DE202024100314U1 - Lattenrost - Google Patents

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DE202024100314U1 DE202024100314.4U DE202024100314U DE202024100314U1 DE 202024100314 U1 DE202024100314 U1 DE 202024100314U1 DE 202024100314 U DE202024100314 U DE 202024100314U DE 202024100314 U1 DE202024100314 U1 DE 202024100314U1
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Abstract

Lattenrost oder dergleichen Matratzenaufnahme, insbesondere für ein Bett, mit einem der Abstützung zumindest des Kopfes eines Menschen dienenden Kopfteil (2) und einem der Abstützung zumindest der Beine und der Füße des Menschen dienenden Fußteil (3), wobei das Kopfteil (2) in Relation zum Fußteil (3) um eine quer zur Längserstreckung (4) des Lattenrosts (1) verlaufende Drehachse (5) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopf- und/oder Fußteil (2, 3) einen Abschnitt (6, 7, 8, 22, 23) aufweisen/aufweist, der in Relation zum Kopfteil (2) oder zum Fußteil (3) oder zu einem weiteren Abschnitt (6, 7, 8, 22, 23) des Kopf- und/oder Fußteils (2, 3) in Richtung der Längserstreckung (4) des Lattenrosts (1) und/oder des Abschnitts (6, 7, 8, 22, 23) translatorisch verfahrbar ausgebildet ist und dass eine mit dem Abschnitt (6, 7, 8, 22, 23) des Kopf- und/oder Fußteils (2, 3) in Wirkverbindung stehende Antriebseinheit (14) vorgesehen ist, die dazu eingerichtet ist, den Abschnitt (6, 7, 8, 22, 23) in Relation zum Kopfteil (2) oder zum Fußteil (3) oder zu einem weiteren Abschnitt (6, 7, 8, 22, 23) des Kopf- und/oder Fußteils (2, 3) alternierend hin und her zu bewegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lattenrost oder dergleichen Matratzenaufnahme, insbesondere für ein Bett, mit einem der Abstützung zumindest des Kopfes eines Menschen dienenden Kopfteil und einem der Abstützung zumindest der Beine und der Füße des Menschen dienenden Fußteil, wobei das Kopfteil in Relation zum Fußteil um eine quer zur Längserstreckung des Lattenrosts verlaufende Drehachse verschwenkbar ist.
  • Matratzenaufnahmen im Allgemeinen sowie Lattenroste im Speziellen sind aus dem Stand der Technik an sich bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
  • Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall dient eine Matratzenaufnahme der Abstützung einer Matratze, typischerweise einer Bettmatratze. Die Matratzenaufnahme kann plattenförmig, als Gitter oder sonst wie ausgebildet sein. Eine häufig verwendete Bauform ist die des Lattenrosts. Dieser verfügt typischerweise über eine Mehrzahl einzelner Latten, die in Längsrichtung einer aufzunehmenden Matratze beabstandet zueinander angeordnet sind. Aus dem Stand der Technik sind auch Bauformen bekannt, wonach die Latten eines Lattenrosts matratzenseitig mit einzelnen Federelementen bestückt sind. Der Liegekomfort kann hierdurch noch weiter erhöht werden.
  • Ein gattungsgemäßer Lattenrost bzw. eine gattungsgemäße Matratzenaufnahme verfügt über ein Kopfteil einerseits und ein Fußteil andererseits. Dabei dient das Kopfteil im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall der Abstützung zumindest des Kopfes eines Menschen, wohingegen das Fußteil dazu dient, zumindest die Beine und die Füße eines Menschen abzustützen. Dabei ist das Kopfteil in Längserstreckung des Lattenrosts typischerweise kürzer als das Fußteil ausgebildet.
  • Gemäß einem gattungsgemäßen Lattenrost bzw. einer gattungsgemäßen Matratzenaufnahme ist ferner vorgesehen, dass das Kopfteil in Relation zum Fußteil verschwenkbar ist, und zwar um eine quer zur Längserstreckung des Lattenrosts verlaufende Drehachse. Diese Verschwenkbarkeit gestattet es, das Kopfteil im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall des Lattenrosts aus einer horizontal ausgerichteten Stellung in eine gegenüber dem Fußteil geneigte Stellung zu überführen. Eine vom Lattenrost getragene Person nimmt so eine nicht mehr liegende, sondern je nach Neigungswinkel aufgerichtete Stellung ein.
  • Obgleich sich vorbeschriebene Matratzenaufnahmen insbesondere in der Ausgestaltung als Lattenrost im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt haben, besteht das ständige Bestreben nach einer Verbesserung. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen Lattenrost oder eine dergleichen Matratzenaufnahme konstruktiv dahingehend weiterzuentwickeln, dass ein gesteigerter Verwendungskomfort erreicht ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass das Kopf- und/oder Fußteil einen Abschnitt aufweisen/aufweist, der in Relation zum Kopfteil oder zum Fußteil oder zu einem weiteren Abschnitt des Kopf- und/oder Fußteils in Richtung der Längserstreckung des Lattenrosts und/oder des Abschnitts translatorisch verfahrbar ausgebildet ist und dass eine mit dem Abschnitt des Kopf- und/oder Fußteils in Wirkverbindung stehende Antriebseinheit vorgesehen ist, die dazu eingerichtet ist, den Abschnitt in Relation zum Kopfteil oder zum Fußteil oder zu einem weiteren Abschnitt des Kopf- und/oder Fußteils alternierend hin und her zu bewegen.
  • Der erfindungsgemäße Lattenrost verfügt über einen kopf- oder fußteilseitigen Abschnitt, der translatorisch verfahrbar ist, und zwar in Relation zum Kopfteil, zum Fußteil oder zu einem weiteren kopf- und/oder fußteilseitigen Abschnitt.
  • Die translatorische Verfahrbarkeit des kopf- und/oder fußteilseitigen Abschnitts ist in Richtung der Längserstreckung des Lattenrosts ermöglicht, zumindest teilweise. „Teilweise“ meint in diesem Zusammenhang, dass das Kopfteil auch gegenüber dem Fußteil verschwenkt ausgerichtet sein kann, sodass in diesem Fall eine translatorische Verfahrbewegung des Kopfteils selbst oder eines Abschnitts des Kopfteils zumindest auch eine Bewegungskomponente in Richtung der Längserstreckung des Lattenrosts aufweist. Von erfindungswesentlicher Bedeutung ist mithin, dass nicht nur eine Verschwenkbewegung von Kopfteil oder Fußteil ermöglicht ist, sondern dass darüber hinaus auch eine translatorische Verfahrbewegung gestattet ist, und zwar eines Abschnitts des Kopf- und/oder Fußteils, und zwar in Relation zu einem anderen Abschnitt des Kopf- und/oder Fußteils bzw. des Kopfteils oder des Fußteils selbst. Im einfachsten Fall ist dieser Abschnitt durch das Kopfteil oder das Fußteil selbst gebildet. Alternativ verfügt das Kopfteil oder das Fußteil über mehrere Abschnitte, in welchem Fall eine relative Verschiebbarkeit zwischen den jeweils vorgesehenen Abschnitten ermöglicht ist.
  • Gemäß einer ersten Alternative der Erfindung ist vorgesehen, dass das Fußteil in translatorischer Bewegungsrichtung des Kopfteils feststehend ausgebildet ist, beispielsweise indem der das Kopfteil und das Fußteil bereitstellende Lattenrost von einem Bettgestell eines Bettes aufgenommen ist. Das Kopfteil ist im Unterschied zum Fußteil nicht feststehend ausgebildet, sondern kann erfindungsgemäß vielmehr in Relation zum Fußteil bewegt werden, und zwar einerseits verdreht und andererseits verfahren werden. Dabei kann das Kopfteil im Sinne dieser alternativen Ausgestaltung der Erfindung aus mehreren Abschnitten gebildet sein, in welchem Fall vorzugsweise nur einer der beiden Abschnitte translatorisch verfahrbar ist, und zwar in Relation zu dem anderen Abschnitt des Kopfteils.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist zwar das Fußteil als solches in translatorischer Bewegungsrichtung des Kopfteils feststehend ausgebildet, verfügt aber seinerseits über einzelne Abschnitte, wobei zumindest ein Abschnitt des Fußteils translatorisch verfahrbar ist, und zwar in Relation zu zumindest einem anderen Abschnitt des Fußteils.
  • Gemäß einer dritten Alternative der Erfindung kann vorgesehen sein, dass sowohl das Kopfteil als auch das Fußteil jeweils über mehrere Abschnitte verfügen, wobei zumindest ein Abschnitt sowohl des Kopfteils als auch des Fußteils gegenüber einem anderen Abschnitt des Kopfteils und des Fußteils translatorisch verfahrbar ist. In diesem Fall findet eine translatorische Verfahrbewegung des Kopfteils bzw. des Fußteils selbst zwar nicht statt, doch sowohl das Kopfteil als auch das Fußteil verfügt jeweils über einen Abschnitt, der translatorisch verfahrbar ist, und zwar gegenüber einem weiteren Abschnitt des Kopf- und/oder Fußteils, des Kopfteils selbst und des Fußteils selbst.
  • Erfindungsgemäß ist des Weiteren eine Antriebseinheit vorgesehen, die dazu eingerichtet ist, den Abschnitt in Relation zum Kopfteil oder zum Fußteil oder zu einem weiteren Abschnitt des Kopf- und/oder Fußteils alternierend hin und her zu bewegen. Im bestimmungsgemäßen Betriebsfall erfolgt mithin eine angetriebene Bewegung des Kopfteils in Relation zum Fußteil oder eines Abschnitts des Kopfteils in Relation zu einem anderen Abschnitt des Kopfteils oder eines Abschnitt des Fußteils in Relation zu einem anderen Abschnitt des Fußteils, der gemäß das Kopfteil vom Fußteil oder ein Abschnitt von einem anderen Abschnitt translatorisch zunächst wegbewegt und alsdann zurückbewegt wird. Es entsteht so eine alternierende Hin- und Herbewegung des Kopfteils in Relation zum Fußteil oder eines Abschnitts in Relation zu einem anderen Abschnitt, entweder des Kopfteils oder des Fußteils.
  • Die im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall stattfindende Hin- und Herbewegung beeinflusst eine auf dem erfindungsgemäßen Lattenrost unter Zwischenordnung einer Matratze liegende Person in positiver Weise, insbesondere hinsichtlich Muskulatur, Gelenken und/oder Bandscheiben. Der erfindungsgemäße Lattenrost stellt mithin für eine davon aufgenommene Person eine Massagefunktion zur Verfügung. Diese kann aufgrund ihrer Hin- und Herbewegung insbesondere dazu dienen, Muskulatur- und/oder Gelenkbeschwerden und/oder Bandscheibenbeschwerden und/oder Schmerzzustände zu lindern. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erbringt im Unterschied zum Stand der Technik mithin in vorteilhafter Weise ein erweitertes Anwendungsspektrum und einen in seiner Funktionsweise verbesserten Lattenrost, insbesondere einen gesteigerten Verwendungskomfort.
  • Im einfachsten Ausgestaltungsfall der Erfindung bilden sowohl der Kopfteil als auch der Fußteil jeweils einen Abschnitt im Sinne der Erfindung aus. In diesem Fall kann bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung des Lattenrosts das Kopfteil in Relation zum Fußteil translatorisch bewegt werden. Eine solche Ausgestaltung dient insbesondere dazu, Muskulatur und Bandscheiben im Bereich des unteren Rückens einer vom Lattenrost aufgenommenen Person zu behandeln. Eine alternierende Hin- und Herbewegung des Kopfteils wirkt sich unmittelbar auf den unteren Rücken der vom Lattenrost aufgenommenen Person aus, sodass in diesem Bereich unter Umständen befindliche Schmerzpunkte behandelt und gelindert werden können.
  • Alternativ oder in Kombination hierzu kann das Kopfteil zwei Abschnitte aufweisen, wobei ein Abschnitt des Kopfteils in Relation zu dem anderen Abschnitt des Kopfteils translatorisch verfahrbar ist. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall findet hierdurch eine Massagebehandlung insbesondere des Nackenbereichs einer vom Lattenrost aufgenommenen Person statt. Etwaige Schmerzpunkte insbesondere im Halswirbelbereich einer vom Lattenrost aufgenommenen Person können so behandelt und gelindert werden.
  • Alternativ oder in Kombination hierzu kann auch das Fußteil über mehrere Abschnitte verfügen, zumindest über einen ersten Abschnitt, der gegenüber einem zweiten Abschnitt des Fußteils translatorisch verfahrbar ist. Dabei ist es bevorzugt, dass diese beiden Abschnitte im Bereich eines Kniegelenks einer vom Lattenrost aufgenommenen Person ausgebildet sind. Eine erfindungsgemäße alternierende Hin- und Herbewegung eines ersten Abschnitts des Fußteils in Relation zum zweiten Abschnitt des Fußteils bewirkt mithin eine Massagebehandlung insbesondere des Kniegelenks, was unter Umständen vorhandene Knieschmerzen und dortige Muskulaturverspannungen lindern bzw. behandeln hilft.
  • Sowohl das Kopfteil als auch das Fußteil kann über weitere Abschnitte verfügen bzw. über eine andere Verteilung etwaiger vorhandener Abschnitte. Von erfindungswesentlicher Bedeutung ist allein, dass relativ zueinander translatorisch verfahrbar ausgebildete Abschnitte vorgesehen sind, die im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall durch eine relative Hin- und Herbewegung in translatorischer Richtung auf entsprechend zugeordnete Körperteile einer vom Lattenrost aufgenommenen Person eine Massageeinwirkung ausüben, die dazu beiträgt, Muskulaturverspannungen aufheben zu können, Bandscheibenproblemen zu begegnen und/oder Schmerzerscheinungen zu lindern.
  • Eine relative translatorische Verfahrbarkeit von Kopfteil und Fußteil ist aus dem Stand der Technik nicht unbekannt. So offenbart beispielsweise die DE 10 2018 009 934 A1 eine Lattenrost-Konstruktion, wonach im Unterschied zur vorliegenden Erfindung ein feststehendes Kopfteil und ein hierzu relativ verfahrbares Fußteil vorgesehen sind. Diese vorbekannte Konstruktion ist aber nicht frei von Nachteilen, weshalb in Abkehr zu diesem Stand der Technik mit der Erfindung vorgeschlagen ist, nicht das Fußteil, sondern das Kopfteil bzw. einen Abschnitt des Kopf- und/oder Fußteils zu bewegen.
  • Nach dem Stand der Technik gemäß der DE 10 2018 009 934 A1 findet eine Bewegung des Fußteils in Relation zum Kopfteil statt, weil der zum Antrieb für das Fußteil vorgesehene Motor im Bereich des Fußteils und nicht im Bereich des Kopfteils angeordnet ist. Dies ermöglicht eine direkte Anbindung des Motors an das im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall zu bewegende Fußteil. Dabei ist der Motor im Bereich des Fußteils deshalb angeordnet, um unerwünschte Geräusch- und/oder Vibrationsübertragungen auf das Kopfteil zu vermeiden. Nach dem Stand der Technik gemäß der DE 10 2018 009 934 A1 wird mithin explizit vorgeschlagen, das Fußteil als solches zu bewegen, sodass zur Erreichung einer in vorteilhafter Weise minimierten Geräusch- und Vibrationsübertragung auf das Kopfteil der Motor in einfacher Weise fußteilseitig am Bettrahmen montiert werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist in Abkehr zu diesem Stand der Technik vorgesehen, nicht das Fußteil, sondern das Kopfteil bzw. einen Abschnitt des Kopf- und/oder Fußteils verfahrbar auszubilden, womit bewusst der Nachteil einer im Aufbau komplexeren Konstruktion in Kauf genommen wird. Dies deshalb, weil es erst die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht, das Fußteil in einer vereinfachten Konstruktion aus mehreren relativ zueinander verschwenkbaren und/oder bewegbaren Abschnitten auszugestalten. Die erfindungsgemäße Konstruktion erbringt damit den synergetischen Effekt, einerseits eine relative Verfahrbarkeit zwischen Kopfteil und Fußteil bzw. einzelnen Abschnitten des Kopf- und/oder Fußteils zu realisieren und andererseits das Fußteil aus mehreren auch relativ zueinander verschwenkbaren Abschnitten auszubilden, sodass nicht nur eine Massagefunktion im vorerläuterten Sinne ermöglicht ist, sondern auch, den Lattenrost aus einer Liegeposition in eine Sitzposition überführen zu können. Damit eignet sich der erfindungsgemäße Lattenrost insbesondere zur Verwendung in Kombination mit einem Kranken- und/oder Pflegebett.
  • Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion wird es insgesamt ermöglicht, das Kopfteil in an sich bekannter Weise in Relation zum Fußteil zu verschwenken. Ferner ist es möglich, das Kopfteil in Relation zum Fußteil oder einen Abschnitt des Kopf- und/oder Fußteils in Relation zu einem anderen Abschnitt des Kopf- und/oder Fußteils translatorisch zu verfahren, wobei mittels der erfindungsgemäß vorgesehenen Antriebseinheit ein alternierendes Hin- und Herbewegen des Kopfteils in Relation zum Fußteil oder eines Abschnitts des Kopf- und/oder Fußteils in Relation zu einem anderen Abschnitt des Kopf- und/oder Fußteils ermöglicht ist. Da im Unterschied zum Stand der Technik nicht das Fußteil als solches, sondern das Kopfteil oder ein Abschnitt des Kopf- und/oder Fußteils bewegt wird, ermöglicht es die erfindungsgemäße Konstruktion zudem, das Fußteil mehrteilig auszubilden und eine Mehrzahl von relativ zueinander verschwenkbar ausgebildeten Abschnitten vorzusehen. Der erfindungsgemäße Lattenrost kann mithin bedarfsgerecht zur Einnahme einer entsprechenden Sitz- und/oder Liegeposition ausgerichtet werden, wobei es gleichzeitig ermöglicht ist, eine Art Massagefunktion durch eine Hin- und Herbewegung des Kopfteils oder eines Abschnitts des Kopf- und/oder Fußteils bereitzustellen, die positiven Einfluss auf die Muskulatur und/oder die Gelenke und/oder die Bandscheiben einer den erfindungsgemäßen Lattenrost in bestimmungsgemäßer Weise nutzenden Person hat.
  • Zwecks einer Bewegungsübertragung vom erfindungsgemäßen Lattenrost auf eine den Lattenrost nutzenden Person kommt bevorzugterweise eine Matratze zum Einsatz, die über einen Pufferabschnitt verfügt, der ein matratzenseitiges Kopfteil von einem matratzenseitigen Fußteil oder entsprechende kopfteil- und/oder fußteilseitige Abschnitte voneinander trennt. Eine Hin- und Herbewegung des Kopfteils oder eines Abschnitts des Kopf- und/oder Fußteils kann so unter Zwischenordnung der Matratze auf eine auf dem Lattenrost unter Zwischenordnung der Matratze liegenden Person übertragen werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Antriebseinheit eine am verschwenkbaren Kopfteil angeordnete Motoranordnung aufweist. Gemäß dieser ersten Ausführungsform der Erfindung ist eine Motoranordnung vorgesehen, die direkt am Kopfteil angeordnet ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass auf eine komplexe Getriebeausgestaltung verzichtet werden kann. Die Motoranordnung ist am verschwenkbar angeordneten Kopfteil angeordnet, verschwenkt mithin bei einer Verschwenkbewegung des Kopfteils in Relation zum Fußteil zusammen mit dem Kopfteil. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall sorgt diese Motoranordnung für eine translatorische Verfahrbewegung des Kopfteils oder eines Abschnitt des Kopfteils in Relation zum Fußteil bzw. zur einem weiteren Abschnitt des Kopfteils. Dabei findet diese translatorische Bewegung innerhalb der vom Kopfteil aufgespannten Liegeflächen eben statt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Antriebseinheit eine fußteilseitig vorgesehene Motoranordnung aufweist. Die Motoranordnung ist vorzugsweise deshalb im Bereich des Fußteils angeordnet, um ungewünschte Geräusch- und Vibrationsübertragungen in Richtung auf das Kopfteil zu vermeiden. Dabei wird in diesem Zusammenhang ferner vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit eine das Kopfteil mit der Motoranordnung koppelnde Getriebeanordnung aufweist. Mittels dieser Getriebeanordnung erfolgt eine Bewegungskopplung von Motoranordnung und Kopfteil bzw. eines vom Kopfteil bereitgestellten Abschnitts, sodass im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall in schon vorbeschriebener Weise ein Antrieb des Kopfteils bzw. eines vom Kopfteil bereitgestellten Abschnitts durch die Antriebseinheit ermöglicht ist. Dabei wird im Unterschied zum Stand der Technik der Nachteil einer zur Kraftübertragung auf das Kopfteil vorzusehenden Getriebeanordnung bewusst in Kauf genommen, damit der zusätzliche Vorteil erreicht wird, das Fußteil separat verstellbar ausbilden zu können.
  • Ein Antrieb des Kopfteils oder eines Abschnitts des Kopf- und/oder Fußteils anstelle des gesamten Fußteils als solches erbringt im Unterschied zum Stand der Technik im Übrigen den Vorteil, die dafür vorgesehene Motoranordnung kleiner dimensionieren zu können. In Längserstreckung des Lattenrosts ist das Kopfteil kürzer als das Fußteil ausgebildet. Damit verfügt das Kopfteil auch über weniger Masse als das Fußteil, sodass im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall bei einem translatorischen Antrieb des Kopfteils oder eines Abschnitts des Kopf- und/oder Fußteils anstelle des gesamten Fußteils ein weniger an Masse mit dem Vorteil der geringeren Verschleißanfälligkeit bewegt wird. Zudem ist die erfindungsgemäße Konstruktion aufgrund der beweglichen Anordnung des Die erfindungsgemäße Konstruktion kann mithin bei gesteigerter Lebensdauer sehr viel filigraner ausgebildet werden als die aus dem Stand der Technik vorbekannte Konstruktion. Dabei kann eine ungewollte Geräusch- und Vibrationsübertragung auf das Kopfteil durch den Einsatz einer Getriebeanordnung vermieden werden. Alternativ kann eine lärm- und/oder vibrationsdämmende Einhausung der Motoranordnung vorgesehen sein.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass eine weitere mit dem Kopfteil in Wirkverbindung stehende Antriebseinrichtung gegeben ist, die dazu eingerichtet ist, das Kopfteil in Relation zum Fußteil um die quer zur Längserstreckung des Lattenrosts verlaufende Drehachse zu verschwenken.
  • Zwecks vereinfachter Handhabung im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall ist eine weitere Antriebseinrichtung vorgesehen. Diese steht in Wirkverbindung mit dem Kopfteil und ermöglicht eine motorische Verschwenkbewegung des Kopfteils in Relation zum Fußteil. Es ist so insbesondere gestattet, das Kopfteil motorisch bewegt aufzustellen, womit sich eine zur Horizontalen abweichende Ausrichtung der vom Lattenrost bereitgestellten Liegefläche ergibt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die dazu eingerichtet ist, das Kopfteil oder den Abschnitt des Kopf- und/oder Fußteils in Abhängigkeit einer durch die zweite Antriebseinheit bewirkten Verschwenkbewegung des Kopfteils mittels der ersten Antriebseinheit translatorisch zu verfahren. Es ist so in vorteilhafter Weise ein Matratzenausgleich geschaffen, der ein ungewolltes Stauchen der Matratze bei einer Verschwenkbewegung des Kopfteils verhindert. Damit wird zum einen die Lebensdauer einer Matratze verlängert und zum anderen der Liege- und Sitzkomfort einer den Lattenrost bestimmungsgemäß nutzenden Person verbessert.
  • Bei einer Verschwenkbewegung des Kopfteils in Richtung auf das Fußteil kommt es unweigerlich zur Ausbildung einer V-förmigen Anordnung von Kopf- und Fußteil. In diesem Bereich wird eine auf dem Lattenrost liegende Matratze gestaucht, was zur Beschädigung der Matratze bis hin zur Zerstörung derselben führen kann, insbesondere im Wiederholungsfall. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, eine solche Stauchung dadurch zu minimieren, dass das Kopfteil bei einer Verschwenkbewegung auch translatorisch verfährt. Die erfindungsgemäß vorgesehene Möglichkeit, das Kopfteil oder einen Abschnitt des Kopf- und/oder Fußteils translatorisch alternierend hin und her bewegen zu können, wird mithin genutzt, das Kopfteil bei einem Aufrichten vom Fußteil wegzubewegen bzw. bei einem Absenken des Kopfteils selbiges in Richtung auf das Fußteil zu verfahren. Es ist so ein zweiter synergetischer Effekt gegeben, da die translatorische Verfahrbarkeit des Kopfteils oder eines Abschnitts des Kopf- und/oder Fußteils nicht nur zu Massagezwecken genutzt werden kann, sondern auch dazu, im Verdrehfall des Kopfteils eine Abstandsänderung zwischen Kopfteil und Fußteil in Längsrichtung des Lattenrosts zu ermöglichen, was in schon vorbeschriebener Weise hilft, die Matratze mit dem Vorteil einer verlängerten Lebensdauer schonen zu können. Darüber hinaus wird durch die Abstandsänderung bei einem Verschwenken des Kopfteils eine komfortablere Sitzposition für eine auf der Matratze sitzende bzw. liegende Person geschaffen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kopfteil in unverschwenkter Stellung in Längsrichtung des Lattenrosts zum Fußteil minimiert beabstandet ist. Die Lücke zwischen Kopfteil und Fußteil ist so für eine positionsgenaue und sichere Aufnahme einer Matratze minimiert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kopfteil in vollständig verschwenkter Stellung in Längsrichtung des Lattenrosts zum Fußteil maximiert beabstandet ist. Es ist so der maximal mögliche Matratzenausgleich gegeben, was in schon vorbeschriebener Weise dazu beiträgt, eine Belastung der Matratze durch Stauchung infolge einer Verschwenkbewegung des Kopfteils zu minimieren.
  • Dabei besteht der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung darin, dass eine translatorische Verschiebebewegung des Kopfteils oder eines Abschnitts des Kopf- und/oder Fußteils in Abhängigkeit einer Verdrehbewegung des Kopfteils ermöglicht ist. Je weiter also ein Kopfteil verschwenkt wird, desto weiter findet eine translatorische Verfahrbewegung des Kopfteils statt. Dabei verfährt das Kopfteil vom Fußteil weg, wenn das Kopfteil aufgestellt wird, wohingegen es in Richtung auf das Fußteil verfährt, wenn es in Richtung einer horizontalen Stellung heruntergeklappt wird. Dabei ist die winkelabhängige Verdrehbewegung steuertechnisch vorgebbar. Dies ermöglicht es insbesondere, keine proportionale Abhängigkeit vorzusehen, sondern eine insbesondere mit Blick auf die verwendete Matratze bedarfsgerechte. Insbesondere ist es möglich, bei einer Aufstellung des Kopfteils eine Verfahrbewegung desselben vorzusehen, die mit zunehmendem Aufstellwinkel abnimmt. Im unteren Winkelbereich findet mithin eine Verfahrbewegung über eine größere Strecke statt als im oberen Winkelbereich.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Fußteil eine Mehrzahl von relativ zueinander verschwenkbar ausgebildeten Abschnitten aufweist. Es können insbesondere drei, vier oder fünf Abschnitte vorgesehen sein. Diese Abschnitte können wahlweise translatorisch verfahrbar ausgebildet sein. Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass diese Abschnitte motorisch verschwenkbar ausgebildet sind, unabhängig davon, ob auch eine translatorische Verfahrbarkeit der Abschnitte oder einer der Abschnitte gegeben ist. Für eine motorische Bewegbarkeit der Abschnitte kann je Abschnitt vorzugsweise ein Motor vorgesehen ist, was es ermöglicht, sämtliche Abschnitte des Fußteils unabhängig voneinander zu bewegen, insbesondere verschwenken zu lassen oder translatorisch zu verfahren. Es können so beliebige Sitz- und Liegepositionen angefahren werden, wobei je nach translatorischer Verfahrbarkeit der einzelnen Abschnitte auch entsprechende Massagefunktionen gegeben sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass einer der Abschnitte des Fußteils feststehend oder nur translatorisch verfahrbar ausgebildet ist, wobei das Kopfteil zu diesem Abschnitt benachbart ist. Dabei ist vorzugsweise der Abschnitt des Fußteils feststehend ausgebildet oder nur translatorisch verfahrbar ausgebildet, der im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall das Gesäß einer den Lattenrost bestimmungsgemäß verwendenden Person abstützt. Das Kopfteil trägt in diesem Fall den Oberkörper und den Kopf, wohingegen das Fußteil Oberschenkel, Unterschenkel und Füße abstützt. Dabei können aufgrund der gegebenen Verstellmöglichkeit des Fußteils wunschgemäße Ausrichtungen für Oberschenkel, Unterschenkel und Füße eingenommen werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der zum Kopfteil benachbarte Abschnitt des Fußteils translatorisch verfahrbar ist und unter Zwischenordnung einer Schleppeinrichtung mit dem Kopfteil bewegungsgekoppelt ist.
  • Mit der bewegungsgekoppelten Anordnung des fußteilseitigen Abschnitts mit dem Kopfteil kann eine zu große Lückenbildung in Längserstreckung des Lattenrosts zwischen Kopfteil und Fußteil verhindert werden. Sobald nämlich im Falle einer Verschwenkbewegung des Kopfteils selbiges zur Vermeidung einer Stauchung der Matratze auch translatorisch verfährt, und zwar vom Fußteil weg, kann eine zu große nicht abgestützte Lücke für die Matratze entstehen, sodass für eine vom Lattenrost aufgenommene Person die Gefahr besteht, dass sich in der Matratze eine Mulde ausbildet, und zwar in dem Bereich, in dem es aufgrund einer translatorischen Verfahrbewegung des Kopfteils an einer lattenrostseitigen Unterstützung der Matratze fehlt. Um dieses ausgleichen zu können, ist ein zum Kopfteil benachbarter Abschnitt des Fußteils vorgesehen, der zwecks Matratzenunterstützung translatorisch nachrücken kann, wenn das Fußteil verschwenkt und translatorisch wegbewegt wird. Um auf eine zusätzliche Motoranordnung für ein Nachführen dieses Fußteilabschnitts verzichten zu können, ist eine Schleppanordnung vorgesehen, die vorzugsweise zwischen dem kopfteilseitigen Fußabschnitt einerseits und dem Kopfteil angeordnet ist. Kommt es mithin zu einer Verschwenk- und Verfahrbewegung des Kopfteils, so wird der benachbarte Abschnitt des Fußteils in Richtung des Kopfteils automatisch nachgerückt, sodass eine hinreichende Abstützung der Matratze durch den Lattenrost sichergestellt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
    • 1 in schematischer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Lattenrost in einer ersten Stellung;
    • 2 in schematischer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Lattenrost in einer zweiten Stellung;
    • 3 in schematischer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Lattenrost in einer dritten Stellung;
    • 4 in schematischer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Lattenrost in einer vierten Stellung;
    • 5 in schematischer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Lattenrost in einer fünften Stellung;
    • 6 in einer weiteren schematischen Seitenansicht den erfindungsgemäßen Lattenrost;
    • 7 in schematischer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Lattenrost gemäß einer zweiten Ausführungsform in einer ersten Stellung;
    • 8 in schematischer Seitenansicht den Lattenrost nach 7 in einer zweiten Stellung;
    • 9 in schematischer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Lattenrost gemäß einer dritten Ausführungsform in einer ersten Stellung;
    • 10 in schematischer Seitenansicht den Lattenrost nach 9 in einer zweiten Stellung;
    • 11 in schematischer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Lattenrost gemäß einer vierten Ausführungsform in einer ersten Stellung;
    • 12 in schematischer Seitenansicht den Lattenrost nach 11 in einer zweiten Stellung und
    • 13 in einer weiteren schematischen Seitenansicht den erfindungsgemäßen Lattenrost.
  • Gemäß der in den 1 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung verfügen sowohl das Kopfteil 2 als auch das Fußteil 3 jeweils über nur einen Abschnitt. Dabei ist das Kopfteil 2 durch den Kopfteilabschnitt 22 und das Fußteil 3 durch den Fußteilabschnitt 6 gebildet. Gemäß der in den weiteren 6 bis 13 gezeigten Ausführungsformen können das Kopfteil 2 und/oder das Fußteil 3 auch über mehrere Abschnitte verfügen, so z. B. über die Abschnitte 22 und 23 hinsichtlich des Kopfteils 2 und über die Abschnitte 6, 7 und 8 bezüglich des Fußabschnitts 3. Diese einzelnen Abschnitte 22, 23, 6, 7 und 8 können translatorisch verfahrbar ausgebildet sein, und zwar in Relation zum Kopfteil 2, zum Fußteil 3 oder zu einem der Abschnitte 22, 23, 6, 7 und 8 des Kopfteils 2 und/oder des Fußteils 3. Gemäß der erfindungsgemäßen Ausgestaltung können mithin entweder das Fußteil 3 selbst oder einzelne Abschnitte des Kopfteils 2 und/oder des Fußteils 3 translatorisch verfahrbar ausgebildet sein.
  • 1 lässt in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Lattenrost 1 erkennen. Dieser verfügt in an sich bekannter Weise über ein Kopfteil 2 und ein Fußteil 3, wobei das Kopfteil 2 in Relation zum Fußteil 3 um eine quer zur Längserstreckung 4 des Lattenrosts verlaufende Drehachse 5 verschwenkbar ist. „Längserstreckung“ 4 meint dabei die Längserstreckung 4 von Kopf- und Fußteil 2, 3, wenn das Kopfteil 2 unverschwenkt ist, wie in 1 dargestellt.
  • 2 zeigt im Unterschied zu 1 ein aufgestelltes Kopfteil 2, das heißt ein Kopfteil 2, das mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 2 im Uhrzeigersinn in Relation zum Fußteil 3 verschwenkt ist.
  • Der in den Figuren gezeigte Lattenrost 1 ist beispielsweise ein Lattenrost 1 für ein Bett, insbesondere für ein Kranken- und/oder Pflegebett. Im endmontierten Zustand ist der Lattenrost 1 von einem Bettgestellt aufgenommen. Dabei ist das Fußteil 3 gegenüber dem Bettgestellt im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall festgelegt, so dass das Fußteil 3 in Relation zum Bettgestellt feststehend ist. Das Kopfteil 2 ist aufgrund seiner vorbeschriebenen Konstruktion indes sowohl gegenüber dem Bettgestell als auch gegenüber dem Fußteil 3 bewegbar, und zwar um die Drehachse 5 verschwenkbar, wie sich dies aus einer Zusammenschau der schon vorerläuterten 1 und 2 ergibt.
  • 3 lässt erkennen, dass das Kopfteil 2 nicht nur in Relation zum Fußteil 3 verschwenkbar ist, sondern darüber hinaus in Relation zum Fußteil in Richtung der Längserstreckung von Kopf- und Fußteil 2, 3 translatorisch verfahrbar ausgebildet ist. Das Kopfteil 2 kann mithin unter Ausbildung eines Abstands A vom Fußteil 3 wegbewegt werden, wie in 3 dargestellt.
  • Erfindungsgemäß ist eine mit dem Kopfteil 2 in Wirkverbindung stehenden Antriebseinheit 14 vorgesehen, die dazu eingerichtet ist, das Kopfteil 2 in Relation zum Fußteil 3 alternierend hin und her zu bewegen. Das Kopfteil 2 kann mithin unter wachsendem Abstand A vom Fußteil 3 wegbewegt werden und nach Erreichen seines maximalen Abstandes A zum Fußteil 3 zurück in Richtung auf das Fußteil 3 bewegt werden, infolge dessen der Abstand A zwischen Kopfteil 2 und Fußteil 3 wieder abnimmt.
  • Durch die Hin- und Herbewegung des Kopfteils 2 in Relation zum Fußteil 3 wird auf eine den Lattenrost 1 bestimmungsgemäß benutzende Person eine Art Massage ausgeübt, die die Muskulatur und/oder die Bandscheiben der Person positiv beeinflusst. Es können insbesondere auch Schmerzen gelindert werden.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Beweglichkeit des Kopfteils 2 kann hinsichtlich der Verdrehbarkeit einerseits und der Verfahrbarkeit andererseits auch miteinander kombiniert werden, wie in 4 dargestellt ist. Insbesondere ist es möglich, das Kopfteil 2 in Abhängigkeit einer Verdrehstellung relativ zum Fußteil 3 in Längserstreckung 4 zu verfahren. Es ist so ein automatischer Matratzenausgleich geschaffen, wie insbesondere ein Vergleich der 2 und 4 erkennen lässt. Durch die Abstandsausbildung, wie in 4 ersichtlich, wird eine eine Matratze unter Umständen beschädigende Stauchung derselben vermieden. Zudem wird eine komfortablere Sitz- und/oder Liegeposition für eine den Lattenrost 1 bestimmungsgemäß nutzende Person geschaffen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des beweglichen Kopfteils 2 ermöglicht es, hinsichtlich des Fußteils 3 eine Mehrzahl von relativ zueinander verschwenkbar ausgebildeten Abschnitten 6, 7, 8 vorzusehen. Dies zeigt 5, wobei gemäß der hier dargestellten Ausführungsform ein Fußteil 3 gegeben ist, das über drei einzelne Abschnitte 6, 7, 8 verfügt. Dabei sind die Abschnitte 6 und 7 über eine Drehachse 9 und die Abschnitte 7 und 8 über eine Drehachse 10 miteinander gekoppelt. Der Abschnitt 7 lässt sich so in Relation zum Abschnitt 6 verschwenken und der Abschnitt 8 in Relation zum Abschnitt 7, wie in 5 dargestellt.
  • Wie sich aus der weiteren schematischen Darstellung nach 6 ergibt, kann das Kopfteil 2 über einen verschwenkbar am Fußteil 3 angeordneten Grundkörper 11 verfügen. Dieser Grundkörper 11 trägt einen in Längsrichtung 13 des Grundkörpers 11 verfahrbaren Schlitten 12, wodurch die schon vorbeschriebene translatorische Verfahrbarkeit des Kopfteils 2 in Relation zum Fußteil 3 realisiert ist.
  • Zwecks motorischer Verfahrbewegung des Schlittens 12 ist eine Antriebseinheit 14 vorgesehen. Diese verfügt über eine fußteilseitig ausgebildete Motoranordnung 20, die mittels einer in den Figuren nicht näher dargestellten Getriebeanordnung mit dem Schlitten 12 kraftgekoppelt ist, wie dies der Pfeil 15 symbolisiert.
  • Zwecks motorischer Verschwenkbewegung des Kopfteils 2 ist eine weitere Antriebseinheit 16 mit einer Motoranordnung 21 vorgesehen. Auch diese ist unter Zwischenordnung einer Getriebeanordnung mit dem Kopfteil 2 gekoppelt, wie ebenfalls durch den Pfeil 15 symbolisiert.
  • Im Ergebnis kann das Kopfteil 2 mittels der Antriebseinheit 16 um die Drehachse 15 verschwenkt werden und zwar mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 6 in Richtung auf das Fußteil 3 zwecks Aufstellung und in umgekehrter Richtung zwecks Absenkung. Ferner ist eine translatorische Verfahrbewegung des Kopfteils 2 motorisch gestattet, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel der Schlitten 12 in Relation zum Grundkörper 11 verfahren wird. Dabei erfolgt die motorische Verfahrbewegung mittels der Antriebseinheit.
  • Gemäß einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist eine Steuereinrichtung 17 vorgesehen. Diese steht jeweils in kommunikationstechnischer Verbindung mit den Antriebseinheiten 14 und 16, wie die Pfeile 18 und 19 symbolisieren. Dabei ist die Steuereinrichtung 17 dazu eingerichtet, das Kopfteil 2 in Abhängigkeit einer durch die zweite Antriebseinheit 16 bewirkten Verschwenkbewegung des Kopfteils 2 mittels der ersten Antriebseinheit 14 translatorisch zu verfahren. Im gezeigten Ausführungsbeispiel verfährt der Schlitten 12 mithin in Abhängigkeit der Winkelstellung des Grundkörpers 11. Es wird so eine Abstandsbelassung zwischen Schlitten 12 und Fußteil 3 ausgebildet, je nach Winkelstellung des Grundkörpers 11.
  • Eine erste Alternative gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigen die 7 und 8. Gemäß dieser Ausführungsform besteht das Kopfteil 2 aus zwei Abschnitten 22 und 23. Dabei ist vorgesehen, dass ein erster Abschnitt, nämlich der Abschnitt 23 in Relation sowohl zum zweiten Abschnitt 22 des Kopfteils 2 als auch zum Fußteil 3 translatorisch bewegbar ist, und zwar in Bewegungsrichtung 24. Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass eine aktive translatorische Bewegung des ersten Kopfteilabschnitts 22 ermöglicht ist, und zwar in Relation zum zweiten Kopfteilabschnitt 23. Diese Konstruktion ermöglicht insbesondere eine Massage des Nackenbereichs einer vom Lattenrost 1 aufgenommenen Person.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, die in den 9 und 10 schematisch dargestellt ist, kann zumindest einer der Fußteilabschnitte 6, 7 oder 8 in Bewegungsrichtung 25 translatorisch bewegt werden. Hierdurch ist es gestattet, auch andere Körperbereiche oder -regionen einer vom Lattenrost 1 aufgenommenen Person zu massieren, beispielsweise den unteren Rückenbereich oder den Bereich der Kniegelenke. Dabei ist eine solche translatorische Verfahrbewegung einzelner Fußteilabschnitte 6, 7 und 8 auch dann ermöglicht, wenn die einzelnen Fußteilabschnitte 6, 7 und 8 verschwenkbar ausgebildet sind, wie dies aus 13 zu erkennen ist. Danach ist der zweite Fußteilabschnitt 7 in Bewegungsrichtung 26 und der dritte Fußteilabschnitt 8 in Bewegungsrichtung 27 translatorisch verfahrbar.
  • Die 11 und 12 lassen ein viertes Ausführungsbeispiel erkennen, welches eine Kombination der vorerläuterten Ausführungsformen anhand der 7 und 8 einerseits sowie 9 und 10 andererseits betrifft. Danach sind sowohl das Kopfteil 2 als auch das Fußteil 3 in unterschiedliche Abschnitte 22 und 23 bzw. 6, 7 und 8 unterteilt, wobei sowohl einzelne Abschnitte 22 und 23 des Kopfteils 2 als auch einzelne Abschnitte 6, 7 und 8 des Fußteils 3 translatorisch verfahren werden können, auch bei aufgestelltem Kopfteil 2, wie aus 12 ersichtlich.
  • Bezugszeichen
  • 1
    Lattenrost
    2
    Kopfteil
    3
    Fußteil
    4
    Längserstreckung
    5
    Drehachse
    6
    erster Fußteilabschnitt
    7
    zweiter Fußteilabschnitt
    8
    dritter Fußteilabschnitt
    9
    Drehachse
    10
    Drehachse
    11
    Grundkörper
    12
    Schlitten
    13
    Längsrichtung
    14
    Antriebseinheit
    15
    Pfeil
    16
    Antriebseinheit
    17
    Steuereinrichtung
    18
    Pfeil
    19
    Pfeil
    20
    Motoranordnung
    21
    Motoranordnung
    22
    erster Kopfteilabschnitt
    23
    zweiter Kopfteilabschnitt
    24
    Bewegungsrichtung
    25
    Bewegungsrichtung
    26
    Bewegungsrichtung
    27
    Bewegungsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018009934 A1 [0019, 0020]

Claims (11)

  1. Lattenrost oder dergleichen Matratzenaufnahme, insbesondere für ein Bett, mit einem der Abstützung zumindest des Kopfes eines Menschen dienenden Kopfteil (2) und einem der Abstützung zumindest der Beine und der Füße des Menschen dienenden Fußteil (3), wobei das Kopfteil (2) in Relation zum Fußteil (3) um eine quer zur Längserstreckung (4) des Lattenrosts (1) verlaufende Drehachse (5) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopf- und/oder Fußteil (2, 3) einen Abschnitt (6, 7, 8, 22, 23) aufweisen/aufweist, der in Relation zum Kopfteil (2) oder zum Fußteil (3) oder zu einem weiteren Abschnitt (6, 7, 8, 22, 23) des Kopf- und/oder Fußteils (2, 3) in Richtung der Längserstreckung (4) des Lattenrosts (1) und/oder des Abschnitts (6, 7, 8, 22, 23) translatorisch verfahrbar ausgebildet ist und dass eine mit dem Abschnitt (6, 7, 8, 22, 23) des Kopf- und/oder Fußteils (2, 3) in Wirkverbindung stehende Antriebseinheit (14) vorgesehen ist, die dazu eingerichtet ist, den Abschnitt (6, 7, 8, 22, 23) in Relation zum Kopfteil (2) oder zum Fußteil (3) oder zu einem weiteren Abschnitt (6, 7, 8, 22, 23) des Kopf- und/oder Fußteils (2, 3) alternierend hin und her zu bewegen.
  2. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (14) eine am verschwenkbaren Kopfteil (2) angeordnete Motoranordnung (20) aufweist.
  3. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (14) eine fußteilseitig vorgesehene Motoranordnung (20) und eine das Kopfteil (2) mit der Motoranordnung (20) koppelnde Getriebeanordnung aufweist.
  4. Lattenrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere mit dem Kopfteil (2) in Wirkverbindung stehende Antriebseinheit (16) vorgesehen ist, die dazu eingerichtet ist, das Kopfteil (2) in Relation zum Fußteil (3) um die quer zur Längserstreckung (4) des Lattenrosts (1) verlaufende Drehachse (5) zu verschwenken.
  5. Lattenrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung (17) vorgesehen ist, die dazu eingerichtet ist, das Kopfteil (2) oder einen vom Kopfteil (2) bereitgestellten Abschnitt (22, 23) in Abhängigkeit einer durch die zweite Antriebseinheit (16) bewirkten Verschwenkbewegung des Kopfteils (2) mittels der ersten Antriebseinheit (14) translatorisch zu verfahren.
  6. Lattenrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (2) in unverschwenkter Stellung in Längserstreckung (4) des Lattenrosts (1) zum Fußteil (3) minimiert beabstandet ist.
  7. Lattenrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (2) in vollständig verschwenkter Stellung in Längserstreckung (4) des Lattenrosts (1) zum Fußteil (3) maximal beabstandet ist.
  8. Lattenrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (3) eine Mehrzahl von relativ zueinander verschwenkbar ausgebildeten Abschnitten (6, 7, 8) aufweist.
  9. Lattenrost nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (6, 7, 8) motorisch verschwenkbar sind.
  10. Lattenrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopf- und/oder Fußteil (2, 3) ein Grundelement aufweisen/aufweist, das einen oder mehrere Abschnitte (6, 7, 8, 22, 23) des Kopf- und/oder Fußteils (2, 3) translatorisch verfahrbar aufnimmt.
  11. Lattenrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Kopfteil (2) benachbarte Abschnitt (6) des Fußteils (3) translatorisch verfahrbar ist und unter Zwischenschaltung einer Schleppanordnung mit dem Kopfteil (2) bewegungsgekoppelt ist.
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