DE2021301B2 - Kegelstellvorrichtung - Google Patents

Kegelstellvorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins

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  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kegelstellvorrichtung zum automatischen, schnurlosen Aufstellen von Kegeln, bei welcher diese aus dem Spielfeld in eine Kegelfanggrube gebracht, von dieser aus mittels eines Kegelhebewerkes jo einzeln hochgefördert, über eine Abwurfstation auf eine in Richtung auf die Kugelabwurfstelle fördernde Zwischenfördereinrichtung quer zur Kugellaufrichtung liegend aufgegeben, in einer Wendevorrichtung mit ihren Köpfen in gleiche Richtung gedreht, in einen umlaufenden Kegelspeicher eingebracht, auf in Kugellaufrichtung verlaufende Zubringerbahnen verteilt und schließlich mittels eines Kegelsetzmechanismus auf den Kegelstandplatz gestellt werden.
Bei einer derartigen durch die CH-PS 4 04 503 bekanntgewordenen Kegelstellvorrichtung gelangen die Kegel nach dem Abwurf an der Abwurfstation in die Zwischenfördereinrichtung, die die Kegel zur Wendevorrichtung weiter befördert, bis sie schließlich nach ihrer Ausrichtung in die gleiche Richtung in den umlaufenden Kegelspeicher gelangen. Dieser vom Spieler aus gesehen vor dem Kegelsetzmechanismus bzw. dem Kegelstandplatz angeordnete Kegelspeicher hat eine Speicherkapazität, die der Anzahl der zu spielenden Kegel entspricht. Nach dem schrittweisen Auffüllen des Magazins des umlaufenden Kegelspeichers wird durch einen Schalter das Kegelhebewerk abgestellt und der Kegelnachschub solange unterbrochen, bis die Kegel auf die Zubringerbahnen verteilt und schließlich mittels des Kegelsetzmechanismus auf den Kegelstandplatz gestellt worden sind. Durch das zeitweise Abschalten des Kegelhebewerkes wird die Bespielbarkeit der Kegelbahnen bei dieser bekannten Kegelstellvorrichtung spürbar behindert.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Kegelstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß zusätzliche Kegel gespeichert werden können, ohne die Bespielbarkeit der Kegelbahn zu behindern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß vor der Zwischenfördercinrichtung sich an die Abwurfstation des Kegelhebewerkes anschließende Speicherbänder angeordnet sind, deren Vorwärtsbewegung mittels einer auf das Auftreffen von Kegeln ansprechenden Abtastvorrichiung schrittweise einschaltbar ist.
Durch die Anordnung zusätzlicher Speicherbänder vor der Zwischenfördereinrichtung kann ein die Bespielbarkeit der Kegelbahn störendes Abschalten des Kegelhebewerkes vermieden werden. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß der umlaufende Kegelspeicher mit einer verhältnismäßig geringen Speicherkapazität ausgeführt werden kann, da ein großer Teil der in Umlauf befindlichen Kegel in der Zwischenspeichereinrichtung Aufnahme findet. Dadurch kommt man mit einer geringen Anzahl der im Falle der Aufstellung von Kegeln mit Unterscheidungsmerkmalen doch recht komplizierten Kegelgehänge des umlaufenden Kegelspeichers aus. Auch kann der umlaufende Kegelspeichcr in diesem Falle trotz seines wegen der Verarbeitung der unterschiedlichen Kegel komplizierten Aufbaues wegen des geringeren Speichervermögens so klein ausgeführt werden, daß er über der Kegelbahn raumsparend untergebracht werden kann. Der Raumbedarf der Kegelstellvorrichtung gemäß der Erfindung wird in einem solchen Maße verringert, daß sich auch ein Einbau in bestehende Kegelbahnen mit beengten Raumveniältnissen ermöglichen läßt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 eine perspektivische Abbildung des mittels Lichtschranken überwachten Kegelstandes, der Kegelfanggrube mit Leitblechen und Rollteppich, des Kegelhebewerkes und des sich an dieses anschließenden Teiles der Zwischenfördereinrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Abbildung des umlaufenden Kegelspeichers, der Zubringerbahnen und des Kegelsetzmechanismus jeweils in vereinfachter, schematisierter Darstellungsform,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Übergabe- und Wendestation des Teiles der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3a eine Aufsicht auf einen Teil der Übergabe- und Wendestation nach F i g. 3.
Es sei darauf hingewiesen, daß in der Zeichnung aus Gründen größerer Übersichtlichkeit etwa längs der Förderbänder angeordnete Leitbleche und Abweisplanken weggelassen sind, da die Anordnung solcher Leitbleche dem Fachmann geläufig ist. Auch sind in den Abbildungen des Kegelhebewerkes und des Kegelumlaufspeichers nur einige wenige Mitnehmer bzw. Kegelhalter eingezeichnet und es versteht sich, daß in praktischen Ausführungsformen die Mitnehmer bzw. Kegelhalter in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgen und längs der umlaufenden Ketten eine ununterbrochene Reihe bilden.
In Fig. 1 ist das hintere Ende einer Kegelbahn I mit dem Kegelstand 2 abgebildet, woran sich die Kegelfanggrube 3 anschließt. Den Boden der Kegelfanggrube bildet ein durch einen Motor 4 ständig in Lauf gehaltener Rollteppich 5, dessen Laufrichtung mit der Kugellaufrichtung übereinstimmt. An das hintere Ende des Rollteppichs 5 schließen sich zwei nebeneinander liegende Kegel-Paternoster (Kegelhebewerk) 6 und 7 an, welche von einem Motor 8 angetrieben sind und jeweils mit einer größeren Anzahl von Mitnehmern 9 zum einzelnen Hochfördern sowohl von Kegeln als auch von Kugeln ausgerüstet sind. In Fig. 1 sind nur einige wenige Mitnehmer 9 eingezeichnet. In der Kegelfanggrube 3 sind keilförmige Fanggrubenleilbleche 10;j, 106
und 10c angeordnet, die vom Abräumbalken in die Kegelfanggrube geförderte Kegel und Kugeln genau auf die Mitnehmer 9 der Kegel-Paternoster 6 und 7 hinleiten, so daß die Kegel schließlich in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise auf die Mitnehmer 9 zu liegen kommen. Ein Abschlußbrett 10 verhindert ein Durchfallen von Kegeln und Kugeln am hinteren Ende der Kegelfanggrube 3 zwischen die Trümmer der Kegel-Paternoster. Letztere sind am oberen ende über eine Abwurfsfqtion 11 bzw. 12 geführt, in welcher die Mitnehmer 9 derart gekippt werden, daß darauf liegende Kegel oder Kugeln in Abwurf trichter 13 bzw. 14 abgeworfen werden. Die Trichter 13 und 14 sind längs ihres oberen Randes miteinander verbunden und besitzen eine leichte Querneigung. Außerdem ist ihre ,s öffnung so bemessen, daß in sie hineinfallende Kegel durch eine untere Öffnung der Abwurftrichter 13 bzw. 14 hindurchfallen, während Kugeln 15 aufgrund ihres größeren Durchmessers auf den Abwurftrichtern liegen bleiben und in Querrichtung zu einer Kegelrücklaufbahn ablaufen.
Jeder der Abwurftrichter 13 bzw. 14 mündet mit seiner unteren Öffnung jeweils auf einem Transportband (Speicherband) 16 bzw. 17 aus, das jeweils durch einen zugehörigen Elektromotor 18 bzw. 19 antreibbar 2J ist. An der unteren Öffnung der Abwurftrichter 13 und 14 befinden sich jeweils Abtastvorrichtungen, beispielsweise in Form von Lichtschranken 20 bzw. 21. welche in der in F i g. 1 angedeuteten Weise dann eine kurzzeitige Einschaltung des Elektromotors 18 bzw. 19 bewirken. wenn ein Kegel auf das jeweilige Speicherband 16 bzw. 17 gefallen ist. Hierdurch wird erreicht, daß auf den Speicherbändern 16 und 17 eine ununterbrochene Reihe parallel liegender Kegel erzeugt wird, so daß die Speicherbänder 16 und 17 hinsichtlich ihrer Speicherkapazität voll ausgenützt werden können.
Auf den Speicherbändern 16 und 17 hegen die einzelnen Kegel mit ihrem Kopf noch in wechselnder Richtung. Eine Ausrichtung der Kegel derart, daß sie mit ihrem Kopf sämtlich in gleiche Richtung weisen, erfolgt in einer Übergabe- und Wendestation 22. Zu dieser Wendestation gelangen die Kegel über ein ständig umlaufendes Zwischenförderband 23. welches zwei Teilbänder 24 und 25 besitzt, deren lichter Abstand kleiner als der Durchmesser des Kegelbauches, jedoch größer als uer Durchmesser des Kegelkopfes ist. Wird ein Kegel mit dem Kegelbauch voran von dem Förderband 23 einem weiteren Zwischenförderband zugefördert, so fällt der Kegelbauch nach Verlassen des Förderbandes 23 sogleich auf das Band 26 und wird von diesem fortgezogen, während noch der Kopf des Kegels zwischen den Teilbändern 24 und 25 liegt. Wird andererseits ein Kegel mit dem Kopf voran von dem Band 23 in Richtung auf das Band 26 gefördert, so ragt der Kopf weit über das Ende des Förderbandes 23 hinaus welches den Kegelbauch noch lange unterstützt. so daß der Kopf des Kegels hinter einen Abweiser gelangt und von diesem festgehalten wird, während der Kegelbauch auf das Förderband 26 fällt und von diesem weggezogen wird. Anhand der K i g. 3 und 3a lassen sich diese Vorgänge ohne weiteres verstehen.
Fig 2 zeigt den über der Kegelbahn 1 gelegenen Kegelumlaufspeicher 31. der mit einer bestimmten Anzahl von Kegelaufnehmern oder Kegelhaltern ausgerüstet ist, von denen in Fig. 2 bei j2 zwei Kegelhalter angedeutet sind. Die Zuförderung eier Kegel zu dem Kegelumlaufspeicher 31 erfolgt über ein sich an das Zwischenförderband 26 anschließendes Querförderband 33 und ein sich wiederum an dieses anschließendes Längsförderband 34, wöbe, an den Übergangsstellen Leitbleche zum stetigen Überfuhren der Kegel vorgesehen sind. Die Kegel werden durch die Förderbänder 26, 33 und 34 also derart um den Kegelumlaufspeicher 31 herumgeführt, daß sie mit dem Kopf zur Kugelabwurfstelle weisend in eine Eingabestation 35 einlaufen, in welcher die Kegel an die Kegelhalter 32 übergeben werden.
Der Kegelumlaufspeicher 31 fördert die Kegelhalier 32 mit den darin eingespannten Kegeln in eine Steuerstation 38, in welcher Abtastorgane beispielsweise unter Abtastung der Lage eine;> Nockens bestimmen ob der betreffende Kegelhalter leer ist, einen Kegel in normaler Größe enthält oder einen Kegel mit Übergröße, beispielsweise den König, enthalt.
Die Steuerstation 38 enthält ferner eine F-reigabes euervorrichtung, welche es ermöglicht, in Abhängigkeit von Steuerbefehlen, die willkürlich an einem Bedienungspult eingegeben werden. Kegel aus dem Kegelumlauffpe.cher 31 an jeweils ganz besummte de Zubringerbahnen 40 abzugeben, welche in Hg.. _nur schematisch angedeutet sind. Wandert also ein Kegel im Kegelumlaufspeicher 31 in eine bestimmte über ein«. Zubringerbahn 40 gelegene Stellung, so erfolgt zunächst eine Abtastung durch einen Satz von Abtasiorganen um damit zu bestimmen, welche Art von Kegeln sich in dem betreffenden Kegelhalter befindet, wonach einι Vergleich zwischen dem eingegebenen Befehlssignal und dem Abtastergebnis durchgeführt wird und falls emc Übereinstimmung vorliegt, eine Abgabe des Kegels an die Zubringerbahn 40 vorgenommen wird.
Von den Zubringerbahnen 40 aus gelangen d>e Kegel dann zu einem Kegelsetzmechanismus 41. welcher die über die Zubringerbahnen 40 angeförderten Kegel auf den Kegelstand 2 stellt. Wie in F. g. 1 dargestc Il wird der Kegelstand mittels einer Lichtschranken-Abtastvorrichtung 42 überwacht.
Die Anordnung der Kegelstellvorr.chtung n?ch der Erfindung über der Kegelbahn i ermöglicht es. fur jede Behandlungsstation ausreichenden Raum zur Ve ^ gung ,u halten, auch wenn die Raumverhaltmsse beispielsweise bei dem nachträglichen Einbau einer erfindungsgemäßen Kegelstellvor-ichtung in eine bestehende Kegelbahn sehr beengt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kegelstellvorrichtung zum automatischen, schnurlosen Aufstellen von Kegeln, bei welcher S diese aus dem Spielfeld in eine Kegelfanggrube gebracht, von dieser aus mittels eines Kegelhebewerkes einzeln hochgefördert, über eine Abwurfstation auf eine in Richtung auf die Kugelabwurfstelle fördernde Zwischenfördereinrichtung quer zur Kugellaufrichiung liegend aufgegeben, in einer Wendevorrichtung mit ihren Köpfen in gleiche Richtung gedreht, in einen umlaufenden Kegelspeicher eingebracht, auf in Kugellaufrichtung verlaufende Zubringerbahnen verteilt und schließlich mittels eines Kegelsetzmechanismus auf den Kegelstandplatz gestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Zwischenfördereinriduung (23, 26) sich an die Abwurfstation des Kegelhebewerkes (6, 7) anschließende Speicherbänder (16, 17) angeordnet sind, deren Vorwärtsbewegung mittels einer auf das Auftreffen von Kegeln ansprechenden Abtastvorrichtung (20,21) schrittweise einschaltbar ist.
DE19702021301 1970-04-30 Kegels tellvorrichtu ng Expired DE2021301C3 (de)

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DE2021301A1 DE2021301A1 (de) 1971-11-11
DE2021301B2 true DE2021301B2 (de) 1976-04-22
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