DE202024101762U1 - Fettschmierpumpe - Google Patents

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DE202024101762U1 DE202024101762.5U DE202024101762U DE202024101762U1 DE 202024101762 U1 DE202024101762 U1 DE 202024101762U1 DE 202024101762 U DE202024101762 U DE 202024101762U DE 202024101762 U1 DE202024101762 U1 DE 202024101762U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Abstract

Fettschmierpumpe (100), umfassend einen Pumpenkörper (10), einen Mitnehmer (20) und einen Kolben (30), wobei der Pumpenkörper einen Einlass- und Auslasskanal, einen Fettförderkanal und einen Druckentlastungskanal (13) aufweist;
der Einlass- und Auslasskanal ist ein frei fließender gerader Durchgang und mit dem Fettförderkanal (12) verbunden, und ein Auslassende des Druckentlastungskanals ist mit einem Auslassende des Fettförderkanals verbunden;
der Fettförderkanal (12) ist ein linearer Durchgang, der Kolben ist hin- und hergehend in den Fettförderkanal (12) eingebaut, und der Mitnehmer ist so konfiguriert, dass er den Kolben antreibt, um hin- und herzugehen;
der Kolben ist mit einer ersten Position, einer zweiten Position und einer dritten Position innerhalb des Pumpenkörpers definiert;
während einer Bewegung des Kolbens von der ersten Position in die zweite Position tritt der Kolben in den Fettförderkanal (12) ein und drückt Fett heraus; Während einer Bewegung des Kolbens von der zweiten Position in die erste Position verlässt der Kolben den Fettförderkanal (12), und der Einlass- und Auslasskanal ist mit dem Fettförderkanal (12) für die Fetteinspritzung verbunden, wenn sich der Kolben in die erste Position bewegt; ein Einlassende des Druckentlastungskanals wird durch den Kolben blockiert, wenn sich der Kolben zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt, und das Einlassende des Druckentlastungskanals wird durch den Kolben geöffnet, wenn sich der Kolben weiter in die dritte Position zurückzieht, um das Einlassende des Druckentlastungskanals mit dem Einlass- und Auslasskanal zu verbinden.

Description

  • BEREICH DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf den technischen Bereich der Schmierpumpen, insbesondere auf eine Fettschmierpumpe.
  • HINTERGRUND DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Fettschmierpumpen sind darauf angewiesen, dass Kolben innerhalb des Pumpenkörpers hin- und hergehen, was zu Veränderungen im Dichtungsarbeitsraum führt, um eine Ölansaugung und Ölpressung zu erreichen. Im Inneren des Pumpenkörpers sind Einwegventile eingebaut. Wenn der Kolben aus dem Pumpenkörper austritt, öffnet sich das Einwegventil, um das Ölansaugen zu ermöglichen, und wenn der Kolben in das Pumpengehäuse eintritt, schließt das Einwegventil, um eine Ölpressung zu erreichen. Die Verwendung von Einwegventilen hat jedoch auch einige Nachteile. Wenn ein Leck oder eine unzureichende Abdichtung im Ölpaket vorhanden ist, kann Luft im Ölpaket verbleiben. Der Eintritt von Luft führt zu einem unzureichenden Vakuum im Ölpaket, so dass eine gewisse Druckkraft erforderlich ist, um das Einwegventil zu öffnen. Ein unzureichendes Vakuum im Ölpaket kann dazu führen, dass das Einwegventil nicht geöffnet werden kann. Darüber hinaus muss die Federkraft der Kernkomponente des Einwegventils sehr gering sein, um leicht geschoben werden zu können, aber gleichzeitig muss sie die Stahlsäule für die Abdichtung stützen, die schwierig herzustellen und zu warten und teuer ist.
  • Daher besteht ein dringender Bedarf an einer Fettschmierpumpe, die verhindert, dass Öl nicht gefördert werden kann, weil das Einwegventil in der Anfangsphase des Betriebs nicht geöffnet werden kann, um die oben genannten Mängel zu beheben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Der Zweck der vorliegenden Anmeldung besteht darin, eine Fettschmierpumpe bereitzustellen, die verhindert, dass Öl aufgrund der Unfähigkeit, das Einwegventil während der Anfangsphasen des Betriebs zu öffnen, abgegeben werden kann.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Anmeldung eine Fettschmierpumpe bereit, die einen Pumpenkörper, einen Antrieb und einen Kolben umfasst. Der Pumpenkörper hat einen Ein- und Auslasskanal, einen Fettförderkanal und einen Druckentlastungskanal. Der Einlass- und Auslasskanal ist ein frei fließender gerader Durchgang und mit dem Fettförderkanal verbunden, und ein Auslassende des Druckentlastungskanals ist mit einem Auslassende des Fettförderkanals verbunden. Der Fettförderkanal ist ein linearer Durchgang, der Kolben ist hin- und hergehend in den Fettförderkanal eingebaut, und der Mitnehmer ist so konfiguriert, dass er den Kolben antreibt, um sich hin und her zu bewegen. Der Kolben ist mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Position innerhalb des Pumpenkörpers definiert. Bei einer Bewegung des Kolbens von der ersten in die zweite Position tritt der Kolben in den Fettförderkanal ein und drückt Fett heraus. Während einer Bewegung des Kolbens von der zweiten Position in die erste Position verlässt der Kolben den Fettförderkanal, und der Einlass- und Auslasskanal ist mit dem Fettförderkanal für die Fetteinspritzung verbunden, wenn sich der Kolben in die erste Position bewegt. Ein Einlassende des Druckentlastungskanals wird durch den Kolben blockiert, wenn sich der Kolben zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt, und das Einlassende des Druckentlastungskanals wird durch den Kolben geöffnet, wenn der Kolben weiter in die dritte Position zurückfährt, um das Einlassende des Druckentlastungskanals mit dem Einlass- und Auslasskanal zu verbinden.
  • Vorzugsweise ist der Einlass- und Auslasskanal geneigt, ein unteres Ende des Einlass- und Auslasskanals ist mit dem Fettförderkanal verbunden, und das Einlassende des Druckentlastungskanals ist mit dem unteren Ende des Einlass- und Auslasskanals nach links und rechts versetzt.
  • Vorzugsweise ist ein Einwegventil in dem Fettförderkanal eingebaut, um das Fett in dem Fettförderkanal so einzuschränken, dass es nur in eine Richtung ausströmt, wobei das Einwegventil den Fettförderkanal in einen ersten Strömungskanal und einen zweiten Strömungskanal teilt, wobei das untere Ende des Einlass- und Auslasskanals mit dem ersten Strömungskanal verbunden ist. das Auslassende des Druckentlastungskanals mit dem zweiten Strömungskanal verbunden ist, und das Einlassende des Druckentlastungskanals mit dem ersten Strömungskanal verbunden ist.
  • Vorzugsweise weist der Druckentlastungskanal einen dritten Strömungskanal, einen vierten Strömungskanal und einen fünften Strömungskanal auf, wobei der vierte Strömungskanal horizontal angeordnet ist, der dritte Strömungskanal relativ zum fünften Strömungskanal geneigt ist, ein oberes Ende des dritten Strömungskanals mit dem ersten Strömungskanal verbunden ist, ein Das untere Ende des dritten Strömungskanals ist mit dem vierten Strömungskanal verbunden, ein oberes Ende des fünften Strömungskanals ist mit dem zweiten Strömungskanal verbunden, und ein unteres Ende des fünften Strömungskanals ist mit dem vierten Strömungskanal verbunden.
  • Vorzugsweise ist ein rechtes Ende des vierten Strömungskanals öffenbar und durch einen Dichtstopfen abgedichtet.
  • Vorzugsweise wird ein Verbinder in den zweiten Strömungskanal eingebaut.
  • Vorzugsweise ist ferner ein Ölspeicherkörper enthalten. Eine Oberseite des Pumpenkörpers ist mit einem Montagesockel ausgestattet, ein Öleinlasskanal ist innerhalb des Montagesockels vorgesehen, ein oberes Ende des Einlass- und Auslasskanals ist mit dem Öleinlasskanal verbunden; der Ölspeicherkörper ist auf dem Montagesockel installiert, und der Ölspeicherkörper ist mit einer Ölvorratskammer versehen, die mit dem Öleinlasskanal verbunden ist; in der Ölvorratskammer sind ein Drucköldeckel und eine Feder eingebaut, wobei sich die Feder zwischen dem Drucköldeckel und dem Ölspeicherkörper befindet und eine ständige Tendenz hat, den Drucköldeckel nach unten zu treiben.
  • Vorzugsweise ist ein Magnetring auf dem Drucköldeckel installiert, und auf dem Montagesockel ist ein Trockenrohr-Flüssigkeitsstandschalter für Flüssigkeiten installiert.
  • Vorzugsweise ist eine Schiebehülse in dem ersten Strömungskanal eingebaut, ein Verriegelungselement zum Verriegeln der Schiebehülse ist an einem linken Ende des ersten Strömungskanals installiert, und der Kolben ist so konfiguriert, dass er in die Gleithülse gleitet.
  • Vorzugsweise weist die Fettschmierpumpe ferner eine Schutzhülle auf, die den Pumpenkörper und den Mitnehmer umgibt.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik ist der Ein- und Auslasskanal in der vorliegenden Anmeldung ein frei fließender gerader Durchgangskanal, der einen bidirektionalen Fluss von Fett ermöglicht. Darüber hinaus ist am Einlass- und Auslasskanal kein Einwegventil konfiguriert, was die Situation verhindert, dass Öl nicht zugeführt werden kann, weil das Einwegventil in den Anfangsphasen des Betriebs nicht geöffnet werden kann, und das Problem der Herstellung der Feder des Einwegventils beseitigt. aus. Während des normalen Pumpens werden der Ein- und Auslasskanal und der Fettförderkanal nur verbunden, wenn sich der Kolben in der ersten Position befindet, und die beiden werden an anderen Positionen geschlossen, so dass das Fett während der Fettabgabe nicht eingespritzt wird und nicht während der Fetteinspritzung.
  • Während der Entlastung zieht sich der Kolben in die dritte Position zurück, und das Einlassende des Druckentlastungskanals wird geöffnet, so dass das Einlassende des Druckentlastungskanals mit dem Einlass- und Auslasskanal verbunden ist, so dass das Fett in der Rohrleitung durch den Druckentlastungskanal, dann durch den Einlass- und Auslasskanal und zurück in den Behälter fließen kann (wie unten beschrieben). Dadurch wird eine Entlastungsrendite erzielt. Es ist zu erkennen, dass der Ein- und Auslasskanal genutzt wird, egal ob beim normalen Pumpen oder bei der Entlastung, der ursprüngliche „Saugstromkanal“ entfällt, wodurch die Struktur optimiert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen erleichtern das Verständnis der verschiedenen Ausführungsformen dieser Anmeldung. So zeigen:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fettschmierpumpe gemäß der vorliegenden Anmeldung;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Fettschmierpumpe mit verdeckter Schutzhülle gemäß der vorliegenden Anmeldung;
    • 3 ist eine Seitenansicht der Fettschmierpumpe, wie in 2 gezeigt;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht der Fettschmierpumpe der vorliegenden Anmeldung entlang der Linie A-A in 3, mit dem Kolben in der dritten Position;
    • 5 ist eine Querschnittsansicht der Fettschmierpumpe nach 3, mit dem Kolben in der ersten Position; und
    • 6 ist eine Querschnittsansicht der Fettschmierpumpe von 3, mit dem Kolben in der zweiten Position.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER DARGESTELLTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Um den technischen Inhalt und die strukturellen Merkmale der vorliegenden Anmeldung weiter zu verdeutlichen, wird die folgende Implementierung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Wie in den 1-6 gezeigt, umfasst eine Fettschmierpumpe 100 gemäß der vorliegenden Anmeldung einen Pumpenkörper 10, einen Mitnehmer 20 und einen Kolben 30. Der Pumpenkörper 10 weist einen Einlass- und Auslasskanal 11, einen Fettförderkanal 12 und einen Druckentlastungskanal 13 auf. Der Ein- und Auslasskanal 11 ist ein frei fließender gerader Durchgang. Der Einlass- und Auslasskanal 11 ist mit dem Fettförderkanal 12 verbunden, und das Auslassende des Druckentlastungskanals 13 ist mit dem Auslassende des Fettförderkanals 12 verbunden. Der Fettförderkanal 12 ist ein linearer Durchgang. Der Kolben 30 ist hin- und hergehend in den Fettförderkanal 12 eingebaut. Der Mitnehmer 20 ist so konfiguriert, dass er den Kolben 30 antreibt, um hin- und herzugehen, und der Kolben 30 ist mit einer ersten Position definiert (wie in 5 gezeigt), eine zweite Stellung (wie in 4) und eine dritte Position (wie in 6) innerhalb des Pumpenkörpers 10. Während des Prozesses von der ersten Stellung zur zweiten Stellung tritt der Kolben 30 in den Fettförderkanal 12 ein und drückt das Fett heraus, wobei das Fett in die Richtung fließt, die durch den durchgehenden schwarzen Pfeil in 4. Während des Prozesses von der zweiten Position zur ersten Position verlässt der Kolben 30 den Fettförderkanal 12, und der Einlass- und Auslasskanal 11 ist mit dem Fettförderkanal 12 verbunden, wenn sich der Kolben 30 in die erste Position bewegt, um Fett einzuspritzen, während der das Fett in die Richtung fließt, die durch den durchgehenden schwarzen Pfeil in 5. Das Einlassende des Druckentlastungskanals 13 wird durch den Kolben 30 blockiert, wenn sich der Kolben 30 zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt. Das Einlassende des Druckentlastungskanals 13 wird durch den Kolben 30 geöffnet, wenn sich der Kolben 30 weiter in die dritte Position zurückzieht, so dass das Einlassende des Druckentlastungskanals 13 mit dem Einlass- und Auslasskanal 11 verbunden ist. Zu diesem Zeitpunkt fließt das Fett in die Richtung, die durch den durchgehenden schwarzen Pfeil in 6 und erreicht dadurch den Rückfluss.
  • In der vorliegenden Anmeldung ist der Fettförderkanal 12 ein linearer Durchgang. Wenn das Fett durch den Kolben 30 herausgedrückt wird, kann das austretende Fett in einer geraden Linie ohne Umdrehungen ausgetragen werden, wodurch das Fett direkt herausgedrückt wird. Noch wichtiger ist, dass die Fettschmierpumpe 100 der vorliegenden Anmeldung im Vergleich zum Stand der Technik den ursprünglichen „Saugstromkanal“ eliminiert und den Einlass- und Auslasskanal 11 für Fetteinspritzung und -rückführung verwendet, wodurch der Aufbau vereinfacht wird.
  • Darüber hinaus ist der Einlass- und Auslasskanal 11 ein frei fließender gerader Durchgang, und der bidirektionale Fluss des Fetts wird nicht eingeschränkt. Am Einlass- und Auslasskanal 11 ist kein Einwegventil konfiguriert, wodurch die Situation verhindert wird, in der das Fett aufgrund der Unfähigkeit, das Einwegventil während der Erstinbetriebnahme zu öffnen, nicht abgelassen werden kann, und wodurch die Notwendigkeit entfällt, die Herstellung der Feder für das Einwegventil in Betracht zu ziehen. Während des normalen Pumpens werden der Einlass- und Auslasskanal 11 und der Fettförderkanal 12 nur verbunden, wenn sich der Kolben 3 in der ersten Position befindet, und die beiden werden an anderen Positionen geschlossen, so dass das Fett während der Fettabgabe nicht eingespritzt wird und nicht während der Fetteinspritzung.
  • Während der Entlastung zieht sich der Kolben 30 in die dritte Position zurück, und das Einlassende des Druckentlastungskanals 13 wird geöffnet, so dass das Einlassende des Druckentlastungskanals 13 mit dem Einlass- und Auslasskanal 11 verbunden ist, so dass das Fett in der Rohrleitung durch den Druckentlastungskanal 13 fließen kann, dann durch den Einlass- und Auslasskanal 11 und zurück zum Reservoir (wie unten beschrieben), wodurch eine Entlastungsrückführung erreicht wird. Es ist zu erkennen, dass der Ein- und Auslasskanal 11 verwendet wird, egal ob beim normalen Pumpen oder bei der Entlastung, der ursprüngliche „Saugstromkanal“ entfällt, wodurch die Struktur optimiert wird.
  • Wie in den 4, 5 und 6 gezeigt, ist der Einlass- und Auslasskanal 11 geneigt, und das untere Ende des Einlass- und Auslasskanals 11 ist mit dem Fettförderkanal 12 verbunden. Das Einlassende des Druckentlastungskanals 13 ist mit dem unteren Ende des Einlass- und Auslasskanals 11 nach links und rechts versetzt, wobei einer links und einer rechts liegt. Vorzugsweise befindet sich das Einlassende des Druckentlastungskanals 13 auf der linken Seite und das untere Ende des Einlass- und Auslasskanals 11 auf der rechten Seite. Wenn sich der Kolben 30 in der zweiten Position befindet, blockiert der Kolben 30 das Einlassende des Druckentlastungskanals 13, und wenn sich der Kolben 30 in der dritten Position befindet, werden das Einlassende des Druckentlastungskanals 13 und das untere Ende des Einlass- und Auslasskanals 11 geöffnet, und der Druckentlastungskanal 13 ist mit dem Einlass- und Auslasskanal 11 verbunden.
  • Wie in den 4, 5 und 6 gezeigt, ist in dem Fettförderkanal 12 ein Einwegventil 40 eingebaut, das das Fett in dem Fettförderkanal 12 so einschränkt, dass es nur in eine Richtung ausströmt. Das Einwegventil 40 teilt den Fettförderkanal 12 in einen ersten Strömungskanal 121 und einen zweiten Strömungskanal 122. Das untere Ende des Einlass- und Auslasskanals 11 ist mit dem ersten Strömungskanal 121 verbunden, das Auslassende des Druckentlastungskanals 13 ist mit dem zweiten Strömungskanal 122 verbunden, und das Einlassende des Druckentlastungskanals 13 ist mit dem ersten Strömungskanal 121 verbunden. Das Fett in der Rohrleitung kann das Einwegventil 40 nicht passieren und kann nur durch den Druckentlastungskanal 13 zurückfließen. Das Einwegventil 40 kann unter Verwendung der vorhandenen Technologie implementiert werden und wird hier nicht weiter beschrieben.
  • Wie in den 4, 5 und 6 gezeigt, umfasst der Druckentlastungskanal 13 einen dritten Strömungskanal 131, einen vierten Strömungskanal 132 und einen fünften Strömungskanal 133. Der vierte Strömungskanal 132 ist horizontal angeordnet, während der dritte Strömungskanal 131 und der fünfte Strömungskanal 133 geneigt sind. Das obere Ende des dritten Strömungskanals 131 ist mit dem ersten Strömungskanal 121 verbunden, und das untere Ende des dritten Strömungskanals 131 ist mit dem vierten Strömungskanal 132 verbunden. Das obere Ende des fünften Strömungskanals 133 ist mit dem zweiten Strömungskanal 122 verbunden, und das untere Ende des fünften Strömungskanals 133 ist mit dem vierten Strömungskanal 132 verbunden. Durch Einstellen des dritten Strömungskanals 131 und des fünften Strömungskanals 133 als geneigte Strukturen kann der Aufprall des Rückflussöls verringert werden. Darüber hinaus ist das rechte Ende des vierten Strömungskanals 132 zu öffnen, und das rechte Ende des vierten Strömungskanals 132 ist mit einem Dichtungsstopfen 50 abgedichtet. Durch Entfernen des Verschlussstopfens 50 kann der vierte Strömungskanal 132 bequem gereinigt werden, um etwaige Verstopfungen zu beseitigen.
  • Wie in den 1 bis 6 ist der zweite Strömungskanal 122 mit einem Verbinder 60 für einen einfachen Zugang zu der Rohrleitung ausgestattet. Der Verbinder 60 kann ein vorhandener Steckverbinder sein und am Pumpenkörper 10 durch Gewindeanschluss montiert werden.
  • Wie in den 4, 5 und 6 gezeigt, ist eine Schiebehülse 123 in dem ersten Strömungskanal 121 installiert, und ein Verriegelungselement 124 ist am linken Ende des ersten Strömungskanals 121 installiert, um die Schiebehülse 123 zu verriegeln. Der Kolben 30 gleitet innerhalb der Schiebehülse 123. Dichtungsringe (in den Figuren nicht angedeutet) sind an der Außenseite des Verriegelungselements 124 und auch im Inneren des Verriegelungselements 124 angebracht. Diese Dichtringe drücken gegen den Kolben 30, wodurch die Abdichtung verbessert und ein Ölaustritt verhindert wird.
  • Wie in den 1 bis 6 gezeigt, weist die Fettschmierpumpe 100 der vorliegenden Anmeldung ferner einen Ölspeicherkörper 70 auf, und ein Montagesockel 80 ist auf der Oberseite des Pumpenkörpers 10 angebracht. Der Ölspeicherkörper 70 dient zur Lagerung von Schmieröl oder -fett, was jedoch nicht begrenzt ist. Der Ölspeicherkörper 70 ist zylindrisch geformt, was jedoch nicht begrenzt ist. Ein Öleinlasskanal 81 ist innerhalb des Montagesockels 80 vorgesehen, und das obere Ende des Einlass- und Auslasskanals 11 ist mit dem Öleinlasskanal 81 verbunden. Der Ölspeicherkörper 70 ist auf dem Montagesockel 80 installiert. Vorzugsweise wird der Ölspeicherkörper 70 auf dem Montagesockel 80 durch Gewindeverbindung oder Schnappverbindung installiert, es können aber auch andere Installationsverfahren verwendet werden. Der Ölspeicherkörper 70 ist im Inneren mit einer Ölvorratskammer 71 versehen, die mit dem Öleinlasskanal 81 verbunden ist. Eine Druckkappe 72 ist in der Ölvorratskammer 71 eingebaut. Zusätzlich ist eine Feder 73 in der Ölvorratskammer 71 eingebaut und zwischen der Druckkappe 72 und dem Ölspeicherkörper 70 positioniert, die eine ständige Tendenz hat, die Druckkappe 72 anzutreiben, sich nach unten zu bewegen. Während des Pumpvorgangs drückt die Druckkappe 72 das Fett in der Ölvorratskammer 71 in den Öleinlasskanal 81, dann in den Einlass- und Auslasskanal 11 und schließlich in den ersten Strömungskanal 121, um eine Fetteinspritzung zu erreichen.
  • Um zu verhindern, dass der Fettstand in der Ölvorratskammer 71 zu niedrig wird, wird ein Unterfüllstandsalarm eingerichtet, wie in den 1 bis 6 gezeigt. Ein Magnetring (in den Figuren nicht gezeigt) ist an der Druckkappe 72 angebracht, und ein Trockenrohr-Flüssigkeitsstandschalter 90 ist an der Montagebasis 80 installiert. Sobald die Druckkappe 72 auf eine bestimmte Höhe abgesenkt ist, löst der Magnetring die Betätigung des Trockenrohr-Flüssigkeitsstandschalter 90 aus, wodurch der Alarm bei niedrigem Füllstand ausgelöst wird.
  • Wie in den 1 bis 6 gezeigt, kann der Mitnehmer 20 ein bestehender Mitnehmer sein, der Strukturen aufweist, die dem Fachmann gut bekannt sind, und wird daher hier nicht weiter beschrieben.
  • Hier ist eine einfache Beschreibung des Betriebsablaufs der Fettschmierpumpe 100 der vorliegenden Anmeldung.
  • Der Ölspeicherkörper 70 ist auf dem Montagesockel 80 montiert, und der Öleinlasskanal 81 ist mit der Ölvorratskammer 71 verbunden. Nach dem Starten der Maschine treibt der Mitnehmer 20 den Kolben 30 von der dritten Position in die zweite Position, und der Kolben 30 tritt in den Pumpenkörper 10 ein. Dann treibt der Mitnehmer 20 den Kolben 30 von der zweiten Position in die erste Position, und der Kolben 30 verlässt den Pumpenkörper 10. Beim Erreichen der ersten Position befindet sich der erste Strömungskanal 121 in einem bestimmten Unterdruckzustand, das Öl in der Ölvorratskammer 71 fließt durch den Öleinlasskanal 81 in den Einlass- und Auslasskanal 11 und fließt schließlich in den ersten Strömungskanal 121. Als nächstes treibt der Mitnehmer 20 den Kolben 30 von der ersten Position in die zweite Position, und der Kolben 30 tritt in den Pumpenkörper 10 ein, drückt das Öl in dem ersten Strömungskanal 121 in den zweiten Strömungskanal 122, und das Öl in dem zweiten Strömungskanal 122 fließt in die Rohrleitung, um eine Fetteinspritzung zu erreichen. Wenn die Maschine anhält, treibt der Mitnehmer 20 den Kolben 30 in die dritte Position, wobei zu diesem Zeitpunkt das Einlassende des Druckentlastungskanals 13 durch den Kolben 30 geöffnet wird, das Einlassende des Druckentlastungskanals 13 mit dem Einlass- und Auslasskanal 11 verbunden ist und das verbleibende Fett in der Rohrleitung in den zweiten Strömungskanal 122 fließt dann in den Druckentlastungskanal 13 und weiter in den Ein- und Auslasskanal 11, der durch den Öleinlasskanal 81 in die Ölvorratskammer 71 zurückfließt und dadurch eine Druckentlastung erreicht.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist die Fettschmierpumpe 100 der vorliegenden Anmeldung ferner eine Schutzhülle 14 auf, die den Pumpenkörper 10 und den Mitnehmer 20 umgibt. Die Schutzhülle 14 erfüllt eine Schutzfunktion und kann auch Staubstörungen isolieren. Vorzugsweise ist die Schutzhülle 14 quadratisch, was jedoch nicht eingeschränkt ist.
  • Die vorstehende Beschreibung der vorliegenden Anmeldung wurde zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Beschränkung der Anwendung auf die genaue offenbarte Form, und natürlich sind im Lichte der obigen Lehre viele Modifikationen und Variationen möglich. Solche Modifikationen und Abweichungen, die für den Fachmann offensichtlich sein können, sollen in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung einbezogen werden, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (10)

  1. Fettschmierpumpe (100), umfassend einen Pumpenkörper (10), einen Mitnehmer (20) und einen Kolben (30), wobei der Pumpenkörper einen Einlass- und Auslasskanal, einen Fettförderkanal und einen Druckentlastungskanal (13) aufweist; der Einlass- und Auslasskanal ist ein frei fließender gerader Durchgang und mit dem Fettförderkanal (12) verbunden, und ein Auslassende des Druckentlastungskanals ist mit einem Auslassende des Fettförderkanals verbunden; der Fettförderkanal (12) ist ein linearer Durchgang, der Kolben ist hin- und hergehend in den Fettförderkanal (12) eingebaut, und der Mitnehmer ist so konfiguriert, dass er den Kolben antreibt, um hin- und herzugehen; der Kolben ist mit einer ersten Position, einer zweiten Position und einer dritten Position innerhalb des Pumpenkörpers definiert; während einer Bewegung des Kolbens von der ersten Position in die zweite Position tritt der Kolben in den Fettförderkanal (12) ein und drückt Fett heraus; Während einer Bewegung des Kolbens von der zweiten Position in die erste Position verlässt der Kolben den Fettförderkanal (12), und der Einlass- und Auslasskanal ist mit dem Fettförderkanal (12) für die Fetteinspritzung verbunden, wenn sich der Kolben in die erste Position bewegt; ein Einlassende des Druckentlastungskanals wird durch den Kolben blockiert, wenn sich der Kolben zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt, und das Einlassende des Druckentlastungskanals wird durch den Kolben geöffnet, wenn sich der Kolben weiter in die dritte Position zurückzieht, um das Einlassende des Druckentlastungskanals mit dem Einlass- und Auslasskanal zu verbinden.
  2. Fettschmierpumpe nach Anspruch 1, wobei der Einlass- und Auslasskanal geneigt ist, ein unteres Ende des Einlass- und Auslasskanals mit dem Fettförderkanal verbunden ist und das Einlassende des Druckentlastungskanals mit dem unteren Ende des Einlass- und Auslasskanals nach links und rechts versetzt ist.
  3. Fettschmierpumpe nach Anspruch 1, wobei ein Einwegventil in dem Fettförderkanal (12) eingebaut ist, um das Fett in dem Fettförderkanal (12) so zu begrenzen, dass es nur in eine Richtung ausströmt, wobei das Einwegventil den Fettförderkanal in einen ersten Strömungskanal und einen zweiten Durchfluss unterteilt das untere Ende des Einlass- und Auslasskanals mit dem ersten Strömungskanal verbunden ist, das Auslassende des Druckentlastungskanals mit dem zweiten Strömungskanal verbunden ist und das Einlassende des Druckentlastungskanals mit dem ersten Strömungskanal verbunden ist.
  4. Fettschmierpumpe nach Anspruch 3, wobei der Druckentlastungskanal einen dritten Strömungskanal, einen vierten Strömungskanal und einen fünften Strömungskanal umfasst, wobei der vierte Strömungskanal horizontal angeordnet ist, der dritte Strömungskanal relativ zum fünften Strömungskanal geneigt ist, ein oberes Ende des dritten Strömungskanals mit dem ersten Strömungskanal verbunden ist, ein unteres Ende des dritten Strömungskanals ist mit dem vierten Strömungskanal verbunden, ein oberes Ende des fünften Strömungskanals ist mit dem zweiten Strömungskanal verbunden und ein unteres Ende des fünften Strömungskanals ist mit dem vierten Strömungskanal verbunden.
  5. Fettschmierpumpe nach Anspruch 4, wobei ein rechtes Ende des vierten Strömungskanals durch einen Dichtstopfen öffnungsfähig und abgedichtet ist.
  6. Fettschmierpumpe nach Anspruch 3, wobei in dem zweiten Strömungskanal ein Anschluss eingebaut ist.
  7. Fettschmierpumpe nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Ölspeicherkörper, wobei eine Oberseite des Pumpenkörpers mit einem Montagesockel ausgestattet ist, ein Öleinlasskanal innerhalb des Montagesockels vorgesehen ist, ein oberes Ende des Einlass- und Auslasskanals mit dem Öleinlasskanal verbunden ist; der Ölspeicherkörper ist auf dem Montagesockel installiert, und der Ölspeicherkörper ist mit einer Ölvorratskammer versehen, die mit dem Öleinlasskanal verbunden ist, in der Ölvorratskammer sind ein Drucköldeckel und eine Feder eingebaut, und die Feder befindet sich zwischen dem Drucköldeckel und dem Ölspeicherkörper und hat eine ständige Tendenz, den Drucköldeckel nach unten zu treiben.
  8. Fettschmierpumpe nach Anspruch 7, wobei ein Magnetring auf dem Drucköldeckel und ein Trockenrohr-Flüssigkeitsstandschalter auf dem Montagesockel installiert ist.
  9. Fettschmierpumpe nach Anspruch 3, wobei eine Gleithülse in dem ersten Strömungskanal eingebaut ist, ein Verriegelungselement zum Verriegeln der Gleithülse an einem linken Ende des ersten Strömungskanals installiert ist und der Kolben so konfiguriert ist, dass er in der Gleithülse gleitet.
  10. Fettschmierpumpe nach Anspruch 1, ferner mit einer Schutzhülle, die den Pumpenkörper und den Antrieb umgibt.
DE202024101762.5U 2023-12-26 2024-04-10 Fettschmierpumpe Active DE202024101762U1 (de)

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CN2023235763084 2023-12-26
CN202323576308 2023-12-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202024101762U1 true DE202024101762U1 (de) 2024-04-16

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