DE202023106375U1 - Vorrichtung zur Verbesserung der Traktion auf einer Schneeoberfläche - Google Patents

Vorrichtung zur Verbesserung der Traktion auf einer Schneeoberfläche Download PDF

Info

Publication number
DE202023106375U1
DE202023106375U1 DE202023106375.6U DE202023106375U DE202023106375U1 DE 202023106375 U1 DE202023106375 U1 DE 202023106375U1 DE 202023106375 U DE202023106375 U DE 202023106375U DE 202023106375 U1 DE202023106375 U1 DE 202023106375U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
microcontroller
plates
snow surface
slider
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202023106375.6U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Skilltech Univ
Atlas Skilltech University
Original Assignee
Atlas Skilltech Univ
Atlas Skilltech University
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Skilltech Univ, Atlas Skilltech University filed Critical Atlas Skilltech Univ
Priority to DE202023106375.6U priority Critical patent/DE202023106375U1/de
Publication of DE202023106375U1 publication Critical patent/DE202023106375U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/12Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being sheet-like or web-like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2900/00Purpose of invention
    • B60B2900/70Adaptation for
    • B60B2900/721Use under adverse external conditions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Verbesserung der Traktion auf einer Schneeoberfläche, bestehend aus:i. eine längliche Plattform 1, die mit einer Vielzahl von Platten 2 integriert ist, die in einer aufeinanderfolgenden Weise über eine Vielzahl von motorisierten Scharnieren 3 angeordnet sind, die entwickelt wurden, um in Kontakt mit einem Rad eines vierrädrigen Fahrzeugs, das auf einer Schneeoberfläche feststeckt, positioniert zu werden, wobei eine Vielzahl von Rillen 4 auf jeder der Platten 2 hergestellt sind, um Traktion für das Rad bereitzustellen, um zu verhindern, dass das Rad über die Schneeoberfläche verschüttet wird;ii. eine Kamera 5, die an einer der Platten 2 angebracht ist, um mehrere Bilder der Oberfläche aufzunehmen, wobei ein mit der Kamera 5 verbundener Mikrocontroller die aufgenommenen Bilder mittels eines mit dem Mikrocontroller verschlüsselten Protokolls für künstliche Intelligenz verarbeitet, um den Zustand der Schneeoberfläche zu erkennen, woraufhin der Mikrocontroller die Scharniere 3 betätigt, um die Platten 2 in Bezug aufeinander so zu kippen, dass die Platten 2 in geeigneter Weise über der Schneeoberfläche angeordnet werden;iii. einen Winkelsensor, der auf einer der Platten 2 abgebildet ist, um den Neigungswinkel der Oberfläche zu erfassen, wobei der Mikrocontroller, falls der erfasste Neigungswinkel einen Schwellenwinkel überschreitet, eine Vielzahl von pneumatischen Blöcken 6 betätigt, die mit jeder der Platten 2 so konfiguriert sind, dass sie ausfahren, um ein Rutschen des Rades über die Oberfläche aufgrund des Neigungswinkels der Oberfläche zu verhindern;iv. ein L-förmiger hydraulischer Schieber 7, der auf einer der Platten 2 konfiguriert ist, wobei bei Betätigung der Blöcke 6 der Mikrocontroller den Schieber 7 betätigt, damit er ausfährt, um eine Kraft auf das Rad auszuüben, um einen Vorwärtsschub auf das Rad auszuüben, wodurch die Drehung des festgefahrenen Rades über die Schneeoberfläche unterstützt wird.

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung der Traktion auf Schneeoberflächen, die in der Lage ist, die Traktion des Rades des Vierradfahrzeugs zu verbessern, um ein Abrutschen des Rades über die Schneeoberfläche zu verhindern, was den Benutzer beim reibungslosen Fahren des Fahrzeugs auf der Schneeoberfläche unterstützt. Darüber hinaus ist die Vorrichtung in der Lage, den Neigungswinkel der Oberfläche zu erkennen, um das vierrädrige Fahrzeug aufgrund einer übermäßigen Neigung über die Schneeoberfläche zu steuern und dadurch ein Abrutschen des Rades über die Oberfläche zu verhindern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Anfahren, Anhalten und/oder Richtungswechsel werden durch die Traktion ermöglicht, d. h. den Halt, den die Reifen auf der Fahrbahn haben. Eine verringerte Traktion macht ein Rutschen, einen Kontrollverlust und Zusammenstöße wahrscheinlicher. Bei Tests und Messungen der Reifentraktion geht es darum, wie gut der Reifen sowohl auf trockener als auch auf nasser Fahrbahn haftet. Im Winter, wenn Eis und Schnee die Fahrbahn glatt und griffig machen, ist die Traktion am schwierigsten zu erhalten. Herkömmliche Reifenketten werden seit langem verwendet, um die Haftung zwischen Reifen und glatter Fahrbahn zu verbessern, die durch Eis und Schnee entsteht.
  • Trotz ihrer Fähigkeit, die Traktion zu erhöhen, haben diese Vorrichtungen eine Reihe von Nachteilen. Der Hauptnachteil herkömmlicher Reifenketten besteht darin, dass sie aufgrund ihres hohen Gewichts und ihrer Struktur schwer zu montieren und zu demontieren sind. Die Fahrqualität ist rau, wenn Reifenketten auf den Rädern des Fahrzeugs montiert sind, was ein weiterer Nachteil von Reifenketten ist. Im Vergleich zu Schönwetterreifen haben Winterreifen jedoch ein tieferes und breiteres Profil, das auf dem Markt erhältlich ist. Solche Winterreifen greifen gut auf vereisten Straßen, aber wenn man auf nicht vereiste Straßen trifft, wird der gesamte Reifen abmontiert, was Geld verschwendet und zu dem arbeitsintensiven Verfahren des regelmäßigen Reifenwechsels beiträgt.
  • Die Reifenindustrie hat die generelle Unzulänglichkeit von Winterreifen bei strengen winterlichen Bedingungen erkannt und auch Reifen mit Metallspikes eingeführt, die aus der Reifenoberfläche herausragen. Solche Spikereifen greifen effektiv auf vereisten Fahrbahnen, aber der gesamte Reifen muss entfernt werden, wenn nicht vereiste Straßen befahren werden.
  • US4280544A offenbart eine Traktionsvorrichtung, die die Lauffläche und die Seitenwände eines Reifens umgibt. Die Vorrichtung umfasst mehrere längliche, geformte Kunststoff-Traktionselemente mit Befestigungsstreifen, die an gegenüberliegenden Enden befestigt sind. Die Traktionselemente sind am Umfang des Reifens durch einen flexiblen Gürtel oder Riemen befestigt, der sich durch die Befestigungsstreifen an gegenüberliegenden Seiten des Reifens erstreckt, so dass sich die Traktionselemente über die Lauffläche des Reifens von einer Seite des Reifens zur anderen erstrecken. Die Traktionselemente haben eine allgemein ebene Außenfläche. Die Innenfläche ist mit einer Vielzahl von Ansaughohlräumen versehen, die von Seitenwänden umgeben sind, die an der Lauffläche des Reifens anliegen. Eine Vielzahl von relativ kleinen Öffnungen erstreckt sich von den Ansaughohlräumen nach außen und steht in Verbindung mit Aussparungen, die in der ebenen Außenfläche der Zugglieder ausgebildet sind, so dass, wenn der Reifen über eine Straße rollt und die Zugglieder nacheinander die Straßenoberfläche berühren, der Kontakt zwischen der Unterseite der Zugglieder, die die Wände der Ansaughohlräume umgeben, und dem Reifen einen Unterdruck in den Ansaughohlräumen erzeugt. Der Unterdruck bewirkt, dass das Zugelement gleichzeitig den Reifen und die Straßenoberfläche ergreift, bis das Zugelement von der Straßenoberfläche abgehoben wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Unterdruck innerhalb der Ansaughohlräume durch den Einlass von Luft durch die Öffnungen zwischen den Ansaughohlräumen und der Außenfläche der Zugelemente gebrochen.
  • CA2322091A1 offenbart eine Notzugvorrichtung, die einfach und sicher an Fahrzeugen mit Reifen unterschiedlicher Durchmesser und Breiten angebracht werden kann. Eine einzige Winde dimensioniert und sichert die Zugvorrichtung für den richtigen Reifendurchmesser und dann für die richtige Reifenbreite. Die Zugkraft kann durch Elemente, die den Reifen im Wesentlichen umschließen, weiter verbessert werden. Der Betrieb der Zugvorrichtung kann durch die Bereitstellung eines Getriebes, das einem Rückwärtsgang widersteht, z. B. eines Schneckengetriebes, für den Betrieb der Winde verbessert werden.
  • Konventionell gibt es viele Vorrichtungen, aber diese Vorrichtungen sind nicht in der Lage, die Traktion des Vierradfahrzeugs zu erhöhen, um zu verhindern, dass das Rad über die Schneeoberfläche hinausragt, wodurch der Benutzer nicht in der Lage ist, das Fahrzeug reibungslos und sicher über die vereiste Oberfläche zu fahren. Diese Vorrichtungen sind jedoch nicht in der Lage, den Neigungswinkel der Oberfläche zu erfassen, um das vierrädrige Fahrzeug über eine vereiste Oberfläche zu steuern, was dazu führt, dass die Räder des vierrädrigen Fahrzeugs aufgrund eines zu großen Neigungswinkels rutschen.
  • Um die oben genannten Nachteile zu überwinden, besteht in der Technik die Notwendigkeit, eine Vorrichtung zu entwickeln, die in der Lage ist, die Traktion des Vierrads zu erhöhen, um das Durchdrehen der Räder auf der Schneeoberfläche zu verhindern und dem Benutzer zu helfen, das Fahrzeug reibungslos auf der Oberfläche zu fahren. Darüber hinaus ist die Vorrichtung in der Lage, den Neigungswinkel der Oberfläche zu erfassen, um das Vierrad über eine verschneite Oberfläche aufgrund einer übermäßigen Neigung zu steuern und ein Abrutschen der Räder zu verhindern.
  • GEGENSTÄNDE DER ERFINDUNG
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu entwickeln, die in der Lage ist, die Traktion des Rades eines Vierradfahrzeugs zu verbessern, um ein Verrutschen des Rades auf der Schneeoberfläche zu verhindern und den Benutzer beim reibungslosen Fahren des Fahrzeugs auf der Schneeoberfläche zu unterstützen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu entwickeln, die in der Lage ist, den Neigungswinkel der Oberfläche zu erkennen, um das vierrädrige Fahrzeug aufgrund einer übermäßigen Neigung über die Schneeoberfläche zu steuern und dadurch ein Abrutschen des Rades über die Oberfläche zu verhindern.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu entwickeln, die in der Lage ist, eine Kraft auf das Rad auszuüben, um einen Vorwärtsschub auf das Rad auszuüben und dadurch die Drehung des festgefahrenen Rades über die Schneeoberfläche zu unterstützen, damit das vierrädrige Fahrzeug richtig bewegt werden kann.
  • Die vorgenannten und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei näherer Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, wie sie in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist, leicht ersichtlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine traktionsverbessernde Vorrichtung für Schneeoberflächen, die in der Lage ist, die Traktion von Vierradfahrzeugen zu verbessern, um zu verhindern, dass das Rad über die Schneeoberfläche schleudert, und den Fahrer dabei zu unterstützen, das Fahrzeug reibungslos auf der Oberfläche zu steuern, und zusammen mit einer Vorrichtung, die in der Lage ist, eine Kraft auf das Rad auszuüben, um einen Vorwärtsschub auf das Rad auszuüben, wodurch die Drehung des festgefahrenen Rades über die Schneeoberfläche für die richtige Bewegung des Vierradfahrzeugs unterstützt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine traktionsverbessernde Vorrichtung für eine Schneeoberfläche eine längliche Plattform, die mit einer Vielzahl von Platten integriert ist, die in einer aufeinanderfolgenden Weise über eine Vielzahl von motorisierten Scharnieren angeordnet sind, die entwickelt wurden, um in Kontakt mit einem Rad eines Vierradfahrzeugs, das auf einer Schneeoberfläche feststeckt, positioniert zu werden, wobei eine Vielzahl von Rillen auf jeder der Platten hergestellt sind, um dem Rad Traktion zu verleihen, um ein Verschütten des Rads über die Schneeoberfläche zu verhindern, eine Kamera, die auf einer der Platten montiert ist, um mehrere Bilder der Oberfläche zu erfassen, wobei ein mit der Kamera verbundener Mikrocontroller die aufgenommenen Bilder mittels eines mit dem Mikrocontroller verschlüsselten Protokolls für künstliche Intelligenz verarbeitet, um den Zustand der Schneeoberfläche zu erkennen, woraufhin der Mikrocontroller die Scharniere betätigt, um die Platten in Bezug zueinander so zu kippen, dass die Platten in geeigneter Weise über der Schneeoberfläche angeordnet werden, einen Winkelsensor, der auf einer der Platten abgebildet ist, um den Neigungswinkel der Oberfläche zu erfassen, wobei der Mikrocontroller, falls der erfasste Neigungswinkel einen Schwellenwinkel überschreitet, eine Vielzahl von pneumatischen Blöcken betätigt, die mit jeder der Platten konfiguriert sind, um auszufahren, um ein Rutschen des Rades über die Oberfläche aufgrund des Neigungswinkels der Oberfläche zu verhindern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die vorgeschlagene Vorrichtung ferner einen L-förmigen hydraulischen Drücker, der auf einer der Platten konfiguriert ist, wobei bei Betätigung der Blöcke der Mikrocontroller den Drücker betätigt, um eine Kraft auf das Rad auszuüben, um einen Vorwärtsschub auf das Rad auszuüben, wodurch die Drehung des festsitzenden Rades über die Schneeoberfläche unterstützt wird, wobei mehrere pneumatische Stifte unter jeder der Platten konfiguriert sind, die durch den Mikrocontroller betätigt werden, um sich auszudehnen und in die Schneeoberfläche einzudringen, um ein Rutschen der Platten über die Schneeoberfläche zu verhindern, wobei ein Kraftsensor an dem Schieber konfiguriert ist, um die von dem Schieber auf das Rad ausgeübte Kraft zu detektieren, und falls die detektierte Kraft einen Schwellenwert unterschreitet, der Mikrocontroller das Ausfahren des Schiebers reguliert, um die detektierte Kraft zu erhöhen, und der Mikrocontroller über die Kamera irgendeinen Schaden an dem Rad detektiert, der Mikrocontroller eine Warnung an eine Computereinheit sendet, um einen Benutzer über den detektierten Schaden zu benachrichtigen.
  • Obwohl die Erfindung mit besonderem Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben und gezeigt wurde, ist es offensichtlich, dass Variationen möglich sind, die in den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung fallen würden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung, der beigefügten Ansprüche und der beigefügten Zeichnung besser verständlich, wobei:
    • illustriert eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Verbesserung der Traktion auf einer Schneeoberfläche.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die folgende Beschreibung enthält die bevorzugte beste Ausführungsform einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es wird aus dieser Beschreibung der Erfindung klar sein, dass die Erfindung nicht auf diese dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass die Erfindung auch eine Vielzahl von Modifikationen und Ausführungsformen dazu umfasst. Daher sollte die vorliegende Beschreibung als illustrativ und nicht einschränkend angesehen werden. Während die Erfindung für verschiedene Modifikationen und alternative Konstruktionen anfällig ist, sollte es verstanden werden, dass es keine Absicht gibt, die Erfindung auf die spezifische Form zu beschränken, die offenbart wurde, sondern, im Gegenteil, die Erfindung soll alle Modifikationen, alternative Konstruktionen und Äquivalente abdecken, die in den Geist und den Umfang der Erfindung fallen, wie in den Ansprüchen definiert.
  • In jeder hier beschriebenen Ausführungsform können die offenen Begriffe „umfassend“, „umfasst“ und dergleichen (die gleichbedeutend sind mit „einschließlich“, „mit“ und „gekennzeichnet durch“) durch die jeweiligen teilweise geschlossenen Ausdrücke „besteht im Wesentlichen aus“, „besteht im Wesentlichen aus“ und dergleichen oder die jeweiligen geschlossenen Ausdrücke „besteht aus“, „besteht aus“ und dergleichen ersetzt werden.
  • Die hier verwendeten Singularformen „ein“, „ein“ und „die“ bezeichnen sowohl den Singular als auch den Plural, sofern nicht ausdrücklich nur der Singular gemeint ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung der Traktion auf Schneeoberflächen, die ein Mittel zur Überwindung der Beschränkung der manuellen Anstrengung des Benutzers bei der Verbesserung der Traktion des Rades des Vierrads durch Verschütten des Rades über die Schneeoberfläche bereitstellt, um den Benutzer beim reibungslosen Fahren des Fahrzeugs auf der Schneeoberfläche mit minimalem Aufwand und höherem Komfort zu unterstützen.
  • In ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Verbesserung der Traktion auf Schneeflächen dargestellt, die eine längliche Plattform 1 umfasst, die mit mehreren Platten 2 integriert ist, die über mehrere motorisierte Scharniere 3 hintereinander angeordnet sind, mehrere Rillen 4, die auf jeder der Platten 2 ausgebildet sind, eine Kamera 5, die auf einer der Platten 2 montiert ist, mehrere pneumatische Blöcke 6, die mit jeder der Platten 2 konfiguriert sind, einen L-förmigen hydraulischen Schieber 7, der auf einer der Platten 2 konfiguriert ist, und mehrere pneumatische Stifte 8, die unter jeder der Platten 2 konfiguriert sind.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung besteht aus einer länglichen Plattform 1, in die mehrere Platten 2 integriert sind, die nacheinander über mehrere motorisierte Scharniere 3 angeordnet sind, um in Kontakt mit einem Rad eines Vierradfahrzeugs zu kommen, das auf einer Schneeoberfläche feststeckt. Mehrere Rillen 4 sind auf jeder der Platten 2 ausgebildet, um dem Rad Traktion zu verleihen und ein Verrutschen des Rades auf der Schneeoberfläche zu verhindern. An einer der Platten 2 ist eine Kamera 5 angebracht, die mehrere Bilder von der Oberfläche aufnimmt. Nach der Aufnahme verarbeitet ein mit der Kamera 5 verbundener Mikrocontroller die aufgenommenen Bilder mit Hilfe eines Protokolls der künstlichen Intelligenz, das mit dem Mikrocontroller verschlüsselt ist, um Daten aus den Bildern zu gewinnen. Die Daten werden nun in Form eines digitalen Signals übertragen. Der Mikrocontroller analysiert nun die Daten, um den Zustand der Schneeoberfläche zu erkennen.
  • Bei Erkennung des Zustands der Schneeoberfläche betätigt der Mikrocontroller das Scharnier zum Kippen der Platten in Bezug zueinander, um die Platten 2 in geeigneter Weise über der Schneeoberfläche unterzubringen. Die hier offenbarten Scharniere 3 sind mit einem Motor gekoppelt, der durch den Mikrocontroller aktiviert wird, um die Platten 2 in Bewegung zu versetzen, um die Platten 2 gegeneinander zu neigen, um die Platten 2 angemessen über der Schneeoberfläche unterzubringen. Dabei wird ein Winkelsensor auf einer der Platten 2 abgebildet, um den Neigungswinkel der Oberfläche zu erfassen. Der Winkelsensor misst die mechanische Drehung der Platten 2 in Bezug auf die Schneeoberfläche aufgrund der Bewegung der Platten 2 und wandelt die mechanische Drehung in ein skaliertes elektrisches Signal um. Das Signal wird nun in Form eines digitalen Signals an den Mikrocontroller übertragen, um den Neigungswinkel der Oberfläche zu analysieren und zu erkennen.
  • Wenn bei der Erfassung des Neigungswinkels der Schneeoberfläche der erfasste Winkel einen in einer Datenbank des Mikrocontrollers vorab gespeicherten Schwellenwinkel überschreitet, betätigt der Mikrocontroller mehrere pneumatische Blöcke 6, die mit jeder der Platten 2 so konfiguriert sind, dass sie ausfahren, um ein Rutschen des Rads über die Oberfläche aufgrund des Neigungswinkels der Oberfläche zu verhindern. Die Blöcke 6 sind mit einer Pneumatikeinheit ausgestattet, die vom Mikrocontroller mit Strom versorgt wird, um das Ausfahren und Einfahren der Stange zu ermöglichen. Die Pneumatikeinheit besteht aus einem Luftkompressor, einem Luftzylinder, Luftventilen und einem Kolben. Das Luftventil ermöglicht den Ein- und Austritt der komprimierten Luft aus dem Kompressor. Außerdem öffnet sich das Ventil und die Druckluft tritt in den Zylinder ein, wodurch der Luftdruck des Zylinders erhöht wird. Der Kolben ist mit dem Zylinder verbunden, und durch die Erhöhung des Luftdrucks fährt der Kolben aus, wodurch sich die Stöße ausdehnen, um ein Abrutschen des Rades auf der Oberfläche aufgrund des Neigungswinkels der Oberfläche zu verhindern.
  • Beim Ausfahren der Blöcke betätigt der Mikrocontroller einen L-förmigen hydraulischen Schieber 7, der auf einer der Platten 2 angeordnet ist und ausfährt, um eine Kraft auf das Rad auszuüben, damit es nach vorne geschoben wird. Der Schieber 7 ist mit einer Hydraulikeinheit ausgestattet, die aus einer Hydraulikpumpe, Hydraulikzylindern und einem Ventil besteht. Das Ventil sorgt für den Ein- und Austritt des komprimierten Wassers aus dem Kompressor. Wenn das Ventil entriegelt wird, tritt komprimiertes Wasser in den Zylinder ein, wodurch sich der Druck im Zylinder erhöht. Der Kolben ist mit dem Zylinder verbunden, in dem sich der Kolben aufgrund des Drucks ausdehnt. Wenn das Wasser aus dem Zylinder in den Kompressor abgelassen wird, zieht sich der Kolben zurück, wodurch der Schieber 7 aus- und eingefahren wird, um eine Kraft auf das Rad auszuüben, die einen Vorwärtsschub auf das Rad ausübt und so die Drehung des festgefahrenen Rades über die Schneeoberfläche unterstützt.
  • Darüber hinaus ist ein Kraftsensor am Stößel 7 angeordnet, um die vom Stößel 7 auf das Rad ausgeübte Kraft zu erfassen. Der Sensor besteht aus einer Membran, die den ausgeübten Druck erfasst und kalibriert, um die Änderung der elektrischen Kapazität zu messen. Die Kapazität wird vom Sensor weiter analysiert, um die vom Stößel 7 auf das Rad ausgeübte Kraft zu erkennen. Wenn die ermittelte Kraft einen im Mikrocontroller vorgegebenen Schwellenwert unterschreitet, regelt der Mikrocontroller das Ausfahren des Schiebers 7, um die ermittelte Kraft zu erhöhen.
  • Darüber hinaus sind unter jeder der Platten 2 mehrere pneumatische Stifte 8 angeordnet, die in die Schneeoberfläche eindringen, um ein Abrutschen der Platten 2 auf der Schneeoberfläche zu verhindern. Die Stifte 8 sind mit einer pneumatischen Einheit ausgestattet, die vom Mikrocontroller mit Strom versorgt wird, um ein Ausfahren und Einfahren der Stifte 8 zu ermöglichen, um in die Schneeoberfläche einzudringen und ein Rutschen der Platten 2 auf der Oberfläche zu verhindern.
  • Darüber hinaus ist ein Kraftsensor am Stößel 7 angeordnet, um die vom Stößel 7 auf das Rad ausgeübte Kraft zu erfassen. Der Sensor besteht aus einer Membran, die den ausgeübten Druck erfasst und kalibriert, um die Änderung der elektrischen Kapazität zu messen. Die Kapazität wird vom Sensor weiter analysiert, um die vom Stößel 7 auf das Rad ausgeübte Kraft zu erkennen. Wenn die ermittelte Kraft einen im Mikrocontroller vorgegebenen Schwellenwert unterschreitet, regelt der Mikrocontroller das Ausfahren des Schiebers 7, um die ermittelte Kraft zu erhöhen.
  • Wenn der Mikrocontroller über die Kamera 5 einen Schaden am Rad erkennt, sendet der Mikrocontroller eine Warnung an eine Recheneinheit, um einen Benutzer über den erkannten Schaden zu informieren. Die Rechnereinheit umfasst einen Prozessor, der die vom Mikrocontroller empfangene Meldung verarbeitet, um eine Ausgabe zu erzeugen, die über ein drahtlos mit der Rechnereinheit verbundenes Kommunikationsmodul in der Rechnereinheit angezeigt wird. Das Modul umfasst unter anderem ein Wi-Fi-Modul (Wireless Fidelity), ein Bluetooth-Modul und ein GSM-Modul (Global System for Mobile). Das Kommunikationsmodul fungiert als Medium zwischen verschiedenen elektronischen Einheiten zur Herstellung der Kommunikation zwischen dem Benutzer und dem Gerät. Das Modul tauscht die elektrische Leistung zwischen den Modulen und Sensoren innerhalb des Geräts aus, um die Informationen vom Gerät an die Recheneinheit zu übertragen, damit der Benutzer über den festgestellten Schaden informiert wird,
  • Schließlich ist in dem Gerät eine Batterie installiert, die alle elektrischen und elektronischen Komponenten mit Strom versorgt, die für ihren ordnungsgemäßen Betrieb erforderlich sind. Die Batterie ist mit dem Mikrocontroller verbunden und versorgt den Mikrocontroller mit Gleichstrom (DC). Dann sendet der Mikrocontroller diesen Strom je nach der Reihenfolge der Operationen an die spezifischen elektrischen oder elektronischen Komponenten, damit sie ihre entsprechende Funktion effektiv ausführen.
  • Obwohl das Gebiet der Erfindung hier mit begrenzter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurde, soll diese Beschreibung nicht in einem einschränkenden Sinne verstanden werden. Verschiedene Modifikationen der offengelegten Ausführungsformen sowie alternative Ausführungsformen der Erfindung werden für den Fachmann durch Bezugnahme auf die Beschreibung der Erfindung offensichtlich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4280544 A [0005]
    • CA 2322091 A1 [0006]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Verbesserung der Traktion auf einer Schneeoberfläche, bestehend aus: i. eine längliche Plattform 1, die mit einer Vielzahl von Platten 2 integriert ist, die in einer aufeinanderfolgenden Weise über eine Vielzahl von motorisierten Scharnieren 3 angeordnet sind, die entwickelt wurden, um in Kontakt mit einem Rad eines vierrädrigen Fahrzeugs, das auf einer Schneeoberfläche feststeckt, positioniert zu werden, wobei eine Vielzahl von Rillen 4 auf jeder der Platten 2 hergestellt sind, um Traktion für das Rad bereitzustellen, um zu verhindern, dass das Rad über die Schneeoberfläche verschüttet wird; ii. eine Kamera 5, die an einer der Platten 2 angebracht ist, um mehrere Bilder der Oberfläche aufzunehmen, wobei ein mit der Kamera 5 verbundener Mikrocontroller die aufgenommenen Bilder mittels eines mit dem Mikrocontroller verschlüsselten Protokolls für künstliche Intelligenz verarbeitet, um den Zustand der Schneeoberfläche zu erkennen, woraufhin der Mikrocontroller die Scharniere 3 betätigt, um die Platten 2 in Bezug aufeinander so zu kippen, dass die Platten 2 in geeigneter Weise über der Schneeoberfläche angeordnet werden; iii. einen Winkelsensor, der auf einer der Platten 2 abgebildet ist, um den Neigungswinkel der Oberfläche zu erfassen, wobei der Mikrocontroller, falls der erfasste Neigungswinkel einen Schwellenwinkel überschreitet, eine Vielzahl von pneumatischen Blöcken 6 betätigt, die mit jeder der Platten 2 so konfiguriert sind, dass sie ausfahren, um ein Rutschen des Rades über die Oberfläche aufgrund des Neigungswinkels der Oberfläche zu verhindern; iv. ein L-förmiger hydraulischer Schieber 7, der auf einer der Platten 2 konfiguriert ist, wobei bei Betätigung der Blöcke 6 der Mikrocontroller den Schieber 7 betätigt, damit er ausfährt, um eine Kraft auf das Rad auszuüben, um einen Vorwärtsschub auf das Rad auszuüben, wodurch die Drehung des festgefahrenen Rades über die Schneeoberfläche unterstützt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der mehrere pneumatische Stifte 8 unter jeder der Platten 2 angeordnet sind, die durch den Mikrocontroller betätigt werden, um sich auszufahren und in die Schneeoberfläche einzudringen, um ein Abrutschen der Platten 2 über die Schneeoberfläche zu verhindern.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Kraftsensor auf dem Schieber 7 konfiguriert ist, um die von dem Schieber 7 auf das Rad ausgeübte Kraft zu erfassen, und bei Überschreiten eines Schwellenwerts durch die erfasste Kraft der Mikrocontroller das Ausfahren des Schiebers 7 zur Erhöhung der erfassten Kraft regelt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der, falls der Mikrocontroller über die Kamera 5 einen Schaden an dem Rad erkennt, der Mikrocontroller eine Warnung an eine Recheneinheit sendet, um einen Benutzer über den erkannten Schaden zu benachrichtigen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, wobei der Mikrocontroller drahtlos mit der Recheneinheit über ein Kommunikationsmodul verbunden ist, das ein Wi-Fi (Wireless Fidelity)-Modul, ein Bluetooth-Modul oder ein GSM (Global System for Mobile Communication)-Modul umfasst, aber nicht darauf beschränkt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der L-förmige hydraulische Schieber 7 von einer Hydraulikeinheit angetrieben wird, die eine Pumpe, einen Zylinder, Ventile und einen Kolben umfasst, die zusammenarbeiten, um das Ausfahren und Einfahren des Schiebers 7 zu unterstützen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Batterie mit der Vorrichtung verbunden ist, um elektrische und elektronisch betriebene Komponenten, die mit der Vorrichtung verbunden sind, mit Strom zu versorgen.
DE202023106375.6U 2023-11-01 2023-11-01 Vorrichtung zur Verbesserung der Traktion auf einer Schneeoberfläche Active DE202023106375U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202023106375.6U DE202023106375U1 (de) 2023-11-01 2023-11-01 Vorrichtung zur Verbesserung der Traktion auf einer Schneeoberfläche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202023106375.6U DE202023106375U1 (de) 2023-11-01 2023-11-01 Vorrichtung zur Verbesserung der Traktion auf einer Schneeoberfläche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202023106375U1 true DE202023106375U1 (de) 2023-12-05

Family

ID=89386763

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202023106375.6U Active DE202023106375U1 (de) 2023-11-01 2023-11-01 Vorrichtung zur Verbesserung der Traktion auf einer Schneeoberfläche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202023106375U1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4280544A (en) 1980-03-14 1981-07-28 B R International Tire traction device
CA2322091A1 (en) 1999-10-12 2001-04-12 Emergency Traction Device, Llc Traction device for a wheeled vehicle

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4280544A (en) 1980-03-14 1981-07-28 B R International Tire traction device
CA2322091A1 (en) 1999-10-12 2001-04-12 Emergency Traction Device, Llc Traction device for a wheeled vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3528211A1 (de) Kraftfahrzeugreifen
DE1164857B (de) Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
EP3383668B1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE102017211128A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE2735826A1 (de) Vorrichtung zur verhinderung des anstossens von kraftfahrzeugen an rampen o.dgl.
DE102013008242A1 (de) Routenzugelement mit Hubvorrichtung
DE202023106375U1 (de) Vorrichtung zur Verbesserung der Traktion auf einer Schneeoberfläche
DE4429393C1 (de) Plattform für die Ein- oder Auslagerung von Kraftfahrzeugen in Parkhäusern
DE102017000413B4 (de) Transportfahrzeug
CH580508A5 (en) Car lift and transporter esp. fpor garage car parks - has U-shaped frame with limbs wider apart than vehicle width
DE3730040A1 (de) Vorrichtung fuer sicheres betriebsverhalten von kraftfahrzeugen auf eis- und schneebedeckten fahrbahnen
DE3931279A1 (de) Vorrichtung zur verbesserung der winter-laufeigenschaften von fahrzeugreifen
DE2405788A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum heben von lasten
WO2021110676A1 (de) System zum überprüfen eines betriebszustands einer bauteilkomponente an einem fahrzeug und verfahren zum überprüfen eines betriebszustands
DE2829615A1 (de) Kraftfahrzeug-palette
DE102017213571A1 (de) Verfahren zum Regeln eines Reifendruckes von einem Fahrzeugreifen
DE102018010076A1 (de) Ladeeinrichtung sowie Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einer Ladeeinrichtung und einem Kraftfahrzeug zum Aufladen eines elektrischen Energiespeichers des Kraftfahrzeugs
DE102011079973A1 (de) Reifen und System zur Vermeidung von Reifenschäden
CN216284307U (zh) 一种汽车底盘测功机
DE202010012281U1 (de) Abnehmbare Gummiauflage für pneumatische Reifen
AT244782B (de) Kraftfahrzeugreifen mit Greifstiften in der Lauffläche
DE2600797A1 (de) Kraftfahrzeugreifen mit spikes
DE3711019C2 (de)
DE3733578A1 (de) Modifiziertes spikes system
DE1811393A1 (de) Fahrzeugreifen mit ein- und ausfahrbaren Gleitschutzkoerpern

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: LIPPERT STACHOW PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE , DE

R207 Utility model specification