DE20204877U1 - Innenverkleidung für Fahrzeuge oder Fahrzeugaufbauten für den Lastentransport - Google Patents

Innenverkleidung für Fahrzeuge oder Fahrzeugaufbauten für den Lastentransport

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0807Attachment points
    • B60P7/0815Attachment rails or trellis

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Dipl.-Chem. E.L. FRITZ Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD Patentanwälte
M. HOFFMANN
B. HEIN Rechtsanwälte
Ostentor 9 59757 Arnsberg
GM 02/018
26.03.2002/EF/TN
TULO Loh GmbH & Co. KG In der Liethe 1
58730 Fröndenberg
"Innenverkleidung für Fahrzeuge oder Fahrzeugaufbauten für den
Lastentransport"
-1-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Innenverkleidung für Fahrzeuge oder Fahrzeugaufbauten für den Lastentransport, wobei diese Innenverkleidung aus im Umriss etwa rechteckigen Innenblechen besteht, die aneinandergrenzen und einen Innenwandbereich eines Fahrzeugs oder eines Fahrzeugaufbaus bilden und wobei diese Innenbleche transportspezifische Funktionselemente aufweisen und die Innenwand des Fahrzeug- oder Fahrzeugaufbaus flächig auskleiden.
&iacgr;&ogr; Eine solche Innenverkleidung findet man beispielsweise bei
Fahrzeugwechselaufbauten oder Motorfahrzeugen oder Anhängern von Lastkraftfahrzeugen. Neben der die eigentlichen statischen Eigenschaften übernehmenden Außenwand weisen diese eine aus Innenblechen bestehende Innenverkleidung, die quasi die Innenwand des Fahrzeugs bildet, wobei diese Innenbleche grundsätzlich glattflächig sein können, häufig aber zusätzliche transportspezifische Funktionselemente aufweisen, wie beispielsweise Schlüssellöcher, Ösen oder dergleichen, an denen man beispielsweise Befestigungselemente für die Lastensicherung wie Gurte oder Zurreinrichtungen anbringen kann.
Bei den herkömmlichen Fahrzeugen bzw. Fahrzeugaufbauten sind diese Innenbleche der Innenverkleidung grundsätzlich hochkant eingebaut, d. h., dass bei im Umriss etwa rechteckigen Innenblechen diese so angeordnet sind, dass im Einbauzustand ihre Hauptausdehnungsrichtung senkrecht verläuft, während die Ausdehnung in der Querrichtung, d. h., die Breite der Innenbleche geringer ist als ihre Höhe. Diese im Umriss etwa rechteckigen Innenbleche werden dann aneinandergrenzend aneinandergereiht und sind dabei in ihren Abmessungen in der Regel auf die jeweilige Innenhöhe des Fahrzeugs bzw. des Fahrzeugaufbaus abgestimmt. Diese Innenhöhe variiert aber je nach Fahrzeugtyp und es kommen
beispielsweise Maße von 2,70 m, 2,80 m, 2,90 m, etc. vor. Dies bedeutet, dass man für die verschiedenen Fahrzeugtypen jeweils verschiedene Innenbleche mit verschiedenen Längsabmessungen (im Einbauzustand vertikale Richtung) fertigen und bevorraten muss. Dies kompliziert eine Serienfertigung sowie Lagerhaltung und Logistik, insbesondere wenn in einem Betrieb die Fertigung derartiger Innenverkleidungen für Fahrzeuge oder Fahrzeugaufbauten in größeren Stückzahlen erfolgt.
Hier setzt die vorliegende Erfindung an. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Innenverkleidung für Fahrzeuge oder Fahrzeugaufbauten für den Lastentransport der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welcher eine einfachere Serienfertigung zulässt.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Innenverkleidung für Fahrzeuge oder Fahrzeugaufbauten für den Lastentransport der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die im Umriss etwa rechteckigen Innenbleche in Querrichtung angeordnet werden, d. h., dass in diesem Fall ihre größere Abmessung (Länge) horizontal und ihre geringere Abmessung (Breite) vertikal verläuft. Zur Auskleidung der Innenwand eines Fahrzeug- oder Fahrzeugaufbaus mit vorgegebener Innenraumhöhe setzt man dann die in Querrichtung angeordneten Innenbleche übereinander, wobei eine solche Anordnung dann eine Reihe von Innenblechen bildet, neben die dann die nächste Reihe ebenfalls in Querrichtung angeordneter Innenbleche gesetzt werden kann usw. Man kann dann die Breite der in Querrichtung angeordneten Innenbleche, welche im Einbauzustand deren Höhe ausmacht, so wählen, dass man ein möglichst günstiges Rastermaß vorliegen hat, welches den gängigen Typen von Innenwandkonstruktionen bei Fahrzeugen oder Fahrzeugaufbauten gerecht wird. Beispielsweise kann ein solches Breitenmaß (Höhenmaß
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eines Moduls) 0,30 m oder dergleichen betragen. In diesem Fall setzt man zur Erreichung einer Innenraumhöhe von beispielsweise 2,70 m insgesamt neun solcher Innenbleche in Querrichtung angeordnet übereinander. Bei Verwendung von nur acht solcher Innenbleche kann man das Maß von 2,40 m in der Höhe abdecken, ebenso wie bei Verwendung von beispielsweise 10 solcher Innenbleche ein Maß von 3 m erreicht wird. Soll eine Wand eines Laderaums mit einer Höhe von beispielsweise 2,80 m oder 2,90 m ausgekleidet werden, kann man dennoch neun der genannten in Querrichtung angeordneten Innenblechmodule übereinander anbringen und lediglich für den verbleibenden Raum mit einer Resthöhe von beispielsweise 0,1 m oder 0,2 m verwendet man dann ein Distanzstück mit entsprechenden Abmessungen. In jedem Fall kann man also die gesamte Innenverkleidung mit Innenblechen dergleichen Abmessungen abdecken und benötigt allenfalls bei bruchteiligen Maßen der Innenraumhöhe des Laderaums einige wenige Distanzstücke, während man bei den bisherigen Systemen für jede Innenraumhöhe entsprechend dimensionierte Innenbleche benötigte.
Vorzugsweise haben somit gemäß der Erfindung die genannten Innenbleche modulare Abmessungen, d. h., dass das Maß in der Querrichtung (im Einbauzustand die Höhe) möglichst immer gleich sein sollte.
Bei der Montage der Innenverkleidung kann man die Innenbleche durch verschiedenste Verfahren miteinander verbinden. Man kann dazu Befestigungselemente verwenden oder Fügeverfahren, wobei prinzipiell bekannte Methoden zur Verbindung von Blechen zur Anwendung kommen können. Besonders geeignet sind das Clinchen oder sogenannte Durchsetzfügeverfahren, die Innenbleche können aber auch miteinander verschraubt werden oder durch Punktschweißen verbunden werden.
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Die genannten Innenbleche der Innenverkleidung können erfindungsgemäß weitgehend glattflächig sein, es können aber auch gelochte Bleche Verwendung finden oder profilierte, strukturierte Blechoberflächen. Beispielsweise kommen Innenbleche mit Schlüssellöchern in Betracht, die insbesondere zur Aufnahme von Kleidertransportstangen dienen können. Man kann auch Lochschienen oder Schlitz-Lochschienen an den Innenblechen vorsehen, an denen man Hilfsmittel für die Ladesicherung befestigen kann, so dass diese Lochschienen als transportspezifische Funktionselemente im Sinne der eingangs genannten Definition dienen.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
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Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Innenwandverkleidung eines Fahrzeugs gemäß einer ersten Variante der Erfindung;
Fig. 2 einen ähnlichen Ausschnitt aus einer Innenwandverkleidung gemäß einer zweiten Variante der Erfindung.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt mit einer Reihe von rechteckigen übereinanderliegenden Innenblechen 10 einer Innenverkleidung eines Fahrzeugs. Links und rechts daneben schließen sich im Normalfall weitere Reihen dieser Art an, die jedoch aus Gründen der Vereinfachung hier nicht dargestellt sind. Wie man aus Figur 1 erkennt, sind die Innenbleche 10 quasi in Querrichtung angeordnet, was bedeutet, dass ihre größere Abmessung 11, d. h., die Längsabmessung im Einbauzustand horizontal verläuft und ihre jeweils geringere Abmessung 12 im Einbauzustand vertikal verläuft. Die Innenbleche 10 sind dabei modular aufgebaut und haben in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel alle die gleichen Abmessungen. Im Regelfall haben die Innenbleche einer Innenverkleidung eines Fahrzeugs mindestens überwiegend diese gleichen modularen Abmessungen, um einen möglichst einfachen Aufbau einer solchen Innenverkleidung zu ermöglichen, bei dem man so wenig wie möglich verschiedene Typen von Innenblechen 10 benötigt. Diese einzelnen im Umriss rechteckigen Innenbleche 10 werden also zur Bildung einer Reihe der Innenverkleidung des Fahrzeugs übereinandergesetzt, wobei sie sich im Regelfall in Teilbereichen überlappen. Anschließend werden die Innenbleche 10 befestigt und durch verschiedene Methoden können die Innenbleche untereinander verbunden werden.
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Gängige Methoden sind dabei neben dem Durchsetzfügeverfahren das Schraubverfahren oder das Punktschweißen.
Wie man in dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 erkennt, werden hier Innenbleche 10 verwendet, die gewisse transportspezifische Funktionselemente aufweisen. In dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um Innenbleche mit Schlüssellöchern 14, die in Reihen angeordnet sind. An solchen Schlüssellöchern kann man beispielsweise Kleidertransportstangen befestigen, die sich dann quer
&iacgr;&ogr; durch den Laderaum des Fahrzeugs oder Fahrzeugsaufbaus
erstrecken. Die in Figur 1 gezeigten rechteckigen Innenbleche können beispielsweise ein Maß in der geringeren Abmessung, die hier die Vertikalrichtung ist, von 30 cm oder dergleichen aufweisen, so dass man bei einer Anordnung von neun solchen rechteckigen Innenblechen 10 übereinander wie in dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf eine Verkleidungshöhe von 2,70 m kommt, was einem gängigen Maß einer Laderaumhöhe eines Fahrzeugs entspricht. Wie man weiterhin in der Zeichnung erkennt, handelt es sich bei dem untersten Innenblech 10 um ein solches, welches glattflächig ist und keine transportspezifischen Funktionselemente 14 wie Schlüssellöcher aufweist. Man kann die in Figur 1 gezeigte Anordnung variieren, indem man beispielsweise einzelne Innenbleche 10 mit Schlüssellöchern 14 durch glattflächige Innenbleche austauscht.
Figur 2 zeigt ein weiteres mögliches Ausführungsbeispiel gemäß einer Variante der Erfindung. Auch hier ist in perspektivischer Darstellung nur ein Ausschnitt aus einer Innenverkleidung eines Fahrzeugs dargestellt. Hier wurden insgesamt acht rechteckige Innenbleche 10 aneinandergesetzt, von denen jedoch in diesem Fall nur jeweils drei in der Querrichtung, d. h., hier in der senkrechten Richtung, die der geringeren Abmessung 12 der Innenbleche 10 entspricht, jeweils das
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gleiche Maß aufweisen. Unten und oben in der Reihe sind jeweils Distanzstücke 13 angesetzt, die ein geringeres Maß in der Abmessung 12 aufweisen, um eine Differenz auszugleichen, weil beispielsweise das Maß der Laderaumhöhe abweicht und beispielsweise ein weniger gängiges Maß ist. Wie man sieht, werden auch hier eine Anzahl jeweils gleicher rechteckiger Innenbleche 10 mit übereinstimmenden Abmessungen in der Querrichtung 12 verwendet, wobei bei allen Innenblechen einer Reihe die Abmessungen in der im Einbauzustand horizontalen Richtung (größere Abmessung 11) gleich sind, so dass sich eine rechts und links bündig abschließende Reihe ergibt.
In diesem Ausführungsbeispiel wurden unterschiedliche Typen von Innenblechen verwendet, die abwechselnd übereinandergesetzt wurden, nämlich einmal glattflächige Innenbleche 10 und einmal Innenbleche 10a mit transportspezifischen Funktionselementen 14, wobei es sich hier um sogenannte Schlitzlochschienen handelt, an denen man beispielsweise Gurte einhaken kann, um eine Ladung beim Transport zu sichern. Wie man in Figur 2 erkennt, wurden bei diesem Ausführungsbeispiel insgesamt drei solcher Innenbleche 10a mit Schlitzlochschienen verwendet und insgesamt drei untereinander gleiche Innenbleche 10, die glattflächig sind. Hinzu kommen jeweils am unteren Ende und am oberen Ende die Distanzstücke 13, die in diesem Fall ebenfalls glattflächig sind. Damit lässt sich mit nur drei verschiedenen Typen von Innenblechen 10, 10a, 13 eine solche Innenverkleidung variabel gestalten und an das in diesem Fall bezüglich des Ausführungsbeispiels von Figur 1 abweichende Laderaumhöhenmaß anpassen, wobei man nur zwei abweichende Distanzstücke 13 benötigt. Im Prinzip könnte man auch nur ein Distanzstück 13 verwenden, um die Laderaumhöhendifferenz zu überbrücken. Wichtig ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass man durch die Anordnung der rechteckigen Innenbleche in
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Querrichtung und durch die erfindungsgemäße Verwendung des modularen Systems mit einer möglichst geringen Anzahl unterschiedlicher Typen von Innenblechen 10, 10a, 13, die verschiedensten Anforderungen bei der Innenverkleidung von Laderäumen von Fahrzeugen bzw. Fahrzeugaufbauten erfüllen kann.
Die modularen Innenbleche 10, von denen hier drei in einer vertikalen Reihe verwendet werden, kann man auch für Laderaumhöhen verwenden, deren Normmaß einem Vielfachen der Abmessung 12 des Innenblechs 10 in der senkrechten Richtung entspricht. Würde man &iacgr;&ogr; dagegen in diesem Fall die Verkleidung aus vertikalen Blechen
aufbauen, müssten alle in diesem Fall nebeneinander angeordneten vertikalen Bleche in der vertikalen Abmessung dem abweichenden Laderaumhöhenmaß entsprechen.

Claims (7)

1. Innenverkleidung für Fahrzeuge oder Fahrzeugaufbauten für den Lastentransport umfassend einen Innenwandbereich bildende aneinandergrenzende im Umriss etwa rechteckige Innenbleche, die transportspezifische Funktionselemente aufweisen und die Innenwand flächig auskleiden, dadurch gekennzeichnet, dass im Umriss etwa rechteckige Innenbleche (10) in Querrichtung, d. h., so angeordnet sind, dass ihre größere Abmessung (11) horizontal und ihre geringere Abmessung (12) vertikal verläuft.
2. Innenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbleche (10) modulare Abmessungen aufweisen.
3. Innenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbleche (10) in der geringeren Abmessung (12), die im Einbauzustand vertikal verläuft jeweils das gleiche Maß aufweisen, wobei gegebenenfalls als Distanzstücke (13) dienende zusätzliche Innenbleche mit einem geringeren Maß in der Abmessung (12), vorzugsweise mit einem bruchteiligen Maß bezogen auf die übrigen Innenbleche (10) vorgesehen sind.
4. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbleche durch Befestigungselemente oder Fügeverfahren miteinander verbunden sind.
5. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbleche (10, 13) durch clinchen, Durchsetzfügeverfahren oder Verschrauben miteinander verbunden sind.
6. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbleche glattflächig sind.
7. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbleche (10) als transportspezifische Funktionselemente (14) Schlüssellöcher oder dergleichen aufweisen.
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