DE102010008945A1 - Kegelrollenlager - Google Patents
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- F16C19/34—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
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-
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/66—Special parts or details in view of lubrication
- F16C33/6637—Special parts or details in view of lubrication with liquid lubricant
- F16C33/664—Retaining the liquid in or near the bearing
- F16C33/6648—Retaining the liquid in or near the bearing in a porous or resinous body, e.g. a cage impregnated with the liquid
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Kegelrollenlager, bestehend aus einem Lageraußenring und einem Lagerinnenring sowie aus einer Anzahl von zwischen den Lagerringen abrollenden, durch Käfigtaschen eines Lagerkäfigs in gleichmäßigen Abständen zueinander gehaltenen Wälzkörpern in Form von Kegelrollen mit einer durchmesserkleinen Rollenstirn und einer durchmessergroßen Rollenstirn, wobei wenigstens eine Rollenstirn in Kontakt mit einem Schmierstoffelement bringbar ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Kegelrollenlager, beispielsweise solche, die für die Hauptrotorlagerung einer Windkraftanlage verwendet werden, müssen über ihre gesamte Lebensdauer mit Schmiermitteln oder Schmierstoffen versorgt werden, da derartige Lager besonders hohen Belastungen ausgesetzt sind und eine intensive Schmierstoffversorgung notwenig ist, um ein Einlaufen der Kegelrollen zu vermeiden. Dabei sind derartige Lager vornehmlich radialen, aber auch axial wirkenden Kräften ausgesetzt. Insbesondere ein gleitender Kontakt zwischen den Rollenstirnen und den Käfigtaschen des Lagerkäfigs bzw. zwischen den Bordwänden von Borden des Lagerinnenrings führt zur Notwendigkeit, auch die Rollenstirne mit Schmiermitteln zu versorgen.
- Aus der
EP 2 119 924 A1 ist ein gattungsgemäßes Kegelrollenlager bekannt, bei dem einseitig auf einer Seite des Käfigs Schmierstoffelemente vorgesehen sind, welche Schmierstoff an die Kegelrollen abgeben. Dabei ist es von Nachteil, dass nur eine Rollenstirn mit Schmierstoff versorgt werden kann, während die andere Rollenstirn nicht mit Schmiermittel benetzt wird. - Aus der
DE 695 34 033 T2 ist ein Pendelrollenlager bekannt, dessen Käfig mit einer Schmiermittelbeschichtung versehen ist, wobei sich die Beschichtung rund um die Käfigtaschen des Lagerkäfigs befinden kann. - Aus der
DE 601 25 646 T2 ist ein Wälzlagerkäfig aus einem Kunstharzmaterial bekannt, in welchen Schmierstoffpartikel eingelagert sind. - Schließlich ist es aus der
DE 32 18 145 A1 bekannt, Führungsborde von Kegelrollenlagern mit einem schmierstoffhaltigen Gleitlack zu überziehen. Ein Kontakt mit den Rollenstirnen ist hiermit nicht möglich. Zudem stellt ein Lacküberzug eine äußerst dünne Beschichtung dar, welche nicht geeignet ist, über einen längeren Zeitraum wirksam zu sein. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kegelrollenlager zu schaffen, das die geschilderten Nachteile nicht aufweist. Insbesondere sollen die Schmiermittelversorgung des Kegelrollenlagers und das Anlaufverhalten sowie die Geräuschdämpfung des Lagers signifikant verbessert werden.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich diese Aufgabe lösen lässt, wenn jeder Rollenstirn der Wälzkörper wenigstens ein Schmierstoffelement zugeordnet ist, wobei das Schmierstoffelement jeweils an einem der Lagerringe angebracht ist.
- Die Erfindung geht daher aus von einem Kegelrollenlager, bestehend aus einem Lageraußenring und einem Lagerinnenring sowie aus einer Anzahl von zwischen den Lagerringen abrollenden, durch Käfigtaschen eines Lagerkäfigs in gleichmäßigen Abständen zueinander gehaltenen Wälzkörpern in Form von Kegelrollen mit einer durchmesserkleinen Rollenstirn und einer durchmessergroßen Rollenstirn, wobei wenigstens eine Rollenstirn in Kontakt mit einem Schmierstoffelement bringbar ist. Zudem ist vorgesehen, dass beide Stirnseiten der Kegelrollen in Kontakt mit jeweils einer Stirnseite eines Schmierstoffelements bringbar sind, wobei die Schmierstoffelemente im Inneren des Kegelrollenlagers wenigstens an einem der Lagerringe befestigt sind.
- Durch diesen Aufbau wird vorteilhaft erreicht, dass sich die Schmierstoffsituation im Kegelrollenlager deutlich verbessert. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion lässt sich zudem das Geräuschverhalten aufgrund der Dämpfungseigenschaften der Schmierstoffelemente positiv beeinflussen.
- Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Schmierstoffelemente mit ihren radialen Außenseiten an der radial inneren Mantelfläche des Lageraußenrings angeordnet sind.
- In einer anderen praktischen Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Schmierstoffelemente mit ihren radialen Innenseiten auf dem kleinen Bord und auf dem großen Bord des Lagerinnenrings befestigt sind.
- Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Schmierstoffelemente mit ihren radialen Außenseiten an der radial inneren Mantelfläche des Lageraußenrings angeordnet sind. Gemäß einer anderen Variante ist vorgesehen, dass die Schmierstoffelemente mit ihren radialen Innenseiten auf dem kleinen Bord und auf dem großen Bord des Lagerinnenrings befestigt sind.
- Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung vorzusehen, dass Schmierstoffelemente an den Käfigtaschen angeordnet sind.
- In einer besonders praktischen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schmierstoffelemente als Ring ausgebildet sind. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass die Schmierstoffelemente als eine Mehrzahl von Segmenten ausgebildet sind. Letztere Ausgestaltung lässt sich auch noch dadurch ergänzen, dass die Anzahl der Segmente der Anzahl der Kegelrollen entspricht.
- Andere praktische Varianten der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, dass die Schmierstoffelemente aus einem textilen Filz oder aus einem mit Schmierstoffen gefüllten polymeren Material bestehen.
- Besonders vorteilhaft ist schließlich eine Ausgestaltung der Erfindung, die sich dadurch auszeichnet, dass die Dicke der Schmierstoffelemente zwischen 2 mm und 25 mm beträgt.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
-
1 eine Radialschnittansicht durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kegelrollenlagers gemäß der Erfindung in hälftiger Darstellung, -
2 das Kegelrollenlager aus1 von der einen Seite, -
3 das Kegelrollenlager aus1 von der anderen Seite, -
4 eine Radialschnittansicht durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kegelrollenlagers gemäß der Erfindung in hälftiger Darstellung, -
5 das Kegelrollenlager aus4 von der einen Seite, und -
6 das Kegelrollenlager aus4 von der anderen Seite. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
- In den
1 und4 ist jeweils ein einreihiges Kegelrollenlager1 bzw.1' in hälftiger Radialschnittansicht dargestellt, wobei nachfolgend für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet werden. Beide Kegelrollenlager1 ,1' dienen beispielsweise als Festlager einer nicht dargestellten Rotorhauptlagerung einer Windkraftanlage. Das Kegelrollenlager1 bzw.1' besteht im Wesentlichen aus einem Lageraußenring2 und einem Lagerinnenring3 sowie aus einer Anzahl von zwischen den Lagerringen2 ,3 abrollenden Wälzkörpern4 in Form von Kegelrollen5 , die durch einen Lagerkäfig6 in gleichmäßigen Abständen zueinander gehalten sind. Der Lagerinnenring3 und der Lageraußenring2 sind jeweils einteilig ausgebildet. - Die Kegelrollen
5 rollen mit ihren Mantelflächen7 an einer Laufbahn8 des Lageraußenrings2 und an einer Laufbahn9 des Lagerinnenrings3 ab. Während die Laufbahn8 des Lageraußenrings2 durch dessen radial innere Mantelfläche10 gebildet ist und keine axiale Begrenzung aufweist, ist die Laufbahn9 des Lagerinnenrings2 axial durch ein kleines Bord11 und durch ein großes Bord12 begrenzt. Die Borde11 ,12 liegen mit Bordwänden13 ,14 an der durchmesserkleineren Rollenstirn15 bzw. an der durchmessergrößeren Rollenstirn16 der Kegelrollen5 an. - Im Betrieb des Kegelrollenlagers
1 bzw.1' ist dieses radialen und auch axialen Belastungen ausgesetzt, wobei die höchsten Belastungen im Bereich der Laufbahnen8 ,9 auftreten. Diese werden mit einem Schmiermittel gegen vorzeitigen Verschleiß geschützt. Aber auch die Rollenstirne15 ,16 der Kegelrollen5 unterliegen insbesondere bei axialer Belastung einem Verschleiß, vor allem dadurch, dass die Rollenstirne15 ,16 an die Bordwände13 ,14 und an nur angedeutete Käfigtaschen17 des Lagerkäfigs6 anlaufen bzw. an diesen Flächen in Wälzkontakt geraten. Um dieses Phänomen zumindest abzumildern, sind die Kegelrollenlager1 ,1' in besonderer Weise ausgebildet. - In
1 ist die hälftige Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kegelrollenlagers1 im Radialschnitt und in2 sowie in3 in Seitenansicht dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Schmierstoffelemente18 ,19 an der inneren Mantelfläche10 des Lageraußenrings2 befestigt. Jedes Schmierstoffelement18 ,19 ist mit seiner radialen Außenseite20 ,21 fest mit der Mantelfläche10 des Lageraußenrings2 verbunden, beispielsweise durch eine Klebeverbindung. Eine axial innere Stirnseite22 ,23 der Schmierelemente18 ,19 ist jeweils gegen die Stirnflächen15 ,16 der Kegelrollen5 gerichtet. In einer bevorzugten Ausführungsform berühren die Stirnseiten22 ,23 der Schmierelemente18 ,19 die Stirnseiten15 ,16 der Kegelrollen5 sowohl im Stillstand als auch im Normalbetrieb. - Die axiale Länge der Schmierelemente
18 ,19 kann aber so ausgebildet sein, dass die Kegelrollen5 im Stillstand mit ihrer kleineren Rollenstirn15 die gegenüber liegende Stirnseite22 des Schmierelements18 berühren und die größere Rollenstirn16 die gegenüber liegende Stirnseite23 des Schmierelements19 nicht berührt. Im Betrieb wandern dann die Kegelrollen5 in Richtung zum großen Bord12 und geraten so recht schnell mit ihrer größeren Rollenstirn16 in Kontakt mit der gegenüber liegenden Stirnseite23 des Schmierelements19 . - Die Schmierelemente
18 ,19 bestehen aus einem mit Schmiermittel getränkten Material bzw. aus einem Material, in welchem Schmierstoff gespeichert ist. Beispielsweise bestehen die Schmierelemente aus einem textilen Filz oder aus einem Polymermaterial, in dem Schmierstoffpartikel eingelagert ist. Als Schmiermittel kann übliches Lagerfett verwendet werden. Diesem können verschleißmindernde Stoffe zugesetzt werden, beispielsweise solche auf Basis von Graphit oder MoS2. - Bei Kontakt der Rollenstirne
15 ,16 mit den Schmierstoffelementen18 ,19 geben diese Schmiermittel an die Rollenstirne ab, welches durch Rotation der Kegelrollen5 im Kegelrollenager1 verteilt wird, so dass sowohl die Käfigtaschen17 , als auch die Bordwände13 ,14 des Lagerinnenrings3 mit Schmiermittel benetzt werden, wodurch der Verschleiß des Kegelrollenlagers1 deutlich reduziert wird. Das an die Rollenstirne15 ,16 abgegebene Schmiermittel gelangt aber auch in den Bereich der Laufbahnen8 und9 , so dass auch diese verschleißintensiven Flächen mit einem Schmiermittelfilm versehen werden. - In
2 ist zu erkennen, dass das Schmierstoffelement19 als Ring24 ausgebildet ist, während das in3 von der Seite zu erkennende Schmierstoffelement18 aus einer Vielzahl einzelner Segmente25 besteht, deren Anzahl der Anzahl der im Kegelrollenlager1 angeordneten Kegelrollen5 entspricht. Es ist jedoch auch möglich, beide Schmierstoffelemente18 ,19 jeweils als Ring24 oder als eine Mehrzahl getrennter Segmente25 auszubilden. - In
4 ist die hälftige Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kegelrollenlagers1' im Radialschnitt und in5 und6 in Seitenansicht dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Schmierstoffelemente26 ,27 auf den Borden11 ,12 des Lagerinnenrings3 angeordnet. Jedes Schmierelement26 ,27 ist mit einer radialen Innenseite28 ,29 fest mit einem Bord11 bzw.12 verbunden, beispielsweise durch eine Klebeverbindung. Eine axial innere Stirnseite30 ,31 der Schmierstoffelemente26 ,27 ist jeweils gegen die Rollenstirnen15 ,16 der Kegelrollen5 gerichtet. Im Normalbetrieb besteht zwischen den Stirnseiten30 ,31 und den Rollenstirnen15 ,16 ein Abstand. Verschieben sich die Kegelrollen5 im Betrieb axial, so berührt die kleinere Rollenstirn15 die Stirnseite30 des Schmierelements26 bzw. berührt die größere Rollenstirn16 die Stirnseite31 des Schmierelements27 . - Die Schmierelemente
26 ,27 bestehen wie die Schmierelemente18 ,19 aus den1 bis3 aus einem mit Schmiermittel getränkten Material bzw. aus einem Material, in welchem Schmierstoff gespeichert ist. Beispielsweise bestehen die Schmierelemente26 ,27 aus textilem Filz oder aus einem Polymermaterial, in dem Schmierstoffpartikel eingelagert ist. Als Schmiermittel kann übliches Lagerfett verwendet werden. Diesem kann ein Verschleiß mindernder Stoff zugesetzt sein, beispielsweise solche auf Basis von Graphit oder MoS2. - Bei einem Kontakt der Rollenstirne
15 ,16 der Kegelrollen5 mit den Schmierelementen26 ,27 geben diese Schmiermittel an die Rollenstirne15 ,16 ab, welches durch Rotation der Kegelrollen5 im Kegelrollenager1' verteilt wird, so dass sowohl die Käfigtaschen17 , als auch die Bordwände13 ,14 des Lagerinnenrings3 mit Schmiermittel benetzt werden, wodurch der Verschleiß des Kegelrollenlagers1 deutlich reduziert wird. Das an die Rollenstirne15 ,16 abgegebene Schmiermittel gelangt aber auch in den Bereich der Laufbahnen8 und9 , so dass auch diese verschleißintensiven Flächen mit einem Schmiermittelfilm versehen werden. - In
5 ist zu erkennen, dass das Schmierstoffelement27 als Ring32 ausgebildet ist, während das in6 von der Seite zu erkennende Schmierstoffelement26 aus einer Vielzahl einzelner Segmente33 besteht, deren Anzahl der Anzahl der im Kegelrollenlager1' angeordneten Kegelrollen5 entspricht. Es ist jedoch auch möglich, beide Schmierstoffelemente26 ,27 jeweils als Ring32 oder als eine Mehrzahl getrennter Segmente33 auszubilden. - Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, sowohl den Lageraußenring
2 als auch den Lagerinnenring3 in der zuvor beschriebenen Weise mit Schmierstoffelementen18 ,19 und26 ,27 zu versehen. Ebenso ist es möglich, nicht dargestellte Schmierstoffelemente, welche in ihrem Aufbau den zuvor beschriebenen Schmierstoffelementen18 ,19 ,26 ,27 entsprechen, an den Käfigtaschen17 anzuordnen. Möglich ist es ferner, auch ein mehrreihiges Kegelrollenlager mit den zuvor beschriebenen Schmierstoffelementen18 ,19 und26 ,27 zu versehen. - Die Dicke der Schmierstoffelemente
18 ,19 ,26 ,27 ist so bemessen, dass sie möglichst viel Schmiermittel aufnehmen und entsprechend über einen möglichst langen Zeitraum dosiert an die Rollenstirne15 ,16 abgegeben können. Bewährt hat sich ein filzartiges Material mit einer Dicke von 2 mm bis 25 mm, je nach Größe des entsprechend ausgerüsteten Kegelrollenlagers1 ,1' . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kegelrollenlager
- 2
- Lageraußenring
- 3
- Lagerinnenring
- 4
- Wälzkörper
- 5
- Kegelrolle
- 6
- Lagerkäfig
- 7
- Mantelfläche einer Kegelrolle
5 - 8
- Laufbahn des Lageraußenrings
- 9
- Laufbahn, Mantelfläche des Lagerinnenrings
- 10
- Mantelfläche des Lageraußenrings
- 11
- Kleines Bord
- 12
- Großes Bord
- 13
- Bordwand
- 14
- Bordwand
- 15
- Kleine Rollenstirn
- 16
- Große Rollenstirn
- 17
- Käfigtasche
- 18
- Schmierstoffelement
- 19
- Schmierstoffelement
- 20
- Außenseite
- 21
- Außenseite
- 22
- Stirnseite
- 23
- Stirnseite
- 24
- Ring
- 25
- Segment
- 26
- Schmierstoffelement
- 27
- Schmierstoffelement
- 28
- Innenseite
- 29
- Innenseite
- 30
- Stirnseite
- 31
- Stirnseite
- 32
- Ring
- 33
- Segment
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 2119924 A1 [0003]
- DE 69534033 T2 [0004]
- DE 60125646 T2 [0005]
- DE 3218145 A1 [0006]
Claims (10)
- Kegelrollenlager (
1 ;1' ), bestehend aus einem Lageraußenring (2 ) und einem Lagerinnenring (3 ) sowie aus einer Anzahl von zwischen den Lagerringen (2 ,3 ) abrollenden, durch Käfigtaschen (17 ) eines Lagerkäfigs (6 ) in gleichmäßigen Abständen zueinander gehaltenen Wälzkörpern (4 ) in Form von Kegelrollen (5 ) mit einer durchmesserkleinen Rollenstirn (15 ) und einer durchmessergroßen Rollenstirn (16 ), wobei wenigstens eine Rollenstirn (15 ;16 ) in Kontakt mit einem Schmierstoffelement (18 ;19 ;26 ;27 ) bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Rollenstirne (15 ,16 ) jeweils einer Kegelrolle (5 ) in Kontakt mit jeweils einer Stirnseite (22 ,23 ;30 ,31 ) eines Schmierstoffelements (18 ,19 ;26 ,27 ) bringbar sind, wobei die Schmierstoffelemente (18 ,19 ;26 ,27 ) im Inneren des Kegelrollenlagers (1 ;1' ) wenigstens an einem der Lagerringe (2 ;3 ) befestigt sind. - Kegelrollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierstoffelemente (
18 ,19 ) mit ihren radialen Außenseiten (20 ,21 ) an der radial inneren Mantelfläche (10 ) des Lageraußenrings (2 ) angeordnet sind. - Kegelrollenlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierstoffelemente (
26 ,27 ) mit ihren radialen Innenseiten (28 ;29 ) auf dem kleinen Bord (11 ) und auf dem großen Bord (12 ) des Lagerinnenrings (3 ) befestigt sind. - Kegelrollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schmierstoffelemente (
18 ,19 ) mit ihren radialen Außenseiten (20 ,21 ) an der radial inneren Mantelfläche (10 ) des Lageraußenrings (2 ) angeordnet sind, und/oder dass Schmierstoffelemente (26 27 ) mit ihren radialen Innenseiten (28 ;29 ) auf dem kleinen Bord (11 ) und auf dem großen Bord (12 ) des Lagerinnenrings (3 ) befestigt sind. - Kegelrollenlager wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schmierstoffelemente an den Käfigtaschen (
17 ) angeordnet sind. - Kegelrollenlager wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierstoffelemente (
19 ,27 ) als Ring (24 ,32 ) ausgebildet sind. - Kegelrollenlager wenigstens nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierstoffelemente (
18 ,26 ) als eine Mehrzahl von Segmenten (25 ,33 ) ausgebildet sind. - Kegelrollenlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Segmente (
25 ,33 ) der Anzahl der Kegelrollen (5 ) entspricht. - Kegelrollenlager wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierstoffelemente (
18 ,19 ,26 ,27 ) aus einem textilen Filz oder aus einem mit Schmierstoffen gefüllten polymeren Material bestehen. - Kegelrollenlager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Schmierstoffelemente (
18 ,19 ,26 ,27 ) zwischen 2 mm und 25 mm beträgt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|
DE201010008945 DE102010008945A1 (de) | 2010-02-23 | 2010-02-23 | Kegelrollenlager |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
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Legal Events
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