DE20211933U1 - Verbindungsstruktur zwischen dem Schuhkörper und dem Unterbau eines Rollschuhes - Google Patents
Verbindungsstruktur zwischen dem Schuhkörper und dem Unterbau eines RollschuhesInfo
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Description
Verbindungsstruktur zwischen dem Schuhkörper
und dem Unterbau eines Rollschuhes
und dem Unterbau eines Rollschuhes
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsstruktur zwischen dem Schuhkörper und dem Unterbau eines Rollschuhes, durch die der Schuhkörper und der Unterbau des Rollschuhes stabil und schnell miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können.
Der herkömmliche Rollschuh enthält eine Sohle und einen Unterbau, wobei die Sohle mit einem erhöhten Rand und einer Verschnürung versehen ist, damit sie mit dem Sportschuh des Benutzers verbunden werden kann.
Diese Verbindungsstruktur des Rollschuhes weist folgende Nachteile auf:
1. Die Verbindung des Rollschuhes und des Sportschuhes ist sehr lästig. Der Rollschuh kann nicht schnell von dem Sportschuh getrennt werden, wenn der Benutzer das Rollschuhlaufen z.B. zur Toilette kurz unterbrechen muß.
2. Die Verbindung durch den erhöhten Rand und die Verschnürung ist nicht zuverläßig.
Daher wurde der Rollschuh entwickelt, der aus einem Schuhkörper und einem Unterbau besteht, wobei der Schuhkörper und der Unterbau durch z.B. Schrauben fest miteinander verbunden sind. Dieser Rollschuh weist folgende Nachteile auf:
1. Wenn der Benutzer das Rollschuhlaufen kurz unterbrechen muß, muß er die Rollschuhe gegen seine Sportschuhe wechseln.
2. Der Tragkomfort des Schuhkörpers ist schlecht und kann somit eine Verletzung verursachen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsstruktur zwischen dem Schuhkörper und dem Unterbau eines Rollschuhes zu schaffen, wobei der Schuhkörper in der Sohle eine Leiste und der Unterbau einen Träger für die Rollen aufweist, der mit einer
Sohle verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste an den beiden Enden eine vordere und hintere Steckhülse besitzt, die nach unten offen sind und an der Innenseite jeweils mit zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen und einer Schulter versehen sind, daß die Sohle im Bereich des Vorfußes einen Steckzapfen mit einem Hals und einer Zunge und im Bereich der Ferse eine Öffnung besitzt, wobei die Öffnung seitlich mit einer Ausnehmung zur Aufnahme einer Feder versehen ist und zwischen der Öffnung und dem hinteren Ende der Sohle eine Führungsnut vorgesehen ist, und daß ein Schieber eine Platte und eine Leiste enthält, wobei auf der Platte ein Steckzapfen vorgesehen ist, der zwei Seitennuten aufweist, durch die ein Teller gebildet ist, der mit zwei gegenüberliegenden Kerben versehen ist, wodurch die Platte des Schiebers mit der Öffnung gefluchtet und der Steckzapfen auf der Platte durch die Öffnung geführt werden kann, wobei sich die Feder in der Ausnehmung gegen die Vorderkante der Platte abstützt und die Leiste durch die Führungsnut wegen der Feder aus der Sohle herausragt. Wenn die vordere Steckhülse im Bereich des Vorfußes des Schuhkörpers über den Steckzapfen der Sohle gesteckt und nach vorne bewegt wird, greifen die beiden Vorsprünge der vorderen Steckhülse in den Hals des Steckzapfens ein und gelangt die Schulter der vorderen Steckhülse unter die Zunge des Steckzapfens. Wird dabei die hintere Steckhülse im Bereich der Ferse des Schuhkörpers über den Steckzapfen des Schiebers gesteckt und der Schieber gegen die Feder gedrückt, so gelangen die beiden Vorsprünge der hinteren Steckhülse durch die Kerben des Tellers in die Seitennuten. Danach kann der Schieber gelöst werden, wodurch der Schieber wegen der Feder in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, so daß die Schulter der hinteren Steckhülse unter den Teller gelangt. Zum Trennen des Schuhkörpers und des Unterbaus muß der Benutzer nur den Schieber drücken, damit der Steckzapfen des Schiebers die hintere Steckhülse freigibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Darstellung der Erfindung im getrennten Zustand des
Schuhkörpers und des Unterbaus,
Figur 2 eine Explosionsdarstellung des Unterbaus,
Figur 3 eine Seitenansicht der Erfindung bei der Verbindung des
Figur 2 eine Explosionsdarstellung des Unterbaus,
Figur 3 eine Seitenansicht der Erfindung bei der Verbindung des
Schuhkörpers und des Unterbaus,
Figur 4 eine Seitenansicht der Erfindung nach der Verbindung des
Figur 4 eine Seitenansicht der Erfindung nach der Verbindung des
Schuhkörpers und des Unterbaus,
Figu 5 eine Schnittdarstellung der Verbindung des Schuhkörpers und des
Figu 5 eine Schnittdarstellung der Verbindung des Schuhkörpers und des
Unterbaus im hinteren Bereich (1),
Figu 6 eine Schnittdarstellung der Verbindung des Schuhkörpers und des
Figu 6 eine Schnittdarstellung der Verbindung des Schuhkörpers und des
Unterbaus im hinteren Bereich (2),
Figu 7 eine Schnittdarstellung der Verbindung des Schuhkörpers und des
Figu 7 eine Schnittdarstellung der Verbindung des Schuhkörpers und des
Unterbaus im hinteren Bereich (3),
Figur 8 eine Draufsicht der Verbindung des Schuhkörpers und des Unterbaus im hinteren Bereich.
Figur 8 eine Draufsicht der Verbindung des Schuhkörpers und des Unterbaus im hinteren Bereich.
Bezugnehmend auf Figur 1 besteht die Erfindung im wesentlichen aus einem Schuhkörper (A) und einem Unterbau (B). Der Schuhkörper (A) weist in der Sohle eine Leiste (10) auf, die an den beiden Enden eine vordere und hintere Steckhülse (11), (12) besitzt, die nach unten offen sind. Die vordere und hintere Steckhülse (11), (12) sind an der Innenseite jeweils mit zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen (111), (121) und einer Schulter (112), (122) versehen. Die hintere Steckhülse (12) besitzt zusätzlich in der vorderen Seite einen Durchbruch (123). Die Vorsprünge (121) und die Schulter (122) der hinteren Steckhülse (12) haben am Ende jeweils eine Bogenfläche (121R), (122R) (Figur 5).
Wie aus Figur 1 und 2 ersichtlich ist, weist der Unterbau (B) einen Träger (20) für die Rollen (21), der mittels der Schrauben (60) mit einer Sohle (30) verbunden ist, die im Bereich des Vorfußes einen Steckzapfen (31) mit einem Hals (311) und einer Zunge (312) und im Bereich der Ferse eine Öffnung (32) besitzt. An der vorderen Seite der Öffnung (32) ist eine sich nach oben erstreckende Scheibe (33) vorgesehen. Die Öffnung (32) ist seitlich mit einer Ausnehmung (34) zur Aufnahme einer Feder (50) versehen. Zwischen der Öffnung (32) und dem hinteren Ende der Sohle (30) ist eine Führungsnut (35) vorgesehen.
Wie aus Figur 2 und 5 ersichtlich ist, enthält ein Schieber (40) eine Platte (41) und eine Leiste (42). Die beiden vorderen Ecken der Platte (41) sind rechteckig, wodurch eine gerade Vorderkante (44) gebildet ist, während die beiden hinteren Ecken der Platte (41) abgerundet sind. Auf der Platte (41) ist ein Steckzapfen (43) vorgesehen, der zwei Seitennuten (431)
aufweist, durch die ein Teller (432) gebildet ist, der mit zwei gegenüberliegenden Kerben (433) versehen ist. Der Teller (432) besitzt umfangsseitig an der hinteren Seite eine Schrägfläche (432P) und die beiden Kerben (433) besitzen an der vorderen Seite jeweils eine Schrägfläche (433P) (Figur 5).
Wie aus Figur 1, 2 und 5 ersichtlich ist, kann die Platte (41) des Schiebers (40) mit der Öffnung (32) gefluchtet und der Steckzapfen (43) auf der Platte (41) durch die Öffnung (32) geführt werden, wobei sich die Feder (50) in der Ausnehmung (34) gegen die Vorderkante (44) der Platte (41) abstützt. Die Leiste (42) des Schiebers (40) erstreckt sich durch die Führungsnut (35) und ragt wegen der Feder (50) aus der Sohle (30) heraus. Da der Träger (20) und die Sohle (30) miteinander verschraubt sind, werden die Ausnehmung (34) und die Führungsnut (35) verschlossen, so daß ein Lösen der Bauteile verhindert wird.
Bei der Montage, wie in Figur 1 dargestellt ist, wird zunächst die vordere Steckhülse (11) im Bereich des Vorfußes des Schuhkörpers (A) über den Steckzapfen (31) der Sohle (30) gesteckt und nach vorne bewegt, wodurch die beiden Vorsprünge (111) der vorderen Steckhülse (11) in den Hals (311) des Steckzapfens (31) eingreift und die Schulter (112) der vorderen Steckhülse (11) unter die Zunge (312) des Steckzapfens (31) gelangt.
Anschließend, wie in Figur 1 und 4 dargestellt ist, wird die hintere Steckhülse (12) im Bereich der Ferse des Schuhkörpers (A) über den Steckzapfen (43) des Schiebers (40) gesteckt, wobei die Scheibe (33) an der Öffnung (32) in den Durchbruch (123) der hinteren Steckhülse (12) ragt und die Bogenflächen (121R), (122R) der Vorsprünge (121) und der Schulter (122) mit den Schrägflächen (432P), (433P) des Tellers (432) und der Kerben (433) fluchten, wie in Figur 5 dargestellt ist. Dabei, wie in Figur 6 dargestellt ist, kann der Schieber (40) nach vorne gedrückt werden, wodurch die Feder (50) zusammengepreßt wird, so daß die beiden Vorsprünge (121) der hinteren Steckhülse (12) durch die Kerben (433) in die Seitennuten (431) gelangen. Danach, wie in Figur 7 und 8 dargestellt ist, wird der Schieber (40) gelöst, wodurch der Schieber (40) wegen der Feder (50) in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, so daß die Schulter (122) der hinteren Steckhülse (12) unter den Teller (432)
• t · ···· f
gelangt.
Zum Trennen des Schuhkörpers (A) und des Unterbaus (B) muß der Benutzer nur den Schieber (40) drücken, damit der Steckzapfen (43) des Schiebers (40) die hintere Steckhülse (12) freigibt, wodurch die Ferse des Schuhkörpers (A) angehoben werden kann. Danach kann der Schuhkörper (A) nach hinten bewegt und leicht von dem Unterbau (B) getrennt werden.
Nachfolgend werden die Vorteile der Erfindung zusammengestellt:
1. Der Schuhkörper und der Unterbau lassen sich leicht miteinander verbunden und voneinander getrennt werden.
2. Der Schuhkörper und der Unterbau sind direkt miteinander verbunden.
3. Der Unterbau kann schnell von dem Schuhkörper getrennt werden, wenn der Benutzer ohne die Rollen direkt mit dem Schuhkörper gehen muß.
Aufgrund den obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.
Bezugszeichenliste
A | Schuhkörper |
B | Unterbau |
10 | Leiste |
11 | vordere Steckhülse |
111 | Vorsprung |
112 | Schulter |
12 | hintere Steckhülse |
121 | Vorsprung |
121R | Bogenfläche |
122 | Schulter |
122R | Bogenfläche |
123 | Durchbruch |
20 | Träger |
21 | Rolle |
30 | Sohle |
31 | Steckzapfen |
311 | Hals |
312 | Zunge |
32 | Öffnung |
33 | Scheibe |
34 | Ausnehmung |
35 | Führungsnut |
40 | Schieber |
41 | Platte |
42 | Leiste |
43 | Steckzapfen |
431 | Seitennut |
432 | Teller |
432P | Schrägfläche |
433 | Kerbe |
433P | Schrägfläche |
44 | Vorderkante |
50 | Feder |
60 | Schraube |
Claims (4)
1. Verbindungsstruktur zwischen dem Schuhkörper und dem Unterbau eines Rollschuhes, wobei der Schuhkörper (A) in der Sohle eine Leiste (10) und der Unterbau (B) einen Träger (20) für die Rollen (21) . aufweist, der mit einer Sohle (30) verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiste (10) an den beiden Enden eine vordere und hintere Steckhülse (11, 12) besitzt, die nach unten offen sind und an der Innenseite jeweils mit zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen (111, 121) und einer Schulter (112, 122) versehen sind,
die Sohle (30) im Bereich des Vorfußes einen Steckzapfen (31) mit einem Hals (311) und einer Zunge (312) und im Bereich der Ferse eine Öffnung (32) besitzt, wobei die Öffnung seitlich mit einer Ausnehmung (34) zur Aufnahme einer Feder (50) versehen ist und zwischen der Öffnung und dem hinteren Ende der Sohle eine Führungsnut (35) vorgesehen ist,
ein Schieber (40) eine Platte (41) und eine Leiste (42) enthält, wobei auf der Platte (41) ein Steckzapfen (43) vorgesehen ist, der zwei Seitennuten (431) aufweist, durch die ein Teller (432) gebildet ist, der mit zwei gegenüberliegenden Kerben (433) versehen ist, wodurch die Platte (41) des Schiebers (40) mit der Öffnung (32) gefluchtet und der Steckzapfen (43) auf der Platte (41) durch die Öffnung (32) geführt werden kann, wobei sich die Feder (50) in der Ausnehmung (34) gegen die Vorderkante (44) der Platte (41) abstützt und die Leiste (42) durch die Führungsnut (35) wegen der Feder (50) aus der Sohle (30) herausragt;
wenn die vordere Steckhülse (11) im Bereich des Vorfußes des Schuhkörpers (A) über den Steckzapfen (31) der Sohle (30) gesteckt und nach vorne bewegt wird, greifen die beiden Vorsprünge (111) der vorderen Steckhülse (11) in den Hals (311) des Steckzapfens (31) ein und gelangt die Schulter (112) der vorderen Steckhülse (11) unter die Zunge (312) des Steckzapfens (31); wird dabei die hintere Steckhülse (12) im Bereich der Ferse des Schuhkörpers (A) über den Steckzapfen (43) des Schiebers (40) gesteckt und der Schieber (40) gegen die Feder (50) gedrückt, so gelangen die beiden Vorsprünge (121) der hinteren Steckhülse (12) durch die Kerben (433) des Tellers (432) in die Seitennuten (431); danach kann der Schieber (40) gelöst werden, wodurch der Schieber (40) wegen der Feder (50) in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, so daß die Schulter (122) der hinteren Steckhülse (12) unter den Teller (432) gelangt; zum Trennen des Schuhkörpers (A) und des Unterbaus (B) muß der Benutzer nur den Schieber (40) drücken, damit der Steckzapfen (43) des Schiebers (40) die hintere Steckhülse (12) freigibt.
die Leiste (10) an den beiden Enden eine vordere und hintere Steckhülse (11, 12) besitzt, die nach unten offen sind und an der Innenseite jeweils mit zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen (111, 121) und einer Schulter (112, 122) versehen sind,
die Sohle (30) im Bereich des Vorfußes einen Steckzapfen (31) mit einem Hals (311) und einer Zunge (312) und im Bereich der Ferse eine Öffnung (32) besitzt, wobei die Öffnung seitlich mit einer Ausnehmung (34) zur Aufnahme einer Feder (50) versehen ist und zwischen der Öffnung und dem hinteren Ende der Sohle eine Führungsnut (35) vorgesehen ist,
ein Schieber (40) eine Platte (41) und eine Leiste (42) enthält, wobei auf der Platte (41) ein Steckzapfen (43) vorgesehen ist, der zwei Seitennuten (431) aufweist, durch die ein Teller (432) gebildet ist, der mit zwei gegenüberliegenden Kerben (433) versehen ist, wodurch die Platte (41) des Schiebers (40) mit der Öffnung (32) gefluchtet und der Steckzapfen (43) auf der Platte (41) durch die Öffnung (32) geführt werden kann, wobei sich die Feder (50) in der Ausnehmung (34) gegen die Vorderkante (44) der Platte (41) abstützt und die Leiste (42) durch die Führungsnut (35) wegen der Feder (50) aus der Sohle (30) herausragt;
wenn die vordere Steckhülse (11) im Bereich des Vorfußes des Schuhkörpers (A) über den Steckzapfen (31) der Sohle (30) gesteckt und nach vorne bewegt wird, greifen die beiden Vorsprünge (111) der vorderen Steckhülse (11) in den Hals (311) des Steckzapfens (31) ein und gelangt die Schulter (112) der vorderen Steckhülse (11) unter die Zunge (312) des Steckzapfens (31); wird dabei die hintere Steckhülse (12) im Bereich der Ferse des Schuhkörpers (A) über den Steckzapfen (43) des Schiebers (40) gesteckt und der Schieber (40) gegen die Feder (50) gedrückt, so gelangen die beiden Vorsprünge (121) der hinteren Steckhülse (12) durch die Kerben (433) des Tellers (432) in die Seitennuten (431); danach kann der Schieber (40) gelöst werden, wodurch der Schieber (40) wegen der Feder (50) in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, so daß die Schulter (122) der hinteren Steckhülse (12) unter den Teller (432) gelangt; zum Trennen des Schuhkörpers (A) und des Unterbaus (B) muß der Benutzer nur den Schieber (40) drücken, damit der Steckzapfen (43) des Schiebers (40) die hintere Steckhülse (12) freigibt.
2. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (121) und die Schulter (122) der hinteren Steckhülse (12) am Ende jeweils eine Bogenfläche (121 R), (122R) besitzen, und dementsprechend der Teller (432) umfangsseitig an der hinteren Seite eine Schrägfläche (432P) und die beiden Kerben (433) des Tellers (432) an der vorderen Seite jeweils eine Schrägfläche (433P) besitzen.
3. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Steckhülse (12) in der vorderen Seite einen Durchbruch (123) aufweist und dementsprechend an der vorderen Seite der Öffnung (32) eine sich nach oben erstreckende Scheibe (33) vorgesehen ist, die in den Durchbruch (123) ragen kann.
4. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen Ecken der Platte (41) rechteckig sind, wodurch eine gerade Vorderkante (44) gebildet ist, gegen die sich die Feder (50) abstützt, während die beiden hinteren Ecken der Platte (41) abgerundet sind.
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