DE20214247U1 - Ventilator - Google Patents

Ventilator

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DE20214247U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D25/0606Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump
    • F04D25/0613Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump the electric motor being of the inside-out type, i.e. the rotor is arranged radially outside a central stator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Soler Y Palau, S.A., Puigcerdä 16877
Ventilator
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ventilator, sie betrifft insbesondere einen Ventilator, der Metallflügel und eine Zentralnabe aufweist, welche gleichzeitig den Rotor eines elektrischen Motors mit äußerem Rotor bildet.
Die Verwendung von Metallflügeln oder -blättern, die an Vorsprüngen der Zentralnabe befestigt sind, ist für die Konstruktion von Ventilatoren für die Zuführung oder den Abzug von Luft bekannt. Um diese Ventilatoren an die gewünschten Durchflußleistungen anzupassen, muß die Neigung der Flügel verändert werden. Dies kann nur mit Zentralnaben, deren Vorsprünge mehr oder weniger geneigt sind, oder auch mit Hilfe von Flügeln, welche unterschiedliche Winkel von Befestigungsbereich und Arbeitsbereich aufweisen, erzielt werden. Bei dem Versuch, eine vernünftige Bandbreite von Durchflußmengen abzudecken, erfordern beide Lösungen große Investitionen für Formen und Werkzeuge.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Herstellung von Ventilatoren mit unterschiedlicher Neigung der Flügel bei minimalen Investitionen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch einen Ventilator mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche definiert.
Erfindungsgemäß wird immer von gleichen Formstücken ausgegangen, unabhängig davon, ob es sich um die Ventilatornabe oder die Flügel handelt. Die Flügel werden über Befestigungselemente auf der Nabe des Ventilators fixiert und zentriert.
Allgemein umfaßt der erfindungsgemäße Ventilator, Metallflügel und eine Zentralnabe, die gleichzeitig den Rotor eines Elektromotors mit äußerem Rotor bildet. Der Grundkörper oder
die Nabe bildet den Rotor eines elektrischen Motors mit äußerem Rotor mit einer äußeren Abdeckung aus Aluminium, dessen mittlerer Teil die Achse hält und an dem seitlich radial Befestigungselemente angebracht sind. Jedes Befestigungselement weist zwei Abschnitte von zylindrischen Flächen auf, die in bezug auf die zur Achse des Rotors senkrechte Ebene geneigt sind. Diese zylindrischen Flächen weisen dieselbe Krümmung wie die Flügel in ihrem Befestigungsbereich auf. Daher werden beim Zusammenbau mit Hilfe des Bereichs eines Flügels, der mit einer der beiden zylindrischen Flächen der radial angeordneten Befestigungen in Übereinstimmung gebracht wird, verschiedene Flügelneigungen erzielt.
Im Befestigungsbereich des Flügels liegt eine kreisförmige Vertiefung vor, deren Durchmesser und Tiefe zum Durchmesser und der Tiefe einer Zentrierungsbohrung paßt, die in die zylindrische Fläche des radial angeordneten Befestigungselementes eingelassen ist. Der Flügel wird durch eine Schraube am Boden der runden Vertiefung befestigt. Die Schraube bleibt in einer Gewindebohrung in der Mitte der Zentrierungsbohrung festgeschraubt. Dadurch ist es möglich, durch einen durch Klemmen bewirkte Fixierung des Flügel mit dem radial angeordneten Befestigungselement des Rotors beibehalten, wodurch der Zentrifugalkraft, die auf den Flügel wirkt, wenn sich der Ventilator dreht, standgehalten wird.
Auf der Basis der radial angeordneten Befestigungselemente und senkrecht zur Achse der zylindrischen Flächen liegt eine ebene Fläche vor, die auf das Ende mit ebener Fläche des Befestigungsbereichs des Flügels paßt. Zusammen mit der Zentrierung, die von der Vertiefung des Flügels bereitgestellt wird, und in die Zentrierungsbohrung der radial angeordneten Befestigungselemente eingefügt ist, legen die Krümmungen der übereinandergelegten zylindrischen Flächen des radial angeordneten Befestigungselementes und des Befestigungsbereichs des Flügels die Position des Flügels auf
— 3 —
dem Rotor fest, und jede Unbestimmtheit der Position des Flügels bezüglich des Rotors wird vermieden.
Auf diese Weise werden entsprechend der Winkelposition der Zentrierungsbohrung der zylindrischen Fläche der radial angeordneten Befestigungselemente, in die die kreisförmige Vertiefung der gekrümmten Fläche des Befestigungsbereiches des Flügels eingefügt ist, verschiedene Neigungen der Flügel und folglich verschiedene Durchflußmengen erhalten. Außerdem kann, wenn die Bohrung anstatt in einer zylindrischen Fläche in der derselben radial angeordneten Befestigungselement gegenüberliegenden Fläche durchgeführt wird, ein Luftfluß mit entgegengesetzter Richtung erzielt werden.
Mit einem Ventilator, der aus Metallflügeln und einer Zentralnabe gebildet wird, die gleichzeitig der Rotor eines Motors mit äußerem Rotor wie dem beschriebenen ist, werden die beanspruchten Ziele erreicht, wobei eine wirkungsvolle Vorrichtung erhalten wird, die außerdem andere Merkmale und Vorteile umfaßt, welche anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels verdeutlicht werden. Diese Beschreibung ist als nicht einschränkendes Beispiel zu verstehen und erfolgt in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ventilators ist, in der er mit nur einem befestigten Flügel dargestellt ist,
Fig. 2 einen Aufriß eines erfindungsgemäßen Metallflügels ist,
Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 2 gezeigten Flügels entlang der Ebene A-A im Schnitt ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Nabe des Ventilators ist, die ihrerseits den Rotor eines elektrischen Motors mit äußerem Rotor bildet,
Fig. 5 eine Ansicht des Rotors aus Fig. 4 im Schnitt ist,
Fig. 6 ein Aufriß des Flügels aus Fig. 3 in seiner Position auf der Nabe ist,
Fig. 7 eine Aufriß der Nabe mit dem befestigten Flügel von Fig. 2 ist, und
Fig. 8 eine Vorderansicht einer Maschine für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Ventilators ist.
Bei den Bauteilen, die in den beigefügten Figuren aufgeführt sind, handelt es sich um folgende: 1 Nabe des Ventilators, die auch den Rotor eines elektrischen Motors mit äußerem Rotor bildet, 2 radial an der Nabe angeordnete Befestigungselemente, 3 magnetische Packung des Rotors, 4 Nuten der magnetischen Packung des Rotors, 5 äußere Abdeckung aus Aluminium, 6 Achse des Motors, 7 zylindrische Flächen der radial angeordneten Befestigungselemente, 8 zylindrische Fläche des Befestigungsbereichs des Flügels, 9 Schraube, um den Zusammenbau mit Klemmung beizubehalten, 10 kreisförmige Vertiefung, 11 Zentrierungsbohrung in der zylindrischen Fläche des radial angeordneten Befestigungselementes, 12 ebene Fläche, 13 Ende mit ebener Fläche des Befestigungsbereiches des Flügels, 14 Krümmungsradius der zylindrischen Flächen der radial angeordneten Befestigung und des Flügels in seinem Befestigungsbereich, 15 Winkelposition &agr; der Zentrierungsbohrung der gekrümmten Fläche des radial angeordneten Befestigungselementes, 16 Arbeitsbereich des Flügels, 17 Metallflügel, 18 Seitenfläche des Rotors 1, 19 Übergangsfläche des Flügels, 20 mittiges Loch in der kreisförmigen Vertiefung des Flügels, 21 Gewindebohrung, Bohreinheit, 23 Bohreinheit, 24 Gewindeeinheit, 25 Unterteilungsplatte, 26a Zylinder und 26b Zylinder.
In den Figuren ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventilators, der Metallflügel und eine Zentralnabe aufweist, dargestellt. Er weist eine Zentralnabe auf, die gleichzeitig den Rotor eines elektrischen Motors mit äußerem Rotor bildet. In den Figuren sind die magnetische Packung des Rotors 3 sowie die Nuten 4 zu sehen, in deren Innerem sich Aluminium befindet, das den bekannten Topf eines topfmotors bildet, der sich um die magnetischen Packung 3 erstreckt und eine äußere Abdeckung 5 bildet.
An der äußeren Abdeckung 5 ist die Achse 6 befestigt, die die Drehung des Rotors um den Stator und koaxial zu diesem sicherstellt, wobei sie in dem Motor gelagert ist. Von der äußeren Abdeckung 5 ausgehend erstrecken sich auch radial angeordnete Befestigungselemente 2, die zwei zylindrische Flächen 7 und eine ebene Fläche 12 aufweisen, die in einem geringen Abstand zur Seitenfläche 18 des Rotors 1 angeordnet ist und senkrecht zur Achse der zylindrischen Flächen 7 der radial angeordneten Befestigungselemente 2 steht. In die zylindrischen Flächen der radial angeordneten Befestigungselemente 7 sind Zentrierungsbohrungen 11 in einer Winkelposition 15 eingelassen, die die Neigung der Flügel bezüglich der Nabe des Ventilators festlegt. In der Mitte der Zentrierungsbohrung 11 und koaxial zu ihr ist eine Gewindebohrung 21 eingelassen.
Auf dem Metallflügel 17 können die Fläche des Arbeitsbereiches 16, die zylindrische Fläche des Befestigungsbereiches 8, die Übergangsfläche 19 zwischen den Flächen des Befestigungsbereiches und des Arbeitsbereiches und eine Vertiefung 10 mit einer zentralen Bohrung 20 unterschieden werden.
Es ist entscheidend, daß der Krümmungsradius 14 der zylindrischen Fläche 8 für die Befestigung des Flügels mit dem Krümmungsradius der zylindrischen Fläche 7 des radial angeordneten Befestigungselementes des Rotors übereinstimmt.
Im Zusammenbau der Flügel 17 mit dem Rotor 1 sitzt die kreisförmige Vertiefung 10 des Flügels in der Zentrierungsbohrung 11 der zylindrischen Fläche des radial angeordneten Befestigungselementes, mit der sie in Durchmesser und Tiefe übereinstimmt. Außerdem paßt das Ende der ebenen Fläche 13 des Befestigungsbereichs des Flügels auf die ebene Fläche 12 des radial angeordneten Befestigungselementes 2. Und mit Hilfe der Befestigung durch die Schraube 9, die sich durch die Öffnung 20 des Flügels erstreckt und in die Gewindebohrung 21 der radial angeordneten Befestigungselement eingreift, erfolgt die Positionierung und die Feststellung des Flügels 17 in bezug auf den Rotors 1.
In Fig. 8 ist eine Maschine dargestellt, mit deren Hilfe eine Bohrung zur Ausführung des Zentrierungsbohrung 11 und die Bohrung zur Ausführung der Gewindebohrung 21 in den radial angeordneten Befestigungselementen 2 der Nabe erfolgt.
Die Bohrungen werden mit Hilfe von zwei Bohreinheiten 22 und 23 und einer Gewindeeinheit 24 und einer Teilerplatte 25 durchgeführt, um die fünf radial angeordneten Befestigungselemente 2 zu drehen.
Durch Drücken der Knöpfe der Kontrollschalttafel (nicht gezeigt) wird ein Zylinder 26a betätigt, der eine Tür anhebt, bis sie den vorderen Teil der Maschine vollständig bedeckt. Zur gleichen Zeit, zu der sich die Tür hebt, senkt sich ein anderer Zylinder 26b, und auf diese Weise kann er auf den Rotor 1 Druck ausüben, bevor er zu arbeiten beginnt.
Nun handelt die Bohreinheit 22, die eine durchgehende Bohrung durchführt, die der Gewindebohrung 21 entspricht. Nach der Beendigung des Vorganges dreht die Teilerplatte 25 den Rotor 1 in einen neuen Abschnitt.
In der Folge handeln die Bohreinheiten 22, 23 gemeinsam, um so eine durchgehende Bohrung [Gewindebohrung 21] an der neuen Position und ein Gehäuse [Zentrierungsbohrung 11] dort durchführen zu können, wo vorher die obenerwähnte Bohrung durchgeführt wurde. Bei Beendigung dieses Vorganges dreht die Unterteilungsplatte 25 den Rotor 1 in einen neuen Abschnitt.
Nachdem sich die drei Einheiten, die Bohreinheiten 22 und und die Gewindeeinheit 24 in der neuen Position befinden, arbeiten sie synchron. Nach Beendigung dieses Vorganges dreht die Unterteilungsplatte 25 den Rotor 1 in einen neuen Abschnitt. Dieser Vorgang, bei dem alle drei Einheiten 22, 23, 24 arbeiten, wird noch zweimal wiederholt.
In der Folge handeln die Bohreinheit 23 und die Gewindeeinheit 24 gemeinsam. Nach Beendigung des Vorganges dreht die Unterteilungsplatte 25 den Rotor 1 in die letzte Position. Bei diesem Vorgang arbeitet nur die Gewindeeinheit 24, und nach der Beendigung wird der Zylinder 26a betätigt, um die Tür öffnen und den Rotor herausnehmen zu können. Zur gleichen Zeit, zu der sich die Tür senkt, wird der Zylinder 26b betätigt, um den Rotor 1 freizugeben.
Die beschriebene Vorrichtung ist so ausgestaltet, daß sie dreißig verschiedene Neigungen in den radial angeordneten Befestigungselementen 2 der Nabe bereitstellen kann. Um dies zu erreichen, muß nur ein Zapfen in jeder Bohreinheit 22, und Gewindeeinheit 24 geändert werden.

Claims (4)

1. Ventilator, aufweisend eine Zentralnabe (1), die gleichzeitig den Rotor eines elektrischen Motors mit äußerem Rotor bildet, und eine Vielzahl von geneigten Flügeln (17), dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Zentralnabe (1) radial angeordnete Befestigungselementen (2) erstrecken, die mit zwei zylindrischen Flächen (7) ausgestattet sind, wobei mindestens eine der Flächen (7) mit einem Zentrierungsabsatz (11) und einer Gewindebohrung (21) ausgestattet ist, wobei die Flügel (17) mit einer zylindrischen Fläche (8) in Übereinstimmung mit den zylindrischen Flächen (7) der radial angeordneten Befestigungselemente (2) und einer Vertiefung (10) ausgestattet sind, die Vertiefung (10) in den Zentrierungsabsatz (11) der radial angeordneten Befestigungselementen (2) paßt und eine Bohrung (20) für die Einführung einer Schraube (9) umfaßt, wobei sich die Schraube (9) durch die Gewindebohrung (21) des radial angeordneten Befestigungselementes (2) erstreckt, um den Flügel auf der Nabe zu befestigen.
2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Flächen (7) der radial angeordneten Befestigungselemente (2) mit zwei oder mehreren Zentrierungsbohrungen (11) mit entsprechenden Gewindebohrungen (21) ausgestattet sind, und die Flügel (17) eine gleiche Anzahl von Vertiefungen (10) mit entsprechenden zentrierten Bohrungen (20) aufweisen.
3. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (17) eine ebene Fläche (13) am Ende ihres Befestigungsbereiches (8) aufweisen, die auf eine Befestigungsposition mit einer Ebene (12) paßt, die senkrecht zur Achse der zylindrischen Flächen (7) auf den radial angeordneten Befestigungselementen (2) ausgebildet sind.
4. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralnabe (1) eine einfach Nabe ist ohne die Funktion eines Rotors eines elektrischen Motors mit äußerem Rotor.
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