DE20212872U1 - Tragrolle eines Rollenförderganges - Google Patents

Tragrolle eines Rollenförderganges

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Description

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Otolski Fördertechnik GmbH
OTO 11
Tragrolle eines Rollenförderganges
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Tragrolle eines Rollenförderganges mit einem im wesentlichen aus einem Rollenzylinder und zwei endseitig angeordneten Rollennaben bestehenden Rollenkörper, der weitgehend horizontal und quer zur Transportrichtung ausgerichtet mittels Tragrollenlagern in einem Rahmen des Rollenförderganges drehbar gelagert ist, wobei ein durch den Rollenzylinder und die beiden Rollennaben eingeschlossener Hohlraum zumindest teilweise mit einem Dämpfungskern versehen ist.
Tragrollen von Rollenfördergängen sind in unterschiedlicher Ausbildung und Anordnung bekannt. Rollenfördergänge werden zumeist zum Transport von schweren Lastgegenständen in Fertigungseinrichtungen und in Sortieranlagen verwendet. Dabei ist allen bekannten Bauarten von Tragrollen gemeinsam, dass die Tragrollen jeweils horizontal und quer zur Transportrichtung der Lastgegenstände angeordnet und über zumeist als Wälzlager ausgebildete Tragrollenlager in einem Rahmen eines Rollenförderganges drehbar gelagert sind. Die Tragrollen können sowohl aktiv, d.h. über einen Antriebsmotor und entsprechende Treibmittel, wie z.B. Zahnräder, Gliederketten, Zahnriemen, oder Keilriemen, oder rein passiv, d.h. durch die transportierten Lastgegenstände selbst, antreibbar sein. Darüber hinaus können mehrere Tragrollen zur Vermeidung unterschiedlicher Dreh- und Transportgeschwindigkeiten durch Treibmittel untereinander in Triebverbindung stehen.
In einer bekannten Bauform von Tragrollen, die z.B. in der DE 200 03 777 Ul, der DE 25 12 843 Al, und der DE 77 16 695 Ul beschrieben ist, schließt der Rollenkörper mit seinem Rollenzylinder und den beiden Rollenböden einen Hohlraum ein und weist beidseitig an den Rollenböden befestigte Achsstummel auf. Der Rollenkörper ist in diesem Fall über die Achsstummel und zugeordnete Wälzlager in dem Rahmen des Rollenförderganges drehbar gelagert. Vorteilhaft bei dieser Bauweise ist der einfache Aufbau des Rollenkörpers und die Möglichkeit, diesen
&iacgr;&ogr; entweder, wie in der DE 200 03 777 Ul und der DE 77 16 695 Ul angegeben, zunächst zur Hälfte jeweils einstückig herstellen und die beiden Hälften dann, z.B. per Verschweißung oder Verpressung, zum Gesamtbauteil zusammenfügen zu können, oder, wie in der DE 25 12 843 Al vorgeschlagen, durch spanloses Umformen eines zylindrischen Ausgangsbauteiles von vornherein einstückig herstellen zu können. Nachteilig an dieser Bauart ist, besonders bei Verwendung von relativ langen Tragrollen in einem breiten Rollenfördergang, die eingeschränkte Steifigkeit der Tragrollen. In diesem Fall besteht beim Auflegen und beim Transport schwerer Lastgegenstände die Gefahr, dass es insbesondere im mittleren Bereich der Tragrollen zu Durchbiegungen des jeweiligen Rollenzylinders und infolgedessen zu Verspannungen in den zugeordneten Tragrollenlagern kommt. Zur Erhöhung der Steifigkeit sind daher Tragrollen mit durchgehender Rollenachse anstelle separater Achsstummel entwickelt worden, wobei die Rollenachse wahlweise sowohl, wie in der DE 35 08 965 Al beschrieben ist, starr mit dem Rollenkörper verbunden sein kann, als auch, wie aus der DE 77 16 695 Ul bekannt ist, starr mit dem Rahmen des Rollenförderganges verbunden sein kann. Im ersten Fall ist die Tragrolle wie bei der Bauart mit Achstummeln über die fest verbundene Rollenachse und zugeordnete Wälzlager in dem Rahmen des Rollenförderganges drehbar gelagert; im zweiten Fall ist die Tragrolle über zugeordnete Wälzlager auf der feststehenden Rollenachse drehbar gelagert.
Allen Bauarten ist gemeinsam, dass die Rollenkörper in Verbindung mit dem jeweils zwischen dem Rollenzylinder und den Rollennaben eingeschlossenen Hohlraum Resonanzkörper bilden, die insbesondere beim Auflegen von Lastgegenständen, aber auch beim Auf- und Abrollen der Lastgegenstände von einer zur nächsten Tragrolle zu erheblichen Schallemissionen und entsprechender Lärmbelastung von in der Nähe befindlichen Personen, insbesondere von dort tätigen Arbeitskräften, führen. Es sind daher verschiedene Vorschläge gemacht worden, derartige
&iacgr;&ogr; Schallemissionen durch die Anordnung eines schwingungsdämpfenden Materials in dem Hohlraum zu unterdrücken oder zumindest stark abzuschwächen. So wird in der DE 35 08 965 Al vorgeschlagen, den Hohlraum weitgehend vollständig mit einem körnigen Füllstoff, wie z.B. Sand oder Perlit, auszufüllen.
Durch eine derartige Füllung wird jedoch das Gewicht der Tragrolle erheblich vergrößert, was nachteilig das Trägheitsmoment der Tragrolle mit entsprechender Auswirkung auf das Anrollverhalten und die Belastung der Tragrollenlager erhöht. Demgegenüber sind in der DE 200 03 777 Ul, der 25 12 843 Al, der DE 78 05 867 Ul, und der DD 94 786 spezifisch leichtere schaumförmige Materialien, wie z.B. Styropor und Polyurethan, als Dämpfungsmaterial für den jeweiligen Hohlraum der Tragrollen vorgesehen. Der durch das Dämpfungsmaterial gebildete Dämpfungskern kann wahlweise vorgefertigt und vor dem Verschließen des Rollenkörpers in diesen eingesetzt werden oder als reagible Flüssigkeit in den Hohlraum eingefüllt werden, wodurch dieser weitgehend vollständig ausgeschäumt wird. Bei Verwendung einer Tragrolle mit feststehender durchgehender Rollenachse ist es dabei, wie auch in der DE 78 05 867 Ul beschrieben ist, naheliegend, dass der Dämpfungskern nicht bis an die Rollenachse heranreicht, sondern eine axiale Zentralbohrung mit einem Übermaßdurchmesser aufweist, damit unter allen Betriebsbedingungen ein Reibkontakt des Dämpfungskerns mit der Rollenachse und damit eine reibungsbedingte Erhöhung
des Rollwiderstandes der Tragrolle und eine thermische Zerstörung des Dämpfungskerns vermieden wird.
Trotz dieser bekannten Maßnahmen zur Dämpfung von Lärmemissionen können Schwingungen, die durch das Aufbringen von Lastgegenständen auf den Rollenfördergang und durch das Auf- und Abrollen der Lastgegenstände von einer zur anderen Tragrolle entstehen, über die zumeist als Wälzlager ausgebildeten Tragrollenlager auf den Rahmen des Rollenförderganges übertragen werden und diesen zu schallemittierenden Schwingungen anregen. Des weiteren können auch Lagergeräusche, die insbesondere bei defekten Tragrollenlagern auftreten, ungedämpft auf den Rollenkörper und den Rahmen des Rollenförderganges übertragen werden und diese Bauteile zusätzlich zu lärmintensiven Schwingungen anregen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs beschriebene Tragrolle eines Rollenförderganges auf möglichst einfache und kostengünstige Art und Weise im Hinblick auf eine verbesserte Schallisolierung weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass zwischen dem Rollenzylinder und den Rollennaben jeweils ein Dämpfungsring angeordnet ist.
Die Dämpfungsringe sind in der angegebenen Ausbildung und Anordnung bei allen bekannten Bauarten von Tragrollen anwendbar, bei solchen, die jeweils fest verbunden mit beidseitigen Achsstummeln oder einer einteiligen durchgehenden Rollenachse versehen sind und über diese mittels beidseitig angeordneten Tragrollenlagern in dem Rahmen des betreffenden Rollenförderganges drehbar gelagert sind, und bei solchen, die jeweils über Tragrollenlager auf einer einteiligen durchgehenden Achse, die starr mit dem Rahmen des betreffenden Rollenförderganges verbunden ist, drehbar gelagert sind. Durch die Ver-
wendung der Dämpfungsringe wird eine Übertragung von lärmerzeugenden Schwingungen, die insbesondere durch das Auflegen der zu transportierenden Lastgegenstände auf die Tragrollen des Rollenförderganges entstehen, von dem Rollenzylinder über die Rollennaben und zugeordnete Tragrollenlager auf den Rahmen des betreffenden Rollenförderganges verhindert bzw. diese Schwingungen und die dadurch auslösbaren Lärmemissionen zumindest stark abgeschwächt. Umgekehrt wird dadurch aber auch eine Übertragung lärmerzeugender Schwingungen, die von dem
&iacgr;&ogr; Rahmen des Rollenförderganges ausgehen können, auf den Rollenzylinder unterbunden bzw. abgeschwächt. Durch die äußere Anordnung der Dämpfungsringe, die ohnehin wegen des größeren zur Verfügung stehenden Bauraums einer inneren Anordnung vorzuziehen ist, wird auch eine Übertragung von Laufgeräuschen insbesondere von defekten, zumeist als Wälzlager ausgebildeten Tragrollenlagern auf den Rollenzylinder verhindert. Als positiver Nebeneffekt ergibt sich dadurch aber auch zusätzlich eine dynamische Entlastung und damit verbunden eine höhere Lebensdauer der Tragrollenlager, da die Belastungsspitzen, die zwangsläufig beim Auflegen der zu transportierenden Lastgegenstände auf die Tragrollen des Rollenförderganges auftreten, durch die Dämpfungsringe gedämpft und somit abgeschwächt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Tragrolle sind in den Unteransprüchen 2 bis 20 angegeben.
Die Dämpfungsringe sind, da derart einfach und kostengünstig herstellbar, vorteilhaft massiv ausgebildet und bestehen aus einem weitgehend homogenen Werkstoff mit guten schwingungsdämpf enden Eigenschaften. Als Werkstoff der Dämpfungsringe kommen insbesondere formstabile und begrenzt elastische Kunststoffe, wie z.B. Hartgummi, Polypropylen (PP), und Polyvinylchlorid (PVC) in Frage, die bei hoher Formfestigkeit und Belastbarkeit gute schwingungsdämpfende Eigenschaften aufwei-
sen, und aus denen die Dämpfungsringe einfach und preiswert mittels entsprechender Vulkanisier- bzw. Spritzgussverfahren herstellbar sind, ggf. in Verbindung mit einer Nachbearbeitung durch Abdrehen.
Die Dämpfungsringe können einfacherweise jeweils in den Rollenzylinder eingepresst und auf die zugeordnete Rollennabe aufgepresst sein. Hierzu weisen die Dämpfungsringe zweckmäßig jeweils einen radialen Außenbund als axialen Montageanschlag gegenüber dem Rollenzylinder und einen radialen Innenbund als axialen Montageanschlag gegenüber der zugeordneten Rollennabe auf.
Häufig sind bei Tragrollen mit jeweils einer einteiligen durchgehenden Rollenachse, insbesondere wenn es sich dabei um besonders lange Tragrollen eines relativ breiten Rollenförderganges handelt, zwischen den beiden äußeren Rollennaben zusätzliche Stütznaben innerhalb des Rollenkörpers angeordnet. Um in diesem Fall eine Übertragung von lärmerzeugenden Schwingungen von dem Rollenzylinder über die Stütznaben und ggf. zugeordnete Stützlager auf die Rollenachse und in umgekehrter Richtung zu vermeiden, ist zweckmäßig auch jeweils ein Dämpfungsring zwischen dem Rollenzylinder und den Stütznaben angeordnet. Im Fall der Verwendung einer Tragrolle mit einer feststehenden Rollenachse, auf der die Stütznaben über Stützlager drehbar gelagert sind, sind die Dämpfungsringe dann vorteilhaft jeweils zwischen der Tragrolle und dem Lageraußenring des betreffenden Stützlagers angeordnet. Hierdurch steht vorteilhaft sowohl für den Dämpfungsring als auch für das Stützlager jeweils mehr Bauraum zur Verfügung, und das die eigentliche Stütznabe bildende Bauteil wird eingespart .
Gelegentlich werden Tragrollen mit Freiläufen ausgerüstet, die aus Platzgründen zumeist zwischen dem Rollenzylinder und
den Rollennaben angeordnet sind. In diesem Fall sind die zugeordneten Dämpfungsringe vorteilhaft zwischen dem Rollenzylinder und dem jeweiligen Freilauf angeordnet, so dass die Freilauffunktion durch die Dämpfungsringe weitgehend ungestört ist.
Die vorgenannten Dämpfungsringe sind weitgehend in radialer Richtung wirksam. Um auch in axialer Richtung eine gute Schwingungsdämpfung zu erreichen, kann die Wirkung der Dämpfungsringe vorteilhaft dadurch ergänzt werden, dass der Rollenkörper axial schwimmend gelagert ist und durch beidseitig angeordnete Feder-Dämpfer-Einheiten in einer mittleren Axialposition gehalten wird. Hierzu sind die Lagerinnenringe der Tragrollenlager zweckmäßig drehfest und axial verschiebbar, z.B. in Form einer Keilwellenverbindung, auf der Rollenachse gelagert, und die Feder-Dämpfer-Einheiten jeweils zwischen dem Lagerinnenring des zugeordneten Tragrollenlagers und der Rollenachse wirksam angeordnet. Die jeweilige Feder-Dämpfer-Einheit kann einfach im wesentlichen aus einer Schraubenfeder bestehen, die platzsparend koaxial auf der Rollenachse angeordnet ist und einerseits an dem zugeordneten Lagerinnenring des betreffenden Tragrollenlagers und andererseits an einem radialen Lagerbund der Rollenachse abgestützt ist. Durch die beiden Schraubenfedern wird der Rollenkörper im Ruhezustand, d.h. ohne auftretende Seitenkraft, bezogen auf den Rahmen des Rollenförderganges in einer axial mittleren Position gehalten. Bei einer auftretenden Seitenkraft, die durch seitliches und / oder unsymmetrisches Auflegen eines Lastgegenstandes hervorgerufen werden kann, kann der betreffende Rollenkörper unter Spannung der auf der Druckseite befindlichen Schraubenfeder axial bzw. seitlich ausweichen, wobei die Ausweichbewegung nachfolgend durch die Rückstellkraft der zuvor gespannten Schraubenfeder wieder rückgängig gemacht wird. Die Dämpfung dieser Axialbewegung des Rollenkörpers wird durch die Reibung in der drehfesten Lagerung zwischen den Tragrollenla-
gern und der Rollenachse und der inneren Reibung der Schraubenfedern bewirkt. Somit werden neben der Dämpfung von vorwiegend radialen Schwingungen durch die Dämpfungsringe nun auch axiale Schwingungen wirksam gedämpft.
Zur weiteren Vermeidung bzw. Abschwächung von Schwingungen durch das Auflegen von Lastgegenständen und das Auf- und Abrollen der Lastgegenstände von einer zur nächsten Tragrolle kann der Rollenkörper zusätzlich an der Außenoberfläche des Rollenzylinders mit einer Schicht aus schwingungsdämpfendem Material bedeckt sein. Hierdurch werden die Schwingungen vorteilhaft unmittelbar am Ort ihrer Entstehung bekämpft bzw. gedämpft. Jedoch unterliegt die Außenoberfläche der Rollenzylinder betriebsbedingt einer hohen Belastung, so dass die Auswahl des Beschichtungsmaterials und die Art und Weise seiner Befestigung im Hinblick auf geringen Verschleiß schwierig ist. So kommt Gummi, insbesondere Hartgummi, als schwingungsdämpfendes Material in Frage, das auf die Außenoberfläche des Rollenzylinders aufvulkanisiert werden kann, oder als Zylinderschlauch vorgebildet auf den Rollenzylinder aufgepresst und / oder aufgeklebt werden kann. Des weiteren kommt Teppichboden als schwingungsdämpfendes Material in Frage, der entsprechend zugeschnitten auf den Rollenzylinder aufgeklebt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Tragrolle beispielhaft veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen, jeweils in einer teilweise geschnittenen radialen Seitenansicht,:
Figur 1: Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tragrolle,
Figur 2: eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tragrolle,
Figur 3: eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tragrolle, und
Figur 4: eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tragrolle.
Die erfindungsgemäße Tragrolle 1 nach Fig. 1 weist einen Rollenkörper 2 auf, der im wesentlichen aus einem Rollenzylinder 3 und beidseitig angeordneten Rollennaben 4a, 4b besteht, wobei die linke Rollennabe 4a zur Ermöglichung eines Antriebes des Rollenkörpers 2 über eine angetriebene Gliederkette mit einem Kettenzahnkranz 5 versehen ist. Der Rollenkörper 2 ist über mehrere Tragrollenlager 6, von denen in der Darstellung von Fig. 1 nur die beiden linken Tragrollenlager 6a, 6a' sichtbar sind, auf einer feststehenden durchgehenden Rollenachse 7 drehbar gelagert. Auslegungsgemäß ist vorgesehen, dass die Rollenachse 7 an ihren äußeren Enden 8a, 8b starr, d.h. sowohl drehfest als auch axial unverschiebbar in einem nicht abgebildeten Rahmen eines Rollenförderganges befestigt wird. In dem durch den Rollenzylinder 3 und die beiden RoI-lennaben 4a, 4b eingeschlossenen Hohlraum 9 ist ein Dämpfungskern 10 angeordnet, der vorliegend beispielhaft aus einem weitgehend homogenen Schaumstoff 11 besteht, und der zur Vermeidung eines Reibkontaktes mit der Rollenachse 7 eine Zentralbohrung 12 mit einem gegenüber dem Außendurchmesser der Rollenachse 7 deutlich größeren Innendurchmesser aufweist. Als Schaumstoff 11 kommt u.a. Styropor in Betracht. Auch andere lärmdämmende Materialien sind geeignet. Erfindungsgemäß weist die Tragrolle 1 bzw. der Rollenkörper 2 beidseitig Dämpfungsringe 13a, 13b auf, die jeweils zwischen dem Rollenzylinder 3 und der betreffenden Rollennabe 4a, 4b
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angeordnet sind. Die Dämpfungsringe 13a, 13b sind massiv ausgebildet und bestehen aus einem weitgehend homogenen Werkstoff mit guten schwingungsdämpfenden Eigenschaften, wie z.B. Hartgummi, Polypropylen (PP), oder Polyvinylchlorid (PVC). Sie sind vorliegend jeweils in den Rollenzylinder 3 eingepresst und auf die zugeordnete Rollennabe 4a, 4b aufgepresst und weisen hierzu jeweils einen radialen Außenbund 14 als axialen Montageanschlag gegenüber dem Rollenzylinder 3 und einen radialen Innenbund 15 als axialen Montageanschlag gegenüber der zugeordneten Rollennabe 4a auf.
Wird schon der durch den Rollenzylinder 3 und die Rollennaben 4a, 4b in Verbindung mit dem eingeschlossenen Hohlraum 9 gebildete Resonanzkörper durch die Anordnung des Dämpfungskerns 10 als solcher weitgehend unwirksam und schallerzeugende Schwingungen des Rollenzylinders 3 durch den Kontakt mit dem Dämpfungskern 10 gedämpft, so werden durch die Ausbildung und Anordnung der Dämpfungsringe 13a, 13b auch Schwingungen, die insbesondere in Form von Körperschall ausgehend von dem Rollenzylinder 3 über die Rollennaben 4a, 4b, die Tragrollenlager 6a, 6a&Lgr;, und die Rollenachse 7 in den Rahmen des Rollenförderganges übertragen werden und dort zu lärmintensiven Schwingungen führen können, unterdrückt oder zumindest stark abgeschwächt. In umgekehrter Richtung werden durch die Dämpfungsringe 13a, 13b aber auch lärmintensive Schwingungen, die von dem Rahmen des Rollenförderganges und / oder insbesondere von defekten Tragrollenlagern 6a, 6a&lgr; ausgehen können, an einer ungestörten Weiterleitung in den Rollenkörper 2 gehindert. Insgesamt ergibt sich durch die erfindungsgemäßen Gestaltungsmerkmale eine deutliche Reduzierung der Lärmerzeugung und -abstrahlung der Tragrolle 1 im Vergleich zum Stand der Technik. Als zusätzlicher positiver Nebeneffekt ergibt sich durch die Dämpfungsringe 13a, 13b auch eine Abschwächung der durch die Tragrollenlager 6a, 6a &Lgr; aufzunehmenden Lastspitzen, die insbesondere durch das Aufbringen schwerer Lastgegenstände auf die Tragrollen 1
de auf die Tragrollen 1 des Rollenförderganges entstehen. Hierdurch wird die Lebensdauer der zumeist als Wälzlager ausgebildeten Tragrollenlager 6a, 6a&Lgr; wesentlich erhöht.
In der Darstellung der Tragrolle 1 nach Fig. 1 ist zur weiteren Verbesserung der Schallunterdrückung als zusätzliche Maßnahme der Rollenzylinder 3 an seiner Außenoberfläche 16 mit einer Schicht 17 aus schwingungsdämpfendem Material 18 bedeckt. Das Material 18 wird durch das Auflegen von Lastgegenständen und durch deren Auf- und Abrollen von einer zur nächsten Tragrolle mechanisch stark belastet und muss daher zäh und strapazierfähig sein. Das Material 18 kann beispielsweise aus Gummi, insbesondere Hartgummi, bestehen, das auf die Außenoberfläche 16 des Rollenzylinders 3 aufvulkanisiert ist, oder das, als Zylinderschlauch mit entsprechend angepasstem Innendurchmesser vorgebildet, auf den Rollenzylinder 3 aufgepresst und / oder aufgeklebt ist. Alternativ dazu kommt als schwingungsdämpfendes Material 18 auch Teppichboden in Frage, der entsprechend zugeschnitten auf den Rollenzylinder 3 aufgeklebt sein kann.
Die Tragrolle 1* nach Fig. 2 weist im Unterschied zur zuvor beschriebenen Tragrolle 1 mindestens eine zusätzliche Stütznabe 19 mit einem zugeordneten Stützlager 20 auf, die zur Erhöhung der Steifigkeit des Rollenkörpers 2 bzw. des Rollenzylinders 3 dient. Entsprechend ist der Dämpfungskern 10 nunmehr in mehrere Abschnitte 21a, 2Ia^ unterteilt. Um auch an dieser Stelle eine Übertragung von Schwingungen, insbesondere in Form von Körperschall, zwischen dem Rollenzylinder 3 und der Rollenachse 7 zu unterdrücken, ist ein zusätzlicher Dämpfungsring 22 vorgesehen, der vorliegend beispielhaft zwischen dem Rollenzylinder 3 und dem Lageraußenring 23 des Stützlagers 2 0 angeordnet ist, d.h. die ansonsten vorhandene starre Stütznabe 19 vollständig ersetzt. Als weiterer Unterschied zu der Tragrolle 1 nach Fig. 1 ist noch zu erwähnen, dass die
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linke Rollennabe 4a vorliegend mit zwei Kettenzahnkränzen 24a, 24a&Lgr; versehen ist, wodurch die Realisierung eines sogenannten Stauantriebes benachbarter Tragrollen über jeweils zwei Gliederketten möglich ist.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Variante weist die Tragrolle 1&Lgr;&Lgr; nach Fig. 3 beidseitig einen Freilauf 25 auf, der radial zwischen dem Rollenzylinder 3 und der betreffenden Rollennabe 4a angeordnet ist. Der Freilauf 25 wird vorliegend beispielhaft durch zwei Kugellager 26a, 26a' gebildet. Hierdurch wird eine Relativdrehung des Rollenzylinders 3 gegenüber den Rollennaben 4a, 4b ermöglicht. Die Kettenzahnkränze 24a, 24a&lgr; der linken Rollennabe 4a dienen somit über zugeordnete Gliederketten nur der Übertragung eines Antriebsdrehmomentes von einem Antriebsmotor bzw. einer benachbarten Tragrolle zu einer nächsten benachbarten Tragrolle, wogegen der Rollenzylinder 3 selbst antriebsfrei ist. Alternativ dazu könnte der Freilauf 25 aber auch als ein sperrbarer Rollenfreilauf ausgebildet sein, der im Falle einer schnelleren Drehung der Zylinderrolle 3 gegenüber den Rollennaben 4a, 4b entsperrt ist und damit die schnellere Drehung ermöglicht, und der im Falle einer langsameren Drehung der Zylinderrolle 3 gegenüber den Rollennaben 4a, 4b gesperrt und somit über die Rollennaben 4a, 4b angetrieben wird, wodurch die langsamere Drehung der Zylinderrolle 3 und damit ein Stau der zu fördernden Lastgegenstände verhindert wird. Der in Fig. 3 sichtbare Dämpfungsring 13a ist vorliegend radial außen zwischen dem Rollenzylinder 3 und dem Freilauf 25 angeordnet, wodurch einerseits eine ungestörte Funktion des Freilaufs 25 und andererseits aufgrund des größeren zur Verfügung stehenden Bauraumes eine gute Dämpfungswirkung des Dämpfungsrings 13a gegeben ist.
Schließlich ist in einer weiteren Ausführungsform der Tragrolle 1&Lgr;&Lgr;&Lgr; nach Fig. 4 der Rollenkörper 2 axial schwimmend
gelagert, und die Tragrolle 1&lgr;&lgr;&lgr; weist beidseitig jeweils eine Feder-Dämpfer-Einheit 27 auf, durch die der Rollenkörper 2 in einer mittleren Axialposition haltbar ist. Der Lagerinnenring 28a des Tragrollenlagers 6a ist zwar, wie auch bei den zuvor beschriebenen Bauarten nach Fig. 1 bis Fig. 3, drehfest, jedoch nunmehr axial verschiebbar auf der Rollenachse 7 gelagert. Die jeweilige Feder-Dämpfer-Einheit 27 besteht vorliegend beispielhaft aus einer Schraubenfeder 29, die koaxial auf der Rollenachse 7 angeordnet ist und einerseits an dem zugeordneten Lagerinnenring 28a des Tragrollenlagers 6a und andererseits an einem radialen Lagerbund 3 0 der Rollenachse 7 abgestützt ist. Durch die Verwendung derartiger Feder-Dämpfer-Einheiten 27 kann der Rollenkörper 2 bei einer auftretenden axial gerichteten Seitenkraft, die durch seitliches und / oder unsymmetrisches Auflegen eines Lastgegenstandes hervorgerufen wird, zunächst axial ausweichen, wobei die Ausweichbewegung nachfolgend durch die Rückstellkraft der zuvor druckseitig gespannten Schraubenfeder 29 wieder rückgängig gemacht wird und die Axialbewegung durch die Reibung in der drehfesten Lagerung zwischen dem Lagerinnenring 2 8a des Tragrollenlagers 6a und der Rollenachse 7 und der inneren Reibung der Schraubenfeder 29 gedämpft wird. Somit wird die Dämpfungswirkung des Dämpfungskerns 10 und der Dämpfungsringe 13a, 13b in Verbindung mit der schwimmenden Lagerung des RoI-lenkörpers 2 durch die Feder-Dämpfer-Einheiten 27 insbesondere in axialer Richtung vorteilhaft ergänzt und verstärkt.

Claims (20)

1. Tragrolle eines Rollenförderganges mit einem im wesentlichen aus einem Rollenzylinder (3) und zwei endseitig angeordneten Rollennaben (4a, 4b) bestehenden Rollenkörper (2), der weitgehend horizontal und quer zur Transportrichtung ausgerichtet mittels Tragrollenlagern (6a, 6b) in einem Rahmen des Rollenförderganges drehbar gelagert ist, wobei ein durch den Rollenzylinder (3) und die beiden Rollennaben (4a, 4b) eingeschlossener Hohlraum (9) zumindest teilweise mit einem Dämpfungskern (10) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rollenzylinder (3) und den Rollennaben (4a, 4b) jeweils ein Dämpfungsring (13a, 13b) angeordnet ist.
2. Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsringe (13a, 13b) massiv ausgebildet sind und aus einem weitgehend homogenen Werkstoff mit guten schwingungsdämpfenden Eigenschaften bestehen.
3. Tragrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsringe (13a, 13b) aus einem formstabilen und begrenzt elastischen Kunststoff bestehen.
4. Tragrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Material der Dämpfungsringe (13a, 13b) Hartgummi Verwendung findet.
5. Tragrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Material der Dämpfungsringe (13a, 13b) Polypropylen (PP) Verwendung findet.
6. Tragrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Material der Dämpfungsringe (13a, 13b) Polyvinylchlorid (PVC) Verwendung findet.
7. Tragrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsringe (13a, 13b) jeweils in den Rollenzylinder (3) eingepresst und auf die zugeordnete Rollennabe (4a, 4b) aufgepresst sind.
8. Tragrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsringe (13a, 13b) jeweils einen radialen Außenbund (14) als axialen Montageanschlag gegenüber dem Rollenzylinder (3) und einen radialen Innenbund (15) als axialen Montageanschlag gegenüber der zugeordneten Rollennabe (4a, 4b) aufweisen.
9. Tragrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer Tragrolle (1') mit einer einteiligen durchgehenden Rollenachse (7) und bei einer Anordnung mindestens einer zusätzlichen Stütznabe (19) innerhalb des Rollenkörpers (2) ein Dämpfungsring (22) zwischen dem Rollenzylinder (3) und der zugeordneten Stütznabe (19) angeordnet ist.
10. Tragrolle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer Tragrolle (1') mit einer feststehenden Rollenachse (7), auf der die zusätzliche Stütznabe (19) über ein Stützlager (20) drehbar gelagert ist, der Dämpfungsring (22) zwischen dem Rollenzylinder (3) und dem Lageraußenring (23) des Stützlagers (20) angeordnet ist.
11. Tragrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von jeweils zwischen dem Rollenzylinder (3) und den Rollennaben (4a, 4b) angeordneten Freiläufen (25) der jeweilige Dämpfungsring (13a, 13b) zwischen dem Rollenzylinder (3) und dem zugeordneten Freilauf (25) angeordnet ist.
12. Tragrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenkörper (2) axial schwimmend gelagert ist und durch beidseitig angeordnete Feder-Dämpfer- Einheiten (27) in einer mittleren Axialposition haltbar ist.
13. Tragrolle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerinnenringe (28a) der Tragrollenlager (6a) drehfest und axial verschiebbar auf der Rollenachse (7) gelagert sind, und dass die Feder-Dämpfer-Einheiten (27) jeweils zwischen dem Lagerinnenring (28a) des zugeordneten Tragrollenlagers (6a) und der Rollenachse (7) wirksam angeordnet ist.
14. Tragrolle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Feder-Dämpfer-Einheit (27) im wesentlichen aus einer Schraubenfeder (29) besteht, die koaxial auf der Rollenachse (7) angeordnet ist und einerseits an dem Lagerinnenring (28a) des zugeordneten Tragrollenlagers (6a) und andererseits an einem radialen Lagerbund (30) der Rollenachse (7) abgestützt ist.
15. Tragrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenzylinder (3) an seiner Außenoberfläche (16) mit einer Schicht (17) aus schwingungsdämpfendem Material (18) bedeckt ist.
16. Tragrolle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass Gummi als schwingungsdämpfendes Material (18) Verwendung findet.
17. Tragrolle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummi auf die Außenoberfläche (16) des Rollenzylinders (3) aufvulkanisiert ist.
18. Tragrolle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummi als Zylinderschlauch mit einem an den Außendurchmesser des Rollenzylinders (3) angepassten Innendurchmesser vorgebildet ist und auf den Rollenzylinder (3) aufgepresst und/oder aufgeklebt ist.
19. Tragrolle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass Teppichboden als schwingungsdämpfendes Material (18) Verwendung findet.
20. Tragrolle nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Teppichboden entsprechend der Breite und dem Außendurchmesser des Rollenzylinders (3) zugeschnitten ist und auf den Rollenzylinder (3) aufgeklebt ist.
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