DE202024000047U1 - Eine Vorderradschwinge für Roller - Google Patents

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Abstract

Eine Vorderradschwinge für Roller, gekennzeichnet dadurch, dass sie umfasst: eine Standrohrverbindungsachse (1), ein unteres Schutzblech (2), einen oberen Schwingarm (3), ein unteres Schwingarm-Set (4), eine erste Stangenachse (5), eine zweite Stangenachse (6), ein Federpositionierungsteil (7), ein Dämpfungsfeder-Teil (8). Die Standrohrverbindungsachse (1) verbindet sich mit dem unteren Schutzblech (2) und dem oberen Schwingarm (3). Der obere Schwingarm (3) verbindet sich mit der ersten Stangenachse (5) und dem Federpositionierungsteil (7). Das Federpositionierungsteil (7) verbindet sich mit dem Dämpfungsfeder-Teil (8). Das untere Schwingarm-Set (4) besteht aus dem ersten unteren Schwingarm (401) und dem zweiten unteren Schwingarm (402), die über die erste und zweite Stangenachse (5, 6) verbunden sind. Die zweite Stangenachse (6) verbindet sich mit dem Dämpfungsfeder-Teil (8).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Gebrauchsmusteranmeldung bezieht sich auf ein Rollerbauteil, insbesondere auf eine Vorderradschwinge für Roller.
  • Stand der Technik
  • Elektroroller sind derzeit auf dem Markt sehr beliebte Kurzstrecken-Transportmittel, die sich durch geringe Größe, leichtes Gewicht, niedrige Kosten und bequeme Mitnahme auszeichnen. Sie sind bei Nutzern mit Bedarf an Kurzstreckentransport sehr beliebt und wurden schnell verbreitet und angewendet. Die Vordergabel als Verbindungsteil zwischen dem Vorderrad und dem Roller-Rahmen hat direkten Einfluss auf das Fahrerlebnis des Rollers. Vorhandene Roller verwenden häufig eine starre Gabel, die keine Stoßdämpfungsstruktur hat und nur die Zähigkeit des Materials der Gabel selbst verwendet, um Straßenstöße zu absorbieren. Das technische Problem, das dieses Gebrauchsmuster lösen möchte, ist: Die vorhandenen Roller-Vordergabeln haben keine Stoßdämpfungsstruktur.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Diese Gebrauchsmusteranmeldung offenbart eine Vorderradschwinge für Roller, einschließlich: einer Standrohrverbindungsachse, eines unteren Schutzblechs, eines oberen Schwingarms, eines unteren Schwingarm-Sets, einer ersten Stangenachse, einer zweiten Stangenachse, eines Federpositionierungsteils und eines Dämpfungsfeder-Teils. Die Standrohrverbindungsachse verbindet sich mit dem unteren Schutzblech und dem oberen Schwingarm. Der obere Schwingarm verbindet sich mit der ersten Stangenachse und dem Federpositionierungsteil, welches wiederum mit dem Dämpfungsfeder-Teil verbunden ist. Das untere Schwingarm-Set besteht aus dem ersten und dem zweiten unteren Schwingarm, die über die erste und zweite Stangenachse miteinander verbunden sind. Die zweite Stangenachse verbindet sich mit dem Dämpfungsfeder-Teil. Dieses Gebrauchsmuster löst durch die technische Lösung, die die obere und untere Schwinge über die erste und zweite Stangenachse, das Federpositionierungsteil und das Dämpfungsfeder-Teil verbindet, das Problem, dass vorhandene Roller-Vordergabeln keine Stoßdämpfungsstruktur haben.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, verwendet dieses Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung:
    • Eine Vorderradschwinge für Roller, bestehend aus: einer Standrohrverbindungsachse, einem unteren Schutzblech, einem oberen Schwingarm, einem unteren Schwingarm-Set, einer ersten Stangenachse, einer zweiten Stangenachse, einem Federpositionierungsteil, einem Dämpfungsfeder-Teil. Die Standrohrverbindungsachse verbindet sich mit dem unteren Schutzblech und dem oberen Schwingarm. Der obere Schwingarm verbindet sich mit der ersten Stangenachse und dem Federpositionierungsteil, welches wiederum mit dem Dämpfungsfeder-Teil verbunden ist. Das untere Schwingarm-Set besteht aus dem ersten und dem zweiten unteren Schwingarm, die über die erste und zweite Stangenachse miteinander verbunden sind, wobei die zweite Stangenachse sich mit dem Dämpfungsfeder-Teil verbindet.
  • Weiterhin vorgesehen ist, dass das untere Schutzblech eine Montageposition für die Standrohrverbindungsachse aufweist. Die Standrohrverbindungsachse verbindet sich mit dieser Montageposition.
  • Weiterhin vorgesehen ist, dass der obere Schwingarm eine Standrohrverbindungsachsenöffnung, eine erste Stangenachsenmontageöffnung und eine Federpositionierungsteil-Montageöffnung enthält. Die Standrohrverbindungsachsenöffnung ist mit der Standrohrverbindungsachse verbunden. Die erste Stangenachse verbindet sich mit der ersten Stangenachsenmontageöffnung. Das Federpositionierungsteil verbindet sich mit der Federpositionierungsteil-Montageöffnung.
  • Weiterhin vorgesehen ist, dass sowohl der erste als auch der zweite untere Schwingarm jeweils eine zweite Stangenachsenmontageöffnung, eine erste Stangenachsenmontageöffnung und eine Radachsenmontageöffnung aufweisen. Die erste Stangenachse verbindet sich mit der zweiten Stangenachsenmontageöffnung. Die zweite Stangenachse verbindet sich mit der ersten Stangenachsenmontageöffnung.
  • Weiterhin vorgesehen ist, dass das Federpositionierungsteil eine Federachsenmontageöffnung aufweist.
  • Weiterhin vorgesehen ist, dass das Dämpfungsfeder-Teil eine Verbindungskomponente und eine Montageposition für das Federpositionierungsteil aufweist. Die Federachsenmontageöffnung ist an der Montageposition des Federpositionierungsteils angebracht. Die Verbindungskomponente enthält eine zweite Stangenachsenmontageöffnung, die sich mit der zweiten Stangenachse verbindet.
  • Dieses Gebrauchsmuster löst durch die technische Lösung, die die obere und untere Schwinge über die erste und zweite Stangenachse, das Federpositionierungsteil und das Dämpfungsfeder-Teil verbindet, das Problem, dass vorhandene Roller-Vorderradgabeln keine Stoßdämpfungsstruktur haben.
  • Beschreibung der Zeichnungen
    • zeigt eine perspektivische Ansicht des Gebrauchsmusters im gefalteten und verriegelten Zustand;
    • zeigt eine perspektivische Ansicht einiger Komponenten des Gebrauchsmusters;
    • zeigt eine weitere perspektivische Ansicht einiger Komponenten des Gebrauchsmusters;
    • zeigt eine Seitenansicht einiger Komponenten des Gebrauchsmusters;
    • zeigt eine Explosionsansicht des Gebrauchsmusters;
  • In den Abbildungen:
    • Standrohrverbindungsachse 1, unteres Schutzblech 2, Montageposition der Standrohrverbindungsachse 21,
    • Oberer Schwingarm 3, Standrohrverbindungsachsenöffnung 31, erste Stangenachsenmontageöffnung 32, Federpositionierungsteil-Montageöffnung 33,
    • Unterer Schwingarm-Set 4, erster unterer Schwingarm 401, zweiter unterer Schwingarm 402, zweite Stangenachsenmontageöffnung 41, erste Stangenachsenmontageöffnung 42, Radachsenmontageöffnung 43, erste Stangenachse 5, zweite Stangenachse 6, Federpositionierungsteil 7, Federachsenmontageöffnung 71,
    • Dämpfungsfeder-Teil 8, Verbindungskomponente 81, zweite Stangenachsenmontageöffnung 82, Montageposition des Federpositionierungsteils 83,
    • Radsatz 9, Radachse 91.
  • Spezifische Ausführungsformen
  • Um die oben genannten Ziele, Merkmale und Vorteile des Gebrauchsmusters deutlicher und verständlicher zu machen, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine detaillierte Beschreibung der spezifischen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters gegeben.
  • In der folgenden Beschreibung werden viele spezifische Details erläutert, um ein vollständiges Verständnis des Gebrauchsmusters zu ermöglichen. Das Gebrauchsmuster kann jedoch auch in anderen als den hier beschriebenen Weisen implementiert werden, und Fachleute auf diesem Gebiet können ähnliche Erweiterungen vornehmen, ohne vom Wesen des Gebrauchsmusters abzuweichen. Daher ist das Gebrauchsmuster nicht auf die unten offenbarten spezifischen Ausführungsformen beschränkt.
  • Zweitens wird das Gebrauchsmuster im Detail unter Bezugnahme auf schematische Zeichnungen beschrieben. Bei der detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters kann der Querschnitt der Gerätestruktur teilweise vergrößert dargestellt werden, um die Erläuterung zu erleichtern. Die schematischen Zeichnungen sind nur Beispiele und sollten den Schutzbereich des Gebrauchsmusters hier nicht einschränken. Darüber hinaus sollten bei der tatsächlichen Herstellung dreidimensionale räumliche Maße einschließlich Länge, Breite und Tiefe berücksichtigt werden.
  • Um die Ziele, technischen Lösungen und Vorteile des Gebrauchsmusters klarer zu machen, wird im Folgenden eine detailliertere Beschreibung der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters in Verbindung mit den Zeichnungen gegeben.
  • Wie in den dargestellt: Eine Vorderradschwinge für Roller, umfassend: eine Standrohrverbindungsachse 1, ein unteres Schutzblech 2, einen oberen Schwingarm 3, ein unteres Schwingarm-Set 4, eine erste Stangenachse 5, eine zweite Stangenachse 6, ein Federpositionierungsteil 7, ein Dämpfungsfeder-Teil 8. Die Standrohrverbindungsachse 1 verbindet sich mit dem unteren Schutzblech 2 und dem oberen Schwingarm 3. Der obere Schwingarm 3 verbindet sich mit der ersten Stangenachse 5 und dem Federpositionierungsteil 7, welches wiederum mit dem Dämpfungsfeder-Teil 8 verbunden ist. Das untere Schwingarm-Set 4 besteht aus dem ersten unteren Schwingarm 401 und dem zweiten unteren Schwingarm 402, die über die erste Stangenachse 5 und die zweite Stangenachse 6 miteinander verbunden sind, wobei die zweite Stangenachse 6 sich mit dem Dämpfungsfeder-Teil 8 verbindet.
  • Bevorzugt ist, dass das untere Schutzblech 2 eine Montageposition für die Standrohrverbindungsachse 21 aufweist, und die Standrohrverbindungsachse 1 verbindet sich mit dieser Montageposition.
  • Bevorzugt ist, dass der obere Schwingarm 3 eine Standrohrverbindungsachsenöffnung 31, eine erste Stangenachsenmontageöffnung 32 und eine Federpositionierungsteil-Montageöffnung 33 aufweist. Die Standrohrverbindungsachsenöffnung 31 ist mit der Standrohrverbindungsachse 1 verbunden. Die erste Stangenachse 5 verbindet sich mit der ersten Stangenachsenmontageöffnung 32. Das Federpositionierungsteil 7 verbindet sich mit der Federpositionierungsteil-Montageöffnung 33.
  • Bevorzugt ist, dass sowohl der erste untere Schwingarm 401 als auch der zweite untere Schwingarm 402 jeweils eine zweite Stangenachsenmontageöffnung 41, eine erste Stangenachsenmontageöffnung 42 und eine Radachsenmontageöffnung 43 aufweisen. Die erste Stangenachse 5 verbindet sich mit der zweiten Stangenachsenmontageöffnung 41. Die zweite Stangenachse 6 verbindet sich mit der ersten Stangenachsenmontageöffnung 42.
  • Bevorzugt ist, dass das Federpositionierungsteil 7 eine Federachsenmontageöffnung 71 aufweist.
  • Bevorzugt ist, dass das Dämpfungsfeder-Teil 8 eine Verbindungskomponente 81 und eine Montageposition für das Federpositionierungsteil 83 aufweist. Die Federachsenmontageöffnung 71 ist an der Montageposition des Federpositionierungsteils 83 angebracht. Die Verbindungskomponente 81 enthält eine zweite Stangenachsenmontageöffnung 82, die sich mit der zweiten Stangenachse 6 verbindet.
  • Das Dämpfungsprinzip des Gebrauchsmusters ist in den dargestellt:
    • Das untere Schwingarm-Set 4 ist relativ fest mit der ersten Stangenachse 5, der zweiten Stangenachse 6 und der Radachse 91 verbunden.
  • Die erste Stangenachse 5 und das Federpositionierungsteil 7 sind relativ zum oberen Schwingarm 3 festgelegt;
  • Wenn der Radsatz 9 einen Stoß von der Straße erhält, wird die vertikale Aufwärtskraft C, die auf die Radachse 91 wirkt, an das untere Schwingarm-Set 4 übertragen. Da die erste Stangenachse 5 gleichzeitig mit dem unteren Schwingarm-Set 4 und dem oberen Schwingarm 3 verbunden ist, wird das untere Schwingarm-Set 4 bei einem Aufwärtsstoß um die erste Stangenachse 5 rotieren. Das Ende des unteren Schwingarm-Sets 4, an dem sich die Radachsenmontageöffnung 43 befindet, bewegt sich nach oben, während das Ende des unteren Schwingarm-Sets 4, an dem sich die erste Stangenachsenmontageöffnung 42 befindet, nach unten bewegt;
  • Das eine Ende des Verbindungselements 81 des Dämpfungsfeder-Teils 8 bewegt sich zusammen mit der zweiten Stangenachse 6 nach unten. Der Abstand B zwischen der zweiten Stangenachse 6 und dem Federpositionierungsteil 7 vergrößert sich, wodurch der Abstand A zwischen dem Ende des Federabschnitts des Dämpfungsfeder-Teils 8 und dem Federpositionierungsteil 7 verringert und die Feder zusammengedrückt wird. Dies wandelt die direkte Stoßkraft in potenzielle Energie der zusammengedrückten Feder um und setzt sie frei. Diese Struktur wandelt die Stoßkraft C der Straße in potenzielle Energie der zusammengedrückten Feder um und löst das Problem, dass vorhandene Roller-Vorderradgabeln keine Stoßdämpfungsstruktur haben.
  • Dieses Gebrauchsmuster löst durch die technische Lösung, die den oberen Schwingarm 3 und das untere Schwingarm-Set 4 über die erste Stangenachse 5, die zweite Stangenachse 6, das Federpositionierungsteil 7 und das Dämpfungsfeder-Teil 8 verbindet, das Problem, dass vorhandene Roller-Vorderradgabeln keine Stoßdämpfungsstruktur haben.
  • Obwohl das Gebrauchsmuster in Bezug auf Ausführungsformen beschrieben wurde, kann es innerhalb des Schutzbereichs des Gebrauchsmusters auf verschiedene Weise geändert und Teile davon können durch Äquivalente ersetzt werden. Insbesondere können alle Merkmale der in diesem Gebrauchsmuster offenbarten Ausführungsformen in jeder beliebigen Weise kombiniert werden, solange keine strukturellen Konflikte bestehen. Die in dieser Beschreibung nicht ausführlich beschriebenen Kombinationen sind nur aus Gründen der Kürze und zur Schonung von Ressourcen nicht aufgeführt. Daher ist das Gebrauchsmuster nicht auf die spezifischen Ausführungsformen beschränkt, die in diesem Dokument offenbart werden, sondern umfasst alle technischen Lösungen, die innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche fallen.

Claims (6)

  1. Eine Vorderradschwinge für Roller, gekennzeichnet dadurch, dass sie umfasst: eine Standrohrverbindungsachse (1), ein unteres Schutzblech (2), einen oberen Schwingarm (3), ein unteres Schwingarm-Set (4), eine erste Stangenachse (5), eine zweite Stangenachse (6), ein Federpositionierungsteil (7), ein Dämpfungsfeder-Teil (8). Die Standrohrverbindungsachse (1) verbindet sich mit dem unteren Schutzblech (2) und dem oberen Schwingarm (3). Der obere Schwingarm (3) verbindet sich mit der ersten Stangenachse (5) und dem Federpositionierungsteil (7). Das Federpositionierungsteil (7) verbindet sich mit dem Dämpfungsfeder-Teil (8). Das untere Schwingarm-Set (4) besteht aus dem ersten unteren Schwingarm (401) und dem zweiten unteren Schwingarm (402), die über die erste und zweite Stangenachse (5, 6) verbunden sind. Die zweite Stangenachse (6) verbindet sich mit dem Dämpfungsfeder-Teil (8).
  2. Eine Vorderradschwinge für Roller nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das untere Schutzblech (2) eine Standrohrverbindungsachse-Montageposition (21) aufweist. Die Standrohrverbindungsachse (1) verbindet sich mit der Standrohrverbindungsachse-Montageposition (21).
  3. Eine Vorderradschwinge für Roller nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass der obere Schwingarm (3) eine Standrohrverbindungsachsenöffnung (31), eine erste Stangenachsenmontageöffnung (32) und eine Federpositionierungsteil-Montageöffnung (33) enthält. Die Standrohrverbindungsachsenöffnung (31) verbindet sich mit der Standrohrverbindungsachse (1). Die erste Stangenachse (5) verbindet sich mit der ersten Stangenachsenmontageöffnung (32). Das Federpositionierungsteil (7) verbindet sich mit der Federpositionierungsteil-Montageöffnung (33).
  4. Eine Vorderradschwinge für Roller nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass sowohl der erste untere Schwingarm (401) als auch der zweite untere Schwingarm (402) jeweils eine zweite Stangenachsenmontageöffnung (41), eine zweite Stangenachsenmontageöffnung (42) und eine Radachsenmontageöffnung (43) aufweisen. Die erste Stangenachse (5) verbindet sich mit der zweiten Stangenachsenmontageöffnung (41). Die zweite Stangenachse (6) verbindet sich mit der zweiten Stangenachsenmontageöffnung (42).
  5. Eine Vorderradschwinge für Roller nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass das Federpositionierungsteil (7) eine Federachsenmontageöffnung (71) aufweist.
  6. Eine Vorderradschwinge für Roller nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass das Dämpfungsfeder-Teil (8) eine Verbindungskomponente (81) und eine Federpositionierungsteil-Montageposition (83) aufweist. Die Federachsenmontageöffnung (71) ist an der Federpositionierungsteil-Montageposition (83) angebracht. Die Verbindungskomponente (81) enthält eine zweite Stangenachsenmontageöffnung (82), die sich mit der zweiten Stangenachse (6) verbindet.
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