DE20212044U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Anbau-Elementen an einem Sitzmöbel - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Anbau-Elementen an einem SitzmöbelInfo
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Description
Battert, Günter, Am Elsawäldchen 1 a, 59320 Ennigerloh
"Vorrichtung zur Befestigung von Anbau-Elementen an einem Sitzmöbel"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Anbau-Elementen an einem Sitzmöbel.
Aus dem Bereich der Fahrzeugsitze ist es bekannt, Behangähnliche textile Halterungen an der Kopfstütze oder an den Verbindungsstreben zwischen Kopfstütze und Sitzlehne zu befestigen, welche hinter der Sitzlehne nach unten hängen und Taschen aufweisen zur Aufnahme von Utensilien wie Karten, Kinderspielzeug oder dergleichen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die eine vielseitige Nutzung mit unterschiedlichsten Anbau-Elementen ermöglicht und dabei die sichere Festlegung der Anbau-Elemente am Sitz sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten einen Halteblock vor, der seinerseits sicher am Sitzmöbel befestigt wird, nämlich an der Verbindungsstrebe zwischen Sitzfläche und Kopfstütze. Dieser Halteblock nimmt seinerseits die einzelnen Anbau-Elemente auf, sodass unter Verwendung ein und desselben Halteblocks die Anbau-Elemente vergleichsweise preisgünstig herstellbar sind, da sie jeweils nicht eine stabile Befestigung am Sitz ermöglichen müssen, sondern lediglich für die Verbindung mit dem Halteblock ausgestattet sein müssen.
Vorteilhaft können zwei Halteblöcke verwendet werden, da üblicherweise, und insbesondere bei den Fahrzeugsitzen, zwei Verbindungsstreben zwischen Sitzlehne und Kopfstütze vorgesehen
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sind. Die Verwendung von zwei Halteblöcken ermöglicht die zuverlässige Halterung auch großflächiger Anbau-Elemente sowie eine verdrehsichere Abstützung der Halteblöcke insbesondere dann, wenn diese durch ein Verbindungselement miteinander verbunden sind und so gegenseitig eine Verdrehsicherung bilden.
Ohne Verwendung eines derart zweiten Halteblockes kann zur verdrehsicheren Festlegung eines Halteelementes vorzugsweise ein Ausleger am Halteblock vorgesehen sein, der diese Verdrehsicherung bildet, sodass mit vergleichsweise geringen Kräften eine derartige Verdrehsicherung bewirkt werden kann im Gegensatz zu der Möglichkeit, den Halteblock durch eine besonders starke Festlegung an der Verbindungsstrebe verdrehsicher zu befestigen.
Im einfachsten Fall kann der Halteblock eine durchgehende Bohrung aufweisen, durch welchen die Verbindungsstrebe sich erstreckt; beispielsweise im Fahrzeugbereich kann die Kopfstütze von der Sitzlehne entfernt werden, sodass anschließend der Halteblock auf die Verbindungsstrebe aufgesteckt werden kann und die Kopfstütze dann wieder montiert werden kann.
Dabei kann eine möglichst preisgünstige Herstellung des Halteblockes dadurch ermöglicht sein, dass dieser eine Universalbohrung zur Aufnahme unterschiedlich bemessener Verbindungsstreben aufweist, wobei dann durch den Einsatz spezifischer Ausgleichshülsen, z. B. aus gummielastischem Werkstoff, eine Verringerung des wirksamen Durchmessers dieser Universalbohrung bewirkt werden kann und eine spielfreie Aufnahme der Verbindungsstrebe im Halteblock ermöglicht werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
-3-
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der rein schematischen Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
ein erstes Ausführungsbeispiel, mit einer Kopf-Seitenstütze als Anbau-Element,
das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 aus einer anderen Perspektive und mit einem zweiten Anbau-Element,
ein zweites Ausführungsbeispiel eines Halteblocks,
eine Ansicht von hinten auf ein Sitzmöbel mit textlien Anbau-Elementen und
Fig. 5
eine perspektivische Ansicht von hinten auf ein Sitzmöbel mit einem Prall-Polster als Anbau-Element.
In Figur 1 ist mit 1 ein Halteblock-bezeichnet^der-Teileiner Befestigungsvorrichtung ist, um ein Anbau-Element 2 an einem Sitzmöbel zu befestigen. Das Sitzmöbel, welches in Fig. 1 nicht vollständig dargestellt ist, weist zwei Verbindungsstreben 3 auf, die zur Festlegung einer Kopfstütze an der Rückenlehne des Sitzmöbels dienen. Der Halteblock 2 umgreift eine dieser beiden Verbindungsstreben 3 und weist dazu eine Klemme 4 auf, welche mittels eines im Halteblock 1 verlaufenden Gewindes geschlossen bzw. geöffnet werden kann, wobei zur Betätigung der Klemme 4 ein Rändelrad 5 vorgesehen ist.
Vom Halteblock 1 erstreckt sich ein Ausleger 6 bis zur zweiten Verbindungsstrebe 3, sodass der Halteblock gegen eine im gegen Uhrzeigersinn gerichtete Drehbewegung um die Verbindungsstrebe 3 verdrehsicher ist. Das Anbau-Element 2 ist als
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gepolsterter Kopf-Seitenstütze 7 ausgestaltet, welche eine seitliche Kopfanlage, zum Beispiel zum Schlafen, ermöglicht. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Kopf-Seitenstütze 7 etwa zapfenartig ausgestaltet ist, kann diese Kopf-Seitenstütze 7 auch platten- oder kissenartig konturiert sein und vom Halteblock 1 aus sich nach außen erstrecken, also einen zunehmend größeren zeitlichen Abstand zur zweiten Verbindungsstrebe 3 aufweisen, sodass bei einer rückwärtsgerichteten Bewegung des Kopfes die Kopf-Seitenstütze 7 Abweiser-ähnlich den Kopf führt.
Während Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist und während die Anordnung von Fig. 1 in einem Sitz angeordnet von vorn auf die Rückenlehne des Sitzes gerichtet ist, so stellt Fig. 2 eine Ansicht von seitlich-hinten auf denselben Sitz bzw. auf dieselbe Anord
nung dar. Dabei ist ersichtlich, dass außer dem nach vorn ragenden Anbau-Element 2, welches als Kopf-Seitenstütze 7 ausgestaltet ist, ein weiteres Anbau-Element 2 an dem Halteblock 1 befestigt ist. Dieses zweite Anbau-Element 2 ist als Textilgurt 8 ausgebildet, der sich mit einer Schlaufe in eine Profilnut 9 im
Halteblock 1 erstreckt. Die Profilnut 9 hat einen etwa tropfenförmigen oder omegaförmigen Querschnitt, bildet also eine Hinterschneidung aus. Die Festlegung des Textilgurtes 8 innerhalb der Profilnut 9 erfolgt dadurch, dass der Textilgurt 8 mit seiner Schlaufe zunächst in die Profilnut 9 eingeführt wird und an
schließend ein Sicherungsstab in die Schlaufe eingeführt wird. Der Sicherungsstab stellt sicher, dass die Schlaufe nicht flach zusammengequetscht werden kann, sodass nun der Textilgurt 8 nicht in seiner Längsrichtung, also quer zur Profilnut 9, aus der Profilnut 9 herausgezogen werden kann.
Rein beispielhaft mündet die Profilnut 9 mit ihrer stirnseitigen Öffnung an der Außenfläche des Halteblockes 1. Auf diese Weise kann der Textilgurt 8 besonders einfach in die Profilnut 9 eingeschlauft werden und auch die Betätigung des Sicherungsstif
tes ist auf diese Weise besonders einfach. Das gegenüber
liegende stirnseitige Ende der Profilnut 9 kann vorzugsweise als Sackbohrung im Halteblock 1 enden, sodass der Textilgurt 8 lediglich von einer Seite der Profilnut 9 montierbar bzw. demontierbar ist. Dieses in Fig. 2 sichtbare, offene Ende der Profilnut 9 kann zur Sicherung des Textilgurtes 8 und des Sicherungsstiftes
mit einem Verschlussstopfen, beispielsweise einer werkzeuglos von Hand betätigbaren Schraube, verschließbar sein.
Eine andere Sicherungsmöglichkeit des Textilgurtes 8 in der Profilnut 9 gegen seitliche Verschiebungen des Textilgurtes 8 kann dadurch vorgesehen sein, dass an der zweiten Verbindungsstrebe 3 ein zweiter Halteblock 1 vorgesehen ist, der einen zweiten Textilgurt 8 aufnimmt, wobei Verbindungsmittel zwischen den beiden Textilgurten 8 verhindern oder erschweren, dass die Textilgurte 8 versehentlich auseinanderbewegt werden.
Außer der Profilnut 9 sind weitere Aufnahmen am Halteblock 1 zur Aufnahme von Anbau-Elementen 2 vorgesehen:
In Figur 2 sind rein beispielhaft vier Gewindebohrungen 10 er
kennbar sowie eine weitere Profilnut 9, die an beiden Stirnenden frei in der Qberfläcne-des-Halteblockes1 mündet„Äuch_an_der Unterseite des Halteblockes 1 können Aufnahmen vorgesehen sein, beispielsweise zur Befestigung eines Fußblockes oder einer Fußplatte, einer Lampe, welche beispielsweise als Leselam
pe mittels einer schwanenhalsartigen Verbindungsstrebe für eine optimale, blendfreie und den Fahrer des Fahrzeuges nicht störende Lesestellung einstellbar ist.
In Figur 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Halteblockes
1 dargestellt, wobei aufgrund der perspektivischen Darstellung die Klemme nicht sichtbar ist, welche mit dem Rändelrad 5 betätigt werden kann. Dieser Halteblock 1 weist zwei Bohrungen 11 übereinander auf, so dass beispielsweise eine Kopf-Seitenstütze 7, die platten- oder kissenartig ausgeformt ist, in diesen beiden
Bohrungen 11 verdrehsicher gehalten werden kann. Die Boh-
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rungen 1 können als Einsteckbohrungen ausgestaltet sein, um eine möglichst einfache und schnelle Montage des betreffenden Anbau-Elementes zu ermöglichen. Daneben sind weitere nebeneinanderliegende Bohrungen 11 vorgesehen, die zur Aufnahme anderer oder auch zusätzlicher Anbau-Elemente dienen.
Figur 4 zeigt in einer rein schematischen Darstellung eine Rückenlehne 12 und eine Kopfstütze 14 eines Sitzmöbels, beispielsweise eines Fahrzeugsitzes, wobei rein schematisch zwei Halteblöcke 1 angedeutet sind sowie ein Ausleger 6, welcher diese beiden Halteblöcke 1 miteinander verbindet und eine gegenseitige Verdrehsicherung darstellt. Dieser Ausleger 6 kann als Stange ausgestaltet sein, die in entsprechenden Ausnehmungen der Halteblöcke 1 eingreift und auf diese Weise auch ohne klemmende Festlegung, Verschraubung oder dergleichen die Verdrehsicherung sicherstellt.
An die beiden Halteblöcke 1 sind Textilgurte 8 angehängt, die miteinander'durch insgesamt etwa C-förmig verlaufende Verbindungsstangen 15 miteinander verbunden sind. Durch Abnäher in den Textilgurten 8 werden Taschen gebildet, in welche sich die beiden freien, umgebogenen Enden^einer Verbindungsstange 15 einführen lassen. Die Verbindungsstange 15 verhindert, dass die Textilgurte 8 versehentlich auseinanderbewegt werden, sodass die Textilgurte 8 in ihren Halteblöcken 1, dort beispielsweise in Profilnuten 9 gehalten werden, auch wenn die freien Enden der Profilnuten 9 nicht durch Sicherungselemente verschlossen sind.
Die Taschen, welche in den Textilgurten 8 durch die erwähnten Abnäher gebildet werden, ermöglichen zudem das Einhängen von unterschiedlichen Elementen in die Textilgurte 8, wobei diese Elemente unmittelbar mit entsprechenden seitlichen Armen in die Taschen der Textilgurte 8 eingehängt werden können, oder die Elemente werden, bauteilsparend, mit einer entsprechenden Schlaufe oder Bohrung an die Verbindungsstange 15 angehängt. So kann beispielsweise in Fig. 4 an der Verbindungsstan-
-7-
ge 15 ein Bildschirm 16 bzw. eine Spielkonsole angehängt sein, oder es kann an die Verbindungsstange 15 eine Tasche zur Aufnahme von Utensilien, Geräten der Unterhaltungs-elektronik oder dergleichen vorgesehen sein.
Oberhalb der Verbindungsstange 15 ist an den Halteblöcken 1 ein Polster-Element 17 als Aufprallschutz vorgesehen, sodass hinter dem dargestellten Sitz befindliche Insassen des Fahrzeugs durch das Polster-Element 17 geschützt werden und vor Verletzungen bewahrt werden, die ansonsten bei einem Kontakt zwischen dem Kopf dieser Insassen und der Oberkante der Rückenlehne 12 verursacht werden könnten.
Figur 5 zeigt rein schematisch und perspektivisch die Anordnung von Fig. 4 mit dem über dem Bildschirm 16 angeordneten Polster-Element 17.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Anbau-Elementen an einem Sitzmöbel, welches stuhlartig, eine Rückenlehne und eine mit wenigstens einer Verbindungsstrebe an der Rückenlehne befestigte Kopfstütze aufweisend ausgestaltet ist,
mit einem an der Verbindungsstrebe montierbaren Halteblock,
wobei der Halteblock mehrere Aufnahmen zur wahlweisen Anbringung eines oder mehrerer Anbau-Elemente aufweist.
mit einem an der Verbindungsstrebe montierbaren Halteblock,
wobei der Halteblock mehrere Aufnahmen zur wahlweisen Anbringung eines oder mehrerer Anbau-Elemente aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteblock eine durchgehende Bohrung zur Aufnahme der Verbindungsstrebe aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in die Bohrung einsetzbare Ausgleichshülse zur spielfreien Aufnahme der Verbindungsstrebe.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Halteblock vorgesehene Klemme zur Festlegung des Halteblocks an der Verbindungsstrebe.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Aufnahme, welche als Einsteckbohrung ausgestaltet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Aufnahme, welche als Gewindebohrung ausgestaltet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Aufnahme, welche als Profilnut ausgestaltet ist, deren Nutquerschnitt eine Hinterschneidung aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen sich vom Halteblock erstreckenden Ausleger zur verdrehsicheren Abstützung des Halteblocks.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Halteblöcke zur Befestigung an zwei Verbindungsstreben des Sitzmöbels.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger als Verbindungselement zwischen den beiden Halteblöcken ausgestaltet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein als Lampe ausgestaltetes Anbau-Element.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe mittels einer biegsamen Strebe am Halteblock befestigt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein als Kopf-Seitenstütze ausgestaltetes Anbau-Element.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopf-Seitenstütze vom Halteblock aus schräg oder gebogen nach außen verläuft.
15. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein textiles Anbau-Element, welches eine in die Nut einführbare Schlaufe aufweist, wobei ein in die Schlaufe einführbarer Stift vorgesehen ist, derart, dass nach Einführen des Stiftes in die in der Nut befindliche Schlaufe diese Schlaufe einen Umfang aufweist, der das Herausziehen der Schlaufe aus der Nut verhindert.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein textiles, Taschen aufweisendes Anbau-Element.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein als sich hinter der Sitzlehne erstreckendes Polster ausgestaltetes Anbau-Element.
Priority Applications (1)
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DE20212044U DE20212044U1 (de) | 2002-08-06 | 2002-08-06 | Vorrichtung zur Befestigung von Anbau-Elementen an einem Sitzmöbel |
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DE20212044U DE20212044U1 (de) | 2002-08-06 | 2002-08-06 | Vorrichtung zur Befestigung von Anbau-Elementen an einem Sitzmöbel |
Publications (1)
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DE20212044U Expired - Lifetime DE20212044U1 (de) | 2002-08-06 | 2002-08-06 | Vorrichtung zur Befestigung von Anbau-Elementen an einem Sitzmöbel |
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2002
- 2002-08-06 DE DE20212044U patent/DE20212044U1/de not_active Expired - Lifetime
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