DE2021017B1 - Holzfachwerk - Google Patents

Holzfachwerk

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DE2021017B1
DE2021017B1 DE19702021017 DE2021017A DE2021017B1 DE 2021017 B1 DE2021017 B1 DE 2021017B1 DE 19702021017 DE19702021017 DE 19702021017 DE 2021017 A DE2021017 A DE 2021017A DE 2021017 B1 DE2021017 B1 DE 2021017B1
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Georg Dipl-Ing Droege
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • E04C3/16Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with apertured web, e.g. trusses

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  • Structural Engineering (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Holzfachwerk mit Zug- führungsbeispielen veranschaulicht und im nach-
und Druckgurten aus Vollhölzern und Füllungs- stehenden im einzelnen beschrieben,
stäben, die durch Nagelung direkt mit den Zug- F i g. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Holzf ach-
und Druckgurten verbunden sind. werkbinder mit einer erfindungsgemäßen Knoten-
Bei bekannten Holzfachwerken der genannten Art 5 verbindung;
bestehen die Füllungsstäbe aus Vollholzbrettern oder F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie ΙΙ-Π in
Vollholzbohlen. Für Vollholzbretter und Vollholz- der Fig. 1;
bohlen ist für den Einzelnagel eine Anschlußfläche F i g. 3 zeigt im Schnitt eine Abwandlung der Aus-
von mindestens etwa 50 bis 100 d2 erforderlich, um führungsform nach Fig. 1;
die in Faserlängsrichtung der Vollhölzer zulässige io F i g. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einem Holzfach-Beanspruchung durch . die Nägel nicht zu über- werkbinder in einer zweiten Ausführungsform der schreiten. Da die Stäbe entsprechend den aufzu- Knotenpunkte;
nehmenden Kräften ausgelegt werden und damit für Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V in
die Nagelung nur relativ kleine Flächen zur Ver- Fig. 4;
fügung stehen, lassen sich durch die direkte Ver- 15 F i g. 6 zeigt im Schnitt eine Abwandlung der Aus-
nagelung der Füllungsstäbe mit den Zug- und führungsform nach F i g. 4;
Druckgurten nur relativ geringe Kräfte übertragen. F i g. 7 zeigt einen Ausschnitt aus einem Holzfach-Für höher belastete Fachwerke ist man daher werkbinder mit einer dritten Ausführungsform der dazu übergegangen, die Kräfte der Füllungsstäbe Knotenpunkte;
über Knotenplatten in die Zug- bzw. Druckgurte ein- 20 Fig. 8 zeigt einen Schnitt längs der LinieX-X in
zuleiten. Diese Knotenplatten bieten eine größere F i g. 7;
Befestigungsfläche für die Füllungsstäbe. Sie haben F i g. 9 zeigt im Schnitt eine Abwandlung der Aus-
jedoch den Nachteil, daß eine zweifache Vernagelung führungsform nach Fig. 7.
notwendig ist, und zwar einmal die Vernagelung der Der in F i g. 1 dargestellte Holzfachwerkträger be-Knotenplatten mit den Zug- bzw. Druckgurten und 25 steht aus oberen Vollholzdruckgurten 2 und unteren zum anderen die Vernagelung der Füllungsstäbe mit Vollholzzuggurten 4, die durch Sperrholz-Füllungsden Knotenplatten. Die Knotenplatten bestehen im stäbe 6 und 7 miteinander verbunden sind. Wie aus allgemeinen aus Sperrholz- oder Metallplatten. Die F i g. 2 und 3 ersichtlich, sind die Sperrholz-Füllungs-Verwendung von derartigen Knotenplatten stellt eine stäbe 6 und 7 zwischen die Vollhölzer der Gurte 2 wesentliche Verteuerung der Holzfachwerke dar und 30 und 4 geschoben, wobei der Schnittpunkt der ergibt bei einer gegebenen Konstruktion größere Füllungsstab-Schwerachsen 9 innerhalb derÄnsichts-Verformungen, da die Kräfte zweimal übertragen fläche der Gurte 2 und 4 liegt. Die Füllungsstäbe werden müssen und sich elastische und insbesondere sind durch zweischnittige Nagelung 12 mit den Gurtauch plastische Verformungen an den Anschluß- hölzern verbunden. Die auf Druck beanspruchten stellen zweifach auswirken. 35 zweiteiligen Füllungsstäbe 7 sind durch eingeleimte
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Holzfachwerk oder eingenagelte Vollholzstege (10) gegen Aus-
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem knicken verstärkt.
sich wesentlich höhere Kräfte von den Füllungs- Die Füllungsstäbe 6 und 7 bestehen aus gütestäben direkt in die Zug- und Druckgurte einleiten überwachtem Sperrholz mit einer zulässigen Zuglassen und bei dem die bisher für die Übertragung 40 und Druckbeanspruchung in Längsrichtung der großer Kräfte als unerläßlich angesehenen Knoten- Füllungsstäbe von wenigstens 80 kp/cm2 und einer platten in Fortfall kommen können. Lochleibungsfestigkeit von wenigstens 600 kp/cm2.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Im Gegensatz zu Vollholz können bei Sperrholz die gelöst, daß die Füllungsstäbe aus Sperrholz mit zulässigen Belastungen durch die Nägel infolge zweieiner zulässigen Zug- und Druckbeanspruchung in 45 bis dreimal höherer Lochleibungsfestigkeit wesent-Längsrichtung der Füllungsstäbe von wenigstens lieh höher angesetzt werden. Weiter ist zu beachten, 80 kp/cm2 und einer Lochleibungsfestigkeit von daß im Bereich der Knotenpunkte die geringere wenigstens 600 kp/cm2 bestehen. Spaltbeanspruchung der Zug- bzw. Druckgurte aus-
Durch die Verwendung von Sperrholz kann auf genutzt werden kann. Damit ergibt sich beim AnGrund der höheren Lochleibungsfestigkeit gegenüber 50 Schluß nach Fig. 1,2 und 3 für den Einzelnagel je Füllungsstäben aus Vollholz die Dicke der Füllungs- nach Neigung der Füllungsstäbe eine Mindeststäbe wesentlich reduziert werden, und zwar in vielen anschlußfläche von etwa 25 d2 bis 35 d2 (d = Nagel-Fällen auf die vorgeschriebene Mindestdicke von durchmesser) gegenüber 50 d2 bei Füllungsstäben 10 mm (gegenüber 24 mm bei Vollholz). Durch die aus Vollholz. Die Nägel lassen sich also 1,4- bis geringere Dicke wird auch die erforderliche Nagel- 55 2mal so dicht anordnen wie bei den bekannten Fachlänge kleiner, so daß mit relativ kurzen Nägeln ge- werken. Auf diese Weise ist es möglich, sehr große arbeitet werden kann, die sich mit handelsüblichen Kräfte in den Knotenpunkten anzuschließen, so daß Nagelmaschinen eintreiben lassen. Weiter können mit der beschriebenen direkten Vernagelung der die Füllungsstäbe nicht aufspalten, und schließlich Füllungsstäbe mit den Zug- bzw. Druckgurten die ist es möglich, dem auf Druck beanspruchten 60 gleichen Kräfte übertragen werden können, wie es Füllungsstab durch auf- oder zwischengeleimte Voll- bisher in dieser Größenordnung nur mit Knotenholzstege ein höheres Trägheitsmoment zu geben. platten möglich war, aber mit dem zusätzlichen Vor-Die für das Verleimen notwendige Trocknung der teil, daß nur eine einmalige Kraftübertragung statt-Vollholzstege läßt sich bei den hier benötigten Quer- rindet, so daß die Steifigkeit des Anschlusses wesentschnitten leicht durchführen, während das Sperrholz 65 lieh größer ist.
von der Herstellung her ohne weiteres zur Ver- Träger nach F i g. 1, 2 und 3 sind besonders vor-
leimung geeignet ist. teilhaft bei schmalen, langen Füllungsstäben aus
Die Erfindung ist in der Zeichnung in drei Aus- Sperrhölzern hoher Festigkeit, bei denen der Schnitt-
punkt der Füllungsstab-Schwerachse noch im Bereich der Ansichtsfläche der Gurte liegt.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 bestehen die Füllungsstäbe lediglich aus einem Sperrholzstab. Auf die auf Druck beanspruchten Stäbe ist hier beidseitig ein Steg aufgeleimt oder aufgenagelt.
Die Ausführungsform nach F i g. 4, 5 und 6 ist besonders vorteilhaft, wenn kurze, breite Füllungsstäbe aus Sperrhölzern geringerer Festigkeit eingebaut werden sollen. Die Füllungsstäbe 6 und 7 kreuzen sich im Knotenpunkt. Der Schnittpunkt der Füllungsstabachsen 9 liegt auch hier innerhalb der Ansichtsfläche der Gurte. Die für einen Nagel benötigte Mindestanschlußfläche beträgt bei diesem Träger etwa 50 d2 gegenüber etwa 100 ds bei Füllungsstäben aus Vollholz. Da mit einem Nagel sowohl die Füllungsstäbe untereinander als auch die Füllungsstäbe mit den Gurten verbunden werden, steht der geringeren zulässigen Nageldichte — gegenüber der Ausführung nach Fig. 1, 2 und 3 — eine auf etwa die Hälfte verminderte Nagelzahl gegenüber.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 bestehen die Füllungsstäbe lediglich aus einem Sperrholzstab. Auf die auf Druck beanspruchten Stäbe ist hier beidseitig ein Steg aufgelehnt oder aufgenagelt.
Die Ausführungsform nach Fig. 7, 8 und 9 stellt eine weitere Möglichkeit der Knotenpunktausbildung dar. Hierbei werden die auf Zug beanspruchten Füllungsstäbe 6 für die Differenzkraft der benachbarten Gurtstäbe links und rechts des betrachteten Knotenpunktes an den Gurtstab angeschlossen.
Der auf Druck beanspruchte Füllungsstab 7 wird durch Kontaktstoß mit dem auf Zug beanspruchten Füllungsstab 6 verbunden und nur zur Lagesicherung mit Nägeln am Gurt befestigt. Bei dieser Ausführung werden die .Vorteile der Ausführungen nach Fig. 1,2 und 3 mit der Ausführung nach Fig.4,5 und 6 vereint.
Bemerkenswert ist, daß diese Ausführung nur mit Sperrholz möglich ist, weil dabei die zulässige Druckbeanspruchung senkrecht zur Stabachse im Gegensatz zu Vollholz etwa der zulässigen Druckbeanspruchung parallel zur Stabachse entspricht und das Schwinden und Quellen senkrecht zur Stabachse im Gegensatz zu Vollholz gering ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 9 bestehen die Füllungsstäbe lediglich aus einem Sperrholzstab. Auf die auf Druck beanspruchten Stäbe ist hier beidseitig ein Steg aufgeleimt oder aufgenagelt.
Ein besonderer Vorteil besteht noch darin, daß sich mit dem erfindungsgemäßen Holzfachwerk auch Träger wesentlich höherer Tragfähigkeit bei gleichzeitig größerer Formbeständigkeit herstellen lassen, als sie heute mit Knotenplatten herstellbar sind, und
ίο zwar durch Verwendung von Sperrhölzern mit wesentlich höherer zulässiger Zug- und Druckbeanspruchung als 80 kp/cm2 und wesentlich höherer Lochleibungsfestigkeit als 600 kp/cm2.
An Stelle von Nägeln können auch Stifte oder Stabdübel verwendet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Holzfachwerk mit Zug- und Druckgurten aus Vollhölzern und Füllungsstäben, die durch
ao Nagelung direkt mit den Zug- und Druckgurten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllungsstäbe aus Sperrholz mit einer zulässigen Zug- und Druckbeanspruchung in Längsrichtung der Füllungsstäbe von wenigstens 80 kp/cm2 und einer Lochleibungsfestigkeit von wenigstens 600 kp/cm2 bestehen.
2. Holzfachwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Zug und die auf Druck beanspruchten Füllungsstäbe jeweils in um die Stabdicke versetzten Ebenen liegen und sich im Knoten überlappen.
3. Holzfachwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Zug und die auf Druck beanspruchten Füllungsstäbe in einer Ebene angeordnet und in den Knoten symmetrisch ausgebildet sind.
4. Holzfachwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Zug und die auf Druck beanspruchten Füllungsstäbe in einer Ebene angeordnet sind, daß die auf Zug beanspruchten Stäbe über die gesamte Höhe der Zug- bzw. Druckgurte durchgeführt sind und daß die auf Druck beanspruchten Stäbe mit ihren Enden stumpf gegen die angrenzende Seitenkante der auf Zug beanspruchten Stäbe im Knoten anliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19702021017 1970-04-29 1970-04-29 Holzfachwerk Expired DE2021017C (de)

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DE19702021017 DE2021017C (de) 1970-04-29 Holzfachwerk
CH560771A CH537503A (de) 1970-04-29 1971-04-16 Holzfachwerk
AT337871A AT327483B (de) 1970-04-29 1971-04-21 Holzfachwerk
FR7114907A FR2086445B1 (de) 1970-04-29 1971-04-27

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DE2021017C DE2021017C (de) 1973-03-29

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ATA337871A (de) 1975-04-15
FR2086445A1 (de) 1971-12-31
FR2086445B1 (de) 1975-01-17
CH537503A (de) 1973-05-31
AT327483B (de) 1976-02-10

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