DE20203063U1 - Steigbügel - Google Patents

Steigbügel

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DE20203063U1 DE20203063U DE20203063U DE20203063U1 DE 20203063 U1 DE20203063 U1 DE 20203063U1 DE 20203063 U DE20203063 U DE 20203063U DE 20203063 U DE20203063 U DE 20203063U DE 20203063 U1 DE20203063 U1 DE 20203063U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C3/00Stirrups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

• »· &igr; · · S · &bgr; « f
Peter Graßl, Ramsach 3, 82418 Murnau
Steigbügel.
Die Erfindung betrifft einen Steigbügel mit einer Trittfläche, welche über zwei Seitenholme mit einer Achse verbunden ist, an welcher der Steigbügel paarweise über Riemen od. dgl. an einem Sattel beweglich aufhängbar ist.
Steigbügel dieser grundsätzlichen Bauart sind allgemein bekannt, wobei es sich bei den Steigbügeln für das sogenannte Englisch-Reiten um vergleichsweise leichte Konstruktionen handelt, während beim sogenannten Western-Reiten vergleichsweise breite und schwere Bauarten üblich sind.
Allgemein besteht bei Steigbügeln das Problem, dass sich die Achse, mittels derer die Steigbügel über den Steigbügelriemen am Sattel aufgehängt sind, parallel zur Hauptachse der Trittfläche des Steigbügels erstrecken, so dass bei aufgesatteltem Pferd und herunterhängenden Steigbügeln die Öffnung des Steigbügels kaum mit dem Fuss erreichbar ist, da sich die Hauptachse der Trittfläche dann parallel zum Pferdeleib erstreckt. Bei Western-Sätteln hat man sich damit beholfen, die Steigbügel oder Fender samt den Steigbügeln über die gewünschte Lage hinaus zu verdrehen und möglicherweise anzufeuchten, damit sich die Steigbügel aufgrund des Formgedächtnisses des zur Aufhängung verwendeten Leders möglichst quer zum Pferdeleib erstrecken. Diese Vorgehensweise hat jedoch nur einen beschränkten Erfolg, nachdem sich mit der Zeit die Steigbügelriemen oder Fender immer wieder selbständig ausdrehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steigbügel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass dieser selbst in der unbelasteten und am Sattel hängenden Ru-
hestellung leicht mit dem Fuss erreichbar ist und der Fuss ohne Anstrengung in den Steigbügel eingeführt werden kann.
Bei einem Steigbügel der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Achse in der Projektion auf die Trittfläche in einem spitzen Winkel von der Vorderseite des dem Pferd zugewandten Endes der Trittfläche rückwärts zu deren Aussenende verläuft, und dass die Steigbügel eines Paares spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
Unabhängig von der Bauart des Steigbügels, d.h. englisch oder Western, wird durch die Erfindung der Vorteil erzielt, dass der Steigbügel in der Ruhelage zumindest in dem gleichen Winkel, in dem die Achse zur Trittfläche verläuft, seitlich vom Pferd absteht und somit, ohne diesem Vorgang besondere Aufmerksamkeit zu widmen, leicht mit dem Fuss aufgenommen werden kann.
Ein für diesen Zweck geeigneter Winkel zwischen der Achse und der Trittfläche beträgt bevorzugt zwischen 3 0 und 60°, wobei aus konstruktiven Gründen insbesondere ein Winkel von 45° besonders bevorzugt ist.
Zur Verbesserung der Stabilität der Aufhängung ist es ferner bevorzugt, dass die Trittfläche eine Länge von etwa 12 bis 16 cm und eine Breite von 4 bis 8 cm, insbesondere 7 cm, aufweist .
Bei einer Trittfläche ausreichender Breite kann eine besonders bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung dadurch geschaffen werden, dass die Projektion der Achse auf die Trittfläche vollständig innerhalb der Grenzen der Trittfläche liegt. Hierdurch ist eine besonders stabile Lage des Steigbügels gewährleistet.
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Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden, dass der jeweils äussere Seitenholm an seiner Hinterkante eine bogenförmige Aussparung aufweist. Hierdurch wird zu-
sätzlich das Einführen des Fusses in den Steigbügel erleichtert .
Um die Gesamtkonstruktion gefälliger und zierlicher zu gestalten, ist es ferner bevorzugt, dass die Länge der Achse kleiner ist als die Breite der Trittfläche.
Bevorzugt ist es ferner, dass die Trittfläche einstückig mit den Seitenholmen ausgebildet ist, wobei besonders bevorzugte Materialien für die dadurch gebildete Einheit Aluminium, glasfaserverstärkter Kunststoff oder Karbonfaser ist.
Bei Western-Reitbügeln ist es ferner bevorzugt, dass die aus Trittfläche und Seitenholmen bestehende Einheit mit Leder üherzogen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausfuhrungsform näher erläutert. Es zeigt:
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FIGUR 1 eine perspektivische Ansicht eines Paares von Steigbügeln nach der Erfindung in Western-Bauart aus Richtung des Einstiegs;
FIGUR 2 eine perspektivische Ansicht des Steigbügelpaares gemäss Figur 1 von zwei verschiedenen Seiten und
FIGUR 3 eine Draufsicht des Steigbügelpaares gemäss den Figuren 1 und 2, ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
In den Zeichnungen ist ein Paar von Steigbügeln 1 und 2 in der Western-Bauart gezeigt, wobei es sich, nachdem abweichend vom Stand der Technik die Steigbügel 1, 2 eines Paares spiegelsymmetrisch ausgebildet sind, bei dem Steigbügel 1 um den rechten Steigbügel und bei dem Steigbügel 2 um den linken Steigbügel handelt. Die Steigbügel 1 und 2 weisen eine Trittfläche 4 auf, welche über zwei Seitenholme 6 und 8 mit einer Achse 10 verbunden sind, an we 1 eher# da^s Paa.r. &ngr;&sfgr;>&eegr;, Steigbügeln
1 und 2 über die üblichen Lederriemen oder bei Western-Sättel die Fender auf beiden Seiten eines nicht dargestellten Sattels aufhängbar sind.
Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, ist erfindungsgemäss die Achse 10 der Steigbügel 1 und 2 in ihrer Projektion auf die Trittfläche 4 in einem spitzen Winkel zur Breite der Trittfläche 4 angeordnet und verläuft von der Vorderseite 12 des dem Pferd zugewendeten Endes 14 der Trittfläche 4 rückwärts zum Aussenende 16 der Trittfläche 4.
Es ist offensichtlich, wenn die Steigbügel 1 und 2 ohne Belastung an dem Sattel hängen, dass dann die Achse 10 parallel zum Pferdeleib bzw. der Befestigungsachse am Sattel selbst verläuft, so dass dann in dieser Lage die Steigbügel 4 nach aussen seitwärts in dem gleichen Winkel vom Pferdeleib abstehen, in welchem die Achse 10 gegenüber der Trittfläche 4 verschränkt ist.
Der Winkel zwischen den Achsen 10 und den dazugehörigen Trittflächen 4 sollte, um ein müheloses Einfädeln des Fusses in den Steigbügel zu ermöglichen, zwischen 30 und 60° betragen, wobei im Ausführungsbeispiel ein besonders bevorzugter Winkel von 45° dargestellt ist.
Bei der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Bauweise der Steigbügel 1 und 2, welche nach der Konstruktion her Steigbügel für das Western-Reiten sind, weist die Trittfläche 4 üblicherweise eine Länge von etwa 12 bis 16 cm und eine Breite von 4 bis 8 cm auf. Bei dem Ausführungsbeispiel wurde eine Breite von etwa 7 cm gewählt, um zu gewährleisten, dass bei dem gewählten Winkel von 45° die Projektion der Achse 10 auf die Trittfläche 4 vollständig innerhalb der Grenzen der Trittfläche 4 liegt. Dies ist am besten aus Figur 3 ersichtlieh.
Wie ferner in den Figuren 1 bis 3 im einzelnen gezeigt, ist zur weiteren Erleichterung des Einfädeins des Fusses der jeweils im gesattelten Zwsjt»and# äjiB.9®qe ,"Sejttemijoljn :6.;der Steig-• · ··· *···*··· · ·· ··· ·. ; j ;
bügel 1 und 2 an seiner Hinterkante 18 mit einer bogenförmigen Aussparung versehen, welche dazu dient, den Fuss praktisch in den Steigbügel hineinzuführen.
Ferner ist aus Figur 3 ersichtlich, dass die Länge der Achse 10 wesentlich kleiner ist als die Breite der Trittfläche 4, wobei die Achse 10 üblicherweise in ihrer Länge der Breite des Steigbügelriemens entspricht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Trittfläche 4 einstückig mit den Seitenholmen 6 und 8 ausgebildet, welche an ihren Oberenden durch die Achse 10 miteinander verbunden sind. Für die aus der Trittfläche 4 und den Seitenholmen 6 und 8 bestehende Einheit sind als Materialien Aluminium, glasfaserverstärkter Kunststoff oder Karbonfaser bevorzugt, welche bei der dargestellten Bauart eines Western-Bügels zusätzlich noch mit Leder überzogen sein können.
Obwohl obenstehend die Erfindung anhand eines Paares von Steigbügeln 1 und 2 für das Western-Reiten beschrieben wurde, ist offensichtlich, dass sich gleiches Konstruktionsprinzip auch bei den leichter ausgebildeten Steigbügeln für das Englisch-Reiten anwenden lässt, indem der bei dieser Bauart die beiden Seitenholme verbindende Schlitz zur Aufnahme der Steigbügelriemen ebenfalls in dem bevorzugten Winkel gegenüber der Trittfläche verschränkt wird.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschliesslich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
1 Steigbügel ^ : : ·; ; .· · · · .·
2 Steigbügel BEZUGSZEICHENLISTE
4 = Trittfläche
5 6 Seitenholm rechts
8 Seitenholm links
10 Achse
12 Vorderseite (aussen)
10 14 = Ende v. 4 (innen)
16 Aussenende
18 Hinterkante v. 4
20 Aussparung
v. 4
15 v. 6
20
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Claims (10)

1. Steigbügel mit einer Trittfläche, welche über zwei Seitenholme mit einer Achse verbunden ist, an welcher der Steigbügel paarweise über Riemen od. dgl. an einem Sattel beweglich aufhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10) in der Projektion auf die Trittfläche (4) in einem spitzen Winkel von der Vorderseite (12) des dem Pferd zugewandten Endes (14) der Trittfläche (4) rückwärts zu dem Aussenende (16) verläuft, und dass die Steigbügel eines Paares spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
2. Steigbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen 30° und 60° beträgt.
3. Steigbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel 45° beträgt.
4. Steigbügel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (4) eine Länge von etwa 12 bis 16 cm und eine Breite von 4 bis 8, insbesondere 7 cm, aufweist.
5. Steigbügel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektion der Achse (10) auf die Trittfläche (4) vollständig innerhalb der Grenzen der Trittfläche (4) liegt.
6. Steigbügel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils äussere Seitenholm (6) an seiner Hinterkante (18) eine bogenförmige Aussparung (20) aufweist.
7. Steigbügel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Achse (10) kleiner ist als die Breite der Trittfläche (4).
8. Steigbügel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (4) einstückig mit den Seitenholmen (6, 8) ausgebildet ist.
9. Steigbügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (4) mit den Seitenholmen (6, 8) aus Aluminium, glasfaserverstärktem Kunststoff oder Karbonfaser besteht.
10. Steigbügel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (4) mit den Seitenholmen (6, 8) mit Leder überzogen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007107436A1 (de) 2006-03-17 2007-09-27 Herm. Sprenger Gmbh & Co. Kg Steigbügel mit trittplatte
EP2030946A1 (de) * 2007-08-31 2009-03-04 Freejumpsystem Sicherheitssteigbügel für Reitsport

Cited By (3)

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WO2007107436A1 (de) 2006-03-17 2007-09-27 Herm. Sprenger Gmbh & Co. Kg Steigbügel mit trittplatte
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