DE202016101127U1 - Zerkleinerungs- und Verdichterrad - Google Patents

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    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Zerkleinerungs- und Verdichterrad aus einer Walze (2) mit Zähnen (3), die auf einer Achse (4) drehbar in einem Gehäuse (5) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (3) in voneinander beabstandeten Zahnkränzen (6) oder separat auf einer Kreisbahn auf der zylindrischen Walze (2) angeordnet sind und am Gehäuse (5) sich in beide Drehrichtungen tangential an die Walze (2) annähernde Abstreifer (7) angeordnet sind, die sich bis auf die Oberfläche der Walze (2) erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zerkleinerungs- und Verdichterrad aus einer Walze mit Zähnen, die auf einer Achse drehbar in einem Gehäuse gelagert ist.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Einsetzen von Pflanzen in das Erdreich in einer Reihe bekannt, DE 298 15 685 U1 , die eine Walze mit Zähnen aufweist, die jedoch angetrieben ist und zum Zerkleinern von Bodenbestandteilen dient, vorwiegend aber zu deren Abfräsen. Als reines Zerkleinerungs- und Verdichterrad ist diese Walze jedoch nicht geeignet, insbesondere nicht zur Bearbeitung von Mergel in einer Tongrube.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zerkleinerungs- und Verdichterrad zur Verfügung zu stellen, mit dem auch große Gesteins- oder Bodenbestandteile einfach und sicher zerkleinerbar sind und mit dem die zerkleinerten Bestandteile gleichzeitig verdichtet werden können, sodass das zerkleinerte und verdichtete Material anschließend zur Weiterverarbeitung in einer Gesteinsmühle genutzt werden kann, ohne zu große Brocken zu enthalten, die einen Einfülltrichter eines Steinbrechers zusetzen könnten. Weiterhin soll das Zerkleinerungs- und Verdichterrad selbstreinigend sein, um ein Zusetzen der Zähne zu verhindern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs erfindungsgemäß dadurch, dass die Zähne im voneinander beabstandeten Zahnkränzen auf der zylindrischen Walze angeordnet sind und dass am Gehäuse sich in beide Richtungen tangential an die Walze annähernde Abstreifer angeordnet sind, die sich bis auf die Oberfläche der Walze erstrecken.
  • Die Anordnung der Zahnkränze auf den Walzen führt zum einen zu einer sicheren Zerkleinerung großer Gesteinsplatten, wie etwa von Mergel einer Tonkuhle, die anschließend von der Walzenoberfläche und dem Gesamtgewicht des Zerkleinerungs- und Verdichterrades weiter verdichtet werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigt keinen eigenen Antrieb, sondern wird an einem Arm einer Arbeitsmaschine geführt, etwa einem Rad oder Kettenfahrzeug, welches mit einem langen hydraulischen Auslegerarm ausgestattet ist, sodass das Fahrzeug in Betrieb des Zerkleinerungs- und Verdichterrades selber unbewegt bleiben oder wahlfrei auch bewegt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Zähne benachbarter Zahnkränze versetzt zueinander angeordnet, sodass ein Festsetzen oder sich Verklemmen des zu zerkleinernden Gesteins im Wesentlichen verhindert wird, wozu weiterhin die erfinderische Ausgestaltung der Zahnkränze mit unterschiedlichen Zähnezahlen dient.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Zahnkränze nicht als eigentliche Kränze mit Zähnen ausgeführt, sondern die einzelnen Zähne separat auf den Umfang der Walze entlang einer Kreisbahn angeordnet, insbesondere mit dieser verschweißt, sodass zum einen ein Zahnkranz hergestellt ist und zum anderen eine freie zylindrische Oberfläche zwischen den einzelnen Zahnkränzen verbleibt, auf denen die Abstreifer anliegen können.
  • Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei oder mehr Walzen koaxial nebeneinander angeordnet, sodass sich die Achsen der Walzen auch mittig der Gesamtkonstruktion abstützen lassen und zusätzlich erreicht wird, dass beide Walzen unabhängig voneinander verdrehbar sind, was des Weiteren dazu führt, dass zu zerkleinerndes Gestein sich nicht zwischen den Zähnen der Zahnkränze benachbarter Walzen festsetzen kann, sondern bei unterschiedlichen Drehzahlen abgeschert und zerkleinert wird. Des Weiteren steigert eine solche Konstruktion die Gesamtfestigkeit des Zerkleinerungs- und Verdichterrades bzw. dessen Gehäuses, wobei ein solches Zerkleinerungs- und Verdichtungsrad beispielsweise etwa 4000 kg an Eigengewicht aufweisen kann.
  • Zur weiteren Steigerung des Eigengewichtes ist es vorteilhaft möglich, den Innenraum der Walze mit flüssigen oder streubaren Materialien zu befüllen, beispielsweise mit Wasser, sodass das Gesamtgewicht des beispielhaften Zerkleinerungs- und Verdichterrades von 4 auf 5 t erhöht werden kann.
  • Das erfinderische Zerkleinerungs- und Verdichterrad weist an seinem Gehäuse eine Aufnahme für den Auslegerarm eines Baggers auf, insbesondere einen Schnellkupplungsanschluss, sowie ein sich vom Gehäuse weg erstreckendes Standbein mit einem Fuß, wobei sich das Standbein radial außen und beabstandet von den Zahnkränzen in eine Richtung zwischen tangentialer und Umfangsrichtung erstreckt und in einem auf den Fuß abgestellten Zustand des Zerkleinerungs- und Verdichtungsrades die Aufnahme für den Bagger stets in einer seitlich nach oben gerichteten Position hält. Hierdurch erleichtert sich das Aufnehmen und Absetzen des Zerkleinerungs- und Verdichterrades sehr wesentlich, wodurch ein Wechsel des Werkzeuges stark beschleunigt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung besitzt Abstreifer, die benachbart der Zahnkränze Seitenkanten aufweisen, die als Scherkanten ausgebildet sind, sodass diese Scherkanten zusammen mit den benachbarten Zähnen und Zahnkränzen sich dazwischen verkeilen wollendes Gestein oder anderes Bodenmaterial abscheren und dabei weiter zerkleinern, sodass es sich nicht dazwischen festsetzen kann.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von zwei Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Zerkleinerungs- und Verdichterrad in einer Seitenansicht, und
  • 2 das Zerkleinerungs- und Verdichterrad gemäß 1 in einer Ansicht von vorne.
  • Das Zerkleinerungs- und Verdichterrad 1 besteht aus zwei Walzen 2 mit jeweils drei Reihen Zähnen 3, wobei die Walzen 2 auf einer gemeinsamen Achse 4 drehbar in dem Gehäuse 5 gelagert sind. Die Zähne 3 sind in parallel voneinander beabstandeten Zahnkränzen 6 auf den zylindrischen Walzen 2 angeordnet, ebenso wie am Gehäuse 5 sich in beide Drehrichtungen tangential annähernde Abstreifer 7 angeordnet sind, die sich bis auf die Oberfläche der Walzen 2 zwischen die Zahnkränze 6 erstrecken. Die Seitenkanten der Abstreifer 7 bilden Scherkanten 12, die zusammen mit den benachbarten Zähnen 3 der Zahnkränze 6 dazwischen festklemmende Gesteinsbrocken zerscheren und zerkleinern können. Die Zähne 3 benachbarter Zahnkränze 6 sind zudem versetzt zueinander angeordnet und weisen zusätzlich unterschiedliche Zähnezahlen auf, hier beispielhaft abwechselnd 16 und 32 Zähne gleicher oder unterschiedlicher Höhe, wobei jede Walze 2 drei Zahnkränze 6 trägt, von denen jeweils die mittleren mit 32 Zähnen ausgestattet sind und die äußeren mit 16 Zähnen.
  • Am Gehäuse 5 ist eine Aufnahme 8 als Schnellkupplungsanschluss für den Ausleger eines Baggers ausgebildet sowie ein Standbein 9 mit einem Fuß 10 angeordnet, der sich radial beabstandet von den Zahnkränzen 6 in eine Richtung zwischen tangentialer und Umfangsrichtung verläuft, wobei der Fuß 10 des Standbeines 9 im unbenutzten Zustand des Zerkleinerungs- und Verdichterrades 1 die Aufnahme 8 in einer seitlich nach oben gerichteten Position hält, um von einem Arbeitsgerät aufgenommen werden zu können, welches das Zerkleinerungs- und Verdichterrad 1 bewegt, da es selber keinerlei Antrieb aufweist.
  • Die Walzen 2 sind mit einem wasserdichten Innenraum 11 ausgestattet, um bei Bedarf zur weiteren Gewichtssteigerung mit einem flüssigen oder streubaren Mittel befüllt werden zu können, etwa Wasser oder Sand oder ähnlichem streu oder rieselfähigen Material.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29815685 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Zerkleinerungs- und Verdichterrad aus einer Walze (2) mit Zähnen (3), die auf einer Achse (4) drehbar in einem Gehäuse (5) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (3) in voneinander beabstandeten Zahnkränzen (6) oder separat auf einer Kreisbahn auf der zylindrischen Walze (2) angeordnet sind und am Gehäuse (5) sich in beide Drehrichtungen tangential an die Walze (2) annähernde Abstreifer (7) angeordnet sind, die sich bis auf die Oberfläche der Walze (2) erstrecken.
  2. Zerkleinerungs- und Verdichterrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (3) benachbarter Zahnkränze (6) versetzt zueinander angeordnet sind und die gleiche oder unterschiedliche Längen aufweisen.
  3. Zerkleinerungs- und Verdichterrad nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnkränze (6) eine unterschiedliche Zähnezahl aufweisen.
  4. Zerkleinerungs- und Verdichterrad nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zahnkranz (6) aus separat auf dem Umfang der Walze (2) angeordneten Zähnen (3) besteht.
  5. Zerkleinerungs- und Verdichterrad nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Walzen (2) koaxial nebeneinander angeordnet sind.
  6. Zerkleinerungs- und Verdichterrad nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (5) eine Aufnahme (8) für den Auslegerarm eines Baggers ausgebildet ist.
  7. Zerkleinerungs- und Verdichterrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (5) ein Standbein (9) mit einem Fuß (10) angeordnet ist, das radial beabstandet von den Zahnkränzen (6) in eine Richtung zwischen tangentialer und Umfangsrichtung des Zerkleinerungs- und Verdichterrades (1) verläuft und dass in auf dem Fuß (10) abgestellten Zustand des Zerkleinerungs- und Verdichterrades (1) die Aufnahme (8) in einer seitlich nach oben gerichteten Position gehalten ist.
  8. Zerkleinerungs- und Verdichterrad nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (2) einen wasserdichten Innenraum (11) aufweist und zur Gewichtssteigerung mit einem flüssigen oder streubaren Material befüllbar ist.
  9. Zerkleinerungs- und Verdichterrad nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (7) benachbart der Zahnkränze (6) Seitenkanten (11) aufweisen, die als Scherkanten ausgebildet sind, mittels derer grobe, zwischen den Zähnen (3) verklemmte Gesteinsbrocken gemeinsam mit den Zähnen (3) der jeweils benachbarten Zahnkränze (6) zerkleinerbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29815685U1 (de) 1998-09-02 1999-04-22 Wienefoet, Herbert, 48607 Ochtrup Vorrichtung zum Einsetzen von Pflanzen in das Erdreich in einer Reihe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29815685U1 (de) 1998-09-02 1999-04-22 Wienefoet, Herbert, 48607 Ochtrup Vorrichtung zum Einsetzen von Pflanzen in das Erdreich in einer Reihe

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