DE2020385A1 - Mechanische Tubenentleerungsvorrichtung - Google Patents

Mechanische Tubenentleerungsvorrichtung

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DE2020385A1
DE2020385A1 DE19702020385 DE2020385A DE2020385A1 DE 2020385 A1 DE2020385 A1 DE 2020385A1 DE 19702020385 DE19702020385 DE 19702020385 DE 2020385 A DE2020385 A DE 2020385A DE 2020385 A1 DE2020385 A1 DE 2020385A1
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tube
emptying device
roller
tube emptying
pinion
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Application number
DE19702020385
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August Weber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description

  • Mechanische Tubenentleerungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zu Entleeren von Füllinhalt aus Tuben, beispielsweise aus Zahnpastetuben, durch mechanisches Auspressen bezw. Auswlzen. Die Figuren 1 bis 3 zeigen 3 Ausführungsbeispiele solch einer mubenentleerungsvorrichtung.
  • Vorrichtungen solcher Art wie sie der Erfinungsgegenstand darstellt, sind, nach diesseitigen Wissen und bezogen auf den derzeitigen Stand der Technik, nicht bekarmt.
  • Erfahrungsgemäß liegt üblicherweise z.B. die ia Haushalt bezw. im Badezimmer benutzte Zahnpastetube in zerdrückten bezw. zerknautschten Zustande sichtbar auf. einer Ablage im Badezimmer. Vor Entnahme des Inhaltes aus der Tube wird der Verschluß abgeschraubt und üblicherweise wird durch den Druck von Daumen und Zeigefinger der jeweils benötigte Füllinhalt aus der Tube herausgedrückt. Debei erfolgt der Austritt der tienge nicht nur unterschiedlich, sondern die Tube wird auch schlecht d.. ungenügend entleert, gil die Entleerung durch Ausdrücken nicht kontinuierlich und gleichmäßig erfolgt und nebenbei wird die Tube in einen unansehnlichen zerdrückten Zustand versetzt.
  • Neben anderen noch vorliegenden Nachteilen beim entleeren von Tuben, sollen vor allen Dingen die vorstehend erwähnten Nachteile durch die Erfindung beseitigt werden.
  • Dos geschieht im Erfindungsfalle daduch, imiden beispielsweise eine gefüllte Zahnpastetube in einen beispielsweise Schrankbehälter 1, Fig. 1 bis 3, eingebracht wird. Nach Öffnung z.B.
  • 2 der Schrankklappe oder Tür, die zweckmäßigerweise mittels bekannten Magnetverschluß versehen ist, muß sich die mechanische Entleerungsvorrichtung, beispielsweise Walzenvorrichtung 3, Pig.
  • 1 bis 3, sofern de? Schrankbehälter 1 hangend an einer Wand angebracht sich befindet, in der obersten Stellung befinden. Dadurch ist gegeben daß z.B. eine Zahnpastetube mit dem Tubenmund - nach vorheriger Entfernung des Tubenverschlusses - in eine dem Tubenmund entsprechende Öffnung im unteren Teil des Schrankgehäuses 1-a, Fig. 1 bis 3, gestellt werden kann. Dadurch wird gleichzeitig das Tubenende vor die Entleerungsvorrichtung beispielsweise Walzenvorrichtung 3, rig. 1 bis 3, gebracht. Die Schrankklapps 2, Fig. 1 bis 3, wird nach diesem Vorgang tunlichst geschlossen und die mechanische Entleerung der Tube kann im Bedarfsfalle nunmehr erfolgen.
  • Bei der beispielsweisen Ausführung der Fig. 1 erfolgt die Entleerung des Tubenfüllinhaltes dadurch, indem mittels Daumen oder Finger auf einen Stößel 5, Fig. 1, gedrückt wird und dadurch die Walze 4, Fig. 1, die drehbar mit Walzenachszapfen 6, Fig. 1, in entsprechenden Wandnuten 7, Fig. 1, gelagert und geführt wird, sich dreht in Richtung Tubenmund, dabei die Tubenwandung gegen die Rück-8 wand des Schrankgehäuses drückt und somit den Füllinhalt der Tube auswalzt bezw. aus dem Tubennund herausdrückt. Der Austritt der Füllmenge erfolgt solange, bis der Druck auf den Stätel aufhört oder bis sich die Walze unmittelbar hinter dem Tubenmund befindet und dadurch praktisch die gesamte Tube vom Inhalt entleert ist.
  • bei der beispielsweisen Ausführung der Fig. 2 erfolgt die Entleerung der Tube dadurch, indem mittels Handdrehung der Handknopf 9, Fig. 2, entgegen dem Uhrzeigersinne, also durch Linksdrehnung, gedreht wird. Beidseits der Walze 4, Fig. 2, befinden sich auf der Walzenachse 10, Fig. 2, Zahnritzel 11, Fig. 2, die mit den Zähnen im Eingriff stehen mit entsprechend verzrhnten Laufflächen 1?, Fig. 2, des Schrankgehäuses und durch die Walzenachszapfen 6, Fig. 2, linksseitig in einer entsprechenden Wandnute 7, Fig. 2, und rechtsseitig in einer entsprechenden Wandaussparung 13, Fig.
  • 2, gefiihrt und dadurch in der Verzahnung gehalten werden. Die Walze wird dadurch bei Drehung des Handknopfes 9, Fig. 2, in Richtung Tubenmund gedreht, die Tubenwandung gegen die Rückwand des Schrankgehäuses 8, Fig. 2, gedrückt und preßt den Inhalt der Tube aus dem Tubenmund. Da sich auf der Walzenachse los Fig. 2, ein sogenannter Mitnehmer 14 mit entsprechenden Fingern oder Armen 15, Fig. 2, befindet, dreht sich dieser bei Betätigung les Handknopfes 9, Fig. 2, mit und dreht dabei ein beidseitig d.h. oben und unten im Schrankge häuse 1, Fig. 2, gelagertes Gestänge 16, Fig. 2, welche mit der Führungsleiste 17, Fig. 2, zwischen den Mitnehmerfingern 15 sich befindet und somit durch den Pinger des vor der Gestängeführungsleiste 17 befindlichen Mitnehmers 14, Fig. 2, von der Gestängeführungsleiste abgleitet und diese in Verbindung mit dem Gestänge 16 durch den Federdruck der Feder 18, Fig. 2, sich zurückdreht in die Ausgangsstellung und dadurch vor den nächsten Mitnehmerfinger 15 zu stehen komrnt. Sinn und Zweck der Iitnehmereinrichtung und des Gestänges ist, einen angebrachten beispielsweise Tubenverschluß 19, Fig. 2, der über einen entsprechenden Arm 20, Fig. 2, mit dem Gestänge 1a verbunden ist, vor dem Tubenmund wegzudrehen und damit den Austritt der unter dem Walzdruck stehenden Füllmenge der Tube zu ermöglichen. Durch den beschriebenen Bewegungsvorgang des mit nehmers 14 und des Gestänges 16 mit der Führungsleiste 17 wird also der Tubenverschlußarm und somit auch der Tubenverschluß 19 Jeweils mitgedreht bezw. bewegt und öffnet und schließt jeweils den Tubenmund, wobei gleichzeitig beim Schließvorgang der ausgepreßte Pastestrang abgeschnitten wird. Der ausgepreßte Pastestrgng ist bei diesem mechanischen Entleerungsvorgang immer gleichbleibend lang, sofern der Abstand der Mitnehmerfinger 15 zueinander gleich groß ist. Bei jeder weiteren Betätigung des Handknopfes 9 wird also in gleichen Abständen ein gleichbleibender weiterer Strang Paste aus der Tube gepreßt.
  • Das Abschrauben des bisherigen Tubenverschlußes ist nur noch insoweit erforderlich,als der Verschluß vor Einbringung der Tube in das Schrankgehäuse 1 entfernt werden muß. Ein Verschließen der Tube bei der beispielsweisen Ausführung der Figur 2 mit dem werksseitig mitgelieferten Tubenverschluß. entfullt, weil der Tubenvorschluß 19 diese Funktion übernimmt. Ein Austropfen und Austrocknen des noch in der Tube befindlichen Inhalts wird also verhindert.
  • Selbstverständlich ist auch eine andere mechanische mubeliver schlußart dankbar, so z.B. mittels Schieber oder Klappe Die Figur 3 zeigt eine andere beispielsweise Ausführung, die sich insofern von der beispielsweisen Ausführung der Figur 2 unterscheidet, als diese Ausführung, anstatt mit einer Walze, mit 2 Walzen 21, Fig. 3, ausgerüstet ist und dadurch der Tubenmantel, anstatt wie bei der gezeigten Ausführung der Figur 2, bei der der Tubenmantel zwischen der Walze 4 und der Wand des Schrankbehälters 8, Fig. 2, leergepreßt wird, bei dieser Ausführung zwischen den zwei Weilzen 21 Fig, 3, ausgepreßt wird. 3eide Walzen 21 stehen durch die Verzahnung dr beidseitig neben den Walzen befindlichen Zahnritel 22, Fig. 3, in Verbindung und dadurch bei Drehung des Handknopfes 9, Fig. 2 und 3, in gleichbleibender Drehbewegung.
  • Die Zahnritzel 22 stehen außerdem mit ihren Zähnen beidseitig i.
  • Eingriff mit entsprechend verzahnten Laufflächen 23, Fig. 3, des Schrankgehäuses und werden in der Verzahnung durch die in zwei Nuten 24, Fig. 3, und zwei entsprechenden Aussparungen 25, Fig. 3, geführten Walzenachszapfen 26, Fig. 3, gehalten.
  • Die Ausführung der Figur 3 unterscheidet sich insofern noch von der Ausführung der Figur 2, inden der Handknopf 9 Fig. 2 und 3, durch Kechtsdrehung, also im Uhrzeigersinne, gedreht werden muß Ansonsten trifft hinsichtlich des übrigen Bewegungsvorganges, sowie in Bezug auf die Mitnehmer- Öffnungs- und Schließeinrichtung, 14, 15, 16, 17, 18, 19 und 20, Figur 2 und 3, die Beschreibung wie die bei der Figur 2 zu, da sich darin beide gezeigten beispielsweisen Ausführungen gleichen.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Mechanische Tubenentleerungsvorrichtung, Figuren 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese beispielsweise aus einem Schrankbehälter (l) besteht, der mittels Klappe (2) verschließbar ist und dessen Gehäuseinnere in unteren Teil so ausgebildet ist daß beispielsweise eine Zahnpastetube mit dem Tubenmund in eine der Tubenmundgröße entsprechende Offnung l-a gesteckt werden kanne
  2. 2. Tubenentleerungsvorrichtung, FiFur 1, rlach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine bewegliche Walze (4) hat, die durch etrien über einen Stößel (5) ausgeübten Stösseldruck drehbar in Bewegung gesetzt werden kann und die mit den Walzenschszapfen (6) in Wandnuten gelagert ist und beim drehen der Walze gleichzeitig in den vorerwähnten Wandnuten (7) geführt wird.
  3. 3. Tubenentleerungsvorrichtung, Figur 2, nach einem der vorhergehenden Ansprli'che, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen beispielsweise drehbaren Handknopf hat und der über die Walzen- achse (10) drehbar im Schrankgehäuse (1) gehalten wird.
  4. Tubenentleerungsvorrichtung, nqch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Walze (4) hat und die mit der Walzenachse (lo) verbunden ist.
  5. 5. Tubenentleerungsvorrichtung, nach eine der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zahnritzel (11) hat, die mit den Zähnen in entsprechend verzahnte Laufflächon (12) greifen und in Verbindung mit der Walzenachse (10) bei Betätigung des Handknopfes (9) die Walze (4) in Drehbewegung setzen.
  6. 6. Tubenentleerungsvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankgehäuse nur eine Nute (7) und eine Gehäusewandaussparung (13) hat, in denen die Walzenachse (lo) gefiihrt wird.
  7. 7. Tubenentleerungsvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Mitnehmer (14) mit den Fingern (15) hat.
  8. 8. Tubenentleerungsvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Anspritohe, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Tubenverschluß (19) hat, der Über einen Tubenverschlußarm (20). seitlich beweglich ist durch eine Verbindung mit dem drehbaren durch die Feder (18) unter Federdruck stehenden Gestänge (16) und mit der mit dem Mitnehmer (14) im Eingriff stehenden Gestängeführungsleiste (17).
  9. 9. Tubenentleerungsvorrichtung, Figur 3, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese zwei auf je einer Achse gelagerte Walzen (21) hat.
  10. 10. Tubenentleerungsvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Walzen (21) gegenseitig über die Verzahnung der Zahnritzel (22) drehbar in Verbindung stehen.
  11. 11. Tubenentleerungsvorrichtung, nech einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dit Zahnritzel (22) beidseitig mit den Zähnen in Eingriff stehen mit den verzahnten Laufflächen (23).
  12. 12. Tubenentleerungsvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Schrankbehälters (1) zwei Nuten (24) und zwei Aussparungen (25) zur Führung der Walzenachsen hat.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4805805A (en) * 1988-02-19 1989-02-21 Ocheskey Glen D Tube dispenser
US7029390B2 (en) 2003-03-03 2006-04-18 Ford Global Technologies, Llc Air vent for vehicle air ducting

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4805805A (en) * 1988-02-19 1989-02-21 Ocheskey Glen D Tube dispenser
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