DE20207509U1 - Elektromotorischer Stellantrieb - Google Patents

Elektromotorischer Stellantrieb

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Unser Zeichen: D 58/23 kh
Elektromotorischer Stellantrieb
Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Stellantrieb für Niederspannungsanwendungen, insbesondere Möbelantrieb für Betten, mit mindestens einem Antrieb, mit mindestens einer Handbedienung, mit mindestens einer Steuereinheit und mit einer räumlich vom Antrieb getrennten und mit Verbindungskabeln am Antrieb angeschlossenen Versorgungseinheit, die mindestens eine netzabhängige Spannungsquelle, eine netzunabhängige Spannungsquelle, eine Schalteinrichtung mit Hilfsspannungsquelle zur Trennung der netzabhängigen Spannungsquelle von einem Netzanschluss aufweist.
Elektromotorische Stellantriebe mit Niederspannungsmotoren und räumlich von den Antrieben getrennten Versorgungseinheiten sind seit langem für Möbel wie zum Beispiel verstellbare Betten im Hospital-, und Pflegebereich, Behandlungsstühle, u.dgl. bekannt. Zum Einsatz im Wohnbereich, beispielsweise für Doppelbetten sind die bekannten Maßnahmen aus dem Hospital- und Pflegebereich jedoch zu umfangreich, aufwendig und unwirtschaftlich. Die DE 20110841 offenbart einen elektromotorischen Stelltrieb mit einer räumlich von der Steuereinheit getrennten Stromversorgungsbaueinheit. Als nachteilig hat sich hierbei erwiesen, dass eine benötigte Variabilität insbesondere bei der Verwendung mehrerer und unterschiedlicher Antriebe und Bedienelemente, wie es für den Einsatz im Wohnbereich sehr häufig vorkommt, nicht gegeben ist.
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Weiterhin ist nachteilig, dass nur Antriebe angeschlossen werden, können, die mit einer internen Steuereinheit ausgerüstet sind.
Aus der DE20119182 ist ein gattungsgemäßer Möbelantrieb bekannt, bei dem sich jedoch als nachteilig erweist, dass eine Ansteuerung der Schalteinrichtung zur Trennung vom Netz nur durch Ablegen der Handbedienung an einer bestimmten Stelle erfolgt. Dieses kann bei nicht korrektem Auflegen dazu führen, dass keine vollständige Netztrennung erfolgt. Weiterhin ist es außerdem nachteilig, wenn die räumlich vom Antrieb getrennte Versorgungseinheit sich in Reichweite des Bedieners befinden muss, und somit ein ausreichender Abstand zu Netzspannung führenden Teilen nicht mehr gegeben ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen elektromotorischen Stellantrieb mit einer räumlich vom Antrieb getrennten Versorgungseinheit so zu gestalten und zu erweitern, dass die oben aufgeführten Nachteile nicht mehr entstehen, eine größere Wirtschaftlichkeit bei Montage und Wartung und insbesondere in dem Fall, bei dem zum Beispiel in einem Doppelbett zwei Doppelantriebe verwendet werden und aus wirtschaftlichen Gründen die Anordnung beispielsweise aller Versorgungs- und Steuerelemente, die in beiden Doppelantrieben vorhanden sind, in einer räumlich von den Doppelantrieben getrennten Einheit erfolgt, wobei eine Netztrennung automatisch unabhängig von der Lage der Handbedienungen erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Antriebe mindestens Doppelantriebe sind, über Verbindungsleitungen an die Versorgungseinheit angeschlossen sind und die Funktionseinheiten Spannungsversorgung und Steuerung für die Antriebe in der Versorgungseinheit integriert sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Anordnung einer zentralen Anschluss- und Verbindungseinheit integriert in eine räumlich von den Antrieben getrennte Versorgungseinheit ist in vorteilhafter Weise besonders wirtschaftlich, da der Anschluss der Bedienungselemente an der Versorgungseinheit erfolgt. Hierbei können Antriebe angeschlossen werden, die weder eine eigene Stromversorgung z.B. in Form eines Transformators aufweisen, noch mit einer eigenen Steuereinheit versehen sind.
Die Verbindungseinheit bildet eine zentrale Verbindung der Funktionseinheiten, wie Schalteinrichtung für den Netzanschluss, Stromversorgung, u.dgl., der Versorgungseinheit zu den Anschlussstellen von Bedienungselementen und Antrieben. Die Handbedienungen können sowohl einzeln als auch über einen Verteiler angeschlossen werden.
Weiterhin ist eine zusätzliche Anschlussmöglichkeit für Empfänger von drahtlosen Bedienelementen vorgesehen. Für den Bereitschaftsbetrieb der Empfänger ist eine Verbindung der Hilfsspannungsquelle für die Schalteinrichtung des Netzanschlusses zum Anschluss des oder der Empfänger angordnet.
Die Schalteinrichtung für den Netzanschluss wird in bekannter Weise jedesmal aktiviert, wenn eine Antriebsfunktion über eine Handbedienung erfolgt, und zwar erst dann, wenn ein Knopfdruck erfolgt. Nach Loslassen des betätigten Knopfes wird der Netzanschluss wieder getrennt. Ein Ablegen der Handbedienung an einer bestimmten Position ist nicht erforderlich, so dass für den Bediener in vorteilhafter Weise sich eine größere Freiraum ergibt. Er muss nicht auf die richtige Ablageposition achten.
Auch eine Sonderausführung der Steuereinheiten, bei der der Motorstrom direkt durch die Handbedienungen geleitet wird, ist in der erfindungsgemäßen Ausführung durchführbar.
In weiterer Ausgestaltung sind in der Versorgungseinheit Kontrollbausteine beispielsweise für Stromüberwachung integriert, die vorteilhaft in der Versorgungseinheit mit den Ansteuerleitungen der Schalteinrichtung für den Netzanschluss verbunden sind, womit bespielsweise eine Ausschaltung des gesamten Antriebs bei Überlast möglich wird. Weitere Funktionen sind ebenfalls denkbar.
Die Versorgungseinheit weist als Verbindungselement eine gedruckte Schaltung auf, auf welcher alle Anschlüsse angeordnet sind und die somit alle Verbindungen herstellt. In einer anderen Ausführungsform wird vorgeschlagen, die Verbindungen mittels elektrisch leitender Verbindungsteile herzustellen, bzw. elektrisch leitende Verbindungsteile in Kombination mit mindestens einer gedruckten Schaltung vorzusehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass als Antriebe auch Doppelantriebe mit integrierter Steuerung verwendet werden können. Dabei sind die Verbindungsleitungen mit Steuerleitungen ausgerüstet. In dieser Ausgestaltung ist es außerdem von besonderem Vorteil, dass auch Doppelantriebe ohne integrierte Steuerung angeschlossen werden können, die aber jeweils mit einem Anschluss für Bedienungselemente versehen sind. Dadurch wird die Vielseitigkeit der Position der Bedienungselemente vorteilhaft vergrößert.
Somit ist durch die vorliegende erfindungsgemäße Ausgestaltung und Weiterbildung ein Stellantrieb mit großer Anpassungsfähigkeit an verschiedene Möbelsysteme geschaffen, wobei insbesondere eine vorteilhafte Wirtschaftlichkeit auch
durch vereinfachte Montage der Antriebe am Möbel aufgrund geringeren Verkabelungsaufwandes sowie zentral angeordneter Versorgungs- und Steuerelemente erzielt wird. Weiterhin wird für den Benutzer eine erhöhter Komfort bei der Verwendung der Bedienungselemente erreicht, indem die Ablage der Bedienungselemente frei wählbar ist.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Geräteplan eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Stellantriebes.
Fig. 1 zeigt anhand eines schematisierten Geräteplanes die Anordnung eines beispielhaften Stellantriebes 1, für zwei Betten bzw. ein Doppelbett. Der Stellantrieb 1 besteht aus zwei bekannten Doppelantrieben 2, einer davon räumlich getrennten ebenfalls bekannten Versorgungseinheit 3 und Handbedienungen 5, die an der Versorgungseinheit 3 angeschlossen sind.
In vorteilhafter Anordnung beinhaltet die Versorgungseinheit 3 eine Spannungsquelle 9, zum Beispiel einen Transformator, der auch als Ringkerntransformator mit vorteilhaften niedrigen Leerlaufverlusten ausgebildet sein kann, der vom Netz über einen Netzanschluss 6, der hier beispielhaft in Form eines Kabels mit Netzstecker dargestellt ist, gespeist wird. Dieser Transformator ist leistungsmäßig für die Anzahl der anschließbaren Antriebe 2 ausgelegt.
Weiterhin sind in der Versorgungseinheit 3 auch alle Steuerelemente in Steuereinheiten 14 für die anzuschließenden Antriebe 2 angeordnet. In vorteilhafter Weise ergibt sich dadurch, dass die Verbindungsleitungen 7, 8 jeweils keine Steuerleitungen beinhalten und nur zur Spannungsversorgung der Motoren der Antriebe 2 dienen.
Die Antriebe 2 beinhalten keine Steuereinheiten und keine interne Spannungsquellen.
In einer Minimalausführung ist nur ein Antrieb 2 mit nur einem Motor mit der Versorgungseinheit 3 verbunden.
Andere bekannte Ausführungen des Netzanschlusses 6 sind
ebenfalls möglich.
Eine netzunabhängige Spannungsquelle 13, eine Batterie oder ein Akkumulator sind als Notversorgung ebenfalls ein Bestandteil der Versorgungseinheit 3.
Im Falle von Antrieben 2 mit Gleichstrommotoren beinhaltet die
Versorgungseinheit 3 weiterhin eine bekannte Gleichrichtung mit Siebkondensator 12.
Die Antriebe 2 und die Versorgungseinheit 3 sind mittels
Verbindungsleitungen 7 entweder einzeln oder mittels einer
gemeinsamen, hier gestrichelt dargestellten Verbindungsleitung
8, die im Bereich der Antriebe 2 verzweigt, elektrisch
verbunden.
Die Handbedienungen 5 sind nicht an den Antrieben 2, sondern an der Versorgungseinheit 3 angeschlossen. Es ist auch möglich,
die Handbedienungen 5 an der Versorgungseinheit 22 über einen
nicht dargestellten Verteiler anzuschließen. Ebenfalls kann eine drahtlose Übertragungsstrecke, mit der Versorgungseinheit 3
verbunden werden. Hierdurch ergibt sich eine vorteilhafte
Vielseitigkeit der Applikation eines Stellantriebes an
unterschiedliche Möbelsysteme.
Weiterhin enthält die Versorgungseinheit 3 eine
Schalteinrichtung 11, welche zur Trennung der Versorgungseinheit 3 vom Netzanschluss 6 während der Stillstandzeiten der Antriebe 2 dient. In einer bekannten Ausführung der Schalteinrichtung 11 wird diese von einer Hilfsspannungsquelle aus dem Netz versorgt und betätigt ein Schaltmittel, beispielsweise ein Relais mit
zwei Kontakten, welches den Netzanschluss 6 mit der
Spannungsquelle 9 verbindet, wenn eine Antriebsfunktion mittels Handbedienung 4 aktiviert wird.
Die Ansteuerung der Schalteinrichtung 11 durch die Handbedienungen 4 erfolgt innerhalb der Versorgungseinheit 3 , so dass zusätzliche Kabeladern innerhalb der Verbindungsleitungen 7, 8 vorteilhaft entfallen. Somit handelt es sich bei den Verbindungsleitungen 7, 8 nur um die Stromversorgungsleitungen der Motoren der Antriebe 2.
Weiterhin ist es denkbar, dass die Versorgungseinheit 3 beispielsweise einen Überlastschutz in Art einer Stromüberwachung aufweist, der die Schalteinrichtung 11 bei Überlast deaktiviert und somit die Stromzufuhr unterbindet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Hilfsspannungsquelle der Schalteinrichtung 11 so ausgelegt, dass sie als Stromversorgung für den Bereitschaftsbetrieb von Schaltungskomponenten wie zum Beispiel eines Empfängers für drahtlose Bedienungselemente ebenfalls geeignet ist.
Innerhalb der Versorgungseinheit 3 werden die Verbindungen zwischen der Ansteuerung der Schalteinrichtung 11, den Spannungsquellen 9, 13, der Hilfsspannungsquelle der Schalteinrichtung 11, den Steuereinheiten 14 und den Anschlüssen zu den Bedienungselementen 5 und zu den Antrieben 2 mittels geeigneter Verbindungen wie zum Beispiel Leiterplatte und/oder elektrisch leitender Verbindungselemente hergestellt.
Die Versorgungseinheit 3 ist in einer weiteren Ausführungsform vorteilhaft mit einem Anschluss für eine externe Spannungsquelle 10, zum Beispiel ein Beistelltransformator, ausgerüstet, so dass sich eine besondere Anpassungsfähigkeit ergibt.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Versorgungseinheit 3 so aufgebaut, dass die Antriebe 2 auch in einer Ausgestaltung als Doppelantrieb mit eingebauter Steuereinheit 15 angeschlossen werden könnnen, wobei Handbedienungen 4, angeschlossen an den
Antrieben 2 verwendet werden können. Somit ergibt sich eine besonders vorteilhafte Vielseitigkeit.
Hierbei sind die Verbindungsleitungen 7, 8 zusätzlich mit Steuerleitungen versehen.
Außerdem ist somit in besonders vorteilhafter Weise möglich, dass die Antriebe 2 auch ohne Steuereinheiten 15 ausgestaltet sind, wobei sie jedoch eine Anschlussmöglichkeit für die Handbedienungen 4 aufweisen.
Denkbar ist auch, dass die Doppelantriebe mit nur einem Motor ausgerüstet sind und eine Funktion als Einzelantriebe besitzen. Ebenfalls ist der Einsatz von Einzelantrieben möglich.
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Bezugszeichenliste
1 Stellantrieb
2 Antrieb
3 Versorgungseinheit
4 Handbedienung
5 Handbedienung
6 Netzanschluss
7 Verbindungsleitung
8 Verbindungsleitung
9 Spannungsquelle
10 Spannungsquelle
11 Schalteinrichtung
12 Gleichrichtung/Siebkondensator
13 Spannungsquelle
14 Steuereinheit
15 Steuereinheit
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Claims (10)

1. Elektromotorischer Stellantrieb für Niederspannungsanwendungen, insbesondere Möbelantrieb für Betten, mit mindestens einem Antrieb (2), mit mindestens einer Handbedienung (4, 5), mit mindestens einer Steuereinheit (14, 15) und mit einer räumlich vom Antrieb (2) getrennten und mit Verbindungskabeln (7, 8) am Antrieb (2) angeschlossenen Versorgungseinheit (3), die mindestens eine netzabhängige Spannungsquelle (9), eine netzunabhängige Spannungsquelle (13), eine Schalteinrichtung (11) mit Hilfsspannungsquelle zur Trennung der netzabhängigen Spannungsquelle (9) von einem Netzanschluss (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (2) mindestens Doppelantriebe sind, über Verbindungsleitungen (7, 8) an die Versorgungseinheit (3) angeschlossen sind und die Funktionseinheiten Spannungsversorgung und Steuerung für die Antriebe (2) in der Versorgungseinheit (3) integriert sind.
2. Elektromotorischer Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (3) eine zentrale Anschluss- und Verbindungsstelle zwischen Bedienungselementen (4, 5), Antrieben (2) und Schalteinrichtung (11) bildet.
3. Elektromotorischer Stellantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (3) für die Ansteuersignale der Schalteinrichtung (13) die Verbindung zu den Bedienungselementen (4, 5) ausbildet.
4. Elektromotorischer Stellantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsspannungsquelle der Schalteinrichtung (11) ausreichend zur gleichzeitigen Versorgung von Stand-By Schaltungskomponenten ausgelegt ist und innerhalb der Versorgungseinheit (3) mit den entsprechenden Anschlüssen für Stand-By Schaltungskomponenten verbunden ist.
5. Elektromotorischer Stellantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (3) mindestens eine Funktionseinheit zur Überwachung von sicherheitsrelevanten Parametern wie Stromstärke und/oder Temperatur aufweist.
6. Elektromotorischer Stellantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen in der Versorgungseinheit (3) mittels mindestens einer gedruckten Schaltung und/oder mittels elektrisch leitender Verbindungsteile gebildet werden.
7. Elektromotorischer Stellantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitungen (7, 8) Versorgungsleitungen für die Motoren der Antriebe (2) aufweisen.
8. Elektromotorischer Stellantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitungen (7, 8) Versorgungsleitungen für die Motoren der Antriebe (2) und Steuerleitungen aufweisen und die Antriebe (2) als Doppelantriebe ausgebildet sind.
9. Elektromotorischer Stellantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (2) als Doppelantriebe ohne Steuereinheit (15) ausgebildet sind und jeweils einen Anschluss für eine Handbedienung (4) aufweisen.
10. Elektromotorischer Stellantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (3) für einen Anschluss einer externen Spannungsquelle (10) ausgebildet ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20021010

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Effective date: 20050617

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20100611

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right