DE20209077U1 - Anordnung zur Beförderung von Gütern und/oder Personen, mit Höhenausgleich - Google Patents

Anordnung zur Beförderung von Gütern und/oder Personen, mit Höhenausgleich

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DE20209077U1
DE20209077U1 DE20209077U DE20209077U DE20209077U1 DE 20209077 U1 DE20209077 U1 DE 20209077U1 DE 20209077 U DE20209077 U DE 20209077U DE 20209077 U DE20209077 U DE 20209077U DE 20209077 U1 DE20209077 U1 DE 20209077U1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/14Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64C39/00Aircraft not otherwise provided for
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    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

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Firma Windhoff Vammas Airport Equipment GmbH, Burgsteinfurter Damm 89, 48485 Neuenkirchen
"Anordnung zur Beförderung von Gütern und / oder Personen, mit Höhenausgleich"
Die Neuerung betrifft eine Anordnung zur Beförderung von Gütern und / oder Personen mittels eines Fahrzeugs, wobei die Fahrzeugkabine, welche die Personen bzw. Güter enthält, anhebbar ist, sodass die Personen die Kabine auf einer Höhe verlassen können, welche einen problemlosen und bequemen Übergang in eine Zugangsöffnung eines Schiffes bzw. eines Flugzeuges ermöglicht. Wenn das Fahrzeug ebenfalls mit demselben Schiff bzw. demselben Flugzeug befördert werden soll, so kann sich das Problem ergeben, dass eine Rampe vom Fahrzeug befahren werden muss und das Fahrzeug dementsprechend schräg in das Schiff bzw. Flugzeug gerät. Es kann dabei an eine Dex-Geschossdecke oder an die obere deckenseitige Wandung des Flugzeug-Laderaums stoßen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Beförderung von Gütern und / oder Personen zur Zugangsöffnung eines Schiffes oder eines Flugzeuges zu schaffen, die selbst mittels eines Schiffes bzw. Flugzeuges transportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, den eigentlichen Aufbau des Fahrzeugs gegenüber seinen beiden Achsen unterschiedlich hoch anzuordnen. Auf diese Weise kann auch beim Befahren einer schräg ansteigenden Rampe ermöglicht werden, dass sich der Aufbau des Fahrzeugs erheblich flacher ausrichten lässt, als es dem Ansteigungswinkel der Rampe entspricht. So kann beispielsweise vorgesehen sein, die Fahrzeugkabine
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horizontal auszurichten, selbst wenn eine vergleichsweise steile Rampe befahren wird. Auf diese Weise lässt sich das Fahrzeug auch in Laderäume einfahren, die nicht viel höher sind als es der Fahrzeughöhe entspricht.
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Vorteilhaft kann vorgesehen sein, eine Achse gegenüber dem übrigen Fahrzeug abzusenken. Auf diese Weise kann also das Fahrzeug gegenüber dieser einen Achse angehoben werden, wenn das Fahrzeug zunächst mit seiner anderen Achse eine Rampe hinauffährt, kann die absenkbare Achse, die auf dem
normalen Bodenniveau verbleibt, in dem Maße abgesenkt werden wie die andere Achse, die die Rampe hinauffährt einen Höhengewinn gegenüber diesem Bodenniveau macht. Auf diese Weise kann die Ausrichtung der Kabine bzw. des gesamten übrigen Fahrzeugs stets horizontal verbleiben, bis auch die ab
senkbare Achse auf die Rampe gerät. Nun kann diese Achse kontinuierlich und abhängig von der Längsbewegung des Fahrzeuges eingezogen werden, sodass der Fahrzeugaufbau nach wie vor seine horizontale Ausrichtung beibehält.
Vorteilhaft kann die Kabine aus einer Fahrposition in eine demgegenüber tiefere Verladeposition absenkbar sein. Auf diese Weise kann das Fahrzeug in Laderäume eingefahren werden, die an sich zu niedrig für die Fahrzeughöhe sind. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Passagier- bzw. Lade
raum in der Kabine in seinen Abmessungen, insbesondere in seiner Höhe reduziert wird. Jedoch kann auch vorgesehen sein, bei unveränderten Abmessungen dieses Raumes den gesamten Aufbau des Fahrzeugs gegenüber seinen beiden Achsen abzusenken, wobei beispielsweise der mögliche Lenkwinkel lenkba
rer Räder erheblich eingeschränkt wird. Dieser nun noch mögliche, eingeschränkte Lenkeinschlag mag jedoch ausreichen, um das an sich korrekt ausgerichtete Fahrzeug minimal hinsichtlich seiner Ausrichtung beim Einfahren in den Laderaum des Schiffs oder des Flugzeugs korrigieren und rangieren zu können. Auch
kann in dieser abgesenkten Verladeposition vorgesehen sein,
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dass Federungselemente im Fahrwerk erheblich eingeschränkt oder völlig wirkungslos sind, sodass dieser Federweg zugunsten einer möglichst geringen Verladehöhe des Fahrzeugs reduziert wird.
Vorteilhaft kann die Kabine gegenüber den Achsen des Fahrzeugs mittels einer Hubschere anhebbar sein. Auf diese Weise ist es möglich, die Kabine in eine Position anzuheben, die beispielsweise einen niveaugleichen Anschluss an die hoch gelegene Einstiegstür eines Flugzeugs ermöglicht, während sich das Fahrzeug auf dem Flugplatz-Vorfeld befindet.
Vorteilhaft kann das Fahrzeug von einem Außensteuerstand aus gesteuert sein, wenn es in das Schiff bzw. Flugzeug eingefahren wird. Auf diese Weise ist ein hervorragende Übersichtlichkeit für den Fahrer möglich, der an einer bzw. beiden Längsseiten des Fahrzeugs entlang schauen kann und den Verladevorgang somit optimal kontrollieren kann.
Vorteilhaft kann ein derartiger Außensteuerstand als Fernbedienung ausgestaltet sein, sei es per Kabel oder sei es kabellos. Auf diese Weise wird der Bewegungsfreiraum für den Fahrer noch vergrößert, sodass dieser optimal aus verschiedenen Blickwinkeln den Verladevorgang überwachen kann. Hierdurch werden nicht nur Beschädigungen am Fahrzeug beim Ver- bzw. Entladen vermieden, sondern insbesondere wenn das Fahrzeug in ein Flugzeug eingefahren werden soll, kann ein unerwünschter Kontakt zwischen Fahrzeug und Flugzeug vermieden werden, der ansonsten die Startfreigabe des Flugzeugs verhindern würde.
Vorteilhaft kann die Kabine nicht nur in ihrer Längsrichtung schräg ausgerichtet werden, indem ihr Abstand zu den beiden Achsen unterschiedlich eingestellt werden kann, sondern vorteilhaft kann das Fahrzeug auch in seiner Querrichtung schräg ausgerichtet werden, beispielsweise zur Anpassung an ein
schräg abgestelltes Flugzeug, welches beispielsweise mit einem Rad seines Fahrwerks in einer Regenrinne auf dem Flughafen-Vorfeld steht. Durch diese Schrägstellung des Fahrzeugs kann sichergestellt werden, dass das Fahrzeug auch bei einer derartig schräg stehenden Ausrichtung des Flugzeugs problemlos in den
Laderaum des Flugzeugs verladen werden kann.
Vorteilhaft können Riegelmittel am Fahrzeug vorgesehen sein, die dessen Fixierung im Laderaum des Schiffs bzw. des Flugzeugs ermöglichen und mit dort angebrachten Riegelmitteln zu
sammenwirken. Durch derartige Riegelmittel ist sichergestellt, dass das Fahrzeug als Ladung im Laderaum des Schiffs bzw. Flugzeugs zuverlässig verriegelt und gesichert werden kann, selbst wenn sich im Laderaum um das Fahrzeug herum nur ein sehr knapper Aufenthaltsraum ergeben sollte, der keine Zugäng
lichkeit durch Personal ermöglicht, sodass die Anbringung externer Riegelmittel schwierig oder unmöglich wäre.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Fahrzeug mit angehobener Kabi
ne, und die
Fig. 2 bis 6 ein Fahrzeug während eines
Verladevorgangs beim Einfahren in ein Flugzeug, und
Fig. 6 einen Querschnitt zu Fig. 5, mit im
Laderaum des Flugzeugs angeordnetem
Fahrzeug.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Fahrzeug bezeichnet, welches als Zubringerfahrzeug zur Personenbeförderung dient und für den Personentransport auf Flughäfen vorgesehen ist. Das Fahr
zeug 1 weist ein Chassis 2 auf, mit einer Vorderachse 3 und
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einer Hinterachse 4, wobei im Bereich der Vorderachse 3 eine Antriebseinheit 5 untergebracht ist.
Das Fahrzeug 1 weist weiterhin einen Aufbau 6 auf, der eine Kabine 7 als Passagierkabine aufweist und in dessen vorderen Bereich, aufgrund der perspektivischen Darstellung nicht erkennbar, ein Fahrerstand vorgesehen ist. Der Aufbau 6 ist mittels einer Hubschere 8 angehoben dargestellt. Die vorerwähnte Antriebseinheit dient einerseits als Fahrantrieb für das Fahrzeug 1 und kann auch - z. B. mittels einer Hydraulikpumpe - zum An
trieb der Hubschere 8 dienen.
Der Aufbau 6 weist beispielsweise eine Höhe auf, die es den Passagieren ermöglicht, die Kabine 7 zu verlassen und niveaugleich in das Flugzeug zu gelangen. Ein Faltenbalg 9 ist am vor
deren Ende des Aufbaus 6 vorgesehen, um witterungsgeschützt einen Anschluss an den Flugzeugrumpf zu ermöglichen. Der Faltenbalg 9 ist mehrteilig ausgestaltet und / oder demontierbar an dem Aufbau 6 befestigt, so dass er zugunsten möglichst kleiner Verlademaße des Fahrzeugs 1 entfernt werden kann.
Wenn das Fahrzeug 1 nicht nur auf dem Flughafen-Vorfeld verbleiben soll, sondern ebenfalls Ortswechsel durchführen soll, kann das Fahrzeug 1 mittels desselben oder eines weiteren Flugzeugs verschickt werden. Hierzu ist, wie aus Fig. 2 ersicht
lich, vorgesehen, das Fahrzeug 1 über eine Rampe 10 in das Flugzeug 11 fahren zu lassen. Fig. 2 zeigt den Moment, wo sich noch beide Achsen 3 und 4 des Fahrzeugs 1 auf dem Vorfeld befinden. Es kann bereits an dieser Stelle vorgesehen sein, dass der Aufbau 6 des Fahrzeugs 1 gegenüber seiner üblichen
Fahrposition abgesenkt ist, in eine Verladeposition, die eine möglichst geringe Gesamthöhe des Fahrzeugs 1 bewirkt und damit die Einbringung des Fahrzeugs 1 auch in Laderäume, die gegenüber der normalen, betriebsbereiten Höhe des Fahrzeugs zu niedrig sind.
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Fig. 3 zeigt das Fahrzeug 1 so weit in das Flugzeug 11 eingefahren, dass die Vorderachse 3 gerade die Rampe 10 verlässt. Um ein Anstoßen der vorderen Dachkante des Fahrzeugs 1 an der Decke des Laderaums im Flugzeug 11 zu vermeiden, wird während des Verladevorgangs der Aufbau 6 des Fahrzeugs 1 hori
zontal gehalten. Hierzu wird die Hinterachse 4 gegenüber dem übrigen Fahrzeug 1 abgesenkt, das heißt, nach unten ausgefahren, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
In dieser ausgefahrenen Stellung der Hinterachse 4 wird das
Fahrzeug 1 in das Flugzeug 11 hineingefahren, bis die Hinterachse 4 an die Rampe 10 gelangt, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass anschließend beim weiteren Einfahren des Fahrzeugs 1 in das Flugzeug 11 die Hinterachse 4
wieder eingezogen wird, sodass das Fahrzeug 1 nach wie vor seine horizontale Ausrichtung beibehält, bis es schließlich vollständig im Laderaum des Flugzeugs 11 befindlich ist, wie in Fig. 5 dargestellt.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch den Rumpf des Flugzeugs 11, wobei die Wände des Laderaums ebenfalls angedeutet sind und ersichtlich ist, dass das Fahrzeug optimal eingepasst in dem Laderaum angeordnet ist, wobei ein Verlademaß erreicht wird, welches die Unterbringung des Fahrzeugs 1 selbst in dem
Frachtraum der kleinsten Ausführung des Flugzeugtyps Hercules C 130 ermöglicht. In Fig. 6 ist im Bereich des Aufbaus 6 der Fahrerstand rechts erkennbar; das etwas größere der drei dargestellten Fenster stellt das rückwärtige Fenster dieses Fahrer-Standes dar.
Anschließend an die Positionierung des Fahrzeugs 1 im Laderaum des Flugzeugs 11 werden Riegelmittel betätigt, die am Fahrzeug vorgesehen sind und mit entsprechenden Riegelmitteln korrespondieren, die im Laderaum des Flugzeugs 11 vor
handen sind, sodass das Fahrzeug 1 im Laderaum gesichert
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werden kann, ohne dass eine Zugänglichkeit um das Fahrzeug herum im Laderaum erforderlich ist. Das Fahrzeug 1 kann anschließend durch die rückwärtige Tür verlassen werden, die auch für die Passagiere zum Betreten der Kabine 7 vorgesehen ist.
Im hinteren Bereich des Fahrzeugs 1 ist eine Bühne 12 vorgesehen, die bis auf das Bodenniveau abgesenkt werden kann, also beispielsweise bis auf das Flughafen-Vorfeld, sodass RoII-stuhifahrer oder gehbehinderte Personen niveaugleich in bzw.
auf diese Bühne 12 gelangen und anschließend angehoben werden können. Von der Bühne 12 können sie dann niveaugleich in die Passagierkabine 7 des Fahrzeugs 1 gelangen.
Es kann vorgesehen sein, die Bühne 12 auch als Außensteuer-
stand auszugestalten, sodass sich der Fahrer des Fahrzeugs 1 während der Ver- und Entladevorgänge auf dieser Bühne 12 befindet. Gegebenenfalls kann jedoch auch vorgesehen sein, das Fahrzeug 1 mit einer drahtgebundenen oder drahtlosen Fern-Steuerung zu steuern, während es ver- bzw. entladen wird.

Claims (8)

1. Anordnung zur Beförderung von Gütern und/oder Personen zur Zugangsöffnung eines Schiffs oder eines Flugzeugs,
mit einem eine Vorder- und eine Hinterachse (3, 4) aufweisenden Fahrzeug (1),
wobei das Fahrzeug (1) eine die Güter oder die Personen aufnehmende Kabine (7) aufweist, welche gegenüber den Fahrzeugachsen (3, 4) anhebbar ist,
und mit einer Einrichtung, um die Kabine (7) gegenüber der Vorder- oder Hinterachse (3, 4) in einer zu der jeweils anderen Achse (4, 3) unterschiedlichen Höhe abzuheben.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Achse (3, 4) gegenüber dem übrigen Fahrzeug (1) absenkbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine aus (7) einer Fahrposition in eine demgegenüber tiefere Verladeposition absenkbar ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine (7) gegenüber den Achsen (3, 4) mittels einer Hubschere (8) anhebbar ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Außensteuerstand, mittels welchem das Fahrzeug (1) an seiner einen Achse (3, 4) anhebbar ist und mittels welchem das Fahrzeug (1) rangierbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Außensteuerstand als Fernbedienung ausgestaltet ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine (7) an den beiden Seiten des Fahrzeugs (1) unterschiedlich hoch über den Achsen (3, 4) positionierbar ist.
8. Anordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Riegelmittel zur Fixierung des Fahrzeugs (1) im Schiff oder im Flugzeug, welche mit schiffs- oder flugzeugseitigen Riegelmitteln korrespondieren.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006007679A2 (en) * 2004-07-16 2006-01-26 De Siqueira Indio Da Costa Lui A monorail vehicle
FR2886618A1 (fr) * 2005-06-03 2006-12-08 R L O Flahault Sarl Sa Dispositif de transbordement constituant un passage entre deux niveaux

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