DE20206041U1 - Faltbarer Notfallhammer - Google Patents

Faltbarer Notfallhammer

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Description

Faltbarer Notfall-Hammer
Die Erfindung bezieht sich auf einen faltbaren Hammer, insbesondere auf einen faltbaren Hammer zur Benutzung im Notfall.
Ein herkömmlicher Notfall-Hammer schließt einen Griff und einen am Griff befestigten Hammerkopf ein, der ein Schlag-Ende aufweist. Der Griff ist länglich und hat ein schwenkbares Ende und ein freies Ende, welches ein Arretier-Loch umfasst. Das Arretier-Loch erstreckt sich quer zur Längsrichtung des Griffes. Eine Verlängerungsstange hat ein schwenkbares Ende, schwenkbar verbunden mit dem schwenkbaren Ende des Griffes, ein freies Ende, an welchem der Hammerkopf befestigt ist, und ein Zwischenteil mit einer länglichen Klingen-Öffnung, welches sich in Längsrichtung erstreckt. Die Verlängerungsstange wird durch eine Verschluss-Einheit verschlossen und zu einem im Verhältnis zum Griff auseinandergeklappten Zustand freigegeben. Die Verlängerungsstange ist schwenkbar zu einem im Verhältnis zum Griff zusammengeklappten Zustand, wenn sie unverschlossen vom Griff ist, und zwar so, dass das Schlag-Ende des Hammerkopfes in das Arretier-Loch im freien Ende des Griffes greift, und dadurch die Gesamt-
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länge des Hammers reduziert. Außerdem ist ein Messer innerhalb der Verlängerungsstange befestigt und beinhaltet ein Klingen-Teil, welches durch die Klingen-Öffnung in der Verlängerungsstange offen liegt.
Die Aufgabe dieser Erfindung ist, einen faltbaren Notfall-Hammer zur Nutzung im Falle eines Notfalls anzubieten.
Folglich schließt ein faltbarer Notfall-Hammer gemäß der vorliegenden Erfindung einen Griff ein, der vordere und hintere Enden, sowie erste und zweite Seitenflächen hat, die sich zwischen ihnen erstrecken. Die erste Seitenfläche ist gestaltet mit einem Gehäuse zur Aufnahme der Halterung, um eine Halterung für Schraubendreheraufsätze aufzunehmen, welche gestaltet ist mit mehreren Rillen zur Aufnahme von Schraubendreheraufsätzen, um mehrere Schraubendreheraufsätze aufzunehmen. Erste und zweite Befestigungs-Halterungen sind auf der ersten Seitenfläche an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses zur Aufnahme der Halterung befestigt, um dazwischen ein Betriebswerkzeug abnehmbar zu montieren. Das Betriebswerkzeug hat einen Handgriff und ein Werkzeug-Element, schwenkbar verbunden mit dem Handgriff. Eine Verlängerungsstange ist schwenkbar zu einem der Befestigungs-Halterungen und hat ein freies Ende, welches mit einem Hammerkopf verbunden ist. Die zweite Seitenfläche des Griffes ist gestaltet mit einem Gehäuse zur Aufnahme des Deckels und einem Gehäuse zur Aufnahme der Fassung, welches eine Fassung aufnimmt. Ein Schutzdeckel wird von dem Gehäuse zur Aufnahme des Deckels aufgenommen, und ist schwenkbar zu einem Gehäuse-festigenden Seitenwand-Teil auf der zweiten Seitenfläche, und bedeckt das Gehäuse zur Aufnahme des Deckels und das Gehäuse zur Aufnahme der Fassung.
Andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden deutlicher durch die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform eines faltbaren Notfall-Hammers entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform, in welcher eine Halterung für Schraubendreheraufsätze und ein faltbares Betriebs-Werkzeug entfernt wurden, um die Gestalt eines Gehäuses zur Aufnahme der Halterung im Griff zu veranschaulichen;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform, welche einen Zustand veranschaulicht, in welchem sich eine Verlängerungsstange im ausgeklappten Zustand im Verhältnis zum Griff befindet;
Figur 4 eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform, welche veranschaulicht, wie die Verlängerungsstange im ausgeklappten Zustand im Verhältnis zum Griff befestigt ist;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform, welche veranschaulicht, wie ein Schreibstift und eine Fassung im Griff aufbewahrt werden;
Figur 6 eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform, welche veranschaulicht, wie die Halterung für die Schraubendreheraufsätze in dem Gehäuse zur Aufnahme der Halterung befestigt ist, welche im Griff gestaltet ist; und
Figur 7 eine perspektivische Ansicht des Betriebs-Werkzeugs mit einem Benutzer-Handgriff und einer Schneidklinge, welches in der bevorzugten Ausführungsform eingesetzt wird.
Bezugnehmend auf die Figuren 1 bis 3 wird die bevorzugte Ausführungsform eines faltbaren Notfall-Hammers der vorliegenden Erfindung gezeigt, die einen länglichen Griff 10, eine Vielzahl von Schraubendreheraufsätzen zur Bearbeitung eines Werkstücks 32, eine Halterung für Schraubendreheraufsätze 30, erste und zweite Befestigungs-Halterungen 15, 16, ein faltbares Betriebs-Werkzeug 40, einen Hammerkopf 23, eine Verlängerungsstange 20 und eine Befestigungs-Einheit 17 einschließt.
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Wie dargestellt, erstreckt sich der Griff 10 in Längsrichtung, hat ein hinteres Ende 12, welches ein Arretier-Loch 14 umfasst, das sich quer zur Längsrichtung erstreckt, ein vorderes Ende 11 gegenüber vom hinteren Ende 12, und eine erste Seitenfläche 13, die sich zwischen den vorderen und hinteren Enden 11, 12, erstreckt und die zur Bildung eines Gehäuses zur Aufnahme der Halterung 131 gedacht ist. Das Gehäuse zur Aufnahme der Halterung 131 erstreckt sich in Längsrichtung.
Die Halterung für Schraubendreheraufsätze 30 ist abnehmbar in dem Gehäuse zur Aufnahme der Halterung 131 befestigt und ist mit einer Vielzahl von Rillen zum Halten von Schraubendreheraufsätzen 314 (siehe Figur 6) gestaltet, welche jeweils die Schraubendreheraufsätze zur Bearbeitung eines Werkstücks 32 aufnehmen.
Die erste und zweite Befestigungs-Halterung 15, 16 liegen entlang einer Linie in Längsrichtung, sind auf dem Griff 10 an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses zur Aufnahme der Halterung 131 befestigt und ragen aus der ersten Seitenfläche 13 in Querrichtung hervor.
Das Betriebs-Werkzeug 40 beinhaltet einen Handgriff 41, der zwei gegenüberliegende Enden 411, 412 (siehe Figur 7) hat, der abnehmbar und jeweils auf der ersten und zweiten Befestigungs-Halterung 15, 16 befestigt ist, um auf die Halterung für Schraubendreheraufsätze 30 geschoben zu werden, sowie eine Vielzahl von Werkzeug-Elementen 42, die an einem der gegenüberliegenden Enden 411, 412 des Handgriffs 41 schwenkbar gelagert sind. Das Ende 412 des Handgriffs 11 ist vorzugsweise mit einer Kerbe zur Aufnahme einer Mutter 414 gestaltet, die eingerichtet ist, um einen sechseckigen Kopf eines Bolzens oder einer Mutter aufzunehmen, sodass das Betriebs-Werkzeug 40 als ein auseinander faltbarer Schraubenschlüssel zum festziehen oder lösen des Bolzens oder der Mutter dienen kann. In dieser Ausführungsform schließen die Werkzeug-Elemente 42 eine Schneidklinge 422 und einen Benutzer-Handgriff 421 ein.
Die Verlängerungsstange 20 hat ein schwenkbares Ende 21, schwenkbar zur ersten Befestigungs-Halterung 15, und ein freies Ende 22 gegenüber dem schwenkbaren Ende 21 und auf dem der Hammerkopf 23 dergestalt befestigt ist,
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dass ein Schlag-Ende 23E in Querrichtung zum freien Ende 22 hervorsteht (siehe Figur 3). Die Verlängerungsstange 20 ist schwenkbar im Verhältnis zum Griff 10, zwischen zusammengeklapptem Zustand, in welchem sich die Verlängerungsstange 20 neben dem Betriebs-Werkzeug 40 auf der ersten Seitenfläche 13 (siehe Figur 1) befindet und sich das Schlag-Ende 23E des Hammerkopfes 23 in das Arretier-Loch 14 des hinteren Endes 12 des Griffes 10 erstreckt und in dieses greift, und auseinandergeklapptem Zustand, in welchem sich das Schlag-Ende 23E des Hammerkopfes 23 vom Arretier-Loch 14 entfernt und sich die Verlängerungsstange 20 in Längsrichtung erstreckt (siehe Figur 3).
Die Befestigungs-Einheit 17 (siehe Figur 4) befestigt die Verlängerungsstange 20 lösbar in einem, im Verhältnis zum Griff 10, auseinandergeklappten und zusammengeklappten Zustand. Vorzugsweise ist die erste Seitenfläche 13 des Griffes 10 ferner mit einer Rille zur Aufnahme der Feder gestaltet, die direkt neben der ersten Befestigungs-Halterung 15 angebracht ist, welche sich in Längsrichtung erstreckt und begrenzt wird durch eine Wand, welche die Rillen begrenzt. Die Wand, welche die Rillen begrenzt, hat einen Vorsprung 172, der von ihr in Querrichtung hervorsteht. Die Befestigungs-Einheit 17 beinhaltet eine Federplatte 171, welche in der Rille zur Befestigung der Feder angeordnet ist, in ständigem Kontakt mit dem schwenkbaren Ende 21 der Verlängerungsstange 20 und in der Weise schwenkbar zur Wand, welche die Rillen begrenzt, dass der Vorsprung 172 einem Drehpunkt dient und auf die Federplatte 171 einen fortwährenden Druck ausübt, um auf das schwenkbare Ende 21 der Verlängerungsstange 20 an einer ersten Seite 211 des schwenkbaren Endes 21, wenn sich die Verlängerungsstange 20 in auseinandergeklapptem Zustand befindet, und an einer zweiten Seite 212 des schwenkbaren Endes 21 gegenüber der ersten Seite 211, wenn sich die Verlängerungsstange 20 in zusammengeklapptem Zustand befindet zu drücken, um eine unpassende Rotation der Verlängerungsstange 20 von zusammengeklapptem Zustand zu auseinandergeklapptem Zustand zu verhindern.
Die Verlängerungsstange 20 hat außerdem ein Zwischenteil, das sich zwischen den schwenkbaren und freien Enden 21, 22, ausdehnt und das mit einer Kerbe, in der eine Klinge angebracht ist 24 gestaltet ist. Ein Messer 80 ist in der Kerbe, in der eine Klinge angebracht ist 24 in der Verlängerungsstange 20 in der Art und
Weise befestigt, dass eine Klinge 81 des Messers 80 von der Kerbe, in der eine Klinge angebracht ist 24 offen liegt (siehe Figuren 3 und 6).
In Bezug auf Figur 6 hat der Griff 10 eine Gehäuse-festigende Seitenwand 131', welche das Gehäuse zur Aufnahme der Halterung 131 festigt und mit zwei gegenüberliegenden Befestigungs-Aussparungen 131" gestaltet ist. Die Halterung für Schraubendreheraufsätze 30 hat zwei gegenüberliegende Enden 315, 316, ein Teil, welches die Rillen formt 311, welches sich zwischen den gegenüberliegenden Enden erstreckt und sich in das Gehäuse zur Aufnahme der Halterung 131 erstreckt, und das gestaltet ist mit den Rillen zur Aufnahme von Schraubendreheraufsätzen 314, einem Basis-Teil 312, das sich in Querrichtung zum Teil, welches die Rillen formt 311 erstreckt, und das von dem Gehäuse zur Aufnahme der Halterung 131 nach außen hin vorsteht, und eine elastisch befestigende Zunge 315' (siehe Figur 2), die von einem gegenüberliegenden Ende 315 der Halterung für Schraubendreheraufsätze 30 hervorsteht, um in der rechten Befestigungs-Aussparung 131" in der Gehäuse-festigenden Seitenwand 131' abnehmbar befestigt zu werden, während das andere gegenüberliegende Ende 316 der Halterung für Schraubendreheraufsätze 30 in der linken Befestigungs-Aussparung 131" aufgenommen wird, um unpassendes Entfernen der Halterung für Schraubendreheraufsätze 30 von dem Gehäuse zur Aufnahme der Halterung 131 zu verhindern.
In Bezug auf die Figuren 1 und 5 hat der Griff 10 außerdem eine zweite Seitenfläche 17, welche sich zwischen den vorderen und hinteren Enden 11, 12 erstreckt, die sich direkt neben und senkrecht zur ersten Seitenfläche 13 befindet, und die dafür bestimmt ist, ein Gehäuse zur Aufnahme des Deckels 132 zu bilden, welches sich in Längsrichtung erstreckt. Ein Schutzdeckel 18 ist im Gehäuse zur Aufnahme des Deckels 132 angeordnet, und ist schwenkbar zum Gehäuse-festigenden Seitenwand-Teil der zweiten Seitenfläche 17 des Griffes 10, um das Gehäuse zur Aufnahme des Deckels 132 abzudecken. Der Schutzdeckel 18 hat eine Außenfläche, die sich in einer Flucht mit der zweiten Seitenfläche 17 befindet, eine innere Fläche, die ein Gehäuse zur Aufnahme des Schreibstiftes 181, zur Aufnahme eines Schreibstiftes 51 darin, umgrenzt, und ein freies Ende. Ein Kompass 50 ist an der Außenfläche an dem freien Ende des Schutzdeckels 18 befestigt. Vorzugsweise ist die zweite Seitenfläche 17 des Griffes 10 ferner
gedacht, um ein Gehäuse zur Aufnahme der Fassung 134 zu bilden, das direkt neben und an der Vorderseite vom Gehäuse zur Aufnahme des Deckels 132 angeordnet ist. Eine Fassung 60 ist abnehmbar in dem Gehäuse zur Aufnahme der Fassung 134 befestigt, und ist dort angeordnet, um mit dem Benutzer-Handgriff 421 des Betriebs-Werkzeugs 40 (siehe Figur 7) und einem ausgewählten Schraubendreheraufsatz zur Bearbeitung eines Werkstücks 32 (siehe Figur 2) verbunden zu werden. Das freie Ende des Schutzdeckels 18 bedeckt das Gehäuse zur Aufnahme der Fassung 134.
Erneut Bezug nehmend auf die Figuren 1 und 5, schließt das vordere Ende 11 des Griffes 10 eine Fläche des vorderen Endes 11' ein, welche eine Einkerbung 133 kennzeichnet. Der Griff 10 hat weiterhin eine Fläche der dritten Seite 13", gegenüber der Fläche der ersten Seite 13. Die Fläche der dritten Seite 13" ist dafür bestimmt, ein längliches Gehäuse 130 zu bilden, welches in räumlicher Verbindung mit der Einkerbung 133 steht und welches mit der Einkerbung 133 zusammenwirkt, um eine lichtaufnehmende Nische zu bilden, welche sich in Längsrichtung erstreckt. Eine Taschenlampe 70 mit einem Kopfteil ist in der Weise in der lichtaufnehmenden Nische abnehmbar befestigt, dass der Kopfteil der Taschenlampe 70 durch die Einkerbung 133 im vorderen Ende des Griffes 10 offen liegt. Das hintere Ende 12 des Griffes 10 ist ferner mit einem Pfeifehaltenden Element 19 versehen, um eine Pfeife 90 darin aufzunehmen (siehe Figur 1).

Claims (6)

1. Faltbarer Notfall-Hammer, gekennzeichnet durch einen länglichen Griff (10), der sich in Längsrichtung erstreckt, der ein hinteres Ende (12) hat, welches ein Arretier-Loch (14) definiert, das sich quer zur Längsrichtung erstreckt, und ein vorderes Ende (11) gegenüber vom hinteren Ende (12), und eine erste Seitenfläche (13), die sich zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende (11, 12) erstreckt und dafür bestimmt ist, ein Gehäuse zur Aufnahme der Halterung (131) zu bilden, das sich in der Längsrichtung erstreckt;
eine Vielzahl von Schraubendreheraufsätzen zur Bearbeitung eines Werkstücks (32);
eine Halterung für Schraubendreheraufsätze (30), abnehmbar befestigt in dem Gehäuse zur Aufnahme der Halterung (131) und gestaltet mit einer Vielzahl von Rillen zur Aufnahme von Schraubendreheraufsätzen (314), welche jeweils die Schraubendreheraufsätze zur Bearbeitung eines Werkstücks (32) aufnehmen;
erste und zweite Befestigungs-Halterungen (15, 16) in einer Linie entlang der Längsrichtung, befestigt auf dem Griff (10) an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses zur Aufnahme der Halterung (131), und die aus der ersten Seitenfläche (13) in querlaufender Richtung hervorragen;
ein faltbares Betriebs-Werkzeug (40), welches einen Handgriff (41) mit zwei gegenüberliegenden Enden (411, 412) beinhaltet, abnehmbar und jeweils auf den ersten und zweiten Befestigungs-Halterungen (15, 16) befestigt, um auf die Halterung für Schraubendreheraufsätze (30) geschoben zu werden, und ein Werkzeug-Element (42), welches schwenkbar zu einem der gegenüberliegenden Enden (411, 412) des Handgriffs (41) ist und das Werkzeug- Element (42) einen Benutzer-Handgriff (421) zur Verbindung mit einem ausgesuchten Schraubendreheraufsatz zur Bearbeitung eines Werkstücks (32) einschließt;
einen Hammerkopf (23), der ein Schlag-Ende (23E) aufweist;
eine Verlängerungsstange (20), welche ein schwenkbares Ende (21) beinhaltet, schwenkbar zur ersten Befestigungs-Halterung (15), und ein freies Ende (22) beinhaltet, gegenüber dem schwenkbaren Ende (21), und an welchem der Hammerkopf (23) befestigt ist, die Verlängerungsstange (20) im Verhältnis zum Griff (10) schwenkbar ist zwischen einem zusammengeklappten Zustand, in welchem sich die Verlängerungsstange (20) und das Betriebswerkzeug (40) auf der ersten Seitenfläche (13) nebeneinander befinden und sich das Schlag-Ende (23E) des Hammerkopfes (23) in das Arretier-Loch (14) im hinteren Ende (12) des Griffes (10) erstreckt und in dieses greift, und einem auseinandergeklappten Zustand, in welchem sich das Schlag-Ende (23E) des Hammerkopfes (23) vom Arretier-Loch (14) fortbewegt und sich die Verlängerungsstange (20) in Längsrichtung erstreckt; und
eine Befestigungs-Einheit (17), um die Verlängerungsstange (20) lösbar in zusammengeklapptem und auseinandergeklapptem Zustand im Verhältnis zum Griff (10) zu befestigen.
2. Faltbarer Notfall-Hammer nach Anspruch 1, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verlängerungsstange (20) außerdem ein Mittelteil hat, das sich zwischen den schwenkbaren und freien Enden (21, 22) erstreckt, und das gestaltet ist mit einer Kerbe, in der eine Klinge angebracht ist (24), der Notfall-Hammer außerdem ein Messer (80) einschließt, welches in der Kerbe, in der eine Klinge angebracht ist (24) in der Verlängerungsstange (20) befestigt ist.
3. Faltbarer Notfall-Hammer nach Anspruch 1, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass der Griff (10) eine Gehäuse-festigende Seitenwand (131') aufweist, welche das Gehäuse zur Aufnahme der Halterung (131) begrenzt, und mit zwei gegenüberliegenden Befestigungs-Aussparungen (131") gestaltet ist, die Halterung für Schraubendreheraufsätze (30) zwei gegenüberliegende Enden (315, 316) hat, ein Teil, welches die Rillen formt (311) sich zwischen den gegenüberliegenden Enden (315, 316) der Halterung für Schraubendreheraufsätze (30) erstreckt, welche sich in das Gehäuse zur Aufnahme der Halterung (131) erstreckt und die gestaltet ist mit den Rillen zur Aufnahme von Schraubendreheraufsätzen (314), einem Basis-Teil 312, welches sich von dem Teil, welches die Rillen formt (311) in Querrichtung und nach außen hervorstehend von dem Gehäuse zur Aufnahme der Halterung (131) erstreckt, und einer elastisch befestigenden Zunge (315'), welche von einem der gegenüberliegenden Enden (315) der Halterung für Schraubendreheraufsätze (30) hervorsteht, um jeweils in einer der Befestigungs- Aussparungen (131") in der Gehäusefestigenden Seitenwand (131') abnehmbar befestigt zu werden, um das unerwünschte Entfernen der Halterung für Schraubendreheraufsätze (30) vom Gehäuse zur Aufnahme der Halterung (131) zu vermeiden.
4. Faltbarer Notfall-Hammer nach Anspruch 3, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass der Griff (10) ferner eine zweite Seitenfläche (17) aufweist, welche sich zwischen den vorderen und hinteren Enden (11, 12) erstreckt, die sich direkt neben und senkrecht zur ersten Seitenfläche (13) befindet, und die dafür bestimmt ist, ein Gehäuse zur Aufnahme des Deckels (132) zu bilden, welches sich in Längsrichtung erstreckt und das ein Gehäuse-festigendes Seitenwand-Teil aufweist, welches das Gehäuse zur Aufnahme des Deckels (132) begrenzt, der faltbare Notfall-Hammer weiter gekennzeichnet ist durch einen Schutzdeckel (18), schwenkbar am Gehäusefestigenden Seitenwand-Teil der zweiten Seitenfläche (17) befestigt, um im Gehäuse zur Aufnahme des Deckels (132) aufgenommen zu werden, und durch eine Außenfläche, die sich in einer Flucht mit der zweiten Seitenfläche (17) befindet, durch eine Innenfläche, die ein Gehäuse zur Aufnahme eines Schreibstiftes (181) begrenzt und durch ein freies Ende, der faltbare Notfall- Hammer weiter gekennzeichnet ist durch einen Schreibstift (51), abnehmbar befestigt im Gehäuse zur Aufnahme des Stiftes (181) in dem Schutzdeckel (18) und einen Kompass (50), der an der Außenfläche am freien Ende des Schutzdeckels (18) befestigt ist.
5. Faltbarer Notfall-Hammer nach Anspruch 4, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweite Seitenfläche (17) des länglichen Griffes ferner dafür bestimmt ist, ein Gehäuse zur Aufnahme der Fassung (134) zu bilden, welches direkt neben und an der Vorderseite von dem Gehäuse zur Aufnahme des Deckels (132) angeordnet ist, der Notfall-Hammer weiter gekennzeichnet ist durch eine Fassung (60), abnehmbar angeordnet in dem Gehäuse zur Aufnahme der Fassung (134) und angeordnet, um mit dem Benutzer-Handgriff (421) des Betriebs-Werkzeugs (40) und einem ausgesuchten Schraubendreheraufsatz zur Bearbeitung eines Werkstücks (32) verbunden zu werden, das freie Ende des Schutzdeckels (18) das Gehäuse zur Aufnahme der Fassung (134) bedeckend.
6. Faltbarer Notfall-Hammer nach Anspruch 5, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass der Griff (10) ferner eine dritte Seitenfläche (13") gegenüber der ersten Seitenfläche (13) aufweist, wobei die dritte Seitenfläche (13') dazu bestimmt ist, ein längliches Gehäuse zu bilden, dass das vordere Ende (11) eine Fläche des vorderen Endes (11') aufweist, die eine Einkerbung (133) umfasst, in räumlicher Verbindung mit dem länglichen Gehäuse, um eine Licht-aufnehmende Nische zu bilden, welche sich in Längsrichtung erstreckt, der Notfall-Hammer ferner gekennzeichnet ist durch eine Taschenlampe (70) mit einem Kopfteil, welches abnehmbar in der Lichtaufnehmenden Nische befestigt ist, in der Art und Weise, dass das Kopfteil der Taschenlampe (70) durch die Einkerbung (133) in dem vorderen Ende (11) des Griffes (10) sichtbar ist.
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