DE20206062U1

DE20206062U1 - Das Vakuummassagegerät

Info

Publication number: DE20206062U1
Application number: DE20206062U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2002-04-18
Filing date: 2002-04-18
Publication date: 2003-04-17
Anticipated expiration: 2012-04-19

Description

Nagorniak Georgy
Gretenberger Str. 1
40699 Erkrath

Das Vakuummassagegerät IPC A61M 1/08

Es ist bekannt das Gerät für die Vakuummassage (siehe das Patent RU N 1.268.175 A4 IPC A61M 1/08). Es besteht aus dem Massagebehälter und dem Mittel, der das Vakuum in seiner Innenhöhle schafft. Auf dem Massagebehälter ist der Arbeitsblock &iacgr;&ogr; installiert. Er ist mit dem Wendepfropfen ausgestattet, der das Ventil und den Stutzen für die Verbindung mit dem Mittel für das Schaffen des Vakuums hat.

Die Mängel des bekannten Gerätes sind:

- die komplizierte Konstruktion des Arbeitsblocks;

- die Kompliziertheit der Manipulierung bei Durchführung der Massage. Es ist mit dem verbunden, dass Arbeitsblock befindet sich auf der Oberfläche des Massagebehälters und man muss über das massagierende Feld ihn zusammen mit dem Behälter bei Durchführung der Massage schieben;

- das Vorhandensein des Gerätes für das Schaffen des Vakuums in dem Massagebehälter.

Die Aufgabe ist - die Vereinfachung der Konstruktieon des Massagegerätes, die Verbesserung der Bedingungen bei Benutzung und die Erweiterung seiner funktioneilen Möglichkeiten.

Die vorgegebene Aufgabe wird gelöst dadurch, dass auf der Kuppel des Massagebehälters ist eine Vertiefung ausgeführt, in welcher der Arbeitsblock, d.h. der Stutzen mit dem rückgängigen Ventil, sich befindet und das rückgängige Ventil ist unmittelbar im Stutzen installiert worden. Der Arbeitsblock ragt nicht über die Grenzen der Kuppel des Massagebehälters hinaus. Das Vakuum in dem Massagebehälter wird

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durch jedes Gerät geschafft, einschließend durch die Mundhöhle des Masseurs oder selbst des Patienten, durch den federnden, durchsichtigen Schlauch, deren zweites Ende wird auf den Stutzen des Arbeitsblocks dicht angezogen.

Die vorgegebene Konstruktion und die Anordnung den Bauelementen des Arbeitsblocks vereinfachen das Vakuummassagegerät. Durch die Unterbringung des Arbeitsblocks in der Vertiefung an der Kuppel des Massagebehälters sind die Massagebedingungen verbessert, weil die Wölbungen auf dem Behälter nicht vorhanden sind. Damit ist die ununterbrochene und sanfte Verschiebung des Behälters auf dem massagierenden Körperteil erleichtert, der vorläufig eingeschmiert, z.B., mit dem Massageöl ist. Ebenfalls ist es nicht nötig die Leere in Innenhöhle des Behälters bei Verschiebung während der Massageprozedur wegschaffen, zum Beispiel, bei Durchfdhrung der sogenannten kaiserlichen Massage.

Die Fig. 1 stellt die Gesamtansicht des Vakuummassagegerätes vor.

Das Vakuumrnassagegerät besteht aus dem durchsichtigen, kuppeiförmigen Behälter (1), dem biegsamen Luftleitungsschlauch (2), dem Arbeitsblock (3) und dem rückgängigen Ventil (4). Der Arbeitsblock (3) befindet sich in der Vertiefung (5) des Behälters (1) und das rückgängige Ventil (4) unmittelbar in den Stutzen (6) installiert ist.

Das Vakuummassagegerät funktioniert folgenderinaßen. Der kuppeiförmige Behälter (1) wird auf den massagierenden Körperteil gestellt, der kann vorläufig, z.B., mit dem Massageöl eingeschmiert worden. Mit einem Ende wird der biegsame Luftleitungsschlauch (2) zu dem Stutzen (6) angeschlossen worden. Das zweite Ende des biegsamen Luftleitungsschlauches (2) wird mit dem Mittel fdr das Schaffen des Vakuums verbunden worden, zu den kann auch, zum Beispiel, die Mundhöhle der Masseur (bei Massage) und den massagierenden Menschen selbst (bei Selbstmassage) dienen.

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Der kuppeiförmiger Behälter (1) wird leicht über den massagierenden Körperteil gedrückt und die Luft aus seiner Höhlung abgesaugt, um die Innenhöhle des Behälters (1) hermetisch abschließen. Dabei wird das unter der Höhle des kuppelforrnigen Behälters (1) befindende Muskelgewebe des massagierenden Körperteiles hinein eingezogen. Das Volumen des eingesaugten Muskelgewebes hängt von dem Stand der Leere in der Höhle des kuppeiförmigen Behälters (1) ab. Weil der kuppeiförmige Behälter (1) aus dem durchsichtigen Stoff ausgeführt ist, wird das Volumen des eingesaugten Muskelgewebes visuell kontrolliert. Bei Selbstmassage der unsichtbaren massagierenden Körperteile wird das Volumen des eingesaugten Muskelgewebes aus eigenen oberflächlichen Empfindungen kontrolliert worden. Bei Erreichung des nötigen Standes der Leere wird das Absaugen der Luft abgebrochen und der Luftleitungsschlauch (2) von dem Stutzen (6) abgelöst. Dabei schließt das rückgängige Ventil (4) die innere Höhle des Behälters (1) ab und behaltet damit die nötige Leere im Inneren dieser Höhle. Man muss leicht auf den Körperteil in der Nähe der Basis des Behälters zu drücken, um den kuppeiförmigen Behälter (1) von dem massagierenden Körperteil abzunehmen.

Die Verwendung des Vakuummassagegerätes erlaubt seine Konstruktion zu vereinfachen, die Bedingungen bei Durchführung der Massageprozedur und Selbstmassage zu verbessern und die Effektivität der Prozedur zu erhöhen. Das wird erreicht dadurch, dass auf der Kuppel des Behälters (1) die Vertiefung (5) ausgeführt ist, in der sich Arbeitsblock (3) befindet und nichtausragend durch die Grenzen der Kuppel aufgebaut ist. Das rückgängige Ventil (4) des Arbeitsblocks (3) ist unmittelbar in dem Stutzen (6) installiert.

Weil die Leere in der Höhle des kuppelförtnigen Behälters (1) kann durch die Mundhöhle des Masseurs oder den Menschen selbst bei Selbstmassage geschafft sein, wird das Vorhandensein den ■ speziellen Geräten für diesen Zweck nicht nötig. Bei Durchführen der Selbstmassage kann das Vakuummassagegerät ohne fremde Hilfe auf

jeden Körperteil gestellt werden. Das erlaubt ihn sogar von den Behinderten und einschließend einarmigen Behinderten benutzt werden.

Die Möglichkeit der visuellen Kontrolle bei Schaffen der Leere in der Höhle des kuppeiförmigen Behälters (1) vereinfachet die Konstruktion des Vakuummassagegerätes und die Möglichkeit der Kontrolle der Leere durch die eigenen Empfindungen, erlaubt bei Selbstmassage ihn auf den unsichtbaren Körperteilen zu verwenden.

Claims

Das Vakuummassagegerät, bestedend aus dem schröpfglasähnlichen, durchsichtigen, kuppelförmigen Behälter (1), deren Innenhöhle mit dem biegsamen Luftleitungsschlauch (2) durch den Arbeitsblock (3) verdunden ist, der den Stutzen (6) mit dem rückgängigen Ventil (4) hat und ist, gekennzeichnet durch, dass der Arbeitsblock (3) befindet sich in der Vertiefung (5), die auf der Kuppel des Massagebehälters ausgeführt ist, und das rückgängige Ventil (4) unmittelbar in dem Stutzen (6) installiert ist, und die Leere in Innenhöhle des kuppelformiges Behälters (1) wird durch die Mundhöhle des Masseurs oder des Patienten geschafft (die Luft wird einfach aus die Innenhöhle abgesaut).