DE2020703A1

DE2020703A1 - Transportbehaelter

Info

Publication number: DE2020703A1
Application number: DE19702020703
Authority: DE
Inventors: Schallhart Dipl-Ing Robert
Original assignee: SCHALLHART DIPL ING ROBERT
Current assignee: SCHALLHART DIPL ING ROBERT
Priority date: 1969-06-20
Filing date: 1970-04-28
Publication date: 1971-02-11
Also published as: AT293942B

Description

Transportbehälter Priorität; Österreich A 5904/69 vom 20. Juni 1969 Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter bestehend aus einer starren Transportplatte und auf dieser Transports platte verankerbaren, den Transportraum umschließenden zusammenlegbar mitsammen verbundenen Behälterwandungen.
Solche Transportbehälter wurden bisher meist von sogenannten Aufsetzrahmen gebildet, deren Seitenwandungen an ihren unter= seitigen, der Transportplatte zugewendeten Kanten mit ver= schiedenerlei Verankerungsorganen, z.B. die Oberseite der Transpcrtplatte untergreifenden Hellen od.dgl., versehen waren, Solche Aufsetzrahmen varen außerdem mit die Ecken der Transport platte von außen übergreifenden Kantenwinkeln oder sonstigen im Bereich dieser Scken angeordneten Verankerungsorganen ausgestattet, um dadurch den AuBsetzrahmen mit der Transport platte gegen Verschiebungen und gegen Abheben gesichert zu verbinden.
Solche Transportbehälter haben sich gut bewährt; die genannten Aufsetzrahmen sind mehrfach verwendbar und infolge dieser Wiederverwendbarkeit und Austauschbarkeit wirtscha£tlich und preiswert, besonders dann, wenn die Benutzung dieser Aufsetzrabmen in rascher Folge und ohne Totzeiten (Standzeiten) durchführbar ist.
Für verschiedenerlei Verwendungsgebiete besteht jedoch in der Praxis das Bedürfnis nach Behältern bzw. Behälter-Bestand= teilen. die gleichfalls gemeinsam ist den üblichen, genormten Transportplatten (Paletten) benutzt werden können, jedoch so billig herstellbar sind, daß eiae Wirtschaftlichkeit für die Benutzer auch dann noch gewährleistbar ist, wenn diese Behälter bzw. Behälter-Bestandteile nicht wiederverwendet, sondern nur einmal benutzt bzw. nach der Benutzung mitsamt dem darin befindlichen Transportgut auf Lager gebracht bzw.
an den Empfänger ausgeliefert werden.
Ziel der Erfindung ist es, solche Behalter zu schaffen, wobei besonders darauf Bedacht zu nehmen war, daß die Behälter= wandungen trotz Billigkeit und Einfachheit eine möglichst zuverlässige und innige Verbindung mit dem von der Transport= platte selbst verkörperten Behälterboden einzugehen vermögen, ohne aber hiezu komplizierter und kostspieliger, sowie mit Zeit- und Müheaufwand zu montierender Verankerungsorgane zu bedürfen.
Dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung zufolge sind die Behälterwandungen mit auf der Platten-Oberseite aufliegenden Bodenteilen verbunden und mittels dieser Bodenteile an der Transportplatte verankerbar.
Die Lage der flach auP der Oberseite der Transportplatte aufliegenden Bodenteile wird dabei in sehr vorteilhafter und origineller Weise durch das im Behalter enthaltene Transport= gut selbst fixiert und es genügt infolgedessen, mittels geeigneter Maßnahmen dafUr zu sorgen, daß diese aufliegenden Bodenteile auch gegen Seitwärtsverschiebungen gesichert sind.
Nach einer einfachsten Ausführungsform der Erfindung kann die Transportplatte mit zur Aufnahme abwärtsragender Forsätze der Bodenteile der Behälterwandungen versehen sein. Diese Forsätze werden - weil ja die Bodenteile ohnehin vom Transport= gut belastet fest und mit großer Reibung auf der Platten-Ober= seite aufruhen und haften - nur verhältnismäßig gering durch allfällige Seitenverschiebungs-Kräfte beansprucht und können infolgedessen sehr einfach gestaltet sein.
Mit besonderem Vorteil eignet sich die Erfindung zur Anwendung bei Transportplatten, deren Oberseite - in der bekannten, international genormten und bewährten Ausbildung -aus einer Anzahl von parallel zueinander und itt Abstand voneinander verlaufenden Tragteilen, wie Erettern od.dgl.
zusammengesetzt ist, die durch Querverbinder zu einem Rost verbunden sind.
Diese aus einzelnen Traggliedern gegliedert zusammengesetzte Oberseite ruht bekanntlich vermittels der Querverbinder auf Distanzklötzen, die ihrerseits unterseitig durch längsver= laufende Bretter miteinander verbunden sind. Solche Transport= platten können von den üblichen Hub-Stapel-Geräten gut unterfaßt werden.
Gemäß einem sehr wesentlichen weiteren Erfindungsmerkmal sind nun di auf dieser Oberseite solcher Transportplatten aufliegenden Bodenteile der Behälterwandungen mit Verankerungs= organen, die abwärts ausragend zwischen die Tragteile eingreifen und an den Querverbindern anliegen, an der Tragplatte verankert, wobei die Bodenteile durch das auf ihnen aufruhende Gewicht des Transportgutes zwangsläufig in ihrer Stellung fixiert werden.
Solche in überaus großer Zahl im Austauschverfahren benutzten Transportplatten können demmach im Rahmen der Erfindung nach Bedarf und auf beliebige Dauer mit dem bisher üblichen Aufsetz= rahmen und/oder den erfindungsgemäßen mit Bodenteilen versehenen Behälterwandungen bestückt werden.
Besonders preiswert sind solche Wandungsteile herstellbar, wenn die aufrechten, zusammenlegbaren Behälterwandungen -allenfalls mit deckelbildenden, an den oberen Rändern angefalzten Teilen - und die auf der Platten-Oberseite aufliegenden, mit den Verankerungsorganen verschenen Bodenteile aus einem einzigen Zuschnitt, z.B. aus Wellpappe od.dgl. leichtem, billigem Material, gebildet sind, der - mit Falzungen versehen - zu einem den Transportraum umschließenden Behälter aufstellbar und mit den genannten Vorankerungsorganen an der Transportplatte verankerbar ist.
Dabei können die Bodenteile des Zuschnittes von verhältnis= mäßig schmalen Falzleisten der vier aufrechten Behälterwandungen gebildet und bereichsweise mit ausgestanzten, längs Falzen abkantbaren Lappen versehen sein, die abwärtsragend zwischen die Tragteile und die Querverbinder der Transportplatten-Obers Seite einfügbar sind. Ein solcher Behälter ist gegenüber der Transportplatte - sobald die Bodenteile vom Transportgut belastet sind - einwandfrei in seiner Lage fixiert, u.zw.
mit überaus einfachen und billig herstellbaren Verankerungs= organen, nämlich lediglich mit Teilen des den Behälter bildenden Material-Zuschnittes.
Es empfiehlt sich, den von den genannten Behälterwandungen gebildeten Behälter mit einem geringeren Außenumfang zu dimensionieren als die Transportplatte, an' der er verankerbar ist. Dadurch kann dieser Behälter bedarfsweise - wenn es die Art des Transportgutes erforderlich machen sollte - mit einem gleich£alls an der Transportplatte verankerbaren üblichen Aufsetzrahmen umschlossen werden; dieser Aufsetzrahmen muß nicht unbedingt die gleiche Höhe haben, wie die Behältern wandungen, sondern er kann eine geringere Höhe aufweisen, teil er Ja oft nur die Funktion zu erfüllen hat, die Behälterwandungen während des eigentlichen Transportes zu verstärken, später jedoch - bei der Lagerhaltung - abgenommen und wiederverwendet werden kann.
Um Behälter variabler, beliebig auf die Art und Größe des Transportgutes abstimmbarer Höhe schaffen zu können ohne allzuviele Sorten von Behälterwandungen bereitstellen Zu müssen, mag es zweckmäßig sein, die - gegebenenfalls mit Kantenverstärkungen ausgebildeten - raumumschließenden Behälterwandungen aufeinanderstapelbar, vorzugsweise mit Randteilen ineinandersteckbar, auszubilden. Solche aus Wandungen gebildete Rahmen können dann in beliebiger Anzahl zu einem Behälter beliebiger Höhe zusammengestellt werden.
Um das Füllen verhältnismäßig hoher Behälter mit dem Trans= portgütern zu erleichtern und den Behälterraum von der Seite her zugänglich zu machen, können zumindest einzelne Behälter= wandungen auswärtsklappbare Zonen aufweisen bzw. durch Falze in solche Zonen unterteilt sein. Zum Verschließen des Behälters werden diese Zonen nach dem Beladen hochgeklappt und in beliebiger Weise z.B. durch Klebestreifen, Klammern od.dgl.
an den benachbarten Behälterwandungen befestigt.
Selbstverständlich kann aber im Rahmen der Erfindung die Verankerung der Behälterwandungen an der Transportplatte auch auf andere Art erfolgen. So können beispielsweise die an den Behälterwandungen angeordneten, auf der Platten-Oberseite außliegenden Bodenteile an ihrer der Transportplatte zuzu= wendenden Unterseite mit haftungsfördernden Mitteln versehen sein, um an der Platte-Oberseite dadurch verankert werden zu können.
Nach einer besonders einfachen Ausführungsform können die Bodenteile mit einer haftungsfördernden Beschichtung, z.B.
einer unter dem Druck des Transportgutes haftenden Schicht eines Dauerklebers, versehen sein, um an der Platten-Oberseite lösbar verankert zu werden. Die Bodenteile und/oder die Ober= seite der Tragplatte können ober auch mit einer Vielzahl von Saugmäpfen od.dgl. Haftorganen versehen werden, die unter der Belastung des Transportgutes druchbeansprucht wirksam werden.
Weitere Erfindungsmerkmale sind im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, die Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulichen. Die Fig. 1 dieser Zeichnungen zeigt einen Behälter in axonometrischer Darstellung, die Fig. 2 ist ein zur Herstellung eines solchen Behälters geeigneter Zuschnitt aus Wellpappe od.dgl., die Fig. 3 ist ein Teilschnitt nach III-III der Fig. d durch den untersten Teil des Behälters und die Fig. 4 betrifft ein einer Stirnansicht des Behälterunterteiles eine andere Ausführungsvariante der Erfindung.
Der Transportbehälter nach Fig. 1 besteht aus der starren, üblichen Transportplatte 1 (Palette) und den auf dieser Transportplatte verankerbaren, den Transporttraum umschließenden, längs der Seitenkanten zusammenlegbar mitsammen verbundenen Behälterwandungen 2. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen sind die Behälterwandungen 2 mit auf der Platten-Oberseite aufliegenden Bodenteilen 3 versehen und besitzen außerdem Deckel-Teile 4.
Boden- und Deckel-Teile 3 bzw. 4 sind an den unteren bzw.
oberen Kanten der Behälterwandungen 2 angefalzt und bilden miteinander den Zuschnitt nach Fig. 2. Sin Verbindungsteil 5 dieses Zuschnittes dient zur Verbindung der an den freien Seiten befindlichen Wandungsteile 2 und zur Bildung des raumumschließenden Behälters nach Fig .1.
Die Bodenteile 3 des Zuschnittes sind von verhältnismäßig schmalen angefalzten Leisten der vier aufrechten Behälter= wandungen 2 gebildet und sind bereichsweise mit ausgestanzten, längs Falzen abkantbaren Lappen 6 versehen, die nach den Aufstellen des Behälters abwärtsragend zwischen die Tragteile und die Querverbinder der Transportplatten-Oberseite einfügbar sind.
Die Transportplatte 1 selbst besteht in üblicher bewährter Weise und in einer international genormten Art aus einer die Oberseite bildenden Schar von längsverlaufenden Tragteile 7 bildenden Brettern, die parallel zueinander und mit Abstand voneinander durch Querverbinder 8 zu einem Rot verbunden sind. Die von diesen Tragteilen 7 und den Querverbindern 8 gebildete Tragplatte ruht vermittels der Querverbinder 8 auf je drei Klätzen 9, die ihrerseits durch an ihrer Unterseite längsverlaufende Bretter 10 miteinander verbunden sind. Diese Transportplatte 1 kann solcherart von den Gabeln eines Hubstaplers gut unterfaßt werden.
Die obgenannten Lappen 6 der Bodenteile 3 sind nun - wie schon erwähnt - abkantbar und - in abwärtsragender Stellung - zwischen die Tragteile 7 und die Querverbinder 8 der Tragplatte einfügbar, wobei sie an den Ouerverbindern 8 anliegen und solcherart Verschiebungen der Behälterwandungen auf der Tragplatten-Oberseite verhindern, sobald die Bodenteile 3 durch das Transportgut belastet und fixiert sind Die Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsvarinate der Erfindung: Saugnäpfe 11 od.dgl. Haftorgane sind auf band= förmigen Trägern 12 angeordnet und mit diesen Trägern bedarfsweise zwischen die Bodenteile 3 der Behälterwandungen 2 und die Oberseite der Transportplatte 1 eingefügt. Beim dar= gestellten Ausführungsbeispiel sind diese bandförmigen Träger 12 an der Unetrseite der Bodenteile 3 befestigt, sie können aber ebensogut an den Tragteilen 7 der Platten-Oberseite befestigt werden. Anstelle der Tragbänder können auch Trag-Folien vorgesehen sein.
Durch das Gewicht des auP den Bodenteilen 3 aufruhenden Transportgutes druckbeansprucht werden diese Saugnäpfe od.dgl.
Hattorgane wirksam und verankern die mit den Bodenteilen 3 ausgestatteten Behälterwandungen wirksam an der Tragplatte der Transportplatte 1, Es ist aber - in besonders vereinfachter Form - auch möglich, die genannten Bodenteile 3 einfach mit einer haftungsfördernden Beschichtung, z.B. einer lediglich unter Druck wirksamen Schicht eines Dauerklebers, ZU versehen, um diese Bodenteile - bei beladenem Behälter - an der Platten-Oberseite lösbar zu verankern.
Wie schon oben erwähnt, ist es zweckmäßig, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, den von den Behälterwandungen 2 gebildeten Behälter mit einem geringeren Außenumfang auszu= bilden als die Transportplatte 1, an der er verankert ist Bs kann dann bei Bedarf und Notwendigkeit dieser Behälter aus den Wandungen 2 mit einem gleichfalls an der Transportplatte 1 in üblicher Weise verankerten Aufsetzrahmen 13 umschlossen werden. Die Höhe dieses Aufsetzrahmens 13 kann geringer sein als die der Behälterwandungen 2.
Darüber hinaus sind im Rahmen der Erfindung noch zahlreiche weitere Varinaten denkbar und ausführbar ohne vom Grundgedanken der Erfindung, die au£ der Platten-Oberseite aufliqenden Bodenteile der Behälterwandungen an dieser Oberseite zu verankern, abzuweichen.

Claims

Pat entansprüche :

1 Transportbehälter bestehend aus einer starren Transport= platte und auf dieser Transportplatte verankerbaren, den Transportraum umschließenden, zusammenlegbar mitsammen verbundenen Behälterwandungen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Behälterwandungen (2) mit auf der Platten-Oberseite aufliegenden Bodenteilen (3) verbunden und mittels dieser Bodenteile (3) an der Transportplatte (t) verankerbar sind.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Transportplatte (1) mit zur Aufnahme abwärtsragender Fortsätze (6) der Bodenteile (3) der Behälterwandungen (2) versehen ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch t oder 2 mit einer Transportplatte, deren Oberseite aus einer Anzahl von parallel zueinander und mit Abstand voneinander verlaufenden Tragteilen, wie Brettern od.dgl., zusammengesetzt ist, die durch Querverbinder zu einem Rost miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dieser Oberseite auf liegenden Bodenteile (3) der Seitenwandungen (2) mit Verankerungsorganen (6), die abwärts ausragend zwischen die Tragteile (7) eingreifen und an den Querverbindern (8) anliegen, an der Tragplatte (1) verankert sind, wobei die Bodenteile (3) durch das auf ihnen aufruhende Gewicht des im Behälter befindlichen Transportgutes in ihrer Stellung fixiert werden (Fig. 1 - 3).
4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Behälterwandungen (2), allenfalls mit deckelbildenden, an den oberen Rändern angefalzten Teilen (4), und die auf der Platten-Oberseite aufliegenden, mit den Verankerungsorganen (6) versehenen Bodenteile (3) aus einem Zuschnitt, z.B. aus Wellpappe od.dgl., gebildet sind, der - mit Falzungen versehen - zu einem den Transportraum umschließenden Behälter aufstellbar und mit den Verankerungs= organen (6) an der Oberseite der Transportplatte (1) ver= ankerbar ist (Fig. 1-3).
5. Transportbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Bodenteile (3) des Zuschnittes (Fig. 2) von verhältnismäßig schzalen Falzleisten (3) der vier auftrechten Behälterwandungen (2) gebildet und bereichsweise mit ausgestanzten, längs Falzen abkantbaren Lappen (6) versehen sind, die abwärtsragend zwischen die Tragteile (7) und Querverbinder (8) der Transportplatten-Oberseite einfügbar sind (Fig. 1-3).
6. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenteile (3) an ihrer der Transportplatte (1) zuzuwendenden Unterseite mit haftungsfördernden Mitteln versehen sind, um an der Platten-Oberseite verankert zu werden.
7. Transportbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Bodenteile (3) mit einer haftungsfördernden Beschichtung, z.B. einer zur unter dem Druck des Transport= gutes haftenden Schicht eines Dauerklebers, versehen sind, um an der Platten-Oberseite lösbar verankert zu werden.
8. Transportbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Bodenteile (3) und/oder die Oberseite der Tragplatte (1) mit einer Vielzahl von Saugnäpfen (11) od.dgl.
Haftorganen versehen it, die unter der Belastung des Transportgutes druckbeansprucht wirksam werden (Fig. 4) 9. Transportbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Saugnäpfe (11) od.dgl. Haftorgane auf z.B. bandförmigen oder folienförmigen Trägern (12) angeordnet sind, die bedarfsweise zwischen die Bodenteile (3) der Behälterwandungen (2) und die Oberseite der Transportplatte (1) einfügbar sind (Fig.4).
jlo. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Behälterwandungen (2) gebildete Behälter einen geringeren Außenumfang aufweist als die Transportplatte (1)> an der er verankerbar ist, wn diesen Behälter bedarfsweise mit einem gleichfalls an der Transport platte verankerbaren Aufsetzrahmen (13) umschließen zu kennen, dessen Höhe allenfalls geringer ist als die der Behälter= wandungen (2) (Fig.1,3).
11. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - gegebenenfalls mit Kanten= verstärkungen bzw. -versteifungen versehene - raumumschließende Behälterwandungen aufeinander stapelbar vorzugsweise mit ihren Rindern ineinandersteckbar ausgebildet sind.
12. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Behälterwandungen auswärtsklappbare Zonen aufweist bzw. in solche Zonen unterteilt ist, um das Behälterinnere beim Beladen des Behälters zugänglich zu machen.

L e e r s e i t e