DE2020926A1 - Kuehlanordnung an Drahtziehmaschinen - Google Patents
Kuehlanordnung an DrahtziehmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
- B21C1/02—Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
- B21C1/14—Drums, e.g. capstans; Connection of grippers thereto; Grippers specially adapted for drawing machines or apparatus of the drum type; Couplings specially adapted for these drums
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- B21C9/00—Cooling, heating or lubricating drawing material
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Description
Die Erfindung( betrifft eine Kühlanordnung an Drahtziehmaschinen,
mit der durch Kühlung der den Draht aufnehmenden Zieh- oder Vorratsscheiben eine Kühlung des Drahtes selbst
bewirkt werden soll. -- .
Die beim Ziehen, d.h. bei der Verformung des Drahtes in den
Ziehsteinen, auftretende Erwärmung des Drahtes ist bei hohen
Ziehgeschwindigkeiten so groß, daß der Draht jeweils vor der
nöchsten Ziehstufe gekühlt werden muß. Wenn der Draht mit Rücksicht auf das Ziehmittel nicht mit einer Flüssigkeit
in Berührung kommen darf, dann bleibt nur übrig, den Draht auf der Zieh- oder Vorratsscheibe durch luft zu kühlen, die
gegen den Draht und die Ziehscheibe geblasen wird. Aber diese
Kühlung reicht bei sehr hohen Ziehgeschwindigkeiten nicht aus.
Üblich ist in solchen fällen eine Wasserkühlung der Scheibe
in der Weise, daß gegen die Innenwand der Zieh- oder Vorratsscheibe Wasser gespritzt wird. Bei einer solchen Kühlung stößt
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BAD
es aber auf Schwierigkeiten, die übrigen Teile der Maschine,
insbesondere die lager der Maschine gegen das Kühlwasser wirksam abzudichten. Diese Schwierigkeit behebt die Erfindung.
Eine Kühlanordnung für eine Zieh- oder Vorratsscheibe einer
Drahtziehmaschine ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die zylindrische Zieh- oder Vorratsscheibe durch einen Boden
und einen Deckel abgeschlossen und mit einem ersten Kühlmittel gefüllt ist und daß in dem von der Scheibe umschlossenen Raum
ein von einem zweiten Kühlmittel durchfIossener Wärmetauscher
angeordnet ist, der die vom Kühlmittel aufgenommene Wärme abführt. Bei einer Kühlanordnung gemäß der Erfindung fließt
das zweite Kühlmittel in einen geschlossenen Kreislauf, so daß seine Abdichtung keine Schwierigkeiten bereitet. Die
Abdichtung des den Scheibenhohlraum teilweise ausfüllenden ersten Kühlmittels läßt sich sehr leicht durchführen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden
anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 in schematiseher Darstellung zwei Ziehstufen
einer Doppelscheiben-Ziehmaschine, 'Jj1Ig. 2 eine erfindungsgemäße Kühlanordnung im
Längsschnitt für die Vorratsscheibe einer
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Doppelscheiben-Ziehmaschine und Pig. 3 eine Doppelscheibe im Schnitt, bei der die
Ziehscheibe und die Vorratsscheibe durch eine erfindungsgeraäße Kühlanordnung gekühlt wird.
Von einer Drahtziehmaschine, sind in Pig. 1 zwei gleich ausgebildete
Ziehstufen 1a und 1b dargestellt, zwischen denen ■ eine Umlenkeinrichtung 2 für den Draht angeordnet ist. Die
Ziehstufen 1a und 1b sitzen auf einem gemeinsamen Gestell
Jede Ziehstufe hat eine Doppelscheibe, bestehend aus einer
unten liegenden Ziehscheibe 4 und einer oben liegenden
Vorratsscheibe 5. Beide Scheiben 4 und 5 sind auf einer
gemeinsamen Achse 6 angeordnet, und zwar ist die Ziehscheibe
4 fest mit der Achse 6 verbunden, während die obere Scheibe
5 frei um diese Achse 6 drehbar ist. Ferner hat jede Ziehstufe
eine Differentialumlenkrolle 7, die am Ende eines in der Zeichnung nicht dargestellten Armes drehbar gelagert
ist. Dieser Arm ist an einem Ring 9 befestigt, der um die Achse 6 entgegen einer Reibungskraft drehbar ist. Die Reibvorrichtung
ist bei 8 dargestellt, sie soll immer eine
Spannung des um die Drahtrolle 7 umlaiifenden Drahtes gewährleisten.
Innerhalb der oberen Scheibe 5 ist eine nicht gezeigte Elektrobremse oder Rücklaufsperre angeordnet und
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oberhalb dieser Scheibe eine fest angeordnete Schutzhaube 10. Mit 11 ist eine Kontrollvorrichtung bezeichnet, die
die Größe der Drahtansammlung auf der oberen Scheibe 5
feststellt. Mit 12 und 13 sind Drahtführungsrollen bezeichnet, die den Draht 14 zur nächsten Ziehstufe führen.
Mit 15 sind die Ziehsteine beider Ziehstufen bezeichnet.
In Fig. 2 ist die Vorratsscheibe 5 und das obere Ende der Ziehscheibe 4 im Schnitt dargestellt, ebenso der Ring 9
und die Abdeckhaube 10. Die Scheibe 5 und die Haube 10 sind um die Achse 6 frei drehbar bzw. um ein Rohr 16, das
auf der Achse 6 befestigt ist. Die einzelnen lager sind mit 17 bezeichnet und mit 18 eine Stange , die ein Drehen
der Haube 10 verhindert und an einem Gestell 19 befestigt ist.
Die Scheibe 5 besteht im wesentlichen aus einem Mantel 20 und einer Fabe 21, die beide unten durch einen Boden 22
verbunden sind. Auf der Nabe 21 sitzt ein Ring 23 mit einer Gleitdichtung 24. Diese Dichtung liegt an einem Ring
25 an, der mit der Fabe 26 der Abdeckhaube 10 verbunden ist.
Die Scheibe 5 ist oben durch einen Deckel 27 abgedeckt. Dieser Deckel hat eine zentrale Bohrung für den Durchtritt
der Habe 26 der Haube 10. Zwischen dieser Nabe und dem Deckel 27 sitzt eine Gleitdichtung 28. Die Dichtungen 24 und
28 schließen den Raum 29 innerhalb der Haube 5 flüssigkeits-
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dicht ab. Dieser Raum ist teilweise mit einem Kühlmittel 30 gefüllt, das sich bei der Rotation der Scheiben nach
der Parabellinie 31 einstellt und so die Innenwand des
Mantels 20 der Scheibe 5 kühlt.
In dem Raum 29 ist eine Kühlschlange 32 angeordnet, deren
Zu- imd Ableitung 32 bzw. 33 durch Bohrungen der Habe 26
der feststehenden Haube 10 nach außen'geführt ist. Durch
die Kühlschlange wird ein zweites Kühlmittel geleitet,
das zur Kühlung der Kühlflüssigkeit 30 dient.
an Die Kühlflüssigkeit 30 soll die vom DrahV den Mantel 20
abgegebene Wärme aufnehmen und die Oberflächentemperatur dieses Mantels so niedrig halten, daß ein starkes Temperaturgefälle
vom Draht zum Mantel auftritt, so daß der Draht in
kurzer Zeit wirksam abgekühlt werden kann. Der Wärmetauscher
32 ist in diesem Ausführungsbeispiel der Einfachheit halber als zylinderische Wendel mit der Welle 6 als Achse gezeichnet. Da die Flüssigkeit 30 bei einer Drehung der Scheibe 5
etwa mit der gleichen Geschwindigkeit rotiert wie die Scheibe
5," so bildet sich zwischen dem Wärmetauscher 32 und der Kühlflüssigkeit
30 eine Differenzgeschwindigkeit und damit eine Turbulenz in der Flüssigkeit aus, die den Wärmeiaustausch
zwischen Kühlflüssigkeit und Wärmetauscher sehr stark be-
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günstigt. Diese {Turbulenz in der Kühlflüssigkeit bewirkt
weiter, daß auch der Austausch der Wärme zwischen Zylinderwand 20 und Kühlflüssigkeit 30 durch die ständige Erneuerung
des an der Wand anliegenden Kühlmittels stark gefördert wird.
Das Kühlmittel 30 "besteht zweckmäßig aus einer wärmebeständigen
Flüssigkeit mit großer Wärmekapazität und Wärmeleitfähigkeit. Das Kühlmittel im Wärmetauscher 32 kann gasförmig,
z.B. Luft oder Wasserstoff oder flüssig sein, je nach Leistung der Ziehmaschine.
In der ]?ig„ 3 ist eine Doppelscheibe gezeigt, bei der die
erfindungsgemäß© Kühlanordnung sowohl in der Vorratsscheibe als auch in der Ziehscheibe angeordnet ist.
In Fig» 3 sind die aus U1Xg0 1 und 2 übernommenen iDeile mit
denselben Bezugszeichen wie in 51Ig. 1 und 2 versehen, wie
z.B. die obere Vorratsscheibe 5 und der die Differentialumlenkrolle
7 tragende Ring 9» Die untere Ziehscheibe 4» die fest mit der Achse 6 verbunden ist, besteht im wesentlichen
aus einem Mantel 34 und einer Habe 35» die unten
durch einen Boden 36 verbunden sind* Oben ist die Ziehscheibe 4 durch einen Deckel 37 verschlossen, der den Mantel·
34 fest mit einer drehfest auf der Welle 6 sitzenden Hülse
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38 verfeindet. Zwischen der rotierenden Hülse 38 und der
Habe 35 der Ziehscheibe 4 ist ein feststehendes, mit
Kanälen 39 und 40 für den Zu- und Abfluß eines Kühlmittels versehenes Rohrstück 41 angeordnet, das mit einer Dichtung
•■42 .gegenüber-der Mate 35 und mit einer Dichtung 43 gegenüber der Hülse 38 abgedichtet ist und so einen flüssigkeitsäiehten
Raum 44 in der Ziehseheibe 4 bildet. An ihrem
unteren ^nde stützt sich die ITabe 35 über ein Lager 45 an
dem üohrstück 41 ab.
In dem Raum 44 ist in gleicher Weise wie in der Vorratsscheibe 5 eine Kühlschlange 46 angeordnet, die mit den
Kanälen 59 und 40 im Rohrstück 41 verbunden ist. 3?ür die
Kühlung selbst gilt das Gleiche, was im Zusammenhang mit
der Beschreibung der Fig. 2 angeführt wurde.
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BAD ORIGINAL
Claims (4)
1.J Kühlanordnung für eine Zieh- und Vorratsscheibe einer
Drahtziehmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Zieh- oder Vorratsscheibe (4, 5) durch einen Boden
und einen Deckel abgeschlossen und mit einem ersten Kühlmittel (33) gefüllt ist und daß in dem von der Scheibe umschlossenen
Raum (28) ein von einem zweiten Kühlmittel durchflossener Wärmetauscher (35) angeordnet ist, der die
vom Kühlmittel (33) aufgenommene Wärme abführt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abführleitung (36, 42.) des feststehenden Wärmetausehers
(35, 38) durch zentrale feststehende Seile (10, 30, 43) der Ziehmaschine geführt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 für Drahtziehmaschinen mit Zieh- und Vorratsscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wärmetauscher in der Vorratsscheibe angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch in der Ziehscheibe ein Wärmetauscher angeordnet
ist.
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Priority Applications (5)
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