DE20211156U1 - Vorrichtung zum Entfernen von Staubanbackungen an Kesselwänden - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Staubanbackungen an Kesselwänden

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B7/00Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • F23J3/02Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys
    • F23J3/023Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys cleaning the fireside of watertubes in boilers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anwaltsakte:
95 439/yf/Ro
Diplom-Physiker
DR. WALTER ANDREJEWSKI (-1996)
Diplom-Ingenieur
DR.-ING. MANFRED HONKE
Diplom-Physiker
DR. KARL GERHARD MASCH
Diplom-Ingenieur
DR.-ING. RAINER ALBRECHT
Diplom-Physiker
DR. JÖRG NUNNENKAMP
Diplom-Chemiker
DR. MICHAEL ROHMANN
Diplom-Physiker
DR. ANDREAS VON DEM BORNE
D 45127 Essen, Theaterpl atz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
17. Juni 2002
Gebrauchsmusteranmeldung
Oschatz GmbH
Westendhof 10-12
45143 Essen
Vorrichtung zum Entfernen von Staubanbackungen an
Kesselwänden
• · I
Andrej ewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Staubanbackungen an Kesselwänden. - Kesselwände von Abhitzekesseln und dergleichen unterliegen oftmals hohen Staubbelastungen und die Folge sind störende Staubanbackungen an den Kesselwänden. Diese Staubanbackungen müssen möglichst effektiv entfernt werden.
Bei der bekannten Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht (DE 198 10 723 Al) , wird mit einer Klopfeinrichtung, die einen speziellen Fallhammer aufweist, auf die den Gasraum umschließende Kesselkonstruktion geklopft, damit sich die Staubanbackungen an der Innenseite der Kesselwand lösen. Diese Vorrichtung hat sich grundsätzlich bewährt. Allerdings wird die Kesselkonstruktion häufig durch die Schläge relativ stark belastet. Außerdem ist dieses Reinigungsverfahren an den Kesselecken wenig effektiv, weil hier insbesondere aufgrund von Eckversteifungen die Klopfung nur gering oder überhaupt nicht wirkt und an diesen Stellen deshalb lediglich hohe Belastungen für die Kesselkonstruktion mit sich bringt.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der die Kesselkonstruktion möglichst wenig belastet wird und mit der in allen Kesselbereichen eine effektive und funktionssichere Reinigung möglich ist.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung eine Vorrichtung zum Entfernen von Staubanbackungen an
Andrej ewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Kesselwänden, wobei an der Außenseite einer Kesselwand zumindest ein Schlagprofil angeordnet ist, welches Schlagprofil in eine Öffnung der Kesselwand eingreift und wobei das Schlagprofil an zumindest eine Ambosseinrichtung angeschlossen ist, welche Ambosseinrichtung von zumindest einem Fallhammer beaufschlagbar ist. Die Beaufschlagung mit dem Fallhammer wird mit der Maßgabe durchgeführt, dass Staubanbackungen an der Kesselwand durch direkte Einwirkung des Schlagprofils abgeklopft werden können. Zweckmäßigerweise wird ein aus DE 198 107 32 Al bekannter Fallhammer eingesetzt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung zwei Fallhämmer auf, wobei jedem Fallhammer eine Ambosseinrichtung zugeordnet ist. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass ein Schlagprofil mit seinem Schlagprofilende in die Öffnung der Kesselwand eingreift, ohne dass ein wärmeleitender Kontakt mit der Kesselwand zustande kommt. Zweckmäßigerweise sind also zwischen dem Schlagprofilende und den Öffnungswandungen Spalte bzw. Schlitze vorgesehen, so dass kein direkter Kontakt zwischen Schlagprofilende und Öffnungswandung zustande kommt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist die Kesselwand gekühlte Rohre auf und sind die Öffnungen der Kesselwand zwischen den Rohren angeordnet. Dabei handelt es sich in der Regel um parallel angeordnete Rohre. Nach einer sehr bevorzugten Ausführungsform, der im Rahmen der Erfindung ganz besondere Bedeutung zu kommt, ist eine Öffnung in der Kesselwand als Langloch ausgebildet und greift das Schlagprofil mit seinem Schlagprofilende über die gesamte Länge des Langloches in das Langloch ein. Zweckmäßigerweise ist
♦ *
Andrej ewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
eine Mehrzahl solcher Langlöcher mit jeweils zugeordneten Schlagprofilen vorgesehen und vorzugsweise sind diese Langlöcher parallel zu gekühlten Rohren der Kesselwand angeordnet .
Vorzugsweise ist die Ambosseinrichtung federnd an der Kesselwand abgestützt. Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist an der Außenseite der Kesselwand eine Ummantelung vorgesehen, welche Ummantelung die Schlagprofile und die zugeordneten Öffnungen in der Kesselwand gasdicht abschließt. Zweckmäßigerweise besteht die Ummantelung aus Blech bzw. ist die Ummantelung als Blechkasten ausgebildet. Dieser Blechkasten überdeckt dann die vorzugsweise vorgesehene Mehrzahl von Öffnungen und Mehrzahl von zugeordneten Schlagprofilen. Zweckmäßigerweise ist ein Schlagprofil an einen Bolzen angeschlossen, welcher Bolzen die Ummantelung durchgreift und dieser Bolzen ist bevorzugt von einer Ambossplatte der Ambosseinrichtung beaufschlagbar .
Vorzugsweise ist ein Schlagprofil mit einem Durchgriffselement verbunden, welches Durchgriffselement die Ambossplatte der Ambosseinrichtung durchgreift und sich zweckmäßigerweise auf der kesselabgewandten Seite der Ambossplatte über eine Anpressfeder auf der Ambossplatte abstützt. An das Durchgriffselement ist zweckmäßigerweise unmittelbar der Bolzen des Schlagprofils angeschlossen, welcher Bolzen bevorzugt eine Beaufschlagungsfläche für die Ambossplatte aufweist.
I &Iacgr;
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine sehr effektive und funktionssichere Entfernung von Staubanbackungen an den Kesselwänden möglich ist, wenn nicht die den Gasraum umgebende Kesselkonstruktion durch Klopfen beaufschlagt wird, sondern auf die erfindungsgemäße Weise direkt auf die Staubanbackungen eingewirkt wird. Dadurch wird die Kesselkonstruktion geschont und nichtsdestoweniger wird eine sehr wirksame Reinigung erreicht. Vor allem ist eine funktionssichere Entfernung von Staubanbackungen auch in problematischen Kesselbereichen, insbesondere in Eckbereichen problemlos und effektiv möglich. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine großflächige Reinigung von Kesselwänden realisiert werden, die im Vergleich zum Stand der Technik mit überraschend wenigen Schlageinleitungssteilen und somit auch mit weniger Hämmern auskommt. Die Vorrichtung kann sowohl an horizontalen oder vertikalen Kesselwänden als auch an schrägen Kesselwänden eingesetzt werden. Fernerhin kann die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl an Wandungen aus Heizflächenrohren als auch an Wandungen aus Blech verwendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1
eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 2
eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Andrej ewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Fig. 3
ausschnittsweise eine Seitenansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 1 im Schnitt und
Fig. 4
einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3.
Die Figuren zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von nicht dargestellten Staubanbackungen an einer Kesselwand 1. An der Außenseite der Kesselwand 1 sind Schlagprofile 2 angeordnet, die jeweils in eine zugeordnete Öffnung 3 der Kesselwand 1 eingreifen. Die Kesselwand 1 weist im Ausführungsbeispiel Rohre 4 auf und die Öffnungen 3 sind zwischen den Rohren 4 angeordnet. Bei den Öffnungen 3 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um langgestreckte Langlöcher und die Schlagprofile 2 weisen eine der Länge der Langlöcher entsprechende Länge auf. Die Schlagprofile 2 greifen lediglich mit ihren Schlagprofilenden 5 in die Öffnungen 3 ein. Dabei erfolgt der Eingriff zweckmäßigerweise so, dass kein oder nur geringer wärmeleitender Kontakt zwischen der Kesselwand 1 und dem Schlagprofilende 0 5 entsteht bzw. die Wärmeleitung vom Gasraum zum Schlagprofil sehr gering gehalten wird (Fig. 4) . Mit anderen Worten ist zwischen den Schlagprofilenden 5 und den Öffnungswänden stets ein Spalt bzw. Schlitz vorgesehen. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel sind die Schlagprofile 2 im Querschnitt T-förmig ausgebildet.
Nach einer Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel nach den Figuren sind alle Schlagprofile 2 an eine Ambosseinrichtung 6 angeschlossen, die eine Ambossplatte 7 aufweist. Die Ambossplatte 7 steht im Ausführungsbeispiel in Verbindung mit zwei Ambosselementen 8, wobei jedes Amboss-
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element 8 eine Ambossfläche 9 aufweist, die jeweils von einem Fallhammer 10 beaufschlagbar ist (siehe insbesondere Fig. 1) . Durch diese Beaufschlagung der Ambossfläche 9 mit den Fallhämmern 10 werden die Schlagprofile 2 durch Schlag mit der Maßgabe beansprucht, dass Staubanbackungen an der Kesselwand 1 durch die Einwirkung der Schlagprofile 2 direkt abgeklopft werden können. Solche Staubanbackungen bilden sich regelmäßig an der dem Gasraum 12 zugewandten Innenseite 13 der Kesselwand 1.
Insbesondere in der Fig. 3 ist erkennbar, dass die Ambosseinrichtung 6 federnd über Federn 11 an der Kesselwand 1 abgestützt ist. Außerdem ist in den Fig. 3 und 4 erkennbar, dass an der Außenseite der Kesselwand 1 eine Ummantelung 14 vorgesehen ist, die im Ausführungsbeispiel als Blechkasten ausgebildet ist. Diese Ummantelung 14 schließt die Schlagprofile 2 und die zugeordneten Öffnungen 3 gasdicht ab. Den Figuren 3 und 4 ist außerdem entnehmbar, dass die Schlagprofile 2 im Bereich der Ambosselemente 8 jeweils an 0 einen Bolzen 15 angeschlossen, vorzugsweise angeschweißt sind. Im Ausführungsbeispiel durchgreift der Bolzen 15 die Ummantelung 14. Zur Gewährleistung der Gasdichtigkeit sind an diesen Durchgriffsöffnungen zweckmäßigerweise Kompensatorelemente 16 vorgesehen. Die Bolzen 15 sind im Bereich 5 der Ambosselemente 8 von der Ambossplatte 7 beaufschlagbar. Hierzu weisen die Bolzen 15 entsprechende Beaufschlagungsflachen 17 auf. An jedem Bolzen 15 ist ein Durchgriffselement 18 angeschlossen, das die Ambossplatte 7 durchgreift und sich auf der kesselabgewandten Seite der Ambossplatte 7 über jeweils eine Anpressfeder 19 auf der Ambossplatte 7 abstützt. Auf die insbesondere in der Fig. 4 dar-
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gestellte Weise werden die Schlagprofile 2 somit funktionssicher mit der Ambossplatte 7 verbunden. - Die Schlageinleitung wird vorzugsweise so verwirklicht, dass die beiden Fallhämmer 10 im Wechsel die jeweiligen Ambossflächen 9 beaufschlagen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Entfernen von Staubanbackungen an Kesselwänden (1),
wobei an der Außenseite einer Kesselwand (1) zumindest ein Schlagprofil (2) angeordnet ist, welches Schlagprofil (2) in eine Öffnung der Kesselwand (1) eingreift,
und wobei das Schlagprofil (2) an zumindest eine Ambosselnrichtung (6) angeschlossen ist, welche Ambosseinrichtung (6) von zumindest einem Hammer, insbesondere Fallhammer (10) beaufschlagbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kesselwand (1) gekühlte Rohre (4) aufweist und wobei die Öffnungen (3) zwischen den Rohren (4) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Öffnung (3) in der Kesselwand (1) ein Langloch ist und das Schlagprofil (2) über die gesamte Länge des Langloches in das Langloch eingreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ambosselnrichtung (6) federnd an der Kesselwand (1) abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei an der Außenseite der Kesselwand (1) eine Ummantelung (14) vorgesehen ist, welche Ummantelung (14) das Schlagprofil (2) und die zugeordnete Öffnung (3) in der Kesselwand (1) gasdicht abschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Schlagprofil (2) an zumindest einen Bolzen (15) angeschlossen ist, welcher Bolzen (15) die Ummantelung (14) durchgreift und wobei der Bolzen (15) von einer Ambossplatte (7) der Ambosselnrichtung (6) beaufschlagbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Schlagprofil (2) mit einem Durchgriffselement (18) verbunden ist, welches Durchgriffselement (18) die Ambossplatte (7) der Ambosselnrichtung (6) durchgreift und sich auf der kesselabgewandten Seite der Ambossplatte (7) über Anpressfedern (19) auf der Ambossplatte (7) abstützt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007024286B4 (de) * 2006-06-06 2012-07-19 Alstom Technology Ltd. Kesselrohrwand und Einrichtung zu deren Reinigung
CN109226130A (zh) * 2018-09-26 2019-01-18 广州珂诚包装技术有限公司 一种复合软管杂质清理装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007024286B4 (de) * 2006-06-06 2012-07-19 Alstom Technology Ltd. Kesselrohrwand und Einrichtung zu deren Reinigung
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R071 Expiry of right
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