DE202008006878U1 - Elektromotorischer Möbelantrieb - Google Patents

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Abstract

Elektromotorischer Möbelantrieb (20) mit zumindest einem Elektromotor, einer Motorsteuerung (15), einer Bedienungseinrichtung (16) und einer Versorgungseinheit (1), welche im Leerlauf eine geringe Energieaufnahme aufweist und erkennt, wann eine Leistung benötigt wird und wann nicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (1) einen als Hochfrequenztransformator ausgebildeten Übertrager (5) mit zumindest einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung aufweist, wobei die Primärwicklung mit einer elektronischen Schalteinrichtung (4) und einer Steuereinrichtung (10) gekoppelt ist, wobei die elektronische Schalteinrichtung (4) und der Übertrager (5) als ein freischwingendes System in einem festlegbaren Frequenzbereich ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbelantrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige elektromotorische Möbelantriebe sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt, wie zum Beispiel als Antriebe für verstellbare Betten und Fernsehsessel. Die Möbel weisen bestimmte Möbelteile auf, welche durch einen oder mehrere elektromotorische Antriebe verstellbar sind. Die Verstellung wird durch Betätigung der Bedienungseinrichtung aktiviert und deaktiviert, wobei die elektrische Stromversorgung über eine Versorgungseinheit bereitgestellt wird.
  • Eine Versorgungseinheit ist üblicherweise mit dem elektrischen Versorgungsnetz gekoppelt. Die Druckschrift DE 201 10 840 U1 beschreibt dazu einen elektromotorischen Möbelantrieb mit mindestens einem Antriebsmotor, einer Steuereinheit, einer Handbedienvorrichtung und einer netzgebundenen Energieversorgungseinrichtung. Die Nachteile bekannter Stromversorgungseinrichtungen mit EI-Kerntransformatoren oder Ringkertransformatoren sind weitgehend bekannt und in der DE 201 10 840 U1 angegeben. Als Lösung dieser Probleme schlägt die DE 201 10 840 U1 ein Schaltnetzteil mit geringer Energieaufnahme im Leerlauf vor.
  • Derartige Schaltnetzteile weisen einen Übertrager mit einer Primär- und Sekundärwicklung auf einem Kern auf. Beispielsweise ist der Sekundärwicklung eine Gleichrichtung und eine Siebung, z. B. ein Elektrolytkondensator, nachgeschaltet. Die Primärwicklung wird von einem leistungsgesteuerten Taktgeber betrieben, dessen Schalt- und Pausenzeiten sich nach dem Energiefluss der Sekundärseite richten. Deshalb ist eine Rückkopplung (z. B. als Optokoppler mit galvanischer Trennung und mit Zenerdiode) zur Konstanthaltung der Sekundärspannung vorgesehen. Solche Rückkopplungen können in Form einer Leitungsverbindung von der Sekundärseite zur Primärseite erfolgen, so dass hierzu die galvanische Trennung durch z. B. den Optokoppler notwendig ist. Weitere Rückkopplungen können in dem Primärkreis integriert sein, welche jedoch einen hohen schaltungstechnischen Aufwand erfordern und relativ ungenau sein können, da nur durch den Übertrager hindurch der Verlauf von Spannung und Strom der Sekundärseite indirekt ermittelt wird. Ein Nachteil dieser Lösungen wird darin gesehen, dass sie für Möbelantriebe nicht geeignet sind, da teure und aufwändige Rückführungen mit entsprechender Isolierung erforderlich sind. Weiterhin kann eine Überlastung der Antriebe möglich sein (da bei konstanter Spannung der Stromfluss und somit auch der Leistungsfluss zu den Antrieben bei steigender Belastung zunimmt). Insbesondere ist ein kostengünstiger Aufbau gefordert, da derartige Antriebe im Möbelbereich im Niedrigpreissektor vertrieben werden. Außerdem weist die Primärseite des Übertragers noch eine weitere Gleichrichtung auf, um einen Taktgeber mit Gleichspannung zu versorgen.
  • Ein weiterer Nachteil derartiger Schaltnetzteile wird darin gesehen, dass sie nicht mit einer so genannten übergeordneten Netzfreischaltung zusammenwirken können, da sie nicht auf die jeweils niedrige Prüfspannung der übergeordneten Netzfreischaltung im freigeschalteten Fall ausgelegt sind und/oder eine zu hohe Leerlaufstromaufnahme aufweisen. Zu diesem Zweck kann derartigen Schaltnetzteilen noch eine weitere Netzfreischalteinrichtung vorgeschaltet sein.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten elektromotorischen Möbelantrieb zu schaffen, welcher die oben genannten Nachteile nicht mehr oder in bedeutend geringerem Maße aufweist und weitere Vorteile bietet.
  • Die Aufgabe wird durch einen elektromotorischen Möbelantrieb mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer elektromotorischer Möbelantrieb mit zumindest einem Elektromotor, einer Motorsteuerung, einer Bedienungseinrichtung und einer Versorgungseinheit, welche im Leerlauf eine geringe Energieaufnahme besitzt und erkennt, wann eine Leistung benötigt wird und wann nicht, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit einen als Hochfrequenztransformator ausgebildeten Übertrager mit zumindest einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung aufweist, wobei die Primärwicklung mit einer elektronischen Schalteinrichtung und einer Steuereinrichtung gekoppelt ist, wobei die elektronische Schalteinrichtung und der Übertrager als ein freischwingendes System in einem vorher festlegbaren Frequenzbereich ausgebildet sind.
  • Dadurch wird ein elektromotorischer Möbelantrieb bereitgestellt, welcher eine kostengünstig herstellbare Stromversorgung durch Verwendung preiswerter und energiesparender sowie gewichtsreduzierter Bauteile aufweist. Eine derartige Schaltungsanordnung weist zudem eine äußerst geringe und im Vergleich zum Stand der Technik niedrigere Leerlaufenergieaufnahme auf. In einem derartigen Leerlaufbetrieb funktioniert die Versorgungseinheit wie eine Stromversorgung mit einer vorgeschalteten Netzfreischaltung, wodurch auf eine solche Schaltungseinheit verzichtet werden kann. Außerdem ist der erfindungsgemäße elektromotorische Möbelantrieb in der Lage mit übergeordneten Netzfreischaltungen zusammenzuwirken.
  • Zudem weist die Versorgungseinheit die Möglichkeit auf, für viele unterschiedliche Netzspannungen (Weitbereichseingang) geeignet zu sein.
  • Der Übertrager der Versorgungseinheit weist zwei voneinander galvanisch getrennte Wicklungen auf: Eine Primär- und eine Sekundärwicklung. Diese besitzen keine separate Kopplung durch Bauteile, die eine galvanische Trennung sicherstellen müssen.
  • Da das System freischwingend ist, steuert es sich selbst, wodurch wiederum die separate Rückkopplung nicht erforderlich ist, was eine Teileersparnis bedeutet.
  • Eine derartige Kombination in Verbindung mit der Verwendung elektronischer Bauteile mit sehr geringem Energiebedarf ist von wesentlicher Bedeutung, da hierdurch die Möglichkeit einer Versorgungseinheit mit im Vergleich zum Stand der Technik reduzierter Stromaufnahme gegeben ist, wodurch diese Versorgungseinheit wie ein Netzteil mit vorgeschalteter Netzfreischaltung wirkt.
  • Der elektromotorische Möbelantrieb ist zur Zusammenwirkung mit einer übergeordneten Netzfreischaltung ausgebildet. Dazu kann der elektronischen Schalteinrichtung ein Pufferspeicher vorgeschaltet sein. Dieser Pufferspeicher wird von einer Prüfenergie der übergeordneten Netzfreischaltung gespeist. Dabei kann diese Prüfenergie in Form einer Prüfspannung, zum Beispiel als Gleichspannung, Wechselspannung oder Impulsspannung und/oder eines entsprechenden Prüfstroms vorhanden sein. Diese Prüfspannung bzw. dieser Prüfstrom wird dann mittels einer Konstantspannungs- bzw. -stromquelle in Gestalt einer Ladeschaltung verwendet, um den Pufferspeicher zu laden, damit die elektronische Schalteinrichtung, wenn sie bei einer Anzahl von Takten einen höheren Energiebedarf als die Prüfenergie beinhaltet hat, kurzzeitig eingeschaltet wird. Die elektronische Schalteinrichtung bleibt somit fortlaufend im Leerlauf in einem aktiven, jedoch mit einer äußerst geringen Energieaufnahme verbundenen Zustand, während die übergeordnete Netzfreischaltung das Netz ausgeschaltet hat. Der Pufferspeicher wird bevorzugt als Gold-Cap, Ultra-Cap oder ähnlicher Kondensator mit sehr hoher Speicherkapazität ausgebildet, kann aber auch zum Beispiel als Akkumulator ausgebildet sein.
  • Hierbei ist vorgesehen, dass die elektronische Schalteinrichtung als Zerhacker ausgebildet ist. Dies kann bevorzugt mittels eines getakteten Transistorschaltkreis ausgeführt sein.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass der getaktete Transistorschaltkreis und die Primärwicklung des Übertragers als Energiebegrenzungskreis ausgebildet sind, derart, dass bei steigender Leistungsübertragung des Übertragers eine Spannung zumindest über der Sekundärwicklung des Übertragers verringert wird. Dabei kann die Versorgungseinheit eine Überlastungserkennung und Kurzschlusserkennung aufweisen. Hierdurch werden zum Beispiel Schmelzsicherungen überflüssig, die aber dennoch vorgesehen sein können.
  • In einer weiteren Ausbildung ist die Versorgungseinheit als Steckernetzteil oder Beistellnetzteil ausgebildet ist, wobei länderspezifische Steckverbindungen in Ausgestaltung als Netzstecker oder Adapter vorgesehen sind. Auch eine Notstromversorgung kann vorgesehen sein, zum Beispiel als Batterie oder Akkumulator oder als hochkapazitiver Kondensator. Dabei kann auch ein Nottaster für bestimmte Funktionen vorgesehen sein, die im Notfall betriebsbereit sein müssen, wie zum Beispiel Absenken eines Bettes.
  • Weiterhin kann eine Nachtlichtfunktion ggf. mit zugehörigem Energiespeicher vorgesehen sein.
  • Es ist in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, dass die Versorgungseinheit zur Reduzierung der Ausgangsspannung auf eine Niedrigstspannung, vorzugsweise 1 Volt, im Leerlauf ausgebildet ist.
  • In alternativer Ausführung kann die Versorgungseinheit einen drahtlosen Empfänger mit Weiterleitung der Signale an die Motorsteuerung aufweisen, wobei die Weiterleitung der Signale an die Motorsteuerung mit Relais aufgebaut sein kann, auch kontaktlose Halbleiterschaltelemente sind möglich.
  • In einer weiteren alternativen Ausführung kann für jede Funktion eines Motors des elektromotorischer Möbelantriebs eine durch die Bedienungseinrichtung (oder andere) steuerbare Versorgungseinheit vorgesehen sein.
  • Eine noch weitere Ausführung sieht vor, dass die Versorgungseinheit mit einer Steckdosenleiste verbunden ist oder in einer Steckdosenleiste integriert ist, wobei die Steckdosen einzeln oder zusammen schaltbar sind. So können auch zusätzliche Funktionen, wie zum Beispiel eine Nachttischleuchte, mit erfasst und gesteuert werden. Selbstverständlich können auch andere Funktionen mittels geeigneter Bedienungselemente, zum Beispiel an der Handbedienung, steuerbar sein. Somit ist es denkbar, dass mittels der drahtgebundenen oder der drahtlosen Handbedienung einzelne oder gesamte Steckdosen der Steckdosenleiste schaltbar ausgeführt sind.
  • Im Falle von Doppelantrieben in Doppelbetten ist es vorteilhaft, wenn nur eine Versorgungseinheit für zwei Doppelantriebe bzw. die jeweiligen Antriebskonstellationen vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Versorgungseinheit eines erfindungsgemäßen elektromotorischen Möbelantriebs;
  • 2 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen elektromotorischen Möbelantriebs; und
  • 3 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen elektromotorischen Möbelantriebs.
  • Gleiche oder ähnliche Bauteile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Versorgungseinheit 1 eines erfindungsgemäßen elektromotorischen Möbelantriebs 20.
  • Die Versorgungseinheit 1 ist durch eine galvanische Trennung 9 in einen Primarbereich (in der 1 links) und einen Sekundärbereich (in der 1 rechts) getrennt. Der Primärbereich ist mit einem Eingangsanschluss 11 verbunden, der z. B. mit einem Netzstecker an einem Netzkabel oder an einem Steckernetzteilgehäuse mit dem elektrischen Versorgungsnetz verbindbar ist. An den Eingangsanschluss 11 kann sich ein Netzfilter bzw. Eingangsfilter 13 anschließen.
  • In dem Primärbereich der Versorgungseinheit 1 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Primärgleichrichter 2 an das Eingangsfilter 13 angeschlossen und kann mit einem Pufferspeicher 3, z. B. ein Ultra-Cap oder ähnlicher hochkapazitiver Kondensator, verbunden sein. Der Pufferspeicher 3 speist und puffert eine elektronische Schalteinrichtung 4, die von einer durch den Primärgleichrichter 2 aus der Wechselnetzspannung erzeugten Gleichspannung versorgt wird. An die elektronische Schalteinrichtung 4 schließt sich ein Übertrager 5 an, dessen Primärwicklung mit der elektronischen Schalteinrichtung 4 verbunden ist. Ein Steuereinrichtung 10 ist mit der elektronischen Schalteinrichtung 4 zu deren Steuerung und mit dem Übertrager 5, d. h. mit dessen Primärwicklung, verbunden. Die Verbindung mit dem Übertrager 5 kann zum Beispiel induktiv über eine weitere Wicklung oder auch in anderer geeigneter Weise ausgebildet sein. Es ist auch möglich, dass ein Strom- und/oder Spannungssensor in Reihe mit der Primärwicklung geschaltet ist. Zwecks thermischer Überlastungsermitllung kann in die Primär- und/oder auch Sekundärwicklung ein temperaturempfindliches Bauteil eingewickelt sein, welches ebenfalls mit der Steuereinrichtung 10 kommuniziert.
  • Der Übertrager 5 ist ein konventioneller Hochfrequenztransformator, der mit einer höheren Frequenz, beispielsweise im Bereich von 20 kHz bis 100 kHz außerhalb des hörbaren Bereiches, vorzugsweise 35 kHz mit einer beispielhaften Toleranz von +/– 2 kHz betrieben wird. Diese Frequenz ist nicht lastabhängig.
  • Die Sekundärwicklung (nicht dargestellt) ist zur Primärwicklung (ebenfalls nicht dargestellt, aber für den Fachmann leicht vorstellbar) galvanisch durch eine geeignete Isolierung getrennt. Die Sekundärwicklung speist einen Sekundärgleichrichter 6 im Sekundärbereich, welcher mit einem üblichen Siebkondensator 7 verbunden ist. Der Siebkondensator 7 kann seinerseits mit einer Anzeigeeinrichtung 8 zur Anzeige von Spannung und kann ferner mit einem Ausgangsfilter 14 an einem Ausgangsanschluss 12 angeschlossen sein, wie in dem Beispiel der 1 dargestellt ist. Der Ausgangsanschluss 12 ist dann mit einer Motorsteuerung 15 (siehe 2 und 3) verbunden.
  • Die elektronische Schalteinrichtung 4 weist vorzugsweise eine Umrichter- bzw. Wechselrichterschaltung, zum Beispiel mit Transistoren, auf, welche auch als Zerhacker bezeichnet wird. Sie ist freischwingend ausgeführt und schwingt mit der oben angegebenen Frequenz, die vorher einstellbar ist. Die elektronische Schalteinrichtung 4 arbeitet in mehreren Betriebszuständen. Im Betriebszustand Leerlauf ist kein Verbraucher se kundärseitig eingeschaltet. Die Energieaufnahme der elektronischen Schalteinrichtung ist in diesem Betriebszustand äußerst gering. Dabei ist die Sekundärspannung vorzugsweise sehr niedrig, z. B. auf 1 Volt eingestellt. In einem aktivierten Betriebszustand der elektronischen Schalteinrichtung, wobei noch kein Antrieb eingeschaltet ist, kann die Sekundärspannung beispielsweise 38 bis 40 V annehmen. Bei einem eingeschalteten elektromotorischen Antrieb bzw. Verbraucher (z. B. Licht) und einer Belastung mit einem Strom von zum Beispiel 13 A kann die Sekundärspannung 20 V betragen. Im Betriebszustand Überlastfall, zum Beispiel bei einem eingeschalteten und blockierten Antrieb, wie auch bei einem sekundärseitigen Kurzschluss, wird die Sekundärspannung durch Eingreifen der Steuereinrichtung 10 zu Null Volt. Dazu steht zweckdienlicherweise die Steuereinrichtung 10 mit einem Überstromschutzorgan (nicht gezeigt) in Verbindung, welches temperaturgesteuert oder stromgesteuert ausgebildet ist. Derartige Überstromschutzorgane können somit zum Beispiel Schalter, PTC-, NTC-, Poly-Switch-, Widerstands- oder andere Bauteile aufweisen. Weiterhin kann es zweckdienlich sein, wenn ein Überstromschutzorgan in Form eines PTC- oder NTC-Bauelements mit mindestens einer Wicklung des Übertragers 5 in Wirkverbindung steht oder in die Wicklung eingebracht ist. Derartige Überstromschutzorgane können primärseitig und/oder sekundärseitig angeordnet sein und beispielsweise in Form einer Sekundärsicherung ausgebildet sein. Weiterhin können derartige Überstromschutzorgane Primär- und/oder Sekundärsicherungen in Form von nicht rückstellbaren Sicherungen, wie beispielsweise Schmelzsicherungen, oder aber durch selbst rückstellbare Sicherungen ausgebildet sein. Die Überstromschutzorgane können wie oben erwähnt in anderen Bauteilen, beispielsweise im Übertrager 5, integriert sein und/oder als separates Bauteil beispielsweise auf einer Leiterplatte oder in einer Leitung angeordnet sein.
  • Wird nun im Leerlauf die Sekundärspannung durch Einschalten eines Motors durch eine Bedienungseinrichtung 16 (siehe 2 und 3) belastet, so wird dies durch die Steuereinrichtung 10 registriert. Sie aktiviert die elektronische Schalteinrichtung 4 derart, dass zum Beispiel eine übergeordnete Netzfreischaltung durch den erhöhten Leistungsbedarf eingeschaltet wird. Daraufhin kann die Versorgungseinheit 1 über den Übertrager 5 die benötigte Leistung an den Sekundärkreis und somit den elektromotorischen Antrieb übertragen. Andererseits wird bei nicht vorhandener übergeordneter Netzfreischaltung die elektronische Schalteinrichtung 4 so gesteuert, dass die entsprechende Leistung dem Netz entnommen und mittels des Übertragers 5 übertragen wird.
  • Im Leerlauf benötigt die elektronische Schalteinrichtung 4 nur einen sehr geringen Energiebedarf, welcher kleiner gleich einer Prüfenergie bzw. eines Prüfstroms und/oder einer Prüfspannung einer übergeordneten Netzfreischaltung ist, so dass eine Zusammenwirkung mit einer solchen, egal welcher Art, möglich ist. Dadurch ist ein sehr geringer Leerlaufenergiebedarf erreicht.
  • Wenn die Versorgungseinheit 1 des elektromotorischen Möbelantriebs 20 mit einer übergeordneten Netzfreischaltung zusammenarbeitet, wird der Pufferspeicher 3 zum Beispiel von der Prüfspannung bzw. dem Prüfstrom, d. h. von der Prüfenergie der übergeordneten Netzfreischaltung, zum Beispiel über eine Konstantspannungs- bzw. -stromquelle, geladen. Der Pufferspeicher 3 dient hier als Energiespeicher für den Zeitraum, in welchem die elektronische Schalteinrichtung 4 für eine Anzahl von Takten einen höheren Energiebedarf hat, bzw. kurzzeitig eingeschaltet wird, als die Prüfenergie der übergeordneten Netzfreischaltun bereitstellen kann. Während die übergeordnete Netzfreischaltung ausgeschaltet ist, das heißt, wenn sie eine Prüfspannung an die Installationsleitungen anlegt, bleibt die elektronische Schalteinrichtung 4 aktiviert. Dieser Aktivierungzustand benötigt einen äußerst geringen Energiebedarf, so dass dieser von der Prüfenergie der übergeordneten Netzfreischaltung zusammen mit dem Pufferspeicher 3 gedeckt werden kann, ohne dass die übergeordnete Netzfreischaltung eingeschaltet wird bzw. bleibt.
  • 2 zeigt nun eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen elektromotorischen Möbelantriebs 20, bei welchem die Versorgungseinheit 1 zusammen mit einer Motorsteuerung 15 an einem Antriebsmotor bzw. einer Antriebseinheit angeordnet ist. Die Motorsteuerung 15 ist in bekannter Weise über eine Bedienungsleitung 17 mit einer Bedienungseinrichtung 16 verbunden. Dies kann aber auch drahtlos erfolgen, wie leicht vorstellbar ist, zum Beispiel mittels Infrarot- oder Funkfernbedienung oder dergleichen. Der Eingangsanschluss 11 ist hier als Stecker an einer Eingangsleitung 18 ausgebildet.
  • Ein weiteres, zweites Ausführungsbeispiel ist in 3 illustriert. Hier ist die Versorgungseinheit 1 von der Motorsteuerung 15 getrennt angeordnet und mit ihr über eine Sekundärleitung 19 verbunden. Die Versorgungseinheit 1 kann, wie dargestellt, über die Eingangsleitung 18 mit dem Stecker als Eingangsanschluss 11 verbunden sein. Es ist aber auch eine Ausbildung als Steckernetzteil möglich, welches direkt in die Steckdose des Netzes eingebracht werden kann. Dabei ist es weiterhin möglich, dass dieses Steckernetzteil mit den entsprechenden länderspezifischen Steckkonturen ausgebildet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der beigefügten Ansprüche modifizierbar.
  • So kann zum Beispiel die Versorgungseinheit 1 innerhalb einer Steckdosenleiste angeordnet oder mit einer solchen verbunden sein.
  • Die Versorgungseinheit 1 kann auch drahtlose Empfänger aufweisen.
  • Ebenfalls sind weitere Funktionen, wie zum Beispiel Nachtlicht und/oder Notstromversorgung, in der Versorgungseinheit 1 vorsehbar.
  • Die Versorgungseinheit 1 kann auch in einem Möbelantrieb 20 integriert sein und auf einer gemeinsamen oder von der Motorsteuerung 15 getrennt liegenden Leiterplatte angeordnet sein.
  • Ferner kann die Motorsteuerung 15 elektromechanische Schalter wie Relais oder elektronische Schalter wie Leistungstransistoren aufweisen. Die Motorsteuerung 15 kann gemäß einer anderen Ausführungsform auch mechanische Schalter aufweisen, welche vorzugsweise aus Schließern ausgebildete Tastschalter bestehen und in der Bedienungseinrichtung 16 angeordnet sind.
  • 1
    Versorgungseinheit
    2
    Primärgleichrichter
    3
    Pufferspeicher
    4
    Elektronische Schalteinrichtung
    5
    Übertrager
    6
    Sekundärgleichrichter
    7
    Siebkondensator
    8
    Anzeigeeinrichtung
    9
    Galvanische Trennung
    10
    Steuereinrichtung
    11
    Eingangsanschluss
    12
    Ausgangsanschluss
    13
    Eingangsfilter
    14
    Ausgangsfilter
    15
    Motorsteuerung
    16
    Bedienungseinrichtung
    17
    Bedienungsleitung
    18
    Eingangsleitung
    19
    Sekundärleitung
    20
    Möbelantrieb
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20110840 U1 [0003, 0003, 0003]

Claims (21)

  1. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) mit zumindest einem Elektromotor, einer Motorsteuerung (15), einer Bedienungseinrichtung (16) und einer Versorgungseinheit (1), welche im Leerlauf eine geringe Energieaufnahme aufweist und erkennt, wann eine Leistung benötigt wird und wann nicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (1) einen als Hochfrequenztransformator ausgebildeten Übertrager (5) mit zumindest einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung aufweist, wobei die Primärwicklung mit einer elektronischen Schalteinrichtung (4) und einer Steuereinrichtung (10) gekoppelt ist, wobei die elektronische Schalteinrichtung (4) und der Übertrager (5) als ein freischwingendes System in einem festlegbaren Frequenzbereich ausgebildet sind.
  2. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärwicklung und die Sekundärwicklung des Übertragers (5) galvanisch voneinander getrennt sind und keine separate Kopplung bzw. Rückkopplung aufweisen.
  3. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schalteinrichtung (4) als Zerhacker ausgebildet ist.
  4. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schalteinrichtung (4) einen getakteten Transistorschaltkreis aufweist.
  5. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der getaktete Transistorschaltkreis und die Primärwicklung des Übertragers (5) als Energiebegrenzungskreis ausgebildet sind, derart, dass bei steigender Leistungsübertragung des Übertragers (5) eine Spannung zumindest über der Sekundärwicklung des Übertragers (5) verringert wird.
  6. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (1) zur Zusammenwirkung mit einer übergeordneten Netzfreischaltung ausgebildet ist.
  7. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronischen Schalteinrichtung (4) ein Pufferspeicher (3) zur Versorgung im Leerlauf vorgeschaltet ist.
  8. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferspeicher (3) mit einer Konstantspannungs- und/oder Konstantstromquelle zur Ladung durch Prüfenergie einer übergeordneten Netzfreischaltung gekoppelt ist.
  9. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferspeicher (3) ein Kondensator mit hoher Speicherkapazität ist.
  10. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (1) eine Überlastungserkennung und Kurzschlusserkennung aufweist.
  11. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (1) ein Überstromschutzorgan, bevorzugterweise in Form einer integrierten Sekundärsicherung, und/oder ein temperaturabhängiges bzw. -gesteuertes oder ein stromabhängiges bzw. -gesteuertes Bauelement aufweist, welches mit mindestens einer Wicklung des Übertragers in Wirkverbindung steht oder in mindestens eines der Wicklungen eingebracht ist.
  12. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (1) als Steckernetzteil oder Beistellnetzteil ausgebildet ist, wobei länderspezifische Steckverbindungen in Ausgestaltung als Netzstecker oder Adapter vorgesehen sind.
  13. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (1) mit einer Notstromversorgung ausgerüstet ist.
  14. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (1) einen Nottaster zur Betätigung einer oder mehrerer Funktionen des Elektromotorischer Möbelantriebs (20) aufweist.
  15. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (1) mit einer Nachtlichtfunktion und zugehörigem Energiespeicher versehen ist.
  16. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (1) zur Reduzierung der Betriebsspannung auf eine Niedrigstspannung, vorzugsweise 1 Volt, im Leerlauf ausgebildet ist.
  17. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (1) im Leerlauf mit einer sehr geringen Energieaufnahme ausgebildet ist.
  18. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (1) einen drahtlosen Empfänger mit Weiterleitung der Signale an die Motorsteuerung (15) aufweist.
  19. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterleitung der Signale an die Motorsteuerung (15) Relais aufweist.
  20. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Funktion eines Motors des elektromotorischer Möbelantriebs (20) eine durch die Bedienungseinrichtung (16) steuerbare Versorgungseinheit (1) vorgesehen ist.
  21. Elektromotorischer Möbelantrieb (20) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (1) mit einer Steckdosenleiste verbunden ist oder in einer Steckdosenleiste integriert ist, wobei die Steckdosen einzeln oder zusammen schaltbar sind.
DE202008006878U 2008-05-20 2008-05-20 Elektromotorischer Möbelantrieb Expired - Lifetime DE202008006878U1 (de)

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