DE2020575A1 - Fliegende Trommelschere - Google Patents

Fliegende Trommelschere

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DE2020575A1
DE2020575A1 DE19702020575 DE2020575A DE2020575A1 DE 2020575 A1 DE2020575 A1 DE 2020575A1 DE 19702020575 DE19702020575 DE 19702020575 DE 2020575 A DE2020575 A DE 2020575A DE 2020575 A1 DE2020575 A1 DE 2020575A1
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DE
Germany
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drum
play
lower drum
bearings
gear
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Pending
Application number
DE19702020575
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English (en)
Inventor
Dofek Dipl-Ing Frantisek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZDARSKE STROJIRNY A SLEVARNY
Original Assignee
ZDARSKE STROJIRNY A SLEVARNY
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Publication date
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Publication of DE2020575A1 publication Critical patent/DE2020575A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/005Adjusting the position of the cutting members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/12Shearing machines with blades on coacting rotating drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

\0ifil.-ctnp. sOtf' (Z-becUactL i/CaesletLt
PATENTANWALT
27ο 4ο 1970 Anw.-Aktes 75.219
PATENTANMELDUNG
Anmelder: Zdfcrske strojirny α slevfirny, nfirodni podnik, Zd&r nad Sfizavou
" Fliegende Trommelschere "
Die Erfindung betrifft eine fliegende Trommelschere zum Schneiden des gewalzten Bandes während des Ganges aus einer Rolle zu Tafeln von bestimmten Längen.
Die bisher bekannten fliegenden Scheren, die einen großen Bereich der zu schneidenden Längen, z. B0 im Bereich von 1 bis 4 oder 6 m ermöglichen!, bestehen im wesentlichen aus zwei verschiedenen Systemen.
Das erste System weist zwei Trommeln von ungleichem Durchmesser mit einer größeren Anzahl Messer auf dem Trommelumfang aufo Durch die Kombination der verschiedenen Zahl von Messern au F der oberen und der unteren Trommel wird die Verteilung des zu schneidenden Bereiches auf kleinere Abschnitte erreicht. Ein Nachteil dieses Systems besteht in seiner zu großen Dimension und im Gewicht der
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Maschine, das durch den Durchmesser der großen Trommel gegeben ist. Außerdem ist eine völlige Synchronisierung fUr alle Längen nicht möglich und eine solche Schere ist sehr anspruchs.voll im Hinblick auf die Einstellung der großen Zahl der Messer·
Nach einem anderen bekannten System ist die Schere mit einem Synchronisierungsmechanismus und einem Mechanismus zur Vervielfältigung des zu schneidenden Grundbereichs, einem sogenannten Mechanismus zum Aussetzen des Schnittes, ausgestattet. Aus diesem Grunde sind die Zahnräder der oberen und der unteren Trommel über zwei eingelegte Räder verbunden* Die untere Trommel ist mittels ihrer Lagerkörper in einer Aussparung des Ständers gelagert und wird in senkrechter Richtung mit Hilfe einer exzentrischen Welle mit Hilfe von zwei Schubstangen verschoben, die an die Lagerkörper der unteren Trommel angeschlossen sind0 Ein Nachteil bei diesem System liegt darin, daß sich zwischen der oberen und unteren Trommel drei Eingriffe der Zahnräder befinden, durch welche in der Bindung zwischen beiden Messern große Spielräume entstehen,, Außerdem erhöht die Masse der eingelegten Zahnräder das Trägheitsmoment wesentliche Dieses ist insbesondere bei den Trommelscheren sehr unvorteilhaft, die einen Synchronisierungsmechanismus aufweisen, der eine wechselnde Winkelgeschwindigkeit der Trommeln während einer Umdrehung ermöglicht.
Die Einstellung des Spieles wird in beiden Fällen gewöhnlich derart durchgeführt, daß eine Trommel axial verschoben wirdo Die Zahnräder müssen dabei eine schräge Verzahnung haben· Bei einem anderen Verfahren wird das Spiel so eingestellt, daß das eingelegte Rad doppelt schräg und axial verschiebbar isto
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Die Ubercleckung der Messer bei den bisher bekannten Systemen wird so durchgeführt, daß unter den Messern eine verschieden dicke Unterlage untergelegt wirdc Dies ist sehr mUhsam, da viele Schrauben zu demontieren sind, welche die Messer und Unterlagen festhalten. Die Überdeckung kann außerdem nicht zuverlässig gemessen werden und es ist nicht garantiert, daß die beiden Messer die Schneiden auf demselben Halbmesser aufweisen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile der bisher bekannten Trommelschere zu beseitigen»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die untere Trommel hinsichtlich des Antriebes mittels der Zahnräder von der oberen Trommel räumlich in allen Richtungen freigemacht ist., weil die untere Trommel mit dem unteren Rad mittels einer schwenkbaren doppelten Zahnkupplung mit begrenztem Spiel verbunden ist· Es ist dadurch möglich, die Trommel in der waagerechten Richtung zur Änderung des Spieles zwischen den Messern und in der senkrechten Richtung zur Schnittaussetzung und auch zum Einstellen der Uberdeckung der Messer bequem einzustellen.
Die Erfindung besteht darin, daß das auf dem Zapfen der oberen Trommel aufgesetzte Zahnrad im Eingriff mit dem anderen Zahnrad steht, das in den Lagern des Kastens gelagert ist, der fest mit der Seitenwand des Ständers verbunden ist„ Die untere Trommel ist mit diesem Zahnrad mittels der doppelten, in allen Richtungen schwenkbaren Zahnkupplung verbunden« In den Ausspatungen der Seitenwände
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ORIGINAL
des Ständers werden mittels der Gleitleisten die Lagerkörper der unteren Trommel zentriert, die in die Schubstangen verlängert sind, deren ösen an den exzentrischen Zapfen gehalten sind, die in dem Ständer der Schere gelagert sind« Durch Verdrehen dieser Exzenter mittels der übersetzung, jnit der ein exzentrischer Zapfen versehen ist, wird das horizontale Spiel zwischen den Messern eingestellt. Auf dem Ritzel ist eine Scheibe mit Öffnungen für eine Klinke zur Sicherung in der eingestellten Lage aufgesetzt· Auf der Scheibe ist eine Skala, die das wirkliche Spiel zwischen den Messern angibt«. Zur Einstellung des Spieles auf der linken und rechten Seite der Trommel wird zwischen die exzentrischen Zapfen eine Kupplung eingelegt, die das gegenseitige Verdrehen der beiden Zapfen und deren feste Verbindung ermöglicht. Das Aussetzen des Schnittes wird durch Schwingen der unteren Trommel um die exzentrischen Zapen derart ausgeführt, daß die Lagerkörper der unteren Trommel in dem unteren Teil mit verschiebbaren Keilplatten versehen sind, die auf den Rollen gelagert sind, die drehbar auf einer exzentrischen, in den unteren Teil des Ständers gelagerten Welle sindg Durch Verschiebung der Keilßlatten mittels der Einstellschraube wird die vertikale überdeckung der Messer eingestellte Auf der Keilplatte befindet sich eine Skala, die die Größe der vertikalen Überdeckung der Messer angibt. Das Spiel in den Zähnen zwischen dem auf der oberen Trommel aufgesetzten Zahnrad und dem unteren, im Kasten an der Seite der Schere gelagerten Zahnrad wird mittels des Abgrenzungsrades abgegrenzt, das stets an einer Seite durch die Federn gespreizt wird. Zur Abgrenzung des Spieles in den Zähnen der doppelten schwenkbaren Zahnkupplung wird die Zahnspindel benützt, die gegenüber der Zahnnabe mittels Spiralfedern gespreizt wird. Zur Abgrenzung des Spieles in den Lagern der Schubstangen der
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Lagerkörper der unteren Trommel in der Richtung der Einwirkung der Spreizkraft, die beim Schnitt auf dem unteren Messer entstehtf sind die spannenden Zugstangen mit Federn angeordnet, die federnd die Lagerkörper zum Ständer spannen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Hinblick auf das bekannte System in der Fertigung einfacher und in der Bindung zwischen der oberen und unteren Trommel sind alle Spiele abgegrenzt. Auch vom Standpunkt der Montage und Instandhaltung 19t die erfindungsgemäße Vorrichtung einfacher; sie ermöglicht eine einfache Einstellung des Spieles zwischen den Messern und die Überdeckung der Messer kann auf den erforderten Wert nach den Skalen genau festgelegt werden. Dieses System ermöglicht außerdem im Vergleich mit den bisherigen Systemen eine beträchtliche Gewichtersparung.
Ein Ausführangsbeispiel der Schere gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellte Es zeigen:
Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch die Schere, aus dem die Bindung zwischen der oberen und der unteren Trommel und die exzentrische Welle zur Aussetzung des Schnittes zu erkennen ist,
Figur 2 einen Querschnitt senkrecht auf die Trommeln der Schere durch die Ebene A-A der Figur 1 und
Figur 3 einen waagerechten Schnitt durch die untere Trommel durch die Ebene C-C der Figur 2.
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Der Ständer der fliegenden Trommelschere ist aus zwei Seitenwänden 7, 71 gebildet, die oben geöffnet und unten mittels eines Querbalkens verbunden sind. Beide Seitenwände sind in beiden Stegen mit einer senkrechten Aussparung versehen, durch welche die Lagerkörper 6, 61 der unteren Trommel 2 frei durchgehen. In die oberen Teile dieser Aussparungen sind die Körper^eingesetzt, die den oberen Teil des Ständers und gleichzeitig die Lagerkörper der oberen Trommel 1 bilden. Die Verbindung dieser Körper mit den Seitenwänden ist mittels der Zapfen 9 ausgeführt,,
Die obere Trommel 1 ist in den Lagern X) gelagert, deren Radialspiel so abgegrenzt ist, daß die Trommel fortwährend über vorgespannte Spiralfedern 14 mittels der Zugstangen 12 ausgewogen ist. Auf dem Zapfen der oberen Trommel ist das Zahnrad 15 aufgesetzt, das mit dem unteren Zahnrad 16 kämmt, das in den Lagern 25 im Kasten 27 gelagert ist, der fest mit der Seitenwand des Ständers 7 verbunden ist. Das Zahnspiel im Eingriff dieser Räder ist elastisch mit Hilfe des Abgrenzungsrades 17 abgegrenzt, das gegen-über dem Rad 15 federnd mittels der Spiralfedern 18 abgespreizt ist.
Die untere Trommel 2ist auf ihrem Zapfen mit einer Aufgesetzten Zahnhülse 19 versehen, in welche mit einem Ende die Seite der schwenkbaren Zahnkupplung 20 eingesetzt ist, deren andere Seite durch den Hohlraum des Zahnrades 16 geht, mit dem sie ebenfalls mittels einer Kupplungsverzahnung verbunden ist. Das Spiel der Zähne der doppelten Zahnkupplung 20 mit den Gegenstücken ist elastisch durch die Zahnspindel 21 und die Zahnnabe 22 abgegrenzt,
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die gegeneinander durch die Federn 24 abgespreizt sind, die über die Nabe 23 mit Nocken das elastische Verwinden der Spindel 21 veranlassen, die durch den Hohlraum der Zahnkupplung 20 durchgeht.
Das Antriebsverfahren der unteren Trommel 2 ermöglicht das Freimachen dieser Trommel in allen Richtungen, was zum Aussetzen des Schnittes, zur Einstellung des Spieles zwischen den Messern und zur Einstellung der Messer ausgenutzt wird«. Die untere Trommel 2 ist mittels der Lager 11 in den Lagerkörpern 6 und 6" gelagert, die in Form der Schubstangen verlängert sind. Die Zentrierung der Lagerkörper 6, 6' und dadurch auch der unteren Trommel 2 ist in der Aussparung der Seitenwände 7, 7* des Ständers mittels der Gleitleisten 8, 8* durchgeführt. Die ösen der Schubstangen der Körper 6, 61 sind Über die Lager 46 auf den exzentrischen Zapfen 40 und 41 gehalten, um welche die untere Trommel bei der Aussetzung des Schnittes schwingt. Die Exzenterzapfen 40, 41 mit der Exzentrizität E9 sind in den Lagern 44 und 45 gelagert, die in den abnehmbaren Lagerkörpern 42 und 43 untergebracht sind, die an dem Scherenständer befestigt sind. Die Exzentrizität E9 der Zapfen 40 und 41 ist gering und sie ermöglicht eine feine Einstellung des Spieles zwischen den Messern 3 und 4. Auf dem Exzenter 40 ist ein Zahnrad 47 aufgesetzt, das mit.dem Ritzel 48 kämmt, an den das Handrad 49 oder die Kurbel und die Scheibe mit vielen Öffnungen auf dem Umfang mit einer Kreisskala befestigt sind. In die Öffnungen der Scheibe 50 wird der Zapfen der Klinke 52 eingeschoben, wodurch die eingestellte Lage der unteren Trommel 2 fixiert ist. Die Kreisskala auf der Scheibe 50 ist derart ausgeführt und eingestellt, daß der Zeiger 51 auf der Skala direkt das
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tatsächliche Spiel zwischen den Messern zeigt,, Die exzentrischen Zapfen 40 und 41 sind miteinander mittels der kegeligen Reibspannringe 53 verbunden, die durch den Flansch 54 mit Hilfe der vorgespannten Schrauben geklemmt werden. Durch Freimachung dieser Verbindung kann man selbständig die linke und rechte Seite einstellen d, ho die Trommeln in die Ausgangslage derart setzen, daß das Spiel an beiden Enden das gleiche sei0
Das Spiel in den Lagern der Befestigung der Schubstangen von den unteren Lagerkörpern 6, 61 ist ebenfalls federnd mittels der Spannzugstangen 37 und der Federn 38 abgegrenzt· Die Anordnung ist so gewählt, daß die Schubstangen 6, 61 auf Zug fortwährend beansprucht werden und das Spiel in den Lagern 44, 45 und 46 in der Richtung abgegrenzt ist, in welcher die Spreizkraft bei dem Schnitt auf die Messer 4 der unteren Trommel 2 einwirkte
In dem unteren Teil der Lagerkörper 6, 61 sind schräg Schwalbenschwanzaussparungen angebracht, in denen die Stutzkeilplatten 28 und 29 verschiebbar gelagert sind« Diese Platten werden mittels der Einstellschrauben 30 zur Einstellung der vertikalen Uberdeckung der Messer verschoben, wobei die Uberdeckung an jeder Seite der Trommel getrennt eingestellt wird. Der mit dem Lagerkörper 6 oder 61 verbundene Zeiger 31 zeigt auf der mit der Keilplatte 28 oder 29 verbundene Skala 32 direkt die Tatsächliche Größe der vertikalen Uberdeckung der Messer.
Mittel« der Platten 28 und 29 liegt die untere Trommel 2 auf zwei Rollen 33, die drehbar mittels des Lagers 34 auf der exzentrischen
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Welle 35 gelagert sind. Diese zum Aussetzen des Schnittes dienende Welle besteht aus zwei Teilen, die durch die Kupplung verbunden sind, wobei jede Hälfte in zwei Lagern 36 in dem unteren Teil des Standers gelagert isto Die Exzentrizität E. dieser Welle 35 ist nach der erförderten Zahl der ausgesetzten Schnitte, der zu schneidenden Blechdicke, der Überdeckung der Messer und des erforderlichen Spieles zwischen dem Messer und dem durchgehenden Material festgesetzte
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    liegende Trommelschere zum Schneiden eines Bandes während seiner Bewegung, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (15), aufgesetzt auf dem Zapfen der oberen Trommel (1), mit dem anderen Zahnrad (16) im Eingriff ist, das in Lagern (25) im Kasten (27) gelagert ist, der fest mit einer Seitenwand (7) des Ständers der Schere verbunden ist und die untere Trommel (2) mit diesem unterßn Zahnrad (16) mittels der doppelten, in allen Richtungen schwenkbaren Zahnkupplung (20) verbunden ist,
    Trommelschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den senkrechten Aussparungen der Seitenwände (7, 7')j des Ständers mittels der Gleitleisten (8, 81) die Lagerkörper (6, 6') der unteren Trommel (2) zentriert werden, die in Schubstangen verlängert sind, deren Ösen mittels der Lager (46) auf den exzentrischen Zapfen (40, 41) gehalten sind, die in den Lagern (44, 45) im Stünder der Schere gelagert sindo
    3. Trommelschere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß zur Einstellung des horizontalen Spieles zwischen den Messern (3, 4) durch Verdrehen der exzentrischen Zapfen (40, 41) ein Zapfen mit einem Getriebe (47 und 48) verseben ist, und zur Sicherung in der eingestellten Lage sich auf dem Ritzel (48) eine Scheibe (50) mit Öffnungen für eine Klinke
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    (52) und mit einer Skala fUr das wirkliche Spiel zwischen den Messern (3, 4) befindet und zur Einstellung des Spieles an der linken und rechten Seite der Trommeln (1, 2) zwischen die exzentrischen Zapfen (40, 41) eine Kupplung (53, 54) eingelegt ist, die das gegenseitige Verdrehen der beiden Zapfen und deren feste Verbindung ermöglicht.
    4. Trommelschere nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aussetzung des Schnittes mittels des Pendeins der unteren Trommel (2) um die exzentrischen Zapfen (40, 41) die Lagerkörper (6, 61) der unteren Trommel (2) in dem unteren Teil mit verschiebbaren Keilplatten (28, 29) versehen sind, die auf Rollen (33) drehbar auf der exzentrischen Welle (35) gelagert sind, die in dem unteren Teil des Stünders lagert.
    Trommelschere nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der vertikalen Uberdeckung der Messer (3, 4) auf beiden Lagerkörpern (6, 61) der unteren Trommel (2) eine Stellschraube (30) fUr das Verschieben der Keilplatte (28 oder 29) in den Aussparungen des Lagerkörpers (6, 6') der unteren Trommel (2) angeordnet und mit einem Zeiger (31) mit einer Skala (32) versehen ist, die die wirkliche Größe der vertikalen Uberdeckung der Messer anzeigt.
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    6. Trommelschere nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abgrenzung des Spieles in der Verzahnung zwischen der oberen Trommel (1) und der unteren Trommel (2) das Spiel im Eingriff der Zahnräder (15, 16) beständig an einer Seite mittels des Abgrenzungsgrades (17) abgegrenzt ist, das gegen das Rad (15) mittels Federn (18) abgespreizt ist, und zur Abgrenzung des Zahnspieles der doppelten schwenkbaren Zahnkupplung (20) mit einer Zahnspindel (21) und einer Nabe (22) versehen ist, die gegeneinander mittels Federn (24) abgespreizt sind und zur Abgrenzung des Spieles in den Lagern (44, 45, 46) der Schubstangen der Lagerkörper (6, 6') der unteren Trommel (2) in der Richtung der Einwirkung der Spreizkraft bei dem Schnitt auf dem Messer (4) der unteren Trommel (2) die Spannzugstangen (37) mit Federn (38) angeordnet s'ind.
    C09846/1256
DE19702020575 1969-05-04 1970-04-28 Fliegende Trommelschere Pending DE2020575A1 (de)

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