DE20212363U1 - Tragetasche aus Kunststofffolie - Google Patents

Tragetasche aus Kunststofffolie

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Description

LlPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER L/vi Patentanwälte ■ European Patent Attorneys ■ European Trademark Attorneys
P.O. BOX30 02 08, D-51412 Bergisch Gladbach 9. August 2002
Telefon +49 (0) 22 04.92 33-0
Telefax +49 (0) 22 04.6 26 06
OMMER GmbH
51781 Lindlar
Tragetasche aus Kunststofffolie
Die Erfindung betrifft eine Tragetasche aus Kunststofffolie, die einen Griffbereich, einen Taschenbereich mit einer an den Griffbereich angrenzenden Griffseite und einer der Griffseite gegenüberliegenden Bodenseite sowie einen Verschlussbereich zum dauerhaften Verschließen der Tragetasche aufweist.
In einem Kaufhaus oder dergleichen wird einem Kunden in der Regel ein erworbener Artikel in einer Kunststofftragetasche mitgegeben, was u.a. dazu dient, nach außen hin zu dokumentieren, dass dieser Artikel rechtmäßig erworben worden ist. Bekannt ist hierbei die Tatsache, dass hiernach die Kunststofftragetasche auch dazu genutzt wird, weitere Artikel in diese in der Absicht hineinzugeben, sich diese unrechtmäßig anzueignen.
Zur Erschwernis dieser Form des Ladendiebstahles werden vielfach Tragetaschen eingesetzt, deren Öffnung durch beispielsweise Kunststoffclips verschlossen wird. Dieser Verschluss lässt sich jedoch wieder leicht lösen, so dass ein Ladendiebstahl in der oben aufgeführten Form leicht möglich ist.
Wird die Tragetasche statt dessen durch einen Adhäsionsverschluss verschlossen, so kann dieser unter Gewalteinwirkung wieder geöffnet werden. Diese Gewalteinwirkung
hinterlässt zwar Spuren an dem Verschluss, die bei geschickter Öffnung des Verschlusses aus einer Distanz gesehen nicht auffällig bzw. leicht erkennbar sein müssen, so dass die Tragetasche, unauffällig in normaler Tragehaltung getragen, wieder den Ladendiebstahl in oben aufgeführter Form ermöglicht.
Durch ein Folienschweißgerät ist es zwar möglich, eine Tasche so zu verschließen, dass diese nur durch deutliche und auffällige Zerstörung der Schweißnaht mit dem umliegenden Folienmaterials wieder zu öffnen ist. In der Praxis ist jedoch der Einsatz eines Folienschweißgerates ungeeignet, da es giftige Dämpfe entwickelt, gegen die, da das Folienschweißgerät zweckmäßigerweise im Kassenbereich stehen muss, aufwendige und für den Alltagsbetrieb unzweckmäßige Schutzvorkehrungen getroffen werden müssen,. Zudem bedarf das Schweißen einer Kunststofffolie einer besonderen Schulung des Benutzers. Ferner ist der Schweißvorgang selbst zu zeitraubend, um eine rasche Kaufabwicklung zu gewährleisten. Schließlich müssten die Folienschweißgeräte zum Verschweißen der aller üblicher 0 Tragetaschengrößen aufwendig und unhandlich groß ausgelegt sein und bilden daher einen nicht unerheblichen Kostenfaktor.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tragetasche bereitzustellen, durch die ein Ladendiebstahl mit Hilfe einer Tragetasche in der oben beschriebenen Art besser vermeidbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einer Tragetasche der eingangs genannten Art die Griffseite des Taschenbereiches verschlossen ist und der Verschlussbereich an der Bodenseite des Taschenbereiches angeordnet ist. Die Griffseite ist hierbei bereits werkseitig verschlossen worden. Der Verschlussbereich an der Bodenseite des Taschenbereiches ist hierbei werkseitig so vorbereitet, dass er nach Befüllen mit dem Artikel geschlossen werden kann. Hierdurch wird der Schwachbereich hinsichtlich eines möglichen Ladendiebstahles an die Bodenseite des Taschenbereiches verlegt, so dass es nicht mehr möglich ist, die Tragetasche nach gewaltsamem Öffnen des
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Verschlusses an der Bodenseite weiterhin in der normalen Trageposition zu halten ohne Gefahr zu laufen, den Inhalt der Tragetasche durch den gewaltsam geöffneten Verschluss zu entleeren, und zusätzliche Artikel in den Taschenbereich einzufügen.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist die Griffseite mit einer Schweißnaht verschlossen. Hierdurch ist die Griffseite so verschlossen, dass sie nur durch gewaltsames Öffnen mit entsprechend auffälligen Aufreißungen des Folienmaterials geöffnet werden kann. Da die Griffseite werkseitig verschlossen werden kann, entfällt die Problematik, die durch die Aufstellung eines Folienschweißgerätes im Kaufhaus entsteht.
In einer bevorzugten Weiterbildung weist der Verschlussbereich zum Verschließen der Bodenseite eine Umschlagklappe auf, die sich von einer ersten Seitenfläche des Taschenbereiches über die Bodenseite hinaus und über die Bodenseite gegen eine zweite Seitenfläche des Taschenbereiches klappbar erstreckt, und durch Verbindungsmittel an der zweiten Seitenfläche dauerhaft verbindbar ist. Hiermit ist eine einfache Verschlussform gewählt, die es ermöglicht, die Tragetasche innerhalb kurzer Zeit von ungeübten Arbeitskräften manuell oder gegebenenfalls maschinell zu verschließen. Die Umschlagklappe kann sich hierbei zweckmäßigerweise über die gesamte Breite der Bodenseite erstrecken, wodurch ein lückenloser Verschluss der Bodenseite gewährleistet ist. Selbstverständlich können die Verbindungsmittel auch an der Umschlagklappe und/oder dem Teil des Taschenbereiches, der beim Umklappen der Umschlagklappe von 0 der Umschlagklappe überdeckt wird, angeordnet sein.
Bevorzugt weisen die Verbindungsmittel Klebstoff zum Verkleben der Umschlagklappe mit dem Taschenbereich auf, welcher in einem Klebebereich auf der der zweiten Seitenfläche zugewandten Seite der Umschlagklappe aufgetragen ist.
Besonders bevorzugt ist der Klebstoff als Heißklebestreifen aufgetragen, der auf seiner Klebeseite durch einen abziehbaren
Schutzstreifen als Schutz gegen unbeabsichtigtes Verkleben überdeckt wird. Besonders bevorzugt ist hierbei als Klebstoff ein thermoplastischer Kunstharz-Schmelzkleber. Dieser Klebstoff hat den Vorteil, dass er werkseitig leicht aufbringbar ist und besonders geeignet Adhäsionseigenschaften und dauerelastische Eigenschaften aufweist. Die Klebeseite des Heißklebestreifens kann durch einen abziehbaren Schutzstreifen aus beispielsweise Papier überdeckt sein, um ein unbeabsichtigtes Verkleben der Klebeseite zu vermeiden und die Klebeseite gegen Verunreinigungen zu schützen, die das Adhäsionsvermögen des Klebers herabsetzen. Dieser Schutzstreifen sollte zweckmäßigerweise erst vor dem Verkleben der Umschlagklappe mit dem Taschenbereich abgezogen werden.
In einer besonders bevorzugten Ausbildung weist der Schutzstreifen auf seiner dem Klebstoff zugewandten Seite eine Silikonschicht zum leichteren Abziehen des Schutzstreifens von dem Klebestreifen auf. Durch das Aufbringen einer Silikonschicht auf der dem Klebebereich zugewandten Seite des Schutzstreifens ist eine problemlose Ablösung des Schutzstreifens von dem Klebestreifen möglich, ohne dass Teile des Klebers mit dem Schutzstreifen von der Umschlagklappe gelöst werden. Hierbei löst sich die Silikonschicht vollständig von dem Klebestreifen, so dass das Adhäsionsvermögen des Klebestreifens nicht vermindert wird.
In einer weiteren Ausbildung kann der Verschlussbereich zusätzlich eine Sicherungsvorrichtung zur Anzeige von Manipulationen am Verschlussbereich aufweisen. Hierdurch wird eine zusätzliche Diebstahlsicherung an der Tragetasche angebracht, die ein vorsichtiges und eventuell Verletzungen des Folienmaterials vermeidendes Öffnen des Verschlussbereiches erschwert. Diese Sicherungsvorrichtung kann bevorzugt als Perforation des Klebebereiches ausgebildet sein. Durch die Perforation des Klebebereiches wird bereits durch geringere als zur Zerstörung der Folie benötigte Kräfte der Verschlussbereich entlang der Perforationslinie zerstört, so dass auch bei einem eventuell geglückten späteren Wiederverschließen des
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Verschlussbereiches die Manipulation am Verschlussbereich deutlich bleibt. Denkbar anstatt oder zusätzlich zur Perforation sind andere Sicherungsvorrichtungen wie das Aufbringen einer lösungsmittelempfindlichen Farbe, die durch Aufbringen von Lösungsmittel auf den Verschlusskleber gelöst wird und dadurch nach Wiederverschließen des Taschenbereiches ein zwischenzeitliches Öffnen des Taschenbereiches kenntlich macht.
Der erfindungsgemäße Gegenstand wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles und einer zugeordneten Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Tragetasche mit geöffneter Umschlagklappe und
Figur 2 eine Seitenansicht der Tragetasche mit verschlossener Umschlagklappe.
In Figur 1 ist eine Tragetasche 1 aus Kunststofffolie dargestellt, die einen Griffbereich 2, einen Taschenbereich 3 mit einer an den Griffbereich angrenzenden Griffseite 4 und einer der Griffseite 4 gegenüberliegenden Bodenseite 5 sowie einen Verschlussbereich 6 zum dauerhaften Verschließen der Tragetasche 1 aufweist. Die Griffseite 4 des Taschenbereiches 1 ist hierbei durch eine Schweißnaht verschlossen.
Die Tragetasche 1 besteht aus zwei Kunststofffolien, die eine erste Seitenfläche 7 des Taschenbereiches 3 und eine zweite Seitenfläche 8 des Taschenbereiches 2 bilden. Der leichteren Erkennbarkeit wegen, ist die Bodenseite 5 der ersten Seitenfläche 7 mit einer Perspektive andeutenden gebogenen Linie dargestellt, während die Bodenseite 5 der zweiten Seitenfläche 8 mit einer gerade Linie dargestellt ist. Über die Bodenseite 5 der zweiten Seitenfläche 8 erstreckt sich der Verschlussbereich 6 mit einer Umschlagklappe 9 zum Verschließen der Bodenseite 5. Die Umschlagklappe 9 ist über die Bodenseite 5 gegen die zweite Seitenfläche 8 klappbar und, wie in Figur 2
gezeigt, durch Verbindungsmittel an der zweiten Seitenfläche 8 dauerhaft verbindbar. Als Verbindungsmittel wird in diesem Ausführungsbeispiel Klebstoff zum Verkleben der Umschlagklappe 9 mit dem Taschenbereich 3 verwandt, welcher in einem Klebebereich 10 auf der der zweiten Seitenfläche 8 zugewandten Seite der Umschlagklappe 9 aufgetragen ist. Bevorzugt wird hierbei als Klebstoff ein thermoplastischer Kunstharz-Schmelzkleber verwandt, der sich dadurch auszeichnet, dass er bei hohen Temperaturen erweicht und gute dauerelastische Eigenschaften aufweist. Der Klebstoff ist als Heißklebestreifen aufgetragen, der auf seiner Klebeseite durch einen abziehbaren Schutzstreifen 11 Schutz gegen unbeabsichtigtes Verkleben überdeckt wird. Der Schutzstreifen 11 ist zweckmäßigerweise kurz vor dem Verkleben der Umschlagklappe 9 mit dem Taschenbereich 3 abzuziehen. Folglich ist der Schutzstreifen 11 lediglich in Figur 1 dargestellt, in der die Tragetasche 1 mit unverklebter Umschlagklappe 9 darstellt ist. Bevorzugt ist hierbei als Klebstoff ein thermoplastischer Kunstharz-Schmelzkleber.
Der Schutzstreifen 11 ist auf seiner dem Klebestreifen zugewandten Seite mit einer hier nicht explizit dargestellten Silikonschicht zum leichteren Abziehen des Schutzstreifens 11 von dem Klebestreifen 10 ausgestattet.
Wie in diesem Ausführungsbeispiel angedeutet, kann der Verschlussbereich zusätzlich eine Sicherungsvorrichtung zur Anzeige von Manipulationen am Verschlussbereich 6 aufweisen. Diese Sicherungsvorrichtung ist hier als Perforationslinie 12 des Klebebereiches 10 ausgebildet, die selbstverständlich auch andere, den Klebebereich sogar verlassende Ausbildungen aufweisen kann.
Der Taschenbereich 3 der Tragetasche 1 ist an der Griffseite 4 durch Verschweißen dauerhaft verschlossen. Nach Aufnahme des aufzunehmenden Artikels durch die geöffnete Bodenseite 5 des Tragebereiches 3 ist die Bodenseite 5 durch Abziehen des Schutzstreifens 11, Umschlagen der Umschlagklappe 9 in die
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Bodenseite 5 und Verkleben der Umschlagklappe 9 mit der zweiten Seitenfläche 8 dauerhaft verschließbar. Ein nachträgliches Öffnen des Verschlussbereiches 6 würde infolge des gewählten Haftungsvermögens des Klebers eine deutlich sichtbare Zerstörung des Verschlussbereiches mit sich führen. Dadurch, dass der Verschlussbereich 6 an der Bodenseite 5 angeordnet ist, ist es nunmehr kaum möglich, die Tragetasche äußerlich unauffällig an dem Griffloch 12 zu tragen, ohne Gefahr zu laufen, dass die in den Taschenbereich 3 aufgenommenen Artikel aus dem Taschenbereich 3 hinausfallen. Desgleichen ist es nicht mehr möglich, die Tragetasche in normaler Tragehaltung am Griffloch 12 tragend unauffällig weitere Artikel durch den gewaltsam geöffneten Verschlussbereich in den Taschenbereich 3 hineinzubringen.
LlPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER Patentanwälte * European Patent Attorneys * European Trademark Attorneys
P.O. Box 30 02 08 , D-51412 Bergisch Gladbach Telefon +49 (0) 22 04.92 33-0 Telefax +49 (0) 22 04.6 26 06 L/vi 9. August 2 0 02
OMMER GmbH
51781 Lindlar
Tragetasche aus Kunststofffolie Bezugszeichenliste
I Tragetasche
2 Griffbereich
3 Taschenbereich
4 Griffseite
5 Bodenseite
6 Verschlussbereich 7 erste Seitenfläche
8 zweite Seitenfläche
9 Umschlagklappe
10 Klebebereich
II Schutzstreifen 12 Griffloch
13 Perforationslinie

Claims (10)

1. Tragetasche aus Kunststofffolie, die einen Griffbereich (2), einen Taschenbereich (3) mit einer an den Griffbereich (2) angrenzenden Griffseite (4) und einer der Griffseite (4) gegenüberliegenden Bodenseite (5) sowie einen Verschlussbereich (6) zum dauerhaften Verschließen der Tragetasche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffseite (4) des Taschenbereiches (3) verschlossen ist und der Verschlussbereich (6) an der Bodenseite (5) des Taschenbereiches (3) angeordnet ist.
2. Tragetasche aus Kunststofffolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffseite (4) mit einer Schweißnaht verschlossen ist.
3. Tragetasche aus Kunststofffolie nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussbereich (6) zum Verschließen der Bodenseite (5) eine Umschlagklappe (9) aufweist, die sich von einer ersten Seitenfläche (7) des Taschenbereiches (3) über die Bodenseite (5) hinaus und über die Bodenseite (5) gegen eine zweite Seitenfläche (8) des Taschenbereiches (3) beklappbar erstreckt, und durch Verbindungsmitteln an der zweiten Seitenfläche (8) dauerhaft verbindbar ist.
4. Tragetasche aus Kunststofffolie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel Klebstoff zum Verkleben der Umschlagklappe (9) mit dem Taschenbereich (3) aufweisen, welcher in einem Klebebereich auf der der zweiten Seitenfläche (8) zugewandten Seite der Umschlagklappe (9) aufgetragen ist.
5. Tragetasche aus Kunststofffolie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff als Heißklebestreifen aufgetragen ist.
6. Tragetasche aus Kunststofffolie nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff ein thermoplastischer Kunstharz-Schmelzkleber ist.
7. Tragetasche aus Kunststofffolie nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff auf seiner Klebeseite durch einen abziehbaren Schutzstreifen (11) als Schutz gegen unbeabsichtigtes Verkleben überdeckt wird.
8. Tragetasche aus Kunststofffolie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzstreifen (11) auf seiner dem Klebstoff zugewandten Seite eine Silikonschicht zum leichteren Abziehen des Schutzstreifens (11) von dem Klebebereich (10) aufweist.
9. Tragetasche aus Kunststofffolie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussbereich (6) eine Sicherungsvorrichtung zur Anzeige von Manipulationen am Verschlussbereich (6) aufweist.
10. Tragetasche aus Kunststofffolie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung als eine Perforationslinie (13) im Klebebereich (10) ausgebildet ist.
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