wellen (3, 4) jeweils individuell zugeordnet sind.
3. Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Wellen (3, 4) wenigstens zwei benachbarte Arbeitsräume (17) den gleichen Durchmesser (D1) aufweisen.
4. Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Wellen (3, 4) paarweise zusammenwirkende Werkzeuge (11) vorgesehen sind, die auf den Wellen (3, 4) in gleichen Axialpositionen angeordnet sind.
5. Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise zusammenwirkenden Werkzeuge (11) miteinander kämmen.
6. Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise zusammenwirkenden Werkzeuge (11) miteinander nicht kämmen.
7. Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise zusammenwirkenden Werkzeuge (11) miteinander eine Spalt (8) einschließen.
8. Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Werkzeuge (11, 18) beider Wellen (3, 4) miteinander unverzahnt sind.
9. Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsräume (17) der einander gegenüberliegenden Werkzeuge (11) gleiche Durchmesser (D1) aufweisen.
10. Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Wellen (3, 4) Werkzeuge (18) vorgesehen sind, denen an der gleichen Axialposition auf der gegenüberliegenden Welle (4, 3) keine Werkzeuge zugeordnet sind.
11. Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (18), denen keine gegenüberliegenden Werkzeuge zugeordnet sind die Arbeitsräume (19) mit dem größten Durchmesser (D2) aufweisen.
12. Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (11) durch profilierte Scheiben (14) gebildet sind.
13. Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (18) durch Meißel (21) gebildet sind, deren Schneiden auf einem zu der Welle (3, 4) konzentrischen Kreis angeordnet sind.
14. Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (11 oder 18) in Arbeitsräumen (17 oder 19) gleichen Durchmessers (D1 oder D2) jeweils gleich ausgebildet sind.
15. Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (11, 18) in Arbeitsräumen (17, 19) unterschiedlichen Durchmessers (D1, D2) unterschiedlich ausgebildet sind.
16. Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (18) an Werkzeugkörpern (22) gehalten oder ausgebildet sind, die auf der Welle formschlüssig gesichert sind.
17. Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Axialrichtung benachbarte Werkzeuge (11) gegeneinander in Drehrichtung versetzt angeordnet sind.
18. Zerkleinerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Axialrichtung benachbarte Werkzeuge (11) miteinander verbunden sind.
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WO2004101156A1 (de) * 2003-05-14 2004-11-25 Schenk Juergen Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von aushub
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