DE20208094U1 - Folienartiger Schichtwerkstoff - Google Patents

Folienartiger Schichtwerkstoff

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Description

22.05.2002
Folienartiaer Schichtwerkstoff
Die Erfindung betrifft einen folienartigen Schichtwerkstoff, insbesondere für Werbe-, Moderations- und Präsentationszwecke, mit einer aus Kunststoff bestehenden flexiblen ersten Trägerschicht, die auf ihrer Rückseite mit einer aus Kunststoff bestehenden Adhäsionsfolie versehen ist.
Derartige folienartige Schichtwerkstoffe sind bekannt und dienen meistens dazu, zu den oben genannten Zwecken Darstellungen jeglicher Art, zum Beispiel Bilder oder Texte, an einer glatten Haftfläche wie zum Beispiel Glas anzubringen.
Diese Darstellungen werden meist auf der der Adhäsionsfolie abgewandten Oberfläche des Schichtwerkstoffs aufgedruckt. Dazu ist es oft notwendig, die zu bedruckende Schicht bezüglich ihrer Bedruckbarkeit zu optimieren, da die Trägerschicht nicht oder höchstens mit äußersten Anstrengungen bedruckt 0 werden kann.
Hinzu kommt, daß dazu nicht selten das sogenannte Digitaldruckverfahren sowie Ink-Jet-Druckverfahren verwandt werden müssen, die alle durch ihre Kostspieligkeit bekannt sind. Außerdem muß bei einem fehlerhaften Druck gleich der doch recht kostspielige Schichtwerkstoff weggeworfen werden.
·♦♦
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen folienartigen Schichtwerkstoff der eingangs genannten Art anzugeben, der mit technisch einfachen Mitteln ein leichtes Anbringen von Darstellungen aller Art ermöglicht.
Diese Aufgabe wird beim folienartigen Schichtwerkstoff der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Vorderseite der Trägerschicht eine erste Klebeschicht vorhanden ist.
Aufgrund der auf der Vorderseite der Trägerschicht vorhandenen Klebeschicht ist es nunmehr in einfacher Weise möglich, entsprechende Darstellungen, wie Schriftstücke, Bilder oder Fotos auf diese Klebeschicht aufzubringen und den damit versehenen Schichtwerkstoff mit Hilfe der Adhäsionsfolie an eine glatte Unterlage, vorzugsweise Glas anzubringen. Dadurch können sowohl Fehler beim Bedrucken des bekannten Schichtwerkstoffs als auch der Einsatz teurer Druckverfahren vermieden werden.
Um die Adhäsionsfolie mit der notwendigen Adhäsionskraft zu versehen, kann diese einerseits aus einer PE-Folie bestehen, die mittels Ionenbeschuß haftfähig gemacht wird.
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Andererseits ist es aber auch möglich, daß die Adhäsionsfolie eine PVC-Folie mit einem Weichmachergehalt von etwa 34 % ist.
Damit die erste Klebeschicht vor Verunreinigungen geschützt und der Schichtwerkstoff aber auch einfach stapelbar ist, ist es vorteilhaft, wenn die erste Klebeschicht mit einer abziehbaren ersten Abdeckschicht versehen ist.
Für einen besseren Schutz und auch zur Sicherstellung der Wiederverwendbarkeit ist es vorteilhaft, wenn adhäsions-
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seitig auf der Adhäsionsfolie eine abziehbare zweite Abdeckschicht haftet.
Dabei ist es des weiteren vorteilhaft, wenn die zweite Abdeckschicht an ihrer der Adhäsionsfolie gegenüberliegenden Außenfläche des Schichtwerkstoffs nicht haftet. Dadurch kann der Schichtwerkstoff einfach in gestapelter Form gelagert und vor allem auch leicht vereinzelt werden.
Es ist möglich, den Schichtwerkstoff so aufzubauen, daß seine Trägerschicht und die Adhäsionsfolie aufgrund der Adhäsionswirkung letzterer zusammenhalten. Es ist jedoch empfehlenswert, den Schichtwerkstoff so auszubilden, daß zwischen der Adhäsionsfolie und der Trägerschicht eine zweite Klebeschicht angeordnet ist.
Eine Klebeschicht zum Verbinden der Adhäsionsfolie mit der Trägerschicht erhöht die Dauerhaftigkeit der Verbindung beider Bestandteile. Ein Grund ist darin zu sehen, daß ein Zusammenhaften der Trägerschicht und der Adhäsionsfolie allein aufgrund der Verbindungswirkung der Adhäsionsfolie nicht hinreichend sicher ist. Rückstellkräfte in den Werkstoffen und/oder Temperatureinflüsse könnten dazu führen, daß die beiden zu verbindenden Teile sich zumindest teilweise voneinander lösen.
Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn die erste Abdeckschicht elastisch ist. Dadurch wird einerseits ein Beschädigen der ersten Klebeschicht vermieden, andererseits aber auch ein Lösen dieser Abdeckschicht von der Klebeschicht durch Verwinden des Schichtwerkstoffs nahezu ausgeschlossen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die erste Abdeckschicht eine PE-Folie mit einer Stärke von etwa 3 0 |im ist.
Zur Erhöhung der visuellen Transparenz ist es vorteilhaft, wenn die erste Klebeschicht hochtransparent sowie licht- als auch UV-beständig ist. Dies ermöglicht einerseits ein einfaches Wahrnehmen der Darstellungen und andererseits im Laufe des langen Gebrauchs dieses Schichtwerkstoffs lediglich eine geringfügige Verschlechterung der Transparenz.
Des weiteren ist es vorgesehen, daß die erste Trägerschicht als zumindest weichmacherhemmende Polyesterfolie ausgebildet ist. Die Weichmacherhemmung verhindert die Gefahr, daß die Adhäsionsfolie ihre Haftfähigkeit verringert bzw. ganz verliert. Die Weichmacherhemmung mittels der Trägerschicht ist bei nachlassender oder nicht vorhandener Hemmung der Wanderung des Weichmachers durch die Klebeschicht hindurch besonders wichtig. Als Weichmacher werden alle Zusätze zu der Adhäsionsfolie angesehen, die dieser, ungeachtet ihrer chemischen Zusammensetzung, eine weichgummiartige Konsistenz geben. Die mit der Adhäsionsfolie verbundene Trägerschicht ist derart ausgebildet, daß sie selbst praktisch keine Weichmacher aus der Adhäsionsfolie aufnimmt und so gleichzeitig auch die Migration von Weichmacheranteilen in andere von der Adhäsionsfolie aus hinter der Trägerschicht angeordnete Werkstoff schichten blockiert. Infolge dessen ist es möglich, den Aufbau des Schichtwerkstoffs im übrigen variabel auszubilden, nämlich den jeweiligen Anforderungen des Produktionsprozesses oder des Endproduktes entsprechend angepaßt ohne dabei weitere Rücksicht auf eventuelle Weichmachermigrationen nehmen zu müssen.
Von weiterer Bedeutung ist es, den Schichtwerkstoff so auszubilden, daß die Trägerschicht selbstrückstellend ausgebildet ist. Dadurch wird beispielsweise erreicht, daß der Schichtwerkstoff stets flachliegt, auch wenn er nach seiner Herstellung aufgerollt wurde, um ihn transportieren zu können. Selbst bei einer unzweckmäßigen Lagerung des Schichtwerkstoffes ist die Trägerschicht infolge ihrer
selbstrückstellenden Eigenschaften in der Lage, diesen auf der Unterlage flach liegen zu lassen. Diese Selbstrückstellung, die insbesondere bei Polyesterfolie vergleichsweise ausgeprägt ist, gibt dem Schichtwerkstoff die erforderliche Formstabilität, die entscheidend für eine optimale Haftung der Adhäsionsfolie des Schichtwerkstoffs auf den Untergrund ist. Die Selbstrückstellung wird durch die Dicke des Schichtwerkstoffs mitbestimmt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Adhäsionfolie extrem verformbar bzw. knautschbar ist.
Die Selbstrückstellungskräfte müssen daher beim derartigen Schichtwerkstoff im wesentlichen durch die Trägerschicht aufgebracht werden, deswegen kann der Schichtwerkstoff zweckmäßigerweise so ausgebildet werden, daß die erste Trägerschicht eine Stärke von etwa 100 &mgr;&idiagr;&eegr; bis 200 &mgr;&idiagr;&eegr;, insbesondere von etwa 125 &mgr;&idiagr;&eegr; aufweist. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Adhäsionsfolie eine Stärke von etwa 150 &mgr;&idiagr;&eegr; bis 250 &mgr;&pgr;\ aufweist.
Bei einer derartigen Trägerschicht ist der Schichtwerkstoff weder zu lappig noch zu steif für eine Weiterverarbeitung, insbesondere für eine Weiterverarbeitung als Bogenware. Wenn die Adhäsionsfolie die oben angegebene Stärke aufweist, kann sie auch die bei üblichen Bearbeitungsverfahren auftretenden Dehnungen verkraften, ohne daß sie dadurch zu dünn wird, so daß sie die erforderlichen Adhäsionskräfte nicht mehr aufbringen könnte. Bei der angegebenen Bemessung der Adhäsionsfolie ist die Selbstrückstellung des Schichtwerkstoffs 0 gewährleistet insbesondere bei der vorgenannten Bemessung der Trägerschichten, wenn diese aus Polyesterfolie bestehen.
Eine weitere Reduzierung einer Weichmachermigration ist dann gegeben, wenn die zweite Klebeschicht zumindest Weichmacherhemmend ausgebildet ist.
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Es sind viele verschiedenen Formen, eventuell anwendungsbedingte Formen denkbar. Dazu ist es vorgesehen, daß die Kontur in Draufsicht rechteckförmig, quadratisch, kreisförmig, herzförmig, sechseckförmig, dreieckförmig, blütenförmig oder mit einer anderen Form ausgebildet ist. Diese speziellen Formen können zum Beispiel dazu verwandt werden, auf der Rückseite von Postern oder Bildern mit der Klebefläche angebracht zu werden, so daß dann die mittels der Adhäsionsfolie an der glatten Oberfläche angebrachten Poster immer wieder leicht abgenommen oder aufgebracht werden können.
Des weiteren ist es vorgesehen, daß zwischen der ersten Trägerschicht und der ersten Klebeschicht eine zweite Trägerschicht angeordnet ist, die mit der ersten Trägerschicht unter Ausbildung einer Tasche lediglich an drei Rändern verbunden ist.
Dies ermöglicht beispielsweise die auf der Klebeschicht aufzubringenden Darstellungen mittels entsprechend in die Tasehen eingesteckte Darstellungen zu ergänzen. Das hat beispielsweise den Vorteil, daß ein bei dem übereinanderlegen von mehreren Prokifolien leicht auftretendes Verrutschen vollständig entfällt.
Es ist aber auch möglich, daß die erste Klebeschicht in der Nähe eines ersten kurzen Endes des rechteckförmig ausgebildeten Schichtwerkstoffes lediglich streifenförmig an das erste kurze Ende angepaßt und zu diesem verlaufend ausgebildet ist, auf dieser ersten Klebeschicht und dieser angepaßt in folgender Reihenfolge eine weitere Trägerschicht, eine weitere Klebeschicht, eine weitere Adhäsionsfolie sowie eine weitere Abdeckschicht angeordnet sind, daß an dem zweiten kurzen Ende auf der Trägerschicht am Rand eine rückseitige Blattfolie angebracht ist, die in etwa die gleiche Kontur wie der Schichtwerkstoff aufweist und an dem dem ersten kurzen Ende benachbart und dem streifenförmigen Schichtaufbau gegen-
überliegend und an diesem angepaßt in folgender Reihenfolge eine zusätzliche Klebeschicht, Trägerschicht, Klebeschicht, Adhäsionsfolie sowie Abdeckschicht aufweist. Dies ermöglicht ein einfaches und paßgenaues Einlegen eines Blattes oder eines Bildes bzw. Fotos, ohne auf eine richtige Gleitführung der Randbefestigungen achten zu müssen. Des weiteren können bei dieser Ausführungsform auch so genannte Übergrößen zwischen dieser Blattfolie und dem Schichtwerkstoff eingebracht werden.
10
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen sowie aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
15
Fig.l eine Seitenansicht eines Schichtwerkstoffs gemäß
einer ersten Ausführungsform;
Fig.2a bis 2f verschiedene Konturen des Schichtwerkstoffs
gemäß Fig.l;
Fig.3 eine Seitenansicht eines Schichtwerkstoffs gemäß
einer zweiten Ausführungsform,·
Fig.4 eine Seitenansicht des Schichtwerkstoffs gemäß
Fig.3;
Fig.5 eine Seitenansicht eines Schichtwerkstoffs gemäß
einer dritten Ausführungsform; und
Fig.6 eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform
gemäß Fig.5.
Anhand der Fig.l bis 6 werden nunmehr mehrere Ausführungsformen eines Schichtwerkstoffes 10,10' und 10'' beschrieben. Dabei beziehen sich die verwendeten Bezugszahlen, wenn nicht anders angegeben auf alle dargestellten Ausführungsbeispiel.
Wie unter anderem in Fig.l zu sehen, besteht ein erstes Ausführungsbeispiel des Schichtwerkstoffs 10 aus einer aus
Kunststoff bestehenden flexiblen ersten Trägerschicht 11. An der Rückseite 12 der Trägerschicht 11 ist eine aus Kunststoff bestehende Adhäsionsfolie 13 angeordnet.
Mit Hilfe der Adhäsionsfolie 13 kann der Schichtwerkstoff 10 einfach an einer glatten Oberfläche, zum Beispiel Glas, angebracht werden. Damit eine zu zeigende Darstellung, wie zum Beispiel ein bedrucktes Blatt, ein Bild bzw. eine Fotographie, einfach und sicher auf einer Vorderseite 15 der Trägerschicht 11 angebracht werden kann, ist auf dieser Vorderseite 15 eine erste Klebeschicht 16 vorhanden. Diese Klebeschicht 16 ist hochtransparent sowie licht- und UV-beständig, damit die Transparenz eine möglichst große Lebensdauer aufweist.
Ferner ist zwischen der Trägerschicht 11 sowie der Adhäsionsfolie 13 in diesem Fall eine zweite Klebeschicht 14 vorgesehen, die zumindest weichmacherhemmend ausgebildet ist.
Es ist aber zu bemerken, daß die Trägerschicht 11 mit der Adhäsionsfolie 13 auch auf andere Art und Weise verbunden werden kann, wobei allerdings das Einbringen dieser Klebeschicht 14 eine sehr große Lebensdauer für den Schichtwerkstoff bedeutet.
Die Adhäsionsfolie 13 kann entweder eine PE-Folie sein, deren Adhäsionskraft mittels Ionenbeschuß erzielt wurde. Es ist aber auch möglich, die Adhäsionsfolie 13 als eine PVC-Folie mit einem Weichmachergehalt von etwa 34 % auszugestalten.
Die Fig.l zeigt außerdem auch noch eine erste Abdeckschicht 17, die auf der Klebeschicht 16 aufgebracht ist. Diese erste Abdeckschicht 17 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine elastische PE-Folie mit einer Stärke von etwa 30 &mgr;&idiagr;&eegr;.
Des weiteren weist der Schichtwerkstoff 10 auch noch eine zweite Abdeckschicht 18 auf, die auf der Adhäsionsfolie 13 aufgebracht ist. Diese zweite Abdeckschicht 18 kann beispielsweise eine Papierschicht sein, oder aber eine matte Kunststoffolie, mit der das unerwünschte Haften der Adhäsionsfolie auf glatten Unterlagen oder während des Produktionsprozesses verhindert werden können.
Der derart aufgebaute Schichtwerkstoff 10 kann einerseits in entsprechende Rechteckform dazu verwandt werden, auf der, nach dem Abziehen der ersten Abdeckschicht 17 freiliegenden ersten Klebeschicht 16, ein entsprechendes Schriftstück oder Bild bzw. Foto aufzukleben, kann also nacheinander an verschiedenen Orten angebracht werden.
Die Figuren 2a - f sollen lediglich eine kleine Auswahl von Ausgestaltungsmöglichkeiten darstellen. Diese in den Fig.2a bis f gezeigten Schichtwerkstoffe 10 sind dazu gedacht, auf der Rückseite einer oben angegebenen Darstellung mit der ersten Klebeschicht 16 angebracht zu werden. Aufgrund der Adhäsionskraft der Adhäsionsfolie 13 kann ein derartiges Schriftstück bzw. Poster oder ähnliches ebenfalls nacheinander an mehreren Orten angebracht werden. In diesem Fall dient der Schichtwerkstoff 10 lediglich als wiederverwendbares Haftmaterial, wobei dabei die Darstellung nicht durch den Schichtwerkstoff 10 selbst zu betrachten ist.
Üblicherweise wird der Schichtwerkstoff als Rollenware
geliefert. Der Kunde kann dann die von ihm gewünschte Form selbst erstellen. Da die Trägerschicht 11 selbstrückstellend ausgebildet ist, ist ein Flachliegen des Schichtwerkstoffes nach dem Entrollen sichergestellt.
In den Fig. 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Schichtwerkstoffs 10' dargestellt. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist bei diesem Schichtwerkstoff
10' zwischen der ersten Trägerschicht 11 und der ersten Klebeschicht 16 eine weitere Trägerschicht 11' angeordnet. Diese weitere Trägerschicht 11' ist mit der ersten Trägerschicht 11 unter Ausbildung einer Tasche 20 lediglich an drei Rändern verbunden. Diese Verbindung kann auf verschiedene Art und Weise geschehen, wobei sich eine Klebeschicht 14' als praktikabel erwiesen hat.
Mit Hilfe dieses Ausführungsbeispiels ist es nun möglieh, nach dem Entfernen der ersten Abdeckschicht 17 auf der ersten Klebeschicht 16 die oben bereits beschriebenen Darstellungen so aufzubringen, daß sie, wie auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel, durch den Schichtwerkstoff 10' hindurch betrachtet werden können. In disem Fall ist es aber möglich, die so genannte Grunddarstellung, die auf der ersten Klebeschicht 16 angebracht ist, durch Einschiebungen in die Tasche noch zu komplettieren oder zu verändern. Derartiges kann beispielsweise den Lernprozeß von Kindern fördern. Beispielsweise kann aber auch die Tasche 20 mit der Klebeschicht 16 an einem Ort fixiert, und in die Tasche 20 ein sogenanntes Thema der Woche in Form einer Darstellung eingebracht werden. Diese kann durch Anbringen von weiteren Darstellungen auf der Adhäsionsfolie 13 vervollständigt werden. Diese weiteren Darstellungen können aus glatten Werkstoffen oder aus Adhäsionsfolien bestehen.
Ansonsten ist der Schichtwerkstoff 10' wie derjenige des ersten Ausführungsbeispiels ausgestaltet.
In den Fig. 5 und 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines Schichtwerkstoffs 10'' gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die erste Klebeschicht 16 in der Nähe eines ersten kurzen Endes des rechteckförmigen Schichtwerkstoffs 10'' lediglich streifenförmig ausgebildet. Dabei ist die Streifenförmigkeit so ausgewählt, daß sie an das erste kurze Ende an-
gepaßt ist, und der Streifen zu diesem ersten kurzen Ende auch verläuft, im Idealfall parallel dazu.
Auf dieser ersten Klebeschicht 16 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein weiterer an die Kontur angepaßter Schichtaufbau vorgesehen. Dazu sind in folgender Reihenfolge eine weitere Trägerschicht II1', eine weitere Klebeschicht 14', eine weitere Adhäsionsfolie 13 ' sowie eine weitere Abdeckschicht 18' angeordnet.
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Damit eine Darstellung fixiert werden kann, ist an dem zweiten kurzen Ende auf der Trägerschicht 11 am Rand eine rückseitige Blattfolie 19 angebracht. Diese Blattfolie 19 hat in etwa die gleiche Kontur wie der Schichtwerkstoff 10''. Des weiteren weist diese Blattfolie 19 an dem dem ersten kurzen Ende benachbart und dem streifenförmigen Schichtaufbau gegenüberliegend eine weitere Schichtfolge auf. Dazu sind in folgender Reihenfolge eine zusätzliche Klebeschicht 16 ' , eine zusätzliche Trägerschicht 11' ' ' , eine zusätzliche Klebeschicht 14 ' ' ' , eine zusätzliche Adhäsionsfolie 13 ' ' , sowie eine zusätzliche Abdeckschicht 18'' vorgesehen.
Wie aus den Fig.5 und 6 ersichtlich, dient der aufeinander zu gerichtete Streifenaufbau dazu, den freien kurzen Rand der rückseitigen Blattfolie 19 mit dem übrigen Schichtwerkstoff 10'' zu verbinden.
Da zwischen dem Streifenaufbau und dem weiteren kurzen Ende genügend freier Abstand vorhanden ist, kann dazwischen eine gewünschte Darstellung eingebracht werden, die dann nach dem Entfernen der Abdeckschicht 18 und dem Anbringen der Adhäsionsfolie 13 an einem Glas durch den Schichtwerkstoff 10'' betrachtet werden kann.
Dadurch ist die Wiederverwertbarkeit der Schichtfolie 10'' gegenüber den beiden anderen Ausführungsbeispielen erhöht, da hier zum Wechsel der Darstellung kein Abziehen dieser von einer Klebeschicht erforderlich ist.
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22.05.2002
Bezucrszeichenliste:
10 folienartiger Schichtwerkstoff
11 erste Trägerschicht
12 Rückseite
13 Adhäsionsfolie
14 zweite Klebeschicht
15 Vorderseite
16 erste Klebeschicht
17 erste Abdeckschicht
18 zweite Abdeckschicht
19 rückseitige Blattfolie
20 Tasche
20

Claims (17)

1. Folienartiger Schichtwerkstoff (10), insbesondere für Werbe-, Moderations- und Präsentationszwecke, mit einer aus Kunststoff bestehenden flexiblen ersten Trägerschicht (11), die auf ihrer Rückseite (12) mit einer aus Kunststoff bestehenden Adhäsionsfolie (13) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite (15) der Trägerschicht (11) eine erste Klebeschicht (16) vorhanden ist.
2. Folienartiger Schichtwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adhäsionsfolie (13) eine PE- Folie mit durch Ionenbeschuß verliehene Adhäsionskraft ist.
3. Folienartiger Schichtwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adhäsionsfolie (13) eine PVC- Folie mit einem Weichmachergehalt von etwa 34% ist.
4. Folienartiger Schichtwerkstoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klebeschicht (16) mit einer abziehbaren ersten Abdeckschicht (17) versehen ist.
5. Folienartiger Schichtwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß adhäsionsseitig auf der Adhäsionsfolie (13) eine abziehbare zweite Abdeckschicht (18) haftet.
6. Folienartiger Schichtwerkstoff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abdeckschicht (18) an ihrer der Adhäsionsfolie (13) gegenüberliegenden Außenfläche des Schichtwerkstoffs (10) nicht haftet.
7. Folienartiger Schichtwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Adhäsionsfolie (13) und der Trägerschicht (11) eine zweite Klebeschicht (14) angeordnet ist.
8. Folienartiger Schichtwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abdeckschicht (17) elastisch ist.
9. Folienartiger Schichtwerkstoff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abdeckschicht (17) eine PE-Folie mit einer Stärke von etwa 30 µm ist.
10. Folienartiger Schichtwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klebeschicht (16) hochtransparent sowie licht- als auch UV- beständig ist.
11. Folienartiger Schichtwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trägerschicht (11) als zumindest weichmacherhemmende Polyesterfolie ausgebildet ist.
12. Folienartiger Schichtwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trägerschicht (11) eine Stärke von etwa 100 µm bis 200 µm, insbesondere von etwa 125 µm aufweist.
13. Folienartiger Schichtwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Adhäsionsfolie (13) eine Stärke von etwa 150 µm bis 250 µm aufweist.
14. Folienartiger Schichtwerkstoff nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klebeschicht (14) zumindest weichmacherhemmend ausgebildet ist.
15. Folienartiger Schichtwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur in Draufsicht rechteckförmig, quadratisch, kreisförmig, herzförmig, sechseckförmig, dreieckförmig, blütenförmig oder mit einer anderen Form ausgebildet ist.
16. Folienartiger Schichtwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Trägerschicht (11) und der ersten Klebeschicht (16) eine zweite Trägerschicht (11') angeordnet ist, die mit der ersten Trägerschicht (11) unter Ausbildung einer Tasche lediglich an drei Rändern verbunden ist.
17. Folienartiger Schichtwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klebeschicht (16) in der Nähe eines ersten kurzen Endes des rechteckförmig ausgebildeten Schichtwerkstoffes (10') lediglich streifenförmig an das erste kurze Ende angepaßt und zu diesem verlaufend ausgebildet ist, auf dieser ersten Klebeschicht (16) und dieser angepaßt in folgender Reihenfolge eine weitere Trägerschicht (11"), eine weitere Klebeschicht (14'), eine weitere Adhäsionsfolie (13') sowie eine weitere Abdeckschicht (18') angeordnet sind, daß an dem zweiten kurzen Ende auf der Trägerschicht (11) am Rand eine rückseitige Blattfolie (19) angebracht ist, die in etwa die gleiche Kontur wie der Schichtwerkstoff (10') aufweist und an dem dem ersten kurzen Ende benachbart und dem streifenförmigen Schichtaufbau gegenüberliegend und an diesem angepaßt in folgender Reihenfolge eine zusätzliche Klebeschicht (16'), Trägerschicht (11'''), Klebeschicht (14"), Adhäsionsfolie (13") sowie Abdeckschicht (18") aufweist.
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