DE20212725U1 - Kombiniertes Quer- und Längswalzwerk - Google Patents

Kombiniertes Quer- und Längswalzwerk

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DE20212725U1
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
    • A21C3/024Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins using one or more rollers with an axis of rotation substantially parallel or oblique to the direction of dough transport

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

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Kombiniertes Quer- und Längswalzwerk
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Quer- und Längswalzwerk, das einen Teig-Querwalzspalt und einen Teig-Längswalzspalt aufweist. Der Querwalzspalt ist gebildet aus einem Teig-Förderband und einer darüber quer zu dessen Längsbzw. Förderrichtung verfahrbaren Querwalze. Der Längswalzspalt ist gebildet in einer Teigwalzeinrichtung, die in Teigband-Längs- bzw. Förderrichtung roll- bzw. drehbar ausgebildet ist. Die Querwalze und die Teigwalzeinrichtung sind zusammen in oder an einem gemeinsamen Rahmen, Gestell oder sonstigen &iacgr;&ogr; gemeinsamen Abstützung per Motorantrieb drehbar gelagert.
Ein vorbekanntes Quer- und Längswalzwerk (EP 0 478 242 B1) etwa dieser Art besitzt eine Mehrzahl von Förderbändern, die in Reihe hintereinander angeordnet sind. Eine erste Walze über einem der Förderbänder ist mit ihrer Achse parallel zur Bewegungsrichtung der Förderbänder ausgerichtet. Diese Querwalze läßt sich durch geeignete Antriebsmittel sowohl quer zur Förderrichtung als auch in Förderrichtung hin und her bewegen. Eine zweite Walze ist stromabwärts der Querwalze so angeordnet, dass ihre Achse im rechten Winkel zur Förderrichtung verläuft. Auch diese Achse läßt sich motorisch über eine vorgegebene Strecke in Förderrichtung und synchron zur Querwalze hin und her bewegen. Die gemeinsame synchrone Hin- und Herbewegung von Querwalze und nachgeordneter (Längs-) Walze in der Teigförderrichtung wird mittels eines gemeinsamen Rahmens realisiert, der von einem Antrieb über die vorbestimmte Strecke in Förderrichtung hin und her bewegt wird, und an dem die genannten Walzen drehbar gelagert sind. Die vorbestimmte Strecke verläuft dabei sowohl über das erste als auch das zweite, nachgeordnete Förderband. Sämtliche Teigwalzspalte sind mit diesen Förderbändern als Unterlage gebildet und wegen des offen ausgebildeten, gemeinsamen Rahmens von außen frei zugänglich. Durch die der Querwalze zusätzlich überlagerte Bewegung in Teigband-Längsrichtung ergibt sich auch eine entsprechend erhöhte Baulänge des kombinierten Längs- und Querwalzwerks.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine baulich kompakte, platzsparende Teigverarbeitungsmaschine sowohl zum Quer- als auch zum Längswalzen zu
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schaffen, die sicherheitstechnischen Anforderungen insbesondere zugunsten von Bedienpersonen genügt.
Zur Lösung wird bei einem Walzwerk mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass
a) die gemeinsame Abstützung ortsfest mit einem Maschinen-Chassis verbunden oder baulich integriert oder von diesem gebildet ist, so dass der Quer- und Längswalzspalt in Teigband-Förderrichtung
&iacgr;&ogr; unverrückbar gehalten sind,
b) die Teigwalzeinrichtung mit zwei einander gegenüberliegenden, den Längswalzspalt begrenzenden Kalibrierwalzen gebildet ist,
c) und der Quer- und Längswalzspalt zusammen von einem gemeinsamen Gehäuse umgeben sind, das zu seiner Öffnung eine oder mehrere verstellbar angebrachte Sicherheitshauben aufweist,
d) und die eine oder mehreren Sicherheitshauben mit ihren Außenkanten den Teig-Einlauf- und Teig-Auslaufspalt zu den Quer- und Kalibrierwalzen begrenzen,
e) und die eine oder mehreren Sicherheitshauben mit einer Abschalteinrichtung für eine oder mehrere Walzenmotoren derart gekoppelt sind, dass auf eine der Öffnung des Gehäuses dienende Verstellbewegung der einen oder mehreren Sicherheitshauben die Abschalteinrichtung anspricht.
Indem erfindungsgemäß der die Teigwalzmittel drehbar lagernde, gemeinsame Rahmen mit dem allgemeinen Walzwerk- bzw. Maschinen-Chassis fest verbunden, integriert oder von diesem gebildet ist, ist eine Hin- und Herbewegung der Walzspalte in Teigbandförderrichtung ausgeschlossen und, damit einhergehend, die notwendige Baulänge für das kombinierte Walzwerk wesentlich
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verkürzt. Gemäß obigem Merkmal b) tragen die gegenüberliegenden Kalibrierwalzen nicht nur weiter zur Verkürzung der Baulänge bei, sie erhöhen auch noch die Genauigkeit der erzielbaren Teigbanddicke. Die sonstigen Merkmale c) - e) bilden hauptsächlich sicherheitstechnische Mittel, welche Bedienpersonen davor schützen, bei Wartungs- und Reinigungsarbeiten am kombinierten Walzwerk mit rotierenden Walzen in Berührung zu kommen, wodurch Körperverletzungen entstehen könnten. Mit der Kombination der genannten Merkmale wird zudem eine einfache und kostengünstig herstellbare Konstruktion erzielt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den &iacgr;&ogr; Unteransprüchen.
Der Erhöhung der technischen Sicherheit dient eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, nach der die Öffnungsweiten und die Abstände der Ein- und Auslaufspalte zu den Quer- und Längswalzspalten derart dimensioniert sind, dass in Betriebsstellung der (geschlossenen) Sicherheitshauben die Quer- und Längswalzspalte für eine Bedienperson manuell nicht mehr erreichbar sind. Dazu erweist sich eine Bemessung der Ein- oder Auslaufspalt-Öffnungsweite im Verhältnis zum Abstand vom jeweiligen Walzspalt mit Verhältniszahlen zwischen 0,1 und 0,4, insbesondere 0,13 und 0,33 als zweckmäßig. Zur Vermeidung von Teigstau und zur Erzielung eines kontinuierlichen Teigdurchsatzes ist es zweckmäßig ist, beim Einlaufspalt eine größere Öffnungsweite als beim Auslaufspalt einzuhalten. Auf der Basis des genannten Verhältnisbereichs von Spalt-Öffnungsweite zu Spalt-Abstand lassen sich nun relativ zu den Öffnungsweiten die Abstände der Ein- und Auslaufspalte zum jeweils nächstliegenden Walzspalt entsprechend den sicherheitstechnischen Anforderungen dimensionieren.
Nach einer anderen, vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die einen oder mehreren Schutzhauben auf einen etwaigen Verstellweg hin (zwecks Öffnung des Gehäuses zu Wartungs- und Reinigungszwecken) von der Abschalteinrichtung ständig abgetastet. Dafür ist die Abschalteinrichtung mit einem Schwellwertentscheider ausgebildet. Dessen Schaltschwelle ist so eingestellt, dass die Abschalteinrichtung dann mit Stillegung der Walzenantriebe
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anspricht, wenn den Sicherheitshauben Öffnungsverstellbewegungen in einem solchen Ausmaß erteilt werden, dass für eine Bedienperson die Gefahr entsteht, manuell in den Bereich der noch laufenden Walzspalte zu kommen.
Zweckmäßig ist das Förderband als Teig-Einlaufband angeordnet und bildet mit einer (außen liegenden) Öffnungskante der nächstliegenden Sicherheitshaube einen Einlaufspalt. Der Erzielung einer kurzen Baulänge dient es dann, wenn in Weiterbildung der Erfindung der Längswalzspalt mit den beiden Kalibrierwalzen unmittelbar dem Ausgang des Einlaufbandes nachgeordnet ist.
Der Einhaltung einer kurzen Baulänge dient es ferner, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung für die Sicherheitshauben-Öffnungsbewegungen platzraubende, lineare Verstellbewegungen vermieden werden, und statt dessen die Sicherheitshauben zur Gehäuseöffnung verschwenkbar ausgebildet sind. Dabei liegt es grundsätzlich im Rahmen der Erfindung, dass die Schwenkachse quer oder auch parallel zur Teigband-Förderrichtung verläuft. Im letzten Fall entsteht eine seitliche Gehäuseöffnung für Wartungs- und Reinigungsarbeiten.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist dem Einlauf- und Auslaufspalt je eine eigene Sicherheitshaube zugeordnet. Beide sind verschwenkbar um entweder eigene, zueinander parallele Scharnierachsen oder um eine einzige, gemeinsame Scharnierachse angelenkt, die quer zur Teigförderrichtung verlaufen bzw. verläuft. Somit lassen sich Einlauf- und Auslaufspalt voneinander separat auf- und zuschwenken, und insbesondere kann der Anforderung Rechnung getragen werden, dass gegebenenfalls im Einlaufbereich beim Spalt eine größere Öffnungsweite als im Auslaufbereich eingestellt werden muß.
Weitere Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter, beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung sowie aus den Zeichnungen. Diese zeigen jeweils schematisch dargestellt in:
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Figur 1 die allgemeine Funktionsweise eines kombinierten Quer- und
Längswalzwerks in Seitenansicht, wobei das Gehäuse der Übersichtlichkeit halber weggelassen ist,
Figur 2 die allgemeine Funktionsweise gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
ebenfalls ohne Gehäuse,
Figur 3 eine Seitenansicht auf das Quer- und Längswalzwerk
erfindungsgemäß mit Gehäuse,
Figur 4 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Teig-
Walzwerks in Figur 3 entsprechender Darstellung,
Figur 5 das Teig-Walzwerk nach Figur 4 in perspektivischer Darstellung, jedoch ohne Schutzhauben.
Gemäß Figur 1 besitzt das erfindungsgemäße Teig-Walzwerk einen Teig-Querwalzspalt 1 und einen in Teig-Förderrichtung 2 nachgeordneten Teig-Längswalzspalt 3. Der Querwalzspalt 1 ist gebildet aus einer Querwalze 4, die in einem Verfahrgestell 5 um eine Drehachse 6 per Antriebsmotor (nicht gezeichnet) drehbar ist. Die Drehachse 6 verläuft parallel oder entlang der Teig-Förderrichtung 2. Dazu im rechten Winkel verläuft eine Querführungsschiene 7, an welcher das Verfahrgestell 5 linear im rechten Winkel zur Förderrichtung 2 verschiebbar (per nicht gezeichnetem Linearantrieb) aufgehangen ist. Die Teig-Förderrichtung 2 wird mittels eines Einlauf-Förderbandes 8 realisiert, das unterhalb der Querwalze 4 im Abstand davon verläuft. Die Querwalze 4 und das Einlauf-Förderband 8 bilden und begrenzen zusammen den Querwalzspalt 1. Mittels des Einlauf-Förderbandes 8 wird auf dessen Oberseite grob bandartig vorgeformte Teigmasse 9 zu dem Querwalzspalt 1 herantransportiert.
Gemäß Figur 1 ist der dem Querwalzspalt 1 unmittelbar nachgeordnete Längswalzspalt 3 gebildet aus einer oberen Kalibrierwalze 10 und einer davon mit Abstand gegenüberliegenden, unteren Kalibrierwalze 11. Ersichtlich ist der
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Abstand zwischen den beiden Kalibrierwalzen 10, 11 bzw. der davon gebildete Längswalzspalt 3 deutlich kleiner als der vorgeschaltete Querwalzspalt 1. Die untere Kalibrierwalze ist von einem Auslauf-Förderband 12 umfaßt, das sich unmittelbar an dem messerkantenförmigen Ausgangsbereich 13 des Einlauf-Förderbandes 8 anschließt. Dabei taucht das Messerkantenende 13a des Einlauf-Förderbandes 8 in den Bereich des Längswalzspalts 3, wodurch sich eine Platzersparnis in der Längenerstreckung bzw. in Förderrichtung 2 erzielen läßt. Der Messerkanten-Ausgangsbereich 13 ist, wie an sich bekannt, mittels mehrerer Umlenkrollen gebildet, von welchen die beiden bezüglich dem Messerkantenende
&iacgr;&ogr; 13a hinteren, oberen und unteren 14 bzw. 15 dargestellt sind. Das Auslauf-Förderband 12, das zweckmäßig mit einer höheren Geschwindigkeit als das Einlauf-Förderband 8 betrieben wird, umgibt an seinem den Längswalzspalt 3 nächstliegenden Ende die untere Kalibrierwalze 11, wodurch sich eine Längeneinsparung auch ohne Ausbildung eines Messerkantenendes erreichen läßt. Dagegen verjüngt sich der vom Längswalzspalt entfernte Ausgangsbereich 16 des Auslauf-Förderbandes 12 wiederum nach Art einer Messerkante. Den zweckmäßig abgestuften Fördergeschwindigkeiten des Einlauf-Förderbandes 8 und des unmittelbar nachfolgenden Auslauf-Förderbandes 12 entsprechen die unterschiedlichen Teigbanddicken d1, d2 und d3 vor dem Querwalzspalt 1, dem Längswalzspalt 3 bzw. danach.
Gemäß Figur 2 wird die Verringerung der ersten Teigbanddicke d1 mittels des Querwalzspalts 1 weitgehend dadurch erreicht, dass die Ausgangsbreite b1 der noch roh bandartig geformten Teigmasse 9 mittels des Querwalzspalts 1 unter Einwirkung der sich in Querrichtung 17 auf der Teigbandoberfläche abrollenden Querwalze 4 zur erweiterten Teigbandbreite b2 verformt wird. Mit dem Verfahren der Querwalze 4 längs der Querführung 7 in Querrichtung 17 erfolgt ein Abrollen 18 auf der Teigoberfläche um die genannte Drehachse 6. Über den nachfolgenden Längswalzspalt des Kalibrierkopfes 10,11 wird das Teigband mit der zweiten (End-)Breite b2 auf seine endgültige Dicke d3 abgewalzt.
Gemäß Figur 3 lassen sich die Querwalze 4 und zumindest auch die obere Kalibrierwalze 10 in ihren Höhen h mittels (nicht gezeichneter) Heb- und
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Senkmittel verstellen. Sowohl die Querwalze 4 als auch der Kalibrierkopf mit den beiden Kalibrierwalzen 10, 11 sind von einem gemeinsamen Gehäuse überdacht, das zwei separate Schutz- bzw. Sicherheitshauben 19, 20, nämlich eine erste Einlauf-Sicherheitshaube 19 und eine zweite Auslauf-Sicherheitshaube 20 aufweist. Indem diese jeweils über eine Scharnierachse 21 an einander gegenüberliegenden Maschinenchassis-Wandungen 22 angelenkt sind, können ihnen Schwenkbewegungen 23 nach oben und unten erteilt werden. Die Wandungen 22 sind etwa beidseits parallel zur Förderrichtung 2 angeordnet, so dass die Scharnierachsen 21 dazu senkrecht und die Ebenen der
&iacgr;&ogr; Schwenkbewegungen 23 dazu parallel verlaufen. Damit können die stirnseitigen Außenkanten der Sicherheitshauben 19, 20 im heruntergeklappten Zustand Öffnungskanten 24 bilden, welche jeweils dem Einlauf- und Auslauf-Förderband 8, 12 gegenüber liegen und mit diesem einen Teig-Einlauf- und Auslauf-Spalt 25, 26 begrenzen. Die in Teigförderrichtung 2 erste bzw. vordere Schutzhaube 19 und zweite bzw. hintere Schutzhaube 20 sind relativ zueinander so dimensioniert, dass die Höhe A1 des Einlaufspalts 25 deutlich größer ist als die Höhe A2 des Auslaufspalts 26. Dementsprechend ist aus sicherheitstechnischen Gründen, insbesondere um eine manuelle Kollision einer Bedienperson mit den Quer- und Kalibrierwalzen 4, 10, 11 zu verhindern, der Abstand B1 der Einlauf-Öffnungskante 24a zur nächstliegenden Querwalze 4 größer bemessen als der Abstand B2 der Auslauf-Öffnungskante 24b zu dem Längswalzspalt 3 mit den Kalibrierwalzen 10, 11. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass eine Bedienperson mit ihren Gliedmaßen durch den größeren Einlaufspalt 25 weiter in das Innere des Walzwerk-Gehäuses 19, 20 hineingelangen kann als durch den engeren Auslaufspalt 26. In sicherheitstechnischer Hinsicht besonders vorteilhaft ist es, wenn das Verhältnis zwischen den Höhen bzw. Öffnungsweiten A1, A2 und den Abständen B1, B2 zwischen 0,13 und 0,33 liegt.
Mit den Sicherheitshauben 19, 20 ist eine (nicht gezeichnete) Abschalteinrichtung für (nicht gezeichnete) Walzenantriebsmittel gekoppelt. Erreicht beim Aufklappen einer der Sicherheitshauben 19, 20 die zugehörige Schwenkbewegung 23 ein bestimmtes Ausmaß, spricht ein in der Abschalteinrichtung ausgebildeter Schwellwertentscheider an, woraufhin die Abschalteinrichtung mit Abschalten
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bzw. Stillegen der Antriebsmittel und der damit gekoppelten Walzen 4, 10, 11 reagiert.
Um die Wandungen 22 zu beiden Seiten der Walzspalte 1, 3 und damit auch letztere ortsfest abstützen zu können, weisen die Wandungen 22 an ihren Unterseiten kegelige Abstellbeine 27 zur Abstützung gegen eine Bodenauflage oder ein Maschinenfundament (jeweils ortsfest) auf.
Gemäß Figur 4 ist der Kalibrierkopf 10, 11 vom Ausgangsende 13 des Einlauf-Förderbandes 8 mit einem Abstand angeordnet, welcher den Durchmessern zweier Übergaberollen 28 entspricht. Die Übergaberollen 28 sind also zwischen dem Ausgangsende 13 des Einlauf-Förderbandes 8 und zweckmäßig der unteren 11 der beiden Kalibrierwalzen 10, 11 angeordnet, wobei die untere Kalibrierwalze 11 in ihrer Höhe gegenüber der Mittelebene des Einlauf-Förderbandes 8 nach unten versetzt ist. Dadurch ergibt sich für die Übergaberollen 28 eine Anordnung relativ zueinander nach Art einer bzw. zur Bildung einer Schrägrampe vom Ausgangsende 13 zur unteren Kalibrierwalze 11 des Längswalzspalts 3. Über (nicht gezeichnete) Einstellmittel kann zumindest der oberen Kalibrierwalze 10 eine vertikale Verstellbewegung 29 erteilt werden, welche der Einstellung des Längswalzspalts 3 dient. Die von den Übergaberollen 28 gebildete Schrägrampe dient dem Bilden und Unterstützen eines Teig-Durchhängeabschnitts, was besonders bei der Verarbeitung von festen Teigen vorteilhaft ist (das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 dient dagegen mehr der Verarbeitung besonders weicher, angegarter Teige). Die Biegung des Teig-Durchhängeabschnitts wird durch eine vorzugsweise optisch abtastende Sensorik 30 gemessen und überwacht. Davon abhängig kann das Verhältnis der Fördergeschwindigkeiten des Einlauf-Förderbands 8 einerseits und des Auslauf-Förderbands 12 nebst Kalibrierkopf 10, 11 andererseits eingestellt und geregelt werden, wie an sich bekannt.
Ein weiterer Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 besteht bei dem nach Figur 4 darin, dass der Ausgangsbereich 13 des Einlauf-Förderbandes 8 mit einer einzigen Förderband-Antriebsrolle ohne Bildung einer
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Messerkantenform gestaltet ist. Jedoch schließt sich gemäß Figur 4 das Auslauf-Förderband 12 in seinem Eingangsbereich 31 in Messerkantenform an, wobei die entsprechende Messerkante 31a der unteren, nach innen bzw. hinten versetzten Kalibrierwalze 11 am nächsten liegt. Dadurch läßt sich wiederum eine verminderte Längenerstreckung für das Gesamtgerät erzielen.
In Figur 5 ist das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel nach Figur 4 perspektivisch dargestellt, wobei der Einfachheit halber die Schutzhauben weggelassen sind. Gemäß schematischer Darstellung sind die beiden
&iacgr;&ogr; Kalibrierwalzen 10, 11 an ihren beiden Enden jeweils an den gegenüberliegenden Maschinenchassis-Wandungen 22 drehbar gelagert und gehalten. Ebenso ist die Querführungsschiene 7 für die Querwalze 4 an ihren beiden Enden an den gegenüberliegenden Innenseiten der beidseitigen Wandungen 22 starr fixiert. Demnach bilden die beiden gegenüberliegenden Wandungen 22 zumindest bezüglich der Teigförderrichtung 2 eine gemeinsame, ortsfeste Abstützung für die Quer- und Längswalzkomponenten 4, 10, 11, wobei Verstellbewegungen der entsprechenden Walzspalte 1, 3 in Förderrichtung 2 ausgeschlossen sind.
Bezugszeichenliste
1 Querwalzspalt • · ··* · · ·
• · · · ■ ·
2 Teig-Förderrichtung
3 Längswalzspalt
4 Querwalze
5 Verfahrgestell
6 Drehachse
7 Querführung
8 Einlauf-Förderband
9 Teigmasse
10 obere Kalibrierwalze
11 untere Kalibrierwalze
10, 11 Kalibrierkopf
12 Auslauf-Förderband
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13 13a 14 15 16
17 b1 b2 18 h
19 20 21 22 23 24 24a 24b 25 26 A1 A2 B1 B2 27 28 29 30 31 31a
Ausgangsbereich Messerkantenende obere hinter Umlenkrolle untere hintere Umlenkrolle Ausgangsbereich
d1,d2, d3 Dicke
Querrichtung
Ausgangsbreite
Teigbandbreite
Abrollen
Höhen
erste Sicherheitshaube
zweite Sicherheitshaube
Scharnierachsen
Maschinenchassis-Wandungen
Schwenkbewegungen
Öffnungskante
Einlauf-Öffnungskante
Auslauf-Öffnungskante
Einlaufspalt
Auslaufspalt
Höhe bzw. Öffnungsweite
Höhe bzw. Öffnungsweite
Abstand
Abstand
Abstellbein
Übergaberollen
Verstellbewegung
Sensorik
Ausgangsbereich
Messerkante
M:\Mandanten_F\0001 FritschM 56bde bmt.doc

Claims (14)

1. Kombiniertes Quer- und Längswalzwerk, mit einem Teig-Querwalzspalt (1), gebildet aus einem Teig-Förderband (8) und einer darüber quer zu dessen Längs- beziehungsweise Förderrichtung (2) verfahrbaren Querwalze (4), und mit einem Teig-Längswalzspalt (3), gebildet in einer in Teigband- Längs- beziehungsweise Förderrichtung (2) rollbaren Teigwalzeinrichtung, wobei die Querwalze (4) und die Teigwalzeinrichtung zusammen in oder an einem gemeinsamen Rahmen, Gestell oder sonstigen gemeinsamen Abstützung motorisch drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Abstützung ortsfest mit einem Maschinen-Chassis (22) verbunden oder baulich integriert oder von diesem gebildet ist, so dass der Quer- und der Längswalzspalt (1, 3) in Teigband-Förderichtung (2) unverrückbar gehalten sind, und die Teigwalzeinrichtung mit zwei einander gegenüberliegenden, den Längswalzspalt (3) begrenzenden Kalibrierwalzen (10, 11) gebildet ist, und der Quer- und der Längswalzspalt (1, 3) zusammen von einem gemeinsamen Gehäuse umgeben sind, das zu seiner Öffnung eine oder mehrere verstellbar angebrachte Sicherheitshauben (19, 20) aufweist, die mit ihren Außen- und/oder Öffnungskanten (24) einen Teig- Einlauf- und Teig-Auslaufspalt (25, 26) zu den Quer- und Kalibrierwalzen (4, 10, 11) begrenzen und mit einer Abschalteinrichtung für eine oder mehrere Walzenmotoren derart gekoppelt sind, dass auf eine der Öffnung des Gehäuses dienenden Verstellbewegung (23) der einen oder mehreren Sicherheitshauben (19, 20) die Abschalteinrichtung anspricht.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsweiten (A1, A2) und Abstände (B1, B2) der Ein- und Auslaufspalte (25, 26) zu den Quer- und Längswalzspalten (1, 3) derart bemessen sind, dass in Betriebsstellung der einen oder mehreren Sicherheitshauben (19, 20) die Quer- und Längswalzspalte (1, 3) manuell nicht erreichbar sind.
3. Walzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufspalt (25) eine größere Öffnungsweite (A1) und einen größeren Abstand (B1) zum nächstliegenden Walzspalt (1, 3) aufweist als der Auslaufspalt (26).
4. Walzwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen Öffnungsweite (A1, A2) und Abstand (B1, B2) zwischen 0,1 und 0,4, insbesondere zwischen 0,13 und 0,33 dimensioniert ist.
5. Walzwerk nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschalteinrichtung mit einer oder mehreren, derart eingestellten Schwellen zum Ansprechen auf einen jeweiligen Verstellweg (23) der einen oder mehreren Schutzhauben (24) ausgebildet ist, dass die Abschalteinrichtung anspricht, sobald die Walzspalte (1, 3) durch das Gehäuse, insbesondere durch den Ein- oder Auslaufspalt (25, 26), manuell erreichbar werden.
6. Walzwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (8) als Teig-Einlaufband angeordnet und unter einer Öffnungskante (24) der jeweiligen Sicherheitshaube (19, 20) zu einem oder beiden der Teigwalzspalte (1, 3), vorzugsweise zuerst zum Querwalzspalt (1), verläuft.
7. Walzwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Längswalzspalt (3) unmittelbar anschließend am Ausgang (13) des Einlaufbandes (8) angeordnet und/oder diesem unmittelbar nachgeordnet ist.
8. Walzwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaufband (8) an seinem Ausgangsende mit der Form einer Messerkante (13a) gestaltet ist und zumindest teilweise in den nachfolgenden Längswalzspalt (3) oder wenigstens dessen Einzugsbereich taucht.
9. Walzwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang (13) des Einlaufbandes (8) eine oder mehrere Übergaberollen (28) direkt angeordnet sind, an die sich der Längswalzspalt (3) unmittelbar anschließt und/oder diesen unmittelbar nachgeordnet ist.
10. Walzwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Teig-Auslaufförderband (12), das einem der Walzspalte (1, 3) unmittelbar nachgeordnet ist und sich unterhalb einer Öffnungskante (24) der oder einer der Schutzhauben (19, 20) erstreckt und den Auslaufspalt (26) mit der Öffnungskante (24) begrenzt.
11. Walzwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslaufförderband (12) an seinem dem Längswalzspalt (3) zugewandten Ende (31) eine der Kalibrierwalzen (10, 11), vorzugsweise eine untere (11), umgibt.
12. Walzwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslauf- Förderband an seinem Eingangsende (31) mit der Form einer Messerkante (31a) gestaltet ist und zumindest teilweise in den vorausgehenden Längswalzspalt (3) oder wenigstens dessen Wirkungsbereich taucht.
13. Walzwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Sicherheitshauben (19, 20) zwecks Gehäuseöffnung verschwenkbar ausgebildet sind.
14. Walzwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einlauf- und Auslaufspalt (25, 26) je eine eigene Sicherheitshaube (19, 20) zugeordnet ist, und beide verschwenkbar (23) um parallele Achsen (21) oder eine gemeinsame Achse ausgebildet sind, die quer zur Teigförderrichtung (2) verlaufen beziehungsweise verläuft.
DE20212725U 2002-08-14 2002-08-14 Kombiniertes Quer- und Längswalzwerk Expired - Lifetime DE20212725U1 (de)

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