DE202023106293U1 - Wanne für ein Nutzfahrzeug oder einen Anhänger und deren Komponenten - Google Patents

Wanne für ein Nutzfahrzeug oder einen Anhänger und deren Komponenten Download PDF

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Abstract

Seitenwandblech (1) für eine Wanne eines Nutzahrzeugs oder Anhängers, mit einer Seitenfläche mit einem zumindest abschnittsweise im Wesentlichen vertikal verlaufenden Querschnitt, zumindest einen oberen Abschnitt (1a) und zumindest einen unteren Abschnitt (1b) aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass das der zumindest eine untere Abschnitt (1b) aus einem anderen Material besteht als der zumindest eine obere Abschnitt (1a).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wanne für ein Nutzfahrzeug oder einen Anhänger, insbesondere für einen landwirtschaftlichen Wannenkipper. Die Erfindung betrifft auch ein Seitenwandblech, ein Aufsatzprofil und eine Stirnwand für eine erfindungsgemäße Wanne.
  • Viele Nutzfahrzeuge und Anhänger, wie beispielsweise Muldenkipper, Wannenkipper aber auch Kipplaster, weisen zum Transport von Material und zum Verkippen desselben eine Wanne auf. Derartige Wannen für Nutzfahrzeuge und Anhänger sind seit langem bekannt und am Markt erhältlich.
  • Grundsätzlich ist man stets bestrebt, die Fertigung derartiger Wannen so einfach und kostengünstig wie möglich zu halten. Auf der anderen Seite sind die Wannen mitunter sehr starken Belastungen durch das Befüllen und das Verkippen von Material sowie durch Witterung einem hohen Verschleiß ausgesetzt. Daher müssen die Wannen gewisse Anforderungen erfüllen, um möglichst zuverlässig und lange ihren Dienst zu tun. Darüber hinaus sollen die entsprechenden Wannen in der Anwendung möglichst einfach und praktisch sein. Hinzu kommt, dass eine Wanne möglichst flexibel, d.h. für unterschiedliche Anwendungsbereiche einsetzbar sein soll.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wanne bereitzustellen, deren Eigenschaften im Hinblick auf die vorgenannten Nachteile der bekannten Wannen verbessert sind. Weiter Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wanne mit den Merkmalen des Anspruchs 26 dadurch gelöst, dass die Wanne zumindest ein erfindungsgemäßes Seitenwandblech, zumindest ein erfindungsgemäßes Aufsatzprofil und zumindest eine erfindungsgemäße Stirnwand aufweist.
  • Durch die einzelnen erfindungsgemäßen Wannenkomponenten ist die Wanne als Ganzes einfach und kostengünstig herzustellen. Darüber hinaus ist die Wanne langlebig und zuverlässig, flexibel einsetzbar und praktisch in der Handhabung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind das Seitenwandblech und die Stirnwand an einem Boden bzw. Bodenblech befestigt und das Aufsatzprofil auf die Seitenwand und/oder die Stirnwand aufgesetzt. Insbesondere können das Seitenwandblech und die Stirnwand an einen Boden bzw. Bodenblech angeschweißt sein. Bei dem Boden kann es sich um jeden Boden handeln, der für die jeweilige Anwendung und das jeweilige Fahrzeug oder Anhänger geeignet und passend ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind das Seitenwandblech und/oder das Aufsatzprofil und/oder die Stirnwand aneinander befestigt, insbesondere miteinander verschweißt.
  • Dabei können beispielsweise zwei Seitenwandbleche jeweils mit einem Bodenblech verschweißt sein, wobei die Seitenwandbleche die Seiten der Wanne bilden. Eine oder zwei Stirnwände können dann ebenfalls an dem Boden angeschweißt sein und die vordere bzw. die hintere Stirnwand bilden. Die Stirnwand bzw. die Stirnwände können dann ebenfalls mit den danebenangeordneten Seitenwandblechen verschweißt sein. Das Aufsatzprofil kann dann wie bei der vorherigen Ausführungsform aufgesetzt sein oder, wenn eine Volumenvergrößerung permanent gewünscht ist, ebenfalls an das Seitenwandblech und/oder die Stirnwand angeschweißt sein. Selbstverständlich kann die Stirnwand auch anderweitig gehaltert sein, beispielsweise bei Ausführungsformen bei denen die Stirnwand eine weitere Funktion erfüllt. Die Stirnwand kann beispielsweise klappbar oder verschiebbar sein.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine leicht herzustellende und dennoch robuste Wanne.
  • Die ebenfalls erfindungsgemäßen Komponenten, aus denen die Wanne zusammengesetzt ist, weisen jeweils Vorteile auf und sind nachfolgend beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Seitenwandblech für eine erfindungsgemäße Wanne mit einer Seitenfläche mit einem zumindest abschnittsweise im Wesentlichen vertikal verlaufenden Querschnitt, zumindest einen oberen Abschnitt und zumindest einen unteren Abschnitt aufweisend.
  • Erfindungsgemäß besteht der zumindest eine untere Abschnitt aus einem anderen Material als der zumindest eine obere Abschnitt.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, dass das Material des oberen Abschnitts und das Material des unteren Abschnitts jeweils so gewählt werden kann, dass es unterschiedlichen Anforderungen genügt. Beispielsweise kann das Material des unteren Abschnitts so gewählt werden, dass es besonders langlebig, stabil und/oder robust ist, während das Material des oberen Abschnitts so gewählt wird, dass es besonders einfach zu verarbeiten ist, beispielsweise um weitere funktionale Abschnitte wie etwa eine Rahmenkrone anzuformen bzw. abzukanten.
  • Selbstverständlich kann das Material auch im Hinblick auf andere Vor- und Nachteile hin gewählt werden. Entscheidend ist, dass das Material an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden kann.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind der untere und der obere Abschnitt miteinander verbunden, insbesondere verschweißt, besonders bevorzugt laserverschweißt.
  • Beispielsweise können zur einfachen und günstigen Herstellung Standard-Blechcoilmaße mit einer durchgehenden Laserschweißnaht miteinander verbunden sein. Auf diese Weise können Seitenwandbleche aus Standardkomponenten geschaffen werden, die schließlich die Seitenwände der erfindungsgemäßen Wanne bilden, wobei es dadurch insbesondere möglich ist, Wannenhöhen von über 1,5m zu realisieren.
  • Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform weist der obere Abschnitt eine Rahmenkrone auf, wobei die Rahmenkrone durch eine Abkantung des oberen Abschnitts gebildet ist.
  • Eine Rahmenkrone kann verschiedene Vorteile und Funktionen aufweisen. Beispielsweise kann sie die Stabilität der Wanne verbessern oder gewährleisten. Auch können unterschiedliche weitere funktionelle Einheiten daran angebracht bzw. montiert werden, wie beispielsweise Profilaufsätze, Leitern, Ösen für Kräne oder weitere Verstärkungen. Eine Rahmenkrone kann auch dazu genutzt werden, um Kräfte, die auf die Wanne ausgeübt werden, aufzunehmen und so die Wanne besonders robust zu machen.
  • Dadurch, dass die Rahmenkrone durch eine Abkantung des oberen Abschnitts erzeugt ist und somit direkt an bzw. aus dem oberen Abschnitt gefertigt ist, ist die Herstellung des Seitenwandblechs und somit der Wanne besonders einfach und kostengünstig. Das Seitenwandblech kann somit in wenigen Arbeitsschritten zu einer Seitenwand einer Wanne werden. Dazu bietet es sich an, das Material des oberen Abschnitts derart zu wählen, dass es hinreichend fest, korrosionsbeständig und dennoch leicht zu verarbeiten bzw. abzukanten ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Rahmenkrone ein geschlossenes Profil mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Im Wesentlichen rechteckig ist in diesem Zusammenhang so zu verstehen, dass der Querschnitt mehrere zueinander rechtwinklig verlaufende Seitenflächen aufweist. Selbstverständlich können weitere Elemente wie Nuten, Schrägen, Vorsprünge oder andere funktionale Bestandteile wie beispielsweise Ösen oder Aufnahmen ebenfalls in die Rahmenkrone eingearbeitet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Querschnitt der Rahmenkrone eine Schräge auf. Dies kann bspw. dadurch gegeben sein, dass eine Ecke des im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt abgeflacht ist. Dadurch kann die Rahmenkrone an verschiedene Anforderungen und insbesondere an weitere Bauteile oder Funktionen angepasst sein.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Schräge oben und von einer Wannenmitte aus gesehen außen angeordnet. Dadurch kann sich vorteilhaft Material, welches in die Wanne gefüllt wird und auf die Rahmenkrone fällt, nicht auf der Rahmenkrone anlagern.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform überlappt ein Abschnitt der die Rahmenkrone bildenden Abkantung mit einem Abschnitt des oberen Abschnitts. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Abkantung das geschlossene Profil überlappt und an dem vertikalen oberen Abschnitt anliegt. Zur Stabilisierung der Rahmenkrone kann der überlappende Teil an dem oberen Abschnitt des Seitenwandblechs befestigt, beispielsweise vernietet oder verschweißt, sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann der untere Abschnitt eine, insbesondere im Wesentlichen horizontale, Abkantung zur Anlage an oder zur Verbindung mit einem Boden bzw. einem Bodenblech aufweisen.
  • Beispielsweise kann der untere Abschnitt rechteckig abgewinkelt und an einer Bodenplatte befestigt, beispielsweise verschweißt, sein. Über den Winkel der Abkantung kann die Ausrichtung der Seitenwand und somit das Volumen der Wanne eingestellt werden. Abhängig vom verwendeten Material kann entweder ein größeres Volumen oder mehr Stabilität sinnvoll bzw. notwendig sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform besteht der untere Abschnitt aus einem hochfesten Material, wie beispielsweise Stahl. Insbesondere eignet sich dafür ein S355 Stahl. Derartiger Stahl bietet gute Eigenschaften hinsichtlich Steckgrenze, Zugfestigkeit, Zähigkeit und lässt sich dabei gut verarbeiten und verschweißen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform besteht der obere Abschnitt aus einem Material mit einer höheren Streckgrenze als das Material des unteren Abschnitts. Dafür eignet sich beispielsweise ein S700 Stahl.
  • Derartiger Stahl lässt sich besonders gut verarbeiten und abkanten und ist dennoch hinreichend robust und langlebig. Durch die Verwendung von S700, ergibt sich die Möglichkeit, dass das Material überkantet wird und sich beim Herausziehen des Kantwerkzeuges wieder zurückformt. Dadurch entsteht ein geschlossenes Rahmenkronenprofil.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der obere Abschnitt im Mittel breiter als der untere Abschnitt.
  • Dadurch, dass der obere Abschnitt im Mittel breiter ist als der untere Abschnitt, kann die Wanne eine schräg verlaufende Stirnwand bzw. schräg verlaufende Stirnwände aufweisen, was insbesondere in Kipprichtung der Wanne gewünscht ist und zur Erhöhung des Ladevolumens dient.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform hat das Seitenwandblech einen konischen Verlauf. Das bedeutet, dass sich der Winkel oder die Größe der unteren Abkantung entlang des Seitenwandblechs ändert. Beispielsweise kann die vordere Rahmenkrone des Seitenwandblechs 2,22 m und die hintere Rahmenkrone des Seitenwandblechs 2,32 m breit sein. Selbstverständlich sind auch andere Längen mit einem anderen Verhältnis möglich und hängen letztlich von den konkreten Anforderungen ab. Dadurch kann die Form der Wanne an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden, beispielsweise um eine verbesserte Ablauffunktion des Ladegutes zu erreichen.
  • Die Form oder das Volumen der Wanne kann sich dann beispielsweise in Längsrichtung ändern. Selbstverständlich ist konisch in diesem Zusammenhang nicht wörtlich im Sinne von perfekt kegelförmig zu verstehen. Entscheidend ist, dass die Form der Wanne durch den Verlauf der Seitenwandbleche einstellen lässt und sich entlang der Längsachse ändern kann.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Aufsatzprofil für eine erfindungsgemäße Wanne, zum Aufsatz auf ein erfindungsgemäßes Seitenwandblech zur Vergrößerung des Volumens der Wanne.
  • Erfindungsgemäß handelt es sich bei dem Aufsatzprofil um ein Kantprofil. Das bedeutet, dass das Aufsatzprofil einteilig durch das Abkanten eines Werkstoffes wie beispielsweise eines Blechs erzeugt ist. Dadurch ist die Herstellung des Aufsatzprofils einfach und kostengünstig. Vorteilhaft kann das Aufsatzprofil auf ein Seitenwandblech der erfindungsgemäßen Wanne abgestimmt sein und mit diesem zusammenwirken. Die Wanne kann dadurch in ihrem Volumen bzw. ihrem Fassungsvermögen flexibel oder permanent angepasst werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das Kantprofil im Querschnitt keine Hohlräume und weist somit eine leichte Bauweise auf. Das bedeutet, das Kantprofil ist kein geschlossenes Profil, sondern alle Seiten des Kantprofils liegen frei.
  • Dadurch dass das Aufsatzprofil keine Hohlräume hat, sondern ein offenes Profil ist, weist das Aufsatzprofil eine extrem leichte Bauweise auf, so dass es in der Handhabung sehr einfach. Es ist dadurch außerdem besonders korrosionsbeständig, da sämtliche Flächen schnell und einfach gereinigt werden bzw. trocknen können.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Aufsatzprofil im Querschnitt zumindest eine Schräge auf, wobei die Schräge von oben und von einer Wannenmitte aus gesehen nach innen weisend angeordnet ist.
  • Durch die Schräge fällt Material, welches in die Wanne gefüllt werden soll, ins Wanneninnere und nicht daneben. Die Schräge wirkt, insbesondere wenn das Aufsatzprofil ringsum auf die Wanne aufgesetzt ist, somit wie ein Auffangtrichter für das Material, wie beispielsweise Erntegut, Sand, Baumaterial etc. Die Schräge kann beispielsweise einen Winkel von 45° gegenüber der Vertikalen einnehmen. Selbstverständlich können aber auch andere Winkel sinnvoll oder vorteilhaft sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Aufsatzprofil im Querschnitt zumindest eine Schräge auf, wobei die Schräge von oben und von einer Wannenmitte aus gesehen nach außen weisend angeordnet ist.
  • Diese Schräge hat im Wesentlichen die gleiche Aufgabe wie die Schräge des Seitenwandblechs, nämlich dass sich keine Dreckablagerungen sammeln können. Dazu oder zusätzlich kann die Schräge auch dafür sorgen, dass das Aufsatzprofil bündig mit der Rahmenkrone des Seitenwandblechs abschließt. Dies beugt ebenfalls Dreckablagerungen effektiv vor, da die Rahmenkrone bzw. das Aufsatzprofil derart ausgestaltet sein kann, dass keinerlei horizontale Flächen freiliegen.
  • Dieser Vorteil ist folglich besonders bei Ausführungsformen mit entsprechender Schräge in dem Seitenwandblech vorhanden, durch welche Ablagerungen an der Seitenwand verhindert werden. Wirkt ein derartiges Seitenwandblech mit der Schräge des Aufsatzprofils zusammen, wird Ablagerungen an der Seitenwand der Wanne besonders effektiv vorgebeugt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Aufsatzprofil zumindest einen im Wesentlichen horizontalen Abschnitt zum Aufsatz auf ein Seitenwandblech bzw. auf eine Rahmenkrone eines Seitenwandblechs auf.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform korrespondiert der horizontale Abschnitt mit der Rahmenkrone eines erfindungsgemäßen Seitenwandblechs und schließt insbesondere mit einer Schräge der Rahmenkrone ab. Auf diese Weise können das Aufsatzprofil und das Seitenwandblech genau passend und bündig aufeinander abgestimmt sein, so dass keine nennenswerten Schmutzablagerungen an der Außenseite der Wanne auftreten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Aufsatzprofil eine im Wesentlichen vertikale Abkantung an einem unteren Ende auf, wobei die Abkantung mit einer Rahmenkrone eines Seitenwandblechs korrespondiert.
  • Durch die vertikale Abkantung am unteren Ende kann das Aufsatzprofil einfach und genau auf der Rahmenkrone positioniert werden. Der Zusammenbau ist dann besonders einfach. Bei Bedarf kann das Aufsatzprofil auch auf der Rahmenkrone befestigt werden, beispielsweise durch Verschweißen. Das Aufsatzprofil kann aber auch als abnehmbares Bauteil je nach Bedarf aufgesetzt oder abgenommen werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Stirnwand für eine erfindungsgemäße Wanne. Erfindungsgemäß weist die Stirnwand eine gekantete Rahmenkrone auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Rahmenkrone im Querschnitt ein geschlossenes Profil auf. Diese Rahmenkrone kann insbesondere mit der Rahmenkrone eines erfindungsgemäßen Seitenwandblechs korrespondieren bzw. grundsätzlich gleichartig ausgestaltet sein. Auf diese Weise kann das gleiche bzw. gleichartige erfindungsgemäße Aufsatzprofil auch auf die Stirnwand aufgesetzt sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Stirnwand eine, insbesondere zwei, Stützen zur Übertragung von bei einem Kippvorgang der Wanne auftretenden Kräften auf die Rahmenkrone auf. Insbesondere kann die Stütze mit einem Boden oder Bodenblech auf der einen Seite und mit der Rahmenkrone auf der anderen Seite in Verbindung stehen und Zugkräfte wie beispielsweise Wannenunterzug in die Rahmenkrone einleiten. Auf diese Weise wird die Stirnwand bzw. die Wanne als Ganzes stabilisiert und gegen ein Verformen, insbesondere gegen ein Zusammensacken, geschützt.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Stirnwand zumindest ein Sichtfenster auf. Das Sichtfenster kann durch eine Ausnehmung oder durch ein Gitter aus einem stabilen Material gefertigt sein. Das Sichtfenster kann direkt in die Stirnwand eingearbeitet oder angeformt oder als eigenes Bauteil an der Stirnwand befestigt sein.
  • Durch das Sichtfenster hat der Fahrer des Fahrzeugs eine gute Sicht auf das Wanneninnere. Dafür kann die Größe und Breite des Sichtfensters auf die jeweiligen Anforderungen abgestimmt sein. Bei einer Ausführungsform mit zwei Stützen ist das Sichtfenster vorteilhaft zwischen den Stützen angeordnet, so dass die Sicht nicht durch die Stützen beeinträchtigt ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Stirnwand eine Abkantung in Form eines Vorsprungs oder einer Nase auf einer von einer Wannenmitte aus gesehen innenliegenden Seite auf.
  • Durch diese zusätzliche Abkantung, welche insbesondere unterhalb des Sichtfenster eingebracht sein kann, werden sogenannte Blechfrösche verhindert. Das zusätzliche Material der Abkantung dient somit als Puffer bei Stauchung oder Streckung der Stirnwand und trägt dadurch zur Langlebigkeit der Stirnwand und somit der Wanne bei.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Es zeigen:
    • 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Seitenwandblech;
    • 2 einen Querschnitt durch die Rahmenkrone des Seitenwandblechs von 1;
    • 3 eine Detailansicht auf eine untere Abkantung eines Seitenwandblechs in montiertem Zustand;
    • 4 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Aufsatzprofil;
    • 5 einen Querschnitt durch ein Aufsatzprofil und eine Rahmenkrone eines Seitenwandblechs in montiertem Zustand;
    • 6 eine Frontalansicht auf eine erfindungsgemäße Stirnwand mit Sichtfenster;
    • 7 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Stirnwand.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Seitenwandblech 1. Das Seitenwandblech 1 besteht aus einem oberen Abschnitt 1a und einem unteren Abschnitt 1b. Der untere Abschnitt 1b und der obere Abschnitt 1a sind durch eine durchgehende Schweißnaht 1d, welche durch Laserschweißen erzeugt wurde, verbunden. An den oberen Abschnitt 1a ist eine Rahmenkrone 1c durch Abkantung angeformt. Die Rahmenkrone 1c weist ein im Querschnitt geschlossenes Profil auf und ist direkt durch das Blech des oberen Abschnitts 1a gebildet.
  • Der untere Abschnitt 1b weist an seinem unteren Ende eine weitere Abkantung 1e und einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden Abschnitt 1f auf. Der horizontale Abschnitt 1f kommt an einem Boden bzw. Bodenblech zur Anlage und kann mit diesem verbunden sein. Der horizontale Abschnitt 1f kann an dem Boden bzw. Bodenblech durch Verbindungsmittel wie beispielsweise Nieten oder Schrauben befestigt oder mit diesem verschweißt sein.
  • 2 zeigt den Querschnitt durch eine Rahmenkrone 1c des Seitenwandblechs 1. Die Rahmenkrone 1c ist durch eine Abkantung des oberen Abschnitts 1a gebildet und weist ein geschlossenes Profil auf. Der Querschnitt der Rahmenkrone 1c ist im Wesentlichen rechteckig. An der in der Figur oberen linken Ecke des Rechtecks weist die Rahmenkrone eine Schräge 1g auf, die an eine horizontale Seite 1h anschließt. Durch die Schräge 1g lagert sich neben die Wanne fallendes Material nicht auf der Rahmenkrone 1c an, sondern fällt neben die Wanne. An der in der Figur unteren rechten Ecke der Rahmenkrone 1c überlappt ein Abschnitt 1i der Rahmenkrone 1c mit einem Teil des oberen Abschnitts 1a des Seitenwandblechs 1. Der Abschnitt 1i kann mit dem oberen Abschnitt 1a des Seitenwandblechs verschweißt oder anderweitig mit diesem verbunden sein, um die Stabilität der Rahmenkrone 1c zu erhöhen.
  • 3 zeigt die untere Abkantung 1e eines konisch verlaufenden Seitenwandblechs 1. Durch die konisch verlaufende Abkantung 1e kann das Seitenwandblech an die gewünschten Wannenmaße angepasst werden. Die Form der Wanne verändert sich somit entlang ihrer Längsachse AX. Das Seitenwandblech liegt mit dem Abschnitt 1f auf einem Boden BO auf und kann mit diesem vernietet, verschraubt, verschweißt oder anderweitig verbunden sein. Ebenfalls mit dem Boden BO verbunden sind die Stützen 3b einer Stirnwand 3.
  • 4 zeigt einen Querschnitt eines Aufsatzprofils 2 zum Aufsatz auf eine Seitenwand 1 oder Stirnwand 3 einer Wanne. Der Querschnitt des Aufsatzprofils 2 ist offen, d.h. er weist keine Hohlräume auf. Dadurch ist das Aufsatzprofil besonders korrosionsbeständig. An dem in der Figur oberen Ende des Aufsatzprofils 2 weist der Querschnitt eine Schräge 2a auf. Durch die Schräge 2a rutscht das zur Befüllung der Wanne vorgesehene Material in das Wanneninnere. Das Aufsatzprofil 2 wirkt somit wie ein Trichter. An die Schräge 2a grenzt ein vertikal verlaufender Abschnitt 2b an, welcher einer Vergrößerung des Wannenvolumens dient. Selbstverständlich kann dieser Abschnitt abhängig vom verwendeten Material und der gewünschten Vergrößerung des Wannenvolumens unterschiedlich lang ausgestaltet werden.
  • An den vertikalen Abschnitt 2b grenzt eine weitere Schräge 2c an, wobei die Schräge 2c in die entgegengesetzte Richtung wie die Schräge 2a verläuft. Diese Schräge 2c dient dazu, dass sich Material, welches neben die Wanne fällt, nicht auf dem Aufsatzprofil anlagern kann.
  • An dem in der Figur unteren Ende des Aufsatzprofil 2 weist der Querschnitt einen horizontalen Abschnitt 2d auf. Dieser Abschnitt 2d dient der Anlage an eine Rahmenkrone 1c eines Seitenwandblechs 1. An den horizontalen Abschnitt 2d schließt ein weiterer vertikaler Abschnitt 2e an, der seitlich an eine Rahmenkrone 1c anliegt und das Aufsatzprofil 2 dadurch stabilisiert.
  • 5 zeigt eine Rahmenkrone 1c eines Seitenwandblechs 1 mit einem aufgesetzten Aufsatzprofil 2. Die horizontalen Abschnitte 1h und 2d korrespondieren derart miteinander, dass das Aufsatzprofil 2 bündig mit der Schräge 1g der Rahmenkrone 1c abschließt. Somit kann sich kein Material auf der Rahmenkrone 1c anlagern. Das Aufsatzprofil 2 kann lose auf die Rahmenkrone 1c aufgesetzt und somit wieder abnehmbar sein. Die Wanne kann dadurch flexibel an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden. Das Aufsatzprofil 2 kann aber auch fest mit der Rahmenkrone 1c verbunden bzw. verbindbar ausgeführt sein, beispielsweise dann, wenn das Volumen der Wanne dauerhaft vergrößert sein soll.
  • 6 zeigt eine Stirnwand 3 für eine Wanne eines Nutzfahrzeugs oder eines Anhängers. Die Stirnwand 3 weist wie das Seitenwandblech 1 eine Rahmenkrone 3a in Form einer Abkantung auf. Die Stirnwand 3 weist zudem zwei Stützen 3b auf, die auftretende Zugkräfte in die Rahmenkrone 3a einleiten und somit die Stirnwand 3 bzw. die Wanne stabilisieren und insbesondere gegen ein Zusammensacken schützen. Zwischen den Stützen 3b weist die Stirnwand 3 ein großes Sichtfenster 3c auf. Das Sichtfenster 3c ist durch viele kleine Ausnehmungen, die ein Gitter bilden, direkt in das Blech der Stirnwand 3 eingebracht. Unterhalb des Sichtfensters 3c ist eine weitere Abkantung 3d zur Vermeidung von Blechfröschen in die Stirnwand 3 eingebracht.
  • 7 zeigt einen Querschnitt durch die Stirnwand 3. Die Rahmenkrone 3a hat den gleichen Querschnitt wie die Rahmenkrone 1c des Seitenwandblechs 1, so dass das Aufsatzprofil 2 auch mit der Stirnwand 3 verwendet werden kann. Die Abkantung 3d bildet einen Vorsprung, der ins Wanneninnere weist.

Claims (27)

  1. Seitenwandblech (1) für eine Wanne eines Nutzahrzeugs oder Anhängers, mit einer Seitenfläche mit einem zumindest abschnittsweise im Wesentlichen vertikal verlaufenden Querschnitt, zumindest einen oberen Abschnitt (1a) und zumindest einen unteren Abschnitt (1b) aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass das der zumindest eine untere Abschnitt (1b) aus einem anderen Material besteht als der zumindest eine obere Abschnitt (1a).
  2. Seitenwandblech (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere und der obere Abschnitt (1a, 1b) miteinander verbunden, insbesondere verschweißt, besonders bevorzugt laserverschweißt sind.
  3. Seitenwandblech (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (1a) eine Rahmenkrone (1c) aufweist, wobei die Rahmenkrone (1c) durch eine Abkantung des oberen Abschnitts (1a) gebildet ist.
  4. Seitenwandblech (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenkrone (1c) ein geschlossenes Profil mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  5. Seitenwandblech (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Rahmenkrone (1c) eine Schräge (1g) aufweist.
  6. Seitenwandblech (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge (1g) oben und von einer Wannenmitte aus gesehen außen angeordnet ist.
  7. Seitenwandblech (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (1i) der die Rahmenkrone (1c) bildenden Abkantung mit einem Abschnitt des oberen Abschnitts (1a) überlappt.
  8. Seitenwandblech (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (1b) eine, insbesondere im Wesentlichen horizontale, Abkantung (1e) zur Anlage an oder zur Verbindung mit einem Boden (BO) bzw. einem Bodenblech aufweist.
  9. Seitenwandblech (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (1b) aus einem hochfesten Material, insbesondere aus einem S355 Stahl, besteht.
  10. Seitenwandblech (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (1a) aus einem Material mit einer höheren Streckgrenze als das Material des unteren Abschnitts (1b), insbesondere aus S700 Stahl, besteht.
  11. Seitenwandblech (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (1a) im Mittel breiter ist als der untere Abschnitt (1b).
  12. Seitenwandblech (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandblech (1) einen konischen Verlauf hat.
  13. Aufsatzprofil (2) für eine Wanne eines Nutzfahrzeugs oder Anhängers, zum Aufsatz auf ein Seitenwandblech (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche oder auf eine Stirnwand (3) zur Vergrößerung des Volumens der Wanne, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Kantprofil handelt.
  14. Aufsatzprofil (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kantprofil im Querschnitt keine Hohlräume hat und somit eine leichte Bauweise aufweist.
  15. Aufsatzprofil (2) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzprofil (2) im Querschnitt zumindest eine Schräge (2a) aufweist, wobei die Schräge (2a) von oben und von einer Wannenmitte aus gesehen nach innen weisend angeordnet ist.
  16. Aufsatzprofil (2) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzprofil (2) im Querschnitt zumindest eine Schräge (2c) aufweist, wobei die Schräge (2c) von oben und von einer Wannenmitte aus gesehen nach außen weisend angeordnet ist.
  17. Aufsatzprofil (2) nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzprofil (2) zumindest einen im Wesentlichen horizontalen Abschnitt (2d) zum Aufsatz auf ein Seitenwandblech (1) bzw. auf eine Rahmenkrone (1c) eines Seitenwandblechs (1) aufweist.
  18. Aufsatzprofil (2) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Abschnitt (2d) mit der Rahmenkrone (1c) eines Seitenwandblechs (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 12 korrespondiert, und insbesondere mit einer Schräge (1g) der Rahmenkrone (1c) abschließt.
  19. Aufsatzprofil (2) nach einem der Ansprüche 13 bis 18, gekennzeichnet durch eine im Wesentlichen vertikale Abkantung (2e) an einem unteren Ende, wobei die Abkantung (2e) mit einer Rahmenkrone (1c) eines Seitenwandblechs (1) korrespondiert.
  20. Stirnwand (3) für eine Wanne eines Nutzfahrzeugs oder Anhängers, gekennzeichnet durch eine gekantete Rahmenkrone (3a).
  21. Stirnwand (3) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenkrone (3a) im Querschnitt ein geschlossenes Profil aufweist.
  22. Stirnwand (3) nach Anspruch 20 oder 21, gekennzeichnet durch zumindest eine, insbesondere zwei, Stützen (3b), zur Übertragung von bei einem Kippvorgang der Wanne auftretenden Kräften auf die Rahmenkrone (3a).
  23. Stirnwand (3) nach einem der Ansprüche 20 bis 22, gekennzeichnet durch zumindest ein Sichtfenster (3c).
  24. Stirnwand (3) nach einem der Ansprüche 20 bis 23, gekennzeichnet durch eine Abkantung (3d) in Form eines Vorsprungs oder einer Nase auf einer von einer Wannenmitte aus gesehen innenliegenden Seite.
  25. Wanne für ein Nutzfahrzeug oder einen Anhänger, insbesondere für einen landwirtschaftlichen Wannenkipper, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne zumindest ein Seitenwandblech (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, zumindest ein Aufsatzprofil (2) nach einem der Ansprüche 13 bis 19 und zumindest eine Stirnwand (3) nach einem der Ansprüche 20 bis 24 aufweist.
  26. Wanne nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandblech (1) und die Stirnwand (3) an einem Boden (BO) bzw. Bodenblech befestigt, insbesondere angeschweißt, sind, und dass das Aufsatzprofil (2) auf das Seitenwandblech (1) und/oder die Stirnwand (3) aufgesetzt ist.
  27. Wanne nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandbleich (1) und/oder das Aufsatzprofil (2) und/oder die Stirnwand (3) aneinander befestigt, insbesondere miteinander verschweißt, sind.
DE202023106293.8U 2023-10-30 2023-10-30 Wanne für ein Nutzfahrzeug oder einen Anhänger und deren Komponenten Active DE202023106293U1 (de)

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