DE20113125U1 - Netzfreischaltung für Sitz- und Schlafmöbel - Google Patents

Netzfreischaltung für Sitz- und Schlafmöbel

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DE20113125U1 DE20113125U DE20113125U DE20113125U1 DE 20113125 U1 DE20113125 U1 DE 20113125U1 DE 20113125 U DE20113125 U DE 20113125U DE 20113125 U DE20113125 U DE 20113125U DE 20113125 U1 DE20113125 U1 DE 20113125U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
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    • H02H3/12Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to underload or no-load
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Netzfreischaltung für Sitz- und Schlafmöbel
Die Erfindung betrifft eine Netzfreischaltung für Sitz- und Schlafmöbel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 100 37 358.5 ist eine Netzfreischaltung für Sitz- und Schlafmöbel bekannt, die einen Hilfs- und einen Lastkreis und zusätzliche Sicherheitselemente aufweist. Hilfs- und Lastkreis sind galvanisch voneinander getrennt. Ebenso ist eine Netzfreischaltung mit einem Hilfs- und Lastkreis aus der DE 44 00 657 C1 (Sonetta) bekannt.
Darüber hinaus sind Netzfreischaltungen mit einem Hilfs- und Lastkreis aus der der DE 298 16 022 U1 (Dewert) bekannt.
Aus der G 94 05 511.4 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, die einen Kondensator aufweist, der zwischen der Sekunkärwicklung und dem Schutzleiter angeschlossen ist. Der Kondensator dient zur Vermeidung von parasitären Kapazitäten, die bei den netzbetriebenen Baugruppen auftreten.
Eine Schaltungssammlung der Firma Intermetall aus dem Jahr 1961/4 (Schaltung 31 - Notstromschalter) zeigt eine Vierschichtdiode, die eine Notstromquelle mit Batterien mit einem Verbraucher verbindet, wenn der Generatorkreis ausfällt.
Weiter ist ein Bediensystem für ein Sitz- und Schlafmöbel aus der DE 200 08 192 U1 (OKIN) bekannt, das ein bodenauflegbares Netzteil aufweist. Das bodenauflegbare Netzteil enthält Batterien für eine Notstromabsenkung des Lattenrostes. Das Bediensystem nach der DE 200 08 192 U1 ist im wesentlichen aus der EP 615 667 B (Koch) bekannt
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und zielt darauf ab, den Einfluss des Streufeldes des Netztransformators auf einen Benutzer des Sitz- und Schlafmöbels zu reduzieren.
Im Zusammenhang mit dem Einspruchsverfahren zu EP 615 667 hat der Patentinhaber am 01.04.1999 Schaltungskombinationen mit Netzfreischaltern aufgezeigt, die einen Transformator und eine Notstrombatterie enthalten.
Einem Schaltungsbuch aus dem Elektor-Verlag mit 300 Schaltungen aus dem Jahr 1981 (Erstauflage 1977) ist unter der Nummer 183 auf Seite 143 eine automatische Batterie/Netzumschaltung mit Notstrombatterien zu entnehmen. Diese bekannte Schaltung entspricht vollständig der Schaltung nach der DE 200 08 192 U1 (OKIN).
Des weiteren ist ein Freischalter mit einem bodenauflegbaren Gehäuse mit Akku und Transformatoren aus der Zeitschrift Elrad 1991, Heft 3, Seite 68 bekannt.
Ebenso ist aus dem Buch: Richter „Grundschaltungen der Radiotechnik und Elektrotechnik" aus dem Jahr 1968, Seite 324 bekannt, Akkus für den Pufferbetrieb von Netzteilen zu verwenden.
In der G 94 09 167.6 (Koch) wird auf Seite 3, Abs. 2 bereits auf ein bodenauflegbares Netzteil verwiesen, um die Einwirkungen des Trafo Wechselfeldes auf einen Benutzer zu reduzieren.
Zusätzlich zeigt die DE 298 21 395 U1 (Dewert) ein bodenauflegbares Zwischengehäuse, das eine Notbetätigungseinrichtung mit zwei zusätzlichen Batterien bildet.
Darüber hinaus sind ausfallgesicherte Stromversorgungen mit zwei Batterien aus der DE 197 42 086 A1 (Pintsch) und DE 199 13 131 A1 (Siemens) bekannt.
Bei Netzfreischaltungen für Sitz- und Schlafmöbel stehen sich teils widersprechende Forderungen gegenüber. Zum einen soll die elektromagnetische Strahlung auf einen Benutzer bei Einhaltung aller elektrischen Sicherheitsbestimmungen reduziert werden und zum anderen soll eine Notstromversorgung vorgesehen werden, um z.B. den Lattenrost eines verstellten Bettes bei Netzausfall in die Ruhelage zurückführen zu können. Dies sollte bei geringen Kosten ermöglicht werden.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Netzfreischaltung für Sitz- und Schlafmöbel zu schaffen, die verbesserte Betriebsfunktionen bei geringeren Herstellkosten und bei einer geringeren elektromagnetischen Belastung eines Benutzers zuläßt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Netzfreischaltung nach der Erfindung ist in einen Last- und Hilfskreis unterteilt, die galvanisch voneinander getrennt sind und die je ein Netzteil aufweisen. Das erste Netzteil des Lastkreises und das zweite Netzteil des Hilfskreises weisen die üblichen Bauteile, wie Trafos, Gleichrichter und Elkos auf. Der Lastkreis weist den Elektro-Motor auf.
Dabei liegt das zweite Netzteil des Hilfskreise permanent an dem Wechselstromnetz und alle verwendeten Relais werden aus dem Netzteil des Hilfskreises mit Strom versorgt. Zu diesen Relais gehören das Relais (Netztrenn-Relais), das die Netz-Zuschaltung und die Netz-
abschaltung vornimmt und die Relais (Umschaltrelais), die den Motor im Lastkreis ansteuern.
Wesentlich ist auch, dass das Trenn-Relais und eines der Umschalt-Relais gleichzeitig über einen der Taster mit Strom aus dem Hilfskreis versorgt wird, der über das zweite Netzteil permanent zur Verfügung steht. Weiter ist wesentlich, dass der Hilfskreis eine Reihenschaltung aus einer Diode und einem Akku aufweist, dessen Nennspannung niedriger ist als das Betriebspotential, das das zweite Netzteil des Hilfskreises bereitstellt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass nur bei Ausfall des Wechselstromnetzes, insbesondere wenn hausinterne übergeordnete Netzfreischaltungen vorgesehen sind, ein sicheres Schalten der Relais gewährleistet ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist auch der Lastkreis eine Reihenschaltung aus einer Diode und einem Akku für den Notfallbetrieb auf. Wesentlicher Vorteil dieser Weiterbildung ist, dass die Relais im Notfall nicht zu flattern beginnen können und somit eine höhere Lebensdauer aufweisen.
Die anderen Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen der Erfindung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: eine Ausführungsform der Netzfreischaltung nach der Erfindung, und
Fig. 2: eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem zusätzlichen Schalttransistor.
Fig. 1 zeigt eine Netzfreischaltung für Sitz- und Schlafmöbel, die über einen Netzanschluss 1 an das Wechselstromnetz anschließbar ist. Ein Trafo 5, der über einen Gleichrichter 9 einen Lastkreis 3 mit Gleichstrom versorgt, ist an Netztrennkontakte 2 angeschlossen. Dem Gleichrichter 9 ist ein Siebelko 11 und ein Netzwerk aus einer Diode 13 und einem Akku 14 nachgeschaltet.
Die Diode 13 und der Akku 14, bei dem es sich auch um eine Batterie handeln kann, sind in Reihe geschaltet. Die Diode 13 verhindert, dass Strom von dem Gleichrichter 9 zu dem Akku 14 fließen kann. Wichtig ist, dass die Betriebsspannung an dem Siebelko 11 größer ist als die Nennspannung des Akkus 14. Durch niedrigere Nennspannung des Akkus 14 wird vermieden, dass Strom aus dem Akku 14 unkontrolliert in die nachfolgende Schaltung des Lastkreises 3 fließen kann.
Weiter weist der Lastkreis 3 einen Gleichstrommotor 20 auf, der zum einen über Endschalter 17, 18 und zum anderen über Umschaltkontakte 25, 28 an die Betriebsspannung des Lastkreises 3 anschließbar ist. Über eine mechanische Kopplung 19 sind die Endschalter 17, 18 an den Motor 20 angeschlossen. Die Endschalter 17, 18 und die Umschalter 25, 28 dienen in bekannter Weise als Polwendeschaltung dazu, den Motor 20 in beiden Drehrichtungen laufen zu lassen. Dioden, die die Endschalter 17, 18 überbrücken, sind zur vereinfachten Darstellung der Schaltung nicht gezeigt, tatsächlich vorhanden.
Ein Hilfstrafo 6 ist über Anschlussleitungen 7, 8 ständig an das Wechselstromnetz angeschlossen. D.h., die Anschlussleitungen liegen vor den Netztrennkontakten 2. Dem Hilfstrafo 6 ist ein Gleichrichter 10 und ein Siebelko 10 nachgeschaltet, die einen Hilfskreis 4 mit Strom ver-
sorgen. Der Hilfskreis 4 bildet eine Steuerschaltung insbesondere für den Lastkreis 3.
In dem Hilfskreis 4 liegt wiederum ein Netzwerk bestehend aus einer Reihenschaltung aus einer Diode 15 und einem Akku 16. Funktionell entspricht das Netzwerk aus der Diode 15 und dem Akku 16 (Hilfskreis) dem Netzwerk aus der Diode 13 und dem Akku 14 (Lastkreis). Bei dem Akku 16 kann es sich gleichfalls um Batterien handeln. Ebenso ist die Nennspannung des Akkus 16 niedriger als die Betriebsspannung des Hilfskreises 4.
Der Hilfskreis 4 weist drei Relais 21, 23, 26 auf. Ein Relais 21, das als Trenn-Relais wirkt und zwei Relais 23, 26 die als Umschalt-(Steuer) Relais wirken. Wesentlich ist, dass alle drei Relais 21, 23, 26 aus dem Hilfskreis 4 mit Strom versorgt werden.
Das erste Relais 21 (Trennrelais) enthält die Netztrennkontakte 2, die über die mechanische Kopplung 22 betätigt werden. Das Relais 21 ist über Dioden 31, 32 und Steuerleitungen an Tastern 29, 30 angeschlossen, die bei Betätigung das erste Relais 21 und das zugehörige Relais 23, 26 an die Betriebsspannung des Hilfskreises 4 anschließen.
Wesentlich ist, dass bei Betätigung einer der Taster 29,30 das Trenn-Relais 21 und das zugehörige Relais 29, 30 gleichzeitig mit Strom aus dem Hilfskreis 4 versorgt werden können, wobei diese Stromversorgung im Normalfall durch das Netzteil des Hilfskreises (4) und im Notfall über den Akku 16 erfolgt.
Der Umschaltkontakt 25 gehört über die mechanische Kopplung 24 zu dem Relais 23. Ebenso gehört der Umschaltkontakt 28 über die mechanische Kopplung 27 zu dem Relais 26.
Die Diode 33 bildet eine bekannte Schutzdiode zum Kappen der Rückschlagspannung der Relaisspule des Relais 21. Die entsprechenden Schutzdioden sind bei dem Relais 23, 26 zur Vereinfachung nicht dargestellt. Bei der Diode 34 handelt es sich um eine Leuchtdiode, die zusammen mit einem Widerstand 35 parallel zu dem Relais 21 liegt.
Die insoweit beschriebene Schaltung zeigt nur einen Motor 20, für den die Relais 23, 26 vorgesehen sind. Soweit weitere Stellmotoren für die Sitz- und Schlafmöbel erforderlich sind, um weitere Verstellmöglichkeiten zu realisieren, ist es möglich weitere Motoren an den Lastkreis 3 anzuschließen und zugehörige Relais im Hilfskreis vorzusehen.
Soweit weitere Motoren vorzusehen sind, bleibt es dennoch bei dem einen Relais 21, das ausschließlich für die Netztrennung vorgesehen ist.
Der Hilfskreis 4 und der Lastkreis 4 können unabhängig voneinander Steckbuchsen 44, 45 aufweisen, über die die Akkus 14, 16 aufladbar sind.
An den Steckbuchsen 44, 45 kann auch eine Schaltung angeschlossen sein, die die Nennspannung der Akkus überwacht. Sollte die Nennspannung abgefallen sein, kann über eine Relais-Schaltung (nicht gezeigt) Ladestrom aus dem zugehörigen Lastkreis 3 oder Hilfskreis 4 während des Normalbetriebs zugeführt werden. Soweit eine Ladeschaltung an den Steckbuchsen 44, 45 für die Akkus 14, 16 vorgesehen ist, sind die Akkus 14, 16 nicht austauschbar in dem Gehäuse eingelagert und z.B. eingelötet, damit keine Vertauschung mit normalen baugleichen Batterien vorgenommen werden kann, die nicht aufladbar sind.
Die Netzfreischaltung hat folgende Funktionsweise:
Wird zum Beispiel der erste Taster 29 betätigt, wird dem ersten Relais 21 und dem Relais 23 gleichzeitig Strom aus dem Hilfskreis 4 zugeführt, der ständig bereit steht. Sobald dem Relais 21 Strom zugeführt wird, werden die Netztrennkontakte 2 geschlossen und der Lastkreis wird über das Netzteil bestehend aus dem Trafo 5, dem Gleichrichter 9 und dem Siebelko 11 mit Strom versorgt. Gleichzeitig schaltet der Umschaltkontakt 25 um, worauf der Motor 20 z.B. in einer Richtung dreht. Ist die gewünschte Verstellhöhe z.B. des Lattenrostes erreicht, läßt der Benutzer den Taster 29 los, worauf die Netztrenn kontakte 2 öffnen und der Lastkreis 3 nicht weiter aus dem Netz mit Strom versorgt wird.
Soll die entgegengesetzte Verstellung des Lattenrostes vorgenommen werden, wird der zweite Taster 30 solange betätigt, bis die gewünschte Stellung des Lattenrostes erreicht ist. Durch Loslassen des Tasters 30 fällt auch das erste Relais 21 zurück und die Netztrennkontakte 2 werden wieder geöffnet.
Nun kann die Notsituation eintreten, dass das Wechselstromnetz an dem Netzanschluß 1 ausfällt. Der Vorteil der vorliegenden Netzfreischaltung liegt nun darin, dass die Relais 23, 26 wahlweise weiterhin über die Taster 29, 30 betätigbar sind. In dieser Notsituation beziehen die Relais 29, 30 ihren Strom aus dem Netzwerk bestehend aus der Diode 15 und dem Akku 16. Zwar wird das erste Relais 21 hierbei mit geschaltet, jedoch bleibt ein Schalten der Netztrennkontakte 2 wirkungslos, weil die Wechselspannung ausgefallen ist. Statt dessen wird der Motor 20 aus dem Netzwerk, bestehend aus der Diode 14 und dem Akku 14, betrieben und mit Strom versorgt.
Der Akku 14 wirkt folglich als Notstromversorgung, um z.B. den Lattenrost eines Bettes absenken zu können. Auf die Funktion der Netzfreischaltung bzw. Netztrennung hat der Akku 14 des Lastkreises 3 keinen Einfluß. Das hat den Vorteil, dass sogar bei einem Ausfall des Akkus 14 die grundlegenden Funktionen der Netzfreischaltung erhalten bleiben. Dies entspricht dann im wesentlichen der Arbeitsweise der Schaltung aus der DE 100 37 358 (dort Fig. 3 und 5).
Demgegenüber ist der Akku 16 des Hilfskreises 4 funktionell für die Netzfreischaltung und die Steuerung der Notabsenkung des Lattenrostes wesentlich. Die Steuerung der Notabsenkung des Lattenrostes usw. setzt aber voraus, dass der Akku 14 ausreichend Strom für den Motor 20 liefern kann.
Das Vorsehen der beiden voneinander getrennten Netzwerke 13, 14 und 15, 16 hat den Vorteil, dass die aus sicherheitstechnischer Sicht wünschenswerte galvanische Trennung des Hilfs- und Lastkreises erhalten bleibt, obwohl für den Notstrombetrieb bei Netzausfall die volle Funktionsfähigkeit des Motorbetriebs gewährleistet ist.
Aus der galvanischen Trennung resultiert der weitere Vorteil, dass für den Lastkreis 3 die Umschaltkontakte 25, 28 verwendbar sind, die baulich aber zu den Relais 23, 26 des Hilfskreises 4 gehören. Auf diese Weise ist es möglich, weitaus kostengünstigere Relais zu verwenden.
Die galvanische Trennung in Lastkreis 3 und Hilfskreis 4 hat für die Belastungen der Akkus 14, 16 den zusätzlichen Vorteil, der Akku 14 des Lastkreises 3 wird nicht durch den Stromverbrauch für die Spulen der Relais 21, 23, 26 belastet.
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Außerdem wird der Akku 16 des Hilfskreises 4 umgekehrt weniger belastet. Die Akkus 14, 16 haben damit im Vergleich zu der Schaltung nach der EP 615 667 (Koch) für alle Steuer- und Antriebsfunktionen eine wesentlich längere Lebensdauer, weil sie unabhängig voneinander arbeiten.
Durch den Hilfstrafo 6 des Hilfskreises 4 ist die Betriebsfunktion der Netzfreischaltung während des Normalbetriebes als weiterer Vorteil unabhängig von der Akku-/Batterielebensdauer.
Die vorliegende Netzfreischaltung kann auch an ein Wechselstromnetz angeschlossen werden, das eine übergeordnete und hausinterne Netzfreischaltung aufweist. Eine derartige Netzfreischaltung, die mit einer übergeordneten Netzfreischaltung zusammen arbeitet, ist aus der DE 44 00 657 C1 (Sonetta) bekannt.
Die übergeordneten Netzfreischaltungen simulieren einen künstlichen Stromausfall. Durch das Betätigen der Taster 29, 30 zieht das Relais 21 seinen Strombedarf kurzfristig nicht aus dem Wechselstromnetz, das durch die übergeordnete Netzfreischaltung abgetrennt wurde, sondern aus dem Akku 16. Darauf werden die Netztrennkontakte 2 geschlossen und der Ruhestromstoß durch die Primärwicklung des Trafos 5 bewirkt das Einschalten der übergeordneten Netzfreischaltung, die den künstlich herbeigeführten Stromausfall aufhebt.
Erst die Stromversorgung des Relais 21 aus dem Akku 16 in dem Hilfskreis 4 bewirkt, dass der Ruhestrom-Betriebszustand der übergeordneten Netzfreischaltung aufgehoben werden kann, womit sich eine wesentlich verbesserte Betriebssicherheit ergibt.
Die vorliegende Netzfreischaltung bewirkt auch aus einem anderen Grund eine wesentlich verbesserte Betriebssicherheit im Notfall gegenüber einer Netzfreischaltung nach der EP 615 667 (Koch), die nur mit einem Akku 14 im Lastkreis 3 arbeitet. Das hohe Trägheitsmoment des Motors 20 und der daraus resultierende Einschaltstromstoß führt dazu, dass die Relais zwar kurzfristig anziehen, aber anfangen zu flattern, weil der Strombedarf für die Relais und den Motor die Spannung des Akkus zusammenbrechen läßt.
Demgegenüber zieht das betätigte Relais 23 bzw. 26 sicher an, weil es unabhängig von dem Lastkreis 3 im Notfall aus dem Akku 16 sicher mit Strom versorgt wird. Der Strombedarf des Motors 20 hat keinen Einfluß auf die Durchschaltsicherheit der Relais 23, 26. Sogar ein Flattern des Relais 21 wird vermieden. Der Motor 20 wird ausschließlich und unabhängig von den anderen Bauteilen mit Strom aus dem Akku 14 versorgt.
Die Notstromversorgung aus den galvanisch getrennten Akkus 14 und 16 hebt eine strommäßige Verkettung des Anlaufstromes für den Belastungsfall auf. Der hohe An lauf Stromstoß des Motors 20 übt in der vorliegenden Netzfreischaltung keinen Einfluß auf das Schaltverhalten der Relais 21, 23 und 26 mehr aus. Durch diese Arbeitsteilung wird der Notstrombetrieb nicht nur effektiver, sondern zusätzlich auch betriebssicherer.
Diese Schaltungsweise nach der vorliegenden Netzfreischaltung läßt folglich eine wesentlich höhere schaltungstechnische Sicherheit und Betriebssicherheit bei geringeren Relaiskosten im Vergleich mit der EP 615 667B(Koch)zu.
Ein Netzwerk bestehend aus einem Widerstand 37 und einem Kondensator 38 ist mit einer Seite über eine kurze Leitungsbrücke 39 an die Minusleitung des Hilfskreises 4 und mit der anderen Seite über einen Anschluss 36 an dem PE-Leiter (Schutzkontakt) angeschlossen.
Nachdem der Hilfskreis 4 permanent an dem Wechselstromnetz liegt, kann es sein, dass ein geringer Wechselspannungsanteil als Brummspannung im Nichtbetrieb über den Hilfstrafo 6 kapazitiv eingekoppelt wird.
Wesentlich ist, dass die vorteilhaften Massnahmen zur Reduzierung der Störfelder allein durch das Einfügen der kurzen Leitungsbrücke 39 zwischen dem PE-Anschluß 36 und dem Minuspol des Hilfskreises 4 erzielt werden kann, wie Versuche gezeigt haben. Die Leitungsbrücke 39 bildet hierbei eine direkte galvanische Verbindung.
Es hat sich gezeigt, dass diese unerwünschten Wechselspannungsanteile an Störfeldern zusätzlich wesentlich reduziert werden können, wenn ein Netzwerk vorzugsweise bestehend aus einem hochohmigen Widerstand 37 und einem parallelgeschalteten Kondensator 38 vorgesehen ist. Die Leitungsbrücke 39 kann zusätzlich eine Drossel 43 aufweisen, die in Reihe oder parallel zu dem Netzwerk aus dem Kondensator 38 und dem Widerstand 37 liegt.
Um das Streufeld der Trafos 5, 6 zu reduzieren, können Ringkerntrafos verwendet werden.
Es ist nun möglich, die Netzfreischaltung in verschiedene Baugruppen zusammen zu fassen, wobei die einzelnen Baugruppen in unterschiedlichen Gehäusen bzw. Platinen untergebracht sind:
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a) So ist es möglich, die beiden Akkus 14 und 16 zusammen mit den Tastern 29 und 30 in einem Handbedienteil zu integrieren.
b) Weiter ist es möglich, nur den Akku 16 des Hilfskreises zusammen mit den Tastern 29 und 30 in einem Handbedienteil zu integrieren.
c) Weiter ist es möglich, das Netzteil des Hilfskreises 4, bestehend aus dem Hilfstrafo 6, dem Gleichrichter 10, dem Elko 12 und das erste Relais 21, das die Netzverbindung bzw. Netztrennung bewirkt, in einem speziellen Gehäuse unterzubringen.
d) Zusätzlich kann sich das Netzteil des Hilfskreises auf einer Platine befinden, während die Taster 29, 30 in ein Handbedienteil integriert sind und sich die restlichen Teile (Lastkreis 3, die Relais 23, 26, die Diode 15 und der Akku 15) auf einer dritten Platine (Gehäuse) befinden.
e) Andere Baugruppen-Varianten sind gleichfalls möglich.
Aufgrund der Anordnung in bestimmten Baugruppen lassen sich zusätzlich die elektromagnetischen Felder in vorteilhafter Weise reduzieren:
a) Das Relais 21 ist im Steckernetzteil untergebracht, während der PE-Leiter an das Minuspol des Hilfskreises 4 angeschlossen ist. Vorzugsweise ist in diesem
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Fall der Hilfstrafo 6, der Gleichrichter 10 und der Elko 12 gleichfalls mit in dem Steckernetzteil untergebracht.
b) Das Relais 21 befindet sich in einem separaten Gehäuse in der Netzzuleitung. Auch hier ist vorzugsweise der Hilfstrafo 6, der Gleichrichter 10 und der Elko 12 gleichfalls mit in dem separaten Gehäuse untergebracht.
c) Das Relais 21 befindet sich zusammen mit dem Hilfstrafo 6 in einem separaten Gehäuse in der Netzzuleitung. Vorzugsweise sind der Gleichrichter 10 und der Elko 12 mit in dem Gehäuse untergebracht. Hierbei kann die Netzzuleitung je nach Länge als abgeschirmtes Kabel ausgeführt werden, wobei die Abschirmung 46 und das Minuspol des Hilfskreises 4 an den PE-Leiter angeschlossen sind.
d) Das Relais 21 befindet sich mit den anderen Baugruppen in einem Gehäuse, das den kompletten Antrieb bildet, wobei die Netzzuleitung abgeschirmt ist und der Schirm 46 und das Minuspol des Hilfskreises 4 an den PE-Leiter angeschlossen sind.
Die Netzfreischaltung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Schaltung nach Fig. 1 dadurch, dass das Relais 21 direkt an der Betriebsspannung des Hilfskreises 4 liegt und über einen Transistor 40 an Minus gelegt wird, der über die Widerstände 41, 42 angesteuert wird. Hierbei
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ist der Widerstand an das Diodengatter aus den Dioden 31, 32 angeschlossen.
Der Transistor 40 ist dann von Vorteil, wenn anstelle der manuell betätigbaren Taster 29, 30 Halbleiterausgänge mit geringer Strombelastbarkeit vorliegen. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn ein Fernsteuerempfänger angeschlossen ist, der mit seinen Halbleiterausgängen nur ein Relais 23, 26 aber nicht gleichzeitig das Relais 21 schalten kann. Die Netzfreischaltung kann nach Fig. 2 folglich mit einer Fernbedienung gekoppelt und angesteuert werden.
Im Gegensatz zu Fig. 1 weist die Netzfreischaltung in Fig. 2 eine abgeschirmte Netzleitung auf, wobei die Adern auch einzeln abgeschirmt sein können und die Abschirmung 46 mit dem PE-Leiter 36 (Schutzkontakt) und mit dem Minuspol des Hilfskreises 4 verbunden ist. Es hat sich gezeigt, dass auf diese Weise die elektromagnetischen Störfelder auf einen Benutzer weiter reduzierbar sind.
Aufgrund des vorteilhaften Aufbaus der vorliegenden Netzfreischaltung, ist es möglich, den Netzanschluß 1 als Kaltgerätesteckdose auszubilden. Auf diese Weise ist es möglich, die Netzfreischaltung in verschiedene Länder mit unterschiedlichen Netzsteckkontakten auszuliefern. Hierzu muß nur das Anschlusskabel von Land zu Land ausgetauscht werden, während die Netzfreischaltung einschließlich des Gehäuses unverändert angeboten werden kann.
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Bezugszeichenliste:
1 = Netzanschluss
2 = Netztrennkontakte
3 = Lastkreis
4 = Hilfskreis
5 = Trafo
6 = Hilfstrafo
7 = Anschlussleitung
8 = Anschlussleitung
9 = Gleichrichter
10 = Gleichrichter
11 = Siebelko
12 = Siebelko
13 = Diode
14 = Batterien
15 = Diode
16 = Batterien
17 = Endschalter
18 = Endschalter
19 = mechanische Kopplung
20 = Gleichstrommotor
21 = erstes Relais
22 = mechanische Kopplung
23 = zweites Relais
24 = mechanische Kopplung
25 = Umschaltkontakt
26 = drittes Relais
27 = mechanische Kopplung
28 = Umschaltkontakt
29 = erster Taster
30 = zweiter Taster
31 = Diode
32 = Diode
33 = Diode
34 = Leuchtdiode
35 = Widerstand
36 = PE-Anschluß
37 = hochohmiger Widerstand
38 = Kondensator
39 = Leitungsbrücke
40 = Transistor
41 = Widerstand
42 = Widerstand
43 = Drossel
44 = Steckbuchse
45 = Steckbuchse
46 = Abschirmung

Claims (13)

1. Netzfreischaltung für Sitz- und Schlafmöbel, mit
einem Laststrom-Steuerkreis (3), der ein erstes Netzteil, das über Netztrennkontakte (2) mit dem Wechselstromnetz verbindbar ist, und einen Elektromotor (20) aufweist, der über Umschaltkontakte (25, 28) an das Betriebspotential des ersten Netzteils anschließbar ist,
einem Hilfskreis (4), der ein zweites Netzteil, einen Akku (16) und ein erstes Relais (21) aufweist, das über Taster (29, 30) mit dem Betriebspotential des zweiten Netzteils verbindbar ist und das die Netztrennkontakte (2) schaltet,
dadurch gekennzeichnet
daß das zweite Netzteil permanent an das Wechselstromnetz angeschlossen ist,
daß der Hilfskreis (4) Relais (23, 26) aufweist, die jeweils über die zugehörigen Taster (23, 26) gleichzeitig mit dem Relais (21) mit dem Betriebspotential des zweiten Netzteils verbindbar sind und die die Umschaltkontakte (25, 28) des Motors (20) in dem Lastkreis (3) schalten, und
daß dem Akku (16) des Hilfskreises (4) eine Diode (15) in Reihe vorgeschaltet ist, die den Akku (14) mit dem Pluspol des zweiten Netzteils so verbindet, dass ausschließlich Strom aus dem Akku (16) zu den Relais (21, 23, 26) fließen kann, wenn das Betriebspotential des zweiten Netzteils niedriger ist als die Spannung des Akkus (16).
2. Netzfreischaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastkreis (3) einen Akku (14) aufweist, und dass dem Akku (14) des Lastkreises (3) eine Diode (13) in Reihe vorgeschaltet ist, die den Akku (14) mit dem Pluspol des ersten Netzteils so verbindet, dass ausschließlich Strom aus dem Akku (14) zum Motor (20) fließen kann, wenn das Betriebspotential des ersten Netzteils niedriger ist als die Spannung des Akkus (14),
3. Netzfreischaltung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkus (14, 16) zusammen mit den Tastern (29, 30) in einem Handbedienteil untergebracht sind.
4. Netzfreischaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Akku (16) des Hilfskreises (4) in einem Handbedienteil untergebracht ist.
5. Netzfreischaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Netzteil des Hilfskreises (4) bestehend aus dem Trafo 6, dem Gleichrichter 10, dem Elko 12 und dem Relais (21) für die Netztrennung in einem separaten Gehäuse bzw. einer separaten Platine untergebracht sin.
6. Netzfreischaltung nach einem der Ansprüche 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Taster (29, 30) in einem Handbedienteil befinden, dass das zweite Netzteil des Hilfskreises (4) bestehend aus dem Trafo 6, dem Gleichrichter 10 und dem Elko 12 auf einer separaten Platine untergebracht sind, während sich die restlichen Teile der Schaltung auf einer anderen Platine befinden.
7. Netzfreischaltung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steckernetzteil vorgesehen ist, dass das zweite Netzteil des Hilfskreises (4) bestehend aus dem Trafo 6, dem Gleichrichter 10, dem Elko 12 enthält und dass der Minuspol des zweiten Netzteiles über eine Leitungsbrücke (39) an den PE-Anschluss (36) angeschlossen ist.
8. Netzfreischaltung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Relais (21) zur Netztrennung in einem separaten Gehäuse in der Netzzuleitung befindet, die vorzugsweise das zweite Netzteil des Hilfskreises (4) bestehend aus dem Trafo 6, dem Gleichrichter 10 und dem Elko 12 gleichfalls aufweist.
9. Netzfreischaltung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzzuleitungen mit einer Abschirmung (46) versehen sind, wobei die Abschirmung (46) und der Minuspol des Hilfskreises (4) an den PE-Anschluss (36) angeschlossen sind.
10. Netzfreischaltung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich alle Baugruppen in einem Gehäuse befinden, das den kompletten Antrieb bildet, dass die Netzzuleitung abgeschirmt ist und dass die Abschirmung (46) und der Minuspol des Hilfskreises (4) an den PE-Anschluss (36) angeschlossen sind.
11. Netzfreischaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitungsbrücke (39), die den Minuspol des Hilfskreises (4) mit dem PE-Anschluss (36) verbindet, ein Netzwerk eingefügt ist, das einen Kondensator (38), einen hochohmigen Widerstand (37) und/oder eine Drossel (43) aufweist.
12. Netzfreischaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (38) und der Widerstand (37) parallelgeschaltet sind.
13. Netzfreischaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzzuleitung einen Kaltgerätestecker aufweist, der an das Gehäuse anschließbar ist, das die Netzfreischaltung aufweist.
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