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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosseriestruktur.
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Es
sind bisher eine Vielfalt von Techniken entwickelt worden, um die
Kompatibilität
zwischen der Stoßaufnahme
und der Steifigkeit des vorderen Seitenglieds eines Fahrzeugs sicherzustellen
und die Sicherheitsleistung des Fahrzeugs zu erhöhen, wenn die Vorderseite des
Fahrzeugs zusammenstößt.
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Wenn
in den herkömmlichen
Techniken die Front eines Fahrzeugs zusammenstößt, wird das vordere Seitenglied
wie die Form eines Akkordeons zusammengedrückt. Auf diese Weise wird der
Stoß eines
auf einen Fahrgastraum des Fahrzeugs zu übertragenden Zusammenstoßes durch
das eingedrückte
vordere Seitenglied aufgefangen. Andererseits wird die Sicherheit
des Fahrzeugs durch Steigerung der Steifigkeit der Glieder erhöht, die
den Fahrgastraum des Fahrzeugs bilden.
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Eine
herkömmliche
Technik zur Steigerung der Fahrzeugsicherheit wird beispielsweise
in der japanischen eingetragenen Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr.
JP 2522690 Y2 offenbart.
Der Stoß eines
Zusammenstoßes,
der einem vorderen Seitenglied zugeführt wird, wird durch ein Querglied
auf Säulen übertragen.
Wie in den
2 und
4 der oben
erwähnten
JP-2522690 Y2 gezeigt,
wird der Stoß eines
Zusammenstoßes,
der einem vorderen Seitenglied (
12) zugeführt wird,
durch einen Querglied (
20) auf die vordere Wand (
28C)
einer vorderen Säule
(
26) übertragen.
Damit daher die vordere Säule
(
26) dem Stoß standhält, der
durch das Querglied (
20) zugeführt wird, muß die vordere
Säule (
26)
die er forderliche mechanische Festigkeit erhalten, indem deren Dicke
erhöht
wird.
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Wenn
jedoch die Dicke der vorderen Säule (26)
erhöht
wird, wird die mechanische Festigkeit erhöht, aber es wird auch das Gewicht
erhöht.
Zusätzlich
werden die Materialkosten der vorderen Säule (26) erhöht.
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Folglich
kann gemäß der Technik,
die in
JP-2522690 Y2 offenbart
wird, der Stoß eines
Zusammenstoßes,
der dem vorderen Seitenglied (
12) zugeführt wird, durch das Querglied
(
20) auf die vordere Säule
(
26) verteilt werden. Jedoch ist es für die vordere Säule (
26)
ziemlich schwierig, eine ausreichende mechanische Festigkeit zu
erhalten, um den Stoß eines
Zusammenstoßes
zuverlässig
abzustützen.
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Die
vorliegende Erfindung ist in Hinblick auf die oben beschriebenen
Umstände
gemacht worden. Folglich ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Fahrzeugkarosseriestruktur bereitzustellen, die
imstande ist, zuverlässig
den Stoß eines Zusammenstoßes mit
einer Säule
abzustützen,
um eine Verformung eines Fahrgastraums des Fahrzeugs mit einer einfachen
Konstruktion zu verhindern.
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Diese
Aufgabe kann durch die Merkmale gelöst werden, die in den Ansprüchen definiert
sind.
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Um
dieses Ziel zu erreichen, wird eine Fahrzeugkarosseriestruktur bereitgestellt,
die einem möglichen
Zusammenstoß standhält. Der
Fahrzeugkarosseriestruktur der vorliegenden Erfindung besteht aus
einem Seitenglied, einer polygonalen Säule, und einem Querglied. Das
Seitenglied ist innerhalb eines Fahrzeugs angeordnet und erstreckt
sich in Längsrichtung
des Fahrzeugs. Die polygonale Säule
ist außerhalb
des Seitenglieds angeordnet und erstreckt sich in eine vertikale
Richtung des Fahrzeugs. Das Querglied erstreckt sich zwischen dem
Seitenglied und der polygonalen Säule. Das Querglied ist außerdem an einer
Ecke der polygonalen Säule
in einer solchen Weise befestigt, daß wenn das Querglied imaginär verlängert wird,
die befestigte Ecke innerhalb eines imaginären Querschnitts des Querglieds angeordnet
ist.
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Mit
dieser Anordnung kann selbst dann, wenn dem Querglied eine große Belastung
zugeführt wird,
die polygonale Säule
die Belastung an der Ecke abstützen,
deren mechanische Festigkeit hoch ist. Folglich ist die polygonale
Säule imstande,
den Stoß eines
Zusammenstoßes
zuverlässig
abzustützen, um
eine Verformung eines Fahrgastraums des Fahrzeugs mit einer einfachen
Konstruktion zu verhindern, ohne die Dicke (das Gewicht) der polygonalen Säule zu erhöhen, um
die mechanische Festigkeit der polygonalen Säule zu erhöhen.
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In
der Fahrzeugkarosseriestruktur der vorliegenden Erfindung kann das
oben erwähnte
Querglied an einer Aufnahmefläche
der polygonalen Säule
senkrecht im horizontalen Querschnitt der polygonalen Säule befestigt
sein.
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In
diesem Fall kann das Querglied zuverlässig an der polygonalen Säule befestigt
sein. Folglich kann das Querglied so befestigt sein, daß eine Belastung,
die dem Querglied zugeführt
wird, genau zur polygonalen Säule
hin übertragen
wird.
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Die
Fahrzeugkarosseriestruktur der vorliegenden Erfindung kann ferner
einen Seitenträger
zur Verbindung zwischen dem Querglied und der polygonalen Säule enthalten.
Der Seitenträger
kann an mindestens zwei Flächen
der polygonalen Säule
und einem Ende des Querglieds befestigt sein.
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In
diesem Fall wird eine Belastung, die zur Ecke der polygonalen Säule zugeführt wird,
durch den Träger
auf mindestens zwei Flächen
der polygonalen Säule
verteilt. Folglich kann die polygonale Säule die zugeführte Belastung
wirksam abstützen.
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In
der Fahrzeugkarosseriestruktur der vorliegenden Erfindung kann der
oben erwähnte
Seitenträger
eine Trägerfläche auf weisen,
die an die Aufnahmefläche
der polygonalen Säule
anstößt und an
der das Querglied befestigt ist. Die oben erwähnte Trägerfläche kann sich parallel zur
Aufnahmefläche
erstrecken und über
die befestigte Ecke der polygonalen Säule vorstehen.
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In
diesem Fall kann die befestigte Ecke innerhalb des Querschnitts
angeordnet sein, der erhalten wird, wenn das Querglied imaginär verlängert wird.
Das oben erwähnte
Querglied kann leicht senkrecht an eine vorbestimmte Fläche anstoßen, so
daß es
zuverlässig
an dieser Fläche
befestigt ist.
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Die
Fahrzeugkarosseriestruktur der vorliegenden Erfindung kann ferner
ein Verstärkungsglied enthalten,
das innerhalb der befestigten Ecke der polygonalen Säule zur
Verbesserung der mechanischen Festigkeit der polygonalen Säule angeordnet ist.
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In
diesem Fall kann die polygonale Säule die erforderliche mechanische
Festigkeit erhalten, während
eine Zunahme des Gewichts minimiert wird.
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In
der Fahrzeugkarosseriestruktur der vorliegenden Erfindung kann das
oben erwähnte
Querglied ein Rohr sein.
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In
diesem Fall kann das Gewicht eines Fahrzeugs reduziert werden, und
eine Belastung, die durch das Querglied zugeführt wird, kann zuverlässig auf
die polygonale Säule übertragen
werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
detaillierter beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
vereinfachte perspektivische Ansicht, die eine Fahrzeugkarosseriestruktur
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
vereinfachte Schnittansicht, die den wesentlichen Teil der Fahrzeugkarosseriestruktur
zeigt, die in 1 gezeigt wird;
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3 eine
vereinfachte Schnittansicht, die ein Fahrzeug zeigt, das mit der
Fahrzeugkarosseriestruktur ausgestattet ist, die in 1 gezeigt
wird;
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4 eine
vereinfachte Seitenansicht, die den wesentlichen Teil der Fahrzeugkarosseriestruktur
zeigt, die in 1 gezeigt wird;
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5 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht, die die Fahrzeugkarosseriestruktur zeigt, die in 1 gezeigt
wird;
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6 eine
vergrößerte Schnittansicht,
die das vordere Seitenglied und den vorderen unteren Träger der
Fahrzeugkarosseriestruktur zeigt, die in 5 gezeigt
wird; und
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7 eine
vereinfachte Seitenansicht, die den wesentlichen Teil einer Fahrzeugkarosseriestruktur
gemäß einer
Modifikation der bevorzugten Ausführungsform zeigt, die in 1 gezeigt
wird.
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Wenn
nun detaillierter auf die Zeichnungen und anfänglich auf die 1 bis 6 Bezug
genommen wird, wird dort eine Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung gezeigt.
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Wie
in den 1 und 3 gezeigt, sind zwei vordere
Seitenglieder (oder zwei Seitenglieder) 1, 1 längs der
Längsrichtung
eines Fahrzeugs angeordnet, auf das die Fahrzeugkarosseriestruktur
der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Säulen 8, die einen
polygonalen Querschnitt aufweisen, erstrecken sich in die vertikale
Richtung des Fahrzeugs und sind in (nicht gezeigten) Türschwellen
errichtet, die außerhalb
der vorderen Seitenglieder 1, 1 angeordnet sind,
und erstrecken sich in die Längsrichtung. Man
beachte, daß zur
Klarheit die linke Säule 8 in 1 nicht
gezeigt wird. Außerdem
sind die vorderen Seitenglieder 1, 1 in Konstruktion
und Form dieselben. Daher wird eine detaillierte Beschreibung eines
vorderen Seitenglieds 1 gegeben, außer es ist besonders notwendig.
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Das
vordere Seitenglied 1 weist einen vorderen horizontalen
Abschnitt 1a, der sich in die Längsrichtung erstreckt, einen
ersten gekrümmten
Abschnitt 1d, der sich vom vorderen horizontalen Abschnitt 1a nach
unten erstreckt, einen Zwischenabschnitt 1b, der sich unter
einem Winkel vom ersten gekrümmten
Abschnitt 1d nach unten erstreckt, einen zweiten gekrümmten Abschnitt 1e,
der sich vom Zwischenabschnitt 1b nach unten erstreckt,
und einen hinteren horizontalen Abschnitt 1 auf, der sich horizontal
vom zweiten gekrümmten
Abschnitt 1e erstreckt.
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Das
vordere Seitenglied 1 ist eindrückbar. Wenn zum Beispiel die
Vorderseite des Fahrzeugs zusammenstößt, wird das vordere Seitenglied 1 eingedrückt, wie
in 3 gezeigt, und fängt den Stoß eines Zusammenstoßes auf.
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Wie
in 6 gezeigt, wird der Querschnitt des vorderen Seitenglieds 1 durch
eine Presse zu einer U-Form geformt und weist Flansche 1g, 1g,
Seitenwände 1h, 1h,
und eine Unterseite 1i auf. Der U-förmige Querschnitt wird verschlossen,
indem eine Deckplatte 1k und rechte und linke Flansche 1g, 1g miteinander
durch Punktschweißen
verbunden werden.
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Wie
in 1 gezeigt, ist ein Instrumententräger 4 am
vorderen Seitenglied 1 vorgesehen. Dieser Instrumententräger 4 weist,
wie in 3 gezeigt, eine Vorderwand 4a, die sich
aus der Umgebung des ersten gekrümmten
Abschnitts 1d des vorderen Seitenglieds 1 nach
oben erstreckt, und eine Unterwand 4b, die sich unter einem
Winkel aus der Umgebung des ersten gekrümmten Abschnitts 1d nach
unten erstreckt auf. Folglich bildet der Instrumententräger 4 die
Vorderseite und Unterseite des Fahrgastraums des Fahrzeugs.
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Es
ist ein Instrumententrägerquerglied 3 am vorderen
Seitenglied 1 vorgesehen und erstreckt sich in die laterale
Rich tung des Fahrzeugs, wie in 1 gezeigt.
Dieses Instrumententrägerquerglied 3 erstreckt
sich zwischen der linken Säule
(die in 1 nicht gezeigt wird) und dem
linken vorderen Seitenglied 1, zwischen den rechten und
linken vorderen Seitengliedern 1, 1, und zwischen
dem rechten vorderen Seitenglied 1 und der rechten Säule 8.
In dieser Ausführungsform
ist das Instrumententrägerquerglied 3 integral
aus einem Rohr geformt, das einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
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Folglich
ist das Instrumententrägerquerglied 3 aus
einem Rohr aufgebaut, das im Querschnitt kreisförmig ist. Wenn daher dem Instrumententrägerquerglied 3 eine
Belastung vom vorderen Seitenglied 1 zugeführt wird,
kann sie zuverlässig
auf das Instrumententrägerquerglied 3 übertragen
werden. Wenn eine größere Belastung
zugeführt
wird, verbiegt sich außerdem
das Instrumententrägerquerglied 3,
und daher kann die Sicherheit des Fahrgastraums des Fahrzeugs verbessert
werden, während
es den Stoß auffängt.
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Das
Instrumententrägerquerglied 3 schlägt horizontal über beide
vordere Seitenglieder 1 durch hintere untere Träger (zweite
Träger) 2, 2 eine
Brücke,
die an den vorderen Seitengliedern 1, 1 angebracht
sind. Außerdem
sind die rechten und linken Enden des Instrumententrägerquerglieds 3 nach
hinten und oben gekrümmt
und durch Seitenträger 9, 9 an
die rechten und linken Säulen 8, 8 geschweißt. Die
hinteren unteren Träger 2, 2 sind
in Form und Konstruktion dieselben. Daher wird eine detaillierte Beschreibung
eines hinteren unteren Trägers 2 gegeben,
außer
es ist besonders notwendig.
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Der
hintere untere Träger 2 ist
am vorderen Seitenglied 1 durch die Unterwand 4b des
Instrumententrägers 4 durch
einen Bolzen 14 befestigt, in der Nähe des gekrümmten Abschnitts 1d,
an dem eine Belastung, die von der Vorderseite des Fahrzeugs dem
vordere Seitenglied 1 zugeführt wird, leicht auf das In strumententrägerquerglied 3 übertragen
wird. Der hintere untere Träger 2 ist
ebenfalls an einem vorderen unteren Träger 15 (der später beschrieben werden
soll) durch die Vorderwand 4a des Instrumententrägers 4 befestigt.
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Wie
in 3 gezeigt, ist der vordere untere Träger (erster
Träger) 15 an
der Oberseite des hinteren Endes des vorderen Abschnitts 1a des
vorderen Seitenglieds 1 vorgesehen, wobei der Instrumententräger 4 zwischen
dem vorderen unteren Träger 15 und
hinteren unteren Träger 2 angeordnet
ist.
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Wie
in 6 gezeigt, besteht der vordere untere Träger 15 hauptsächlich aus
einem Paar erster Seitenwände 15a, 15a und
einer ersten vorderen Wand 15d. Die Seitenwände 15a, 15a sind
längs der Längsrichtung
des vorderen Seitenglieds 1 ausgebildet. Die erste vordere
Wand 15d ist quer zur Breite des vorderen Seitenglieds 1 ausgebildet
und wird verwendet, um die hinteren Enden der Seitenwände 15a, 15a miteinander
zu verbinden. Wie in 3 gezeigt, ist der vordere untere
Träger 15 in
der Form eines rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet. Jedoch ist die
Gestaltung des vorderen unteren Trägers 15 nicht auf
ein rechtwinkliges Dreieck beschränkt. Der vordere untere Träger 15 (Seitenwand 15a)
kann im Querschnitt annähernd
dreieckig sein.
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Die
unteren Enden der ersten Seitenwände 15a, 15a werden
durch eine Presse zu Flanschen 15b, 15b geformt,
die zur Außenseite
vorstehen. Diese Flansche 15b, 15b und die Flansche 1g, 1g des vorderen
Seitenglieds 1 werden aneinander durch Punktschweißen befestigt,
wodurch der vordere untere Träger 15 am
vorderen Seitenglied 1 befestigt wird.
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Andererseits
besteht der hintere untere Träger 2 hauptsächlich aus
einem Paar zweiter Seitenwände 2a, 2a und
einer zweiten vorderen Wand 2b, wie in 1 gezeigt.
Die zweiten Seitenwände 2a, 2a sind
längs der
Längsrichtung
des vorderen Seitenglieds 1 ausgebildet und sind im vorderen
Seitenglied 1 durch die Unterwand 4b des Instrumententrägers 4 errichtet.
Die zweite vordere Wand 2b ist quer zur Breite des vorderen
Seitenglieds 1 ausgebildet und wird verwendet, um die vorderen
Enden und unteren Enden der zweiten Seitenwände 2a, 2a miteinander zu
verbinden.
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Die
zweite vordere Wand 2b, die zur Unterwand 4b des
Instrumententrägers 4 weist,
ist am Zwischenabschnitt 1b des vorderen Seitenglieds 1 befestigt,
wodurch der hintere untere Träger 2 am
vorderen Seitenglied 1 befestigt ist.
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Wie
in 6 gezeigt, ist die Breite W2 zwischen
den rechten und linken Seitenwänden 15a und 15a des
vorderen unteren Trägers 15 so
gestaltet, daß sie
gleich der Breite W1 zwischen den rechten und
linken Seitenwänden 1h und 1h des
vorderen Seitenglieds 1 wird. Obwohl in 6 nicht
gezeigt, ist auch die Breite des hinteren unteren Trägers 2 so
gestaltet, daß sie
dieselbe wie die Breite W2 des vorderen
unteren Trägers 15 wird.
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Wenn
außerdem
bewirkt wird, wie in 6 gezeigt, daß die Mittelachse
AX2 des vorderen unteren Trägers 15 und
hinteren unteren Trägers 2 und die
Mittelachse AX1 des vorderen Seitenglieds 1 miteinander übereinstimmen,
sind die rechten und linken Seitenwände 15a, 15a des
vorderen unteren Trägers 15 und
die rechten und linken Seitenwände 2a, 2a des
hinteren unteren Trägers 2 innerhalb
der Breiten 1hW, 1hW der rechten bzw. linken Seitenwände 1h, 1h des
vorderen Seitenglieds 1 angeordnet.
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Wenn
mit anderen Worten bewirkt wird, daß die Mittelachse AX2 des vorderen unteren Trägers 15 und hinteren
unteren Trägers 2 und
die Mittelachse AX1 des vorderen Seitenglieds 1 miteinander übereinstimmen,
können
die rechten und linken Seitenwände 15a, 15a des
vorderen unteren Trägers 15 und
die rechten und linken Seitenwände 2a, 2a des hinteren
unteren Trägers 2 vertikal
mit den rechten bzw. linken Seitenwänden 1h, 1h des
vorderen Seitenglieds 1 ausgerichtet werden.
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In
dieser Ausführungsform
sind die rechten und linken Seitenwände 15a, 15a des
vorderen unteren Trägers 15 und
die rechten und linken Seitenwände 2a, 2a des
hinteren unteren Trägers 7 an
den rechten und linken Seitenwände 1h, 1h des
vorderen Seitenglieds 1 angeordnet.
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Wenn
daher eine Belastung (Stoß)
durch das vordere Seitenglied 1 auf den vorderen unteren
Träger 15 ausgeübt wird,
kann die zugeführte
Belastung zuverlässig
vom vorderen Seitenglied 1 auf den vorderen unteren Träger 15 und
hinteren unteren Träger 2 übertragen
werden.
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Wenn
die Breite W1 zwischen dem rechten und linken
Seitenwänden 1h und 1h des
vorderen Seitenglieds 1 merklich größer als die Breite W2 zwischen den rechten und linken Seitenwänden 15a und 15a des
vorderen unteren Trägers 15 ist
(W1 > W2), und die Dicke jeder Seitenwand 1h nicht
verändert wird,
sind die rechten und linken Seitenwände 15a und 15a des
vorderen unteren Trägers 15 über dem Hohlraum 1j zwischen
den rechten und linken Seitenwänden 1h und 1h des
vorderen Seitenglieds 1 angeordnet. In diesem Fall gibt
es eine Möglichkeit,
daß der
folgende Nachteil auftritt.
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Das
heißt,
wenn in diesem Fall der Stoß eines
Zusammenstoßes
auf das vordere Seitenglied 1 ausgeübt wird, wird der Stoß vom vorderen
Seitenglied 1 auf den vorderen unteren Träger 15 übertragen.
Da jedoch die Seitenwände 15a, 15a des
vorderen unteren Trägers 15,
die den zugeführten
Stoß abstützen sollen,
nicht genau über
den Seitenwänden 1h, 1h angeordnet
sind, gibt es eine Möglichkeit,
daß die
Seitenwände 15a, 15a des
vorderen unteren Trägers 15 durch
den Stoß,
der dem vorderen Seitenglied 1 zugeführt wird, in den Hohlraum 1j des
vorderen Seitenglieds 1 stoßen werden.
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Wenn
umgekehrt die Breite W1 zwischen den rechten
und linken Seitenwänden 1h und 1h des
vorderen Seitenglieds 1 merklich kleiner als die Breite W2 zwischen den rechten und linken Seitenwänden 15a und 15a des
vorderen unteren Trägers 15 ist
(W1 < W2), und die Dicke jeder Seitenwand 1h nicht
verändert
wird, sind die rechten und linken Seitenwände 15a und 15a des
vorderen unteren Trägers 15 an
den Flanschen 1g, 1g des vorderen Seitenglieds 1 oder außerhalb
dieser Flansche 1g, 1g angeordnet. Außerdem sind
die rechten und linken Seitenwände 1h und 1h des
vorderen Seitenglieds 1 unter dem Hohlraum 15c des
vorderen unteren Trägers 15 angeordnet.
In diesem Fall gibt es eine Möglichkeit,
daß der folgende
Nachteil auftritt.
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Das
heißt,
wenn wie beim oben beschriebenen Fall der Stoß eines Zusammenstoßes auf
das vordere Seitenglied 1 ausgeübt wird, wird der Stoß vom vorderen
Seitenglied 1 auf den vorderen unteren Träger 15 übertragen.
Da jedoch die Seitenwände 15a, 15a des
vorderen unteren Trägers 15,
die den zugeführten
Stoß abstützen sollen,
nicht genau über den
Seitenwänden 1h, 1h angeordnet
sind, gibt es eine Möglichkeit,
daß die
Seitenwände 1h, 1h des vorderen
Seitenglieds 1 durch den Stoß, der dem vorderen Seitenglied 1 zugeführt wird,
in den Hohlraum 15c der vorderen unteren Träger 15 stoßen werden.
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Andererseits
ist in dieser Ausführungsform der
vordere untere Träger 15 an
der Oberseite des hinteren Abschnitts des vorderen Seitenglieds 1 fest angebracht,
und der hintere untere Träger 2,
der das Instrumententrägerquerglied 3 halten
soll, ist am vorderen unteren Träger 15 und
an der Oberseite der Vorderseite des Zwischenabschnitts 1b des
vorderen Seitenglieds 1 fest angebracht.
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Und
die Breite W2 des vorderen unteren Trägers 15 und
hinteren unteren Trägers 2 ist
gleich der Breite W1 des vorderen Seitenglieds 1.
Daher stützen der
vordere untere Träger 15 und hintere
untere Träger 2 zuverlässig die
Belastung (Stoß)
ab, die dem vorderen Seitenglied 1 zugeführt wird,
und übertragen
die zugeführte
Belastung auf das Instrumententrägerquerglied 3.
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Zusätzlich ist
das Instrumententrägerquerglied 3,
das durch den hinteren unteren Träger 2 gehalten wird,
außerdem
an beiden Säulen 8 durch
Seitenträger 9 befestigt,
so daß wirksam
verhindert werden kann, daß das
vordere Seitenglied 1 in den Fahrgastraum des Fahrzeugs
gestoßen
wird.
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Die
Säule 8 ist
im Querschnitt sechseckig, wie in 2 gezeigt.
Die Säule 8 besteht
aus einer inneren Säule 10,
die zum Fahrgastraum des Fahrzeugs weist, einer äußeren Seitenwand (äußere Säule) 11,
die zur Außenluft
weist, und einer Verstärkung 12.
Die Verstärkung 12 ist
zwischen der inneren Säule 10 und
der äußeren Seitenwand 11 angeordnet
und ist längs
der Innenseite der äußeren Seitenwand 11 ausgebildet.
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Wie
in 2 gezeigt, ist eine Stützwand (Verstärkungsglied) 13 innerhalb
der Säule 8 angeordnet
und wird verwendet, um lokal eine Fläche der Säule 8 zu verstärken, an
der das Instrumententrägerquerglied 1 befestigt
ist. In dem Querschnitt, der in 2 gezeigt
wird, ist die Stützwand 13 nicht
durchgehend, sondern sie ist über
oder unter dem Querschnitt durchgehend, der in 2 gezeigt
wird. Das heißt,
es wird als Gesamtheit der Stützwand 13 ein geschlossener
Querschnitt gebildet.
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In
dieser Ausführungsform
weist die innere Säule 10 einen
ersten Abschnitt (vorderen Flanschabschnitt) 10a, einen
zweiten Abschnitt (Aufnahmefläche) 10b,
der sich schräg
vom hinteren Ende des ersten Abschnitts 10a zum Fahrgastraum
des Fahrzeugs erstreckt, einen dritten Abschnitt 10c, der sich
vom hinteren Ende des zweiten Abschnitts 10b zur Rückseite
des Fahrzeugs erstreckt, einen vierten Abschnitt 10d, der
sich vom hinteren Ende des dritten Abschnitts 10c nach
außen
erstreckt, und einen fünften
Abschnitt (hinteren Flanschabschnitt) 10e auf, der sich
vom vierten Abschnitt 10d erstreckt. Die innere Säule 10 weist
ferner eine erste Ecke C1 zwischen dem ersten Abschnitt 10a und
dem zweiten Abschnitt 10b, eine zweite Ecke C2 zwischen
dem zweiten Abschnitt 10b und dem dritten Abschnitt 10c, und
eine dritte Ecke C3 zwischen dem dritten Abschnitt 10c und
dem vierten Abschnitt 10d auf.
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Ein
Seitenträger
(Träger) 9,
an dem ein Ende des Instrumententrägerquerglieds 3 geschweißt ist, ist
an den Außenflächen der
Säule 8,
die zum Fahrgastraum des Fahrzeugs weisen, nämlich dem ersten Abschnitt 10a,
dem zweiten Abschnitt 10b und dritten Abschnitt 10c der
inneren Säule 10 durch Schweißung fest
angebracht.
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Wie
in den 3 und 4 gezeigt, ist das Ende des
Instrumententrägerquerglieds 3 mit
der zweiten Ecke C2 der Säule 8 durch
den Seitenträger 9 verbunden.
Das heißt,
das Instrumententrägerquerglied 3 ist
an der Säule 8 so
angebracht, daß wenn
das Instrumententrägerquerglied 3 in
die axiale Richtung imaginär
verlängert
wird, die zweite Ecke (Ecke) C2 innerhalb des verlängerten
Instrumententrägerquerglieds
angeordnet ist (die durch eine gepunktete Linie angezeigt wird und
einen Innendurchmesser d aufweist). Wenn daher dem Instrumententrägerquerglied 3 eine
Belastung zugeführt
wird, wird die Belastung auf die zweite Ecke C2 der Säule 8 übertragen.
Selbst wenn eine große
Belastung zugeführt
wird, kann sie folglich durch die zweite Ecke C2 zuverlässig abgestützt werden.
Dies liegt daran, daß die
mechanische Festigkeit der Säule 8 an
ihrer Ecke höher
wird.
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Zusätzlich dazu,
daß die
Belastung, die dem Instrumententrägerquerglied 3 zugeführt wird,
durch die zweite Ecke C2 abgestützt
wird, stößt in dieser Ausführungsform
das Instrumententrägerquerglied 3 unter
rechten Winkeln (annährend
senk recht) durch den Seitenträger 9 gegen
den zweiten Abschnitt 10b der inneren Säule 10 und ist am
zweiten Abschnitt 10b fest angebracht, wie in 2 gezeigt.
Dies macht es möglich,
das Instrumententrägerquerglied 3 zuverlässig an
der Säule 8 fest
anzubringen, und die Belastung, die dem Instrumententrägerquerglied 3 zugeführt wird,
kann genau zur zweiten Ecke C2 der Säule 8 übertragen
werden.
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Wie
in 2 gezeigt, ist die Stützwand 13 innerhalb
einer Fläche
der Säule 8 angeordnet,
mit der das Instrumententrägerquerglied 3 verbunden
ist. Daher kann die Säule 8 eine
mechanische Festigkeit erhalten, die der Belastung standhalten kann,
die dem Instrumententrägerquerglied 3 zugeführt wird. Da
die Stützwand 13 verwendet
wird, um eine Fläche der
Säule 8 lokal
zu verstärken,
mit der das Instrumententrägerquerglied 3 durch
den Seitenträger 9 verbunden
ist, kann eine Zunahme des Gewichts des Fahrzeugs minimiert werden,
und die mechanischen Festigkeit der Säule 8 kann verbessert
werden.
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Der
Seitenträger 9,
der zwischen dem Instrumententrägerquerglied 3 und
der Säule 8 angeordnet ist,
ist an mindestens zwei Flächen
(erster Abschnitt 10a und dritter Abschnitt 10c in
dieser Ausführungsform)
der polygonalen Säule 8 durch
Schweißung fest
angebracht. Der Seitenträger 9 weist
einen im wesentlichen Z-förmigen
Querschnitt auf und besteht hauptsächlich aus drei Teilen. In
dieser Ausführungsform
weist der Seitenträger 9 einen
ersten Trägerabschnitt 9a,
einen zweiten Trägerabschnitt
(Trägerfläche) 9b und
einen dritten Trägerabschnitt 9c auf.
Der erste Trägerabschnitt 9a ist
am ersten Abschnitt 10a der inneren Säule 10 befestigt.
Eine Fläche
des zweiten Trägerabschnitts 9b ist
am Ende des Instrumententrägerquerglieds 3 durch
Schweißung
befestigt, während
die andere Fläche
gegen den zweiten Abschnitt 10b der inneren Säule 10 anstößt. Der
dritte Trägerabschnitt 9c ist
am dritten Abschnitt 10c der inneren Säule 10 durch Schweißung fest
angebracht.
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Wie
in 2 gezeigt, ist der zweite Trägerabschnitt 9b des
Seitenträgers 9 länger als
die Gesamtlänge
des zweiten Abschnitts 10b der inneren Säule 10 und
steht nach innen über
die zweite Ecke C2 vor.
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Der
dritte Trägerabschnitt 9c ist
am hinteren Ende des zweiten Trägerabschnitts 9b unter
annähernd
90 Grad zum zweiten Abschnitt 10b der inneren Säule 10 gekrümmt und
erstreckt sich dann längs des
dritten Abschnitts 10c der inneren Säule 10.
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Der
erste Trägerabschnitt 9a ist
kürzer
als der zweite Trägerabschnitt 9b und
der dritte Trägerabschnitt 9c und
erstreckt sich vom vorderen Abschnitt des zweiten Trägerabschnitts 9b längs der
Innenseite des ersten Abschnitts 10a der inneren Säule 10.
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Die
Fahrzeugkarosseriestruktur der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, weist die folgenden
Vorteile auf:
Wenn zum Beispiel, wie in 3 gezeigt,
die Vorderseite des Fahrzeugs zusammenstößt und der Stoß dem vorderen
Endabschnitt des vorderen Seitenglieds 1 zugeführt wird,
wird der Stoß (Belastung)
in der Nähe
des ersten gekrümmten
Abschnitts 1d des vorderen Seitenglieds 1 auf
das Instrumententrägerquerglied 3 und
den Zwischenabschnitt 1b des vorderen Seitenglieds 1 verteilt.
Es wird bevorzugt, daß die
Belastung auf das Instrumententrägerquerglied 3 und
den Zwischenabschnitt 1b des vorderen Seitenglieds 1 mit
einem Verhältnis
von etwa 50:50 verteilt wird.
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Der
hintere untere Träger 2,
der das Instrumententrägerquerglied 3 hält, ist
an der Oberseite des ersten gekrümmten
Abschnitts 1d des vorderen Seitenglieds 1 befestigt,
der hinter dem vorderen Abschnitt 1a des vorderen Seitenglieds 1 angeord net ist,
so daß es
keine Möglichkeit
gibt, daß der
hintere untere Träger 2 einen
nachteiligen Einfluß auf
die eindrückbare
Leistung des vorderen Abschnitts 1a des vorderen Seitenglieds 1 haben
wird.
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Zusätzlich ist
das Instrumententrägerquerglied 3 so
am Seitenträger 9 befestigt,
daß wenn
das Instrumententrägerquerglied 3 imaginär in die
axiale Richtung verlängert
wird, die zweite Ecke C2 im verlängerten
Instrumententrägerquerglied
angeordnet ist (was durch eine gepunktete Linie angezeigt wird). Wenn
daher dem Instrumententrägerquerglied 3 eine Belastung
zugeführt
wird, wird die Belastung zu einer Ecke (der zweiten Ecke C2 in dieser
Ausführungsform)
der Säule 8 übertragen.
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Selbst
wenn daher dem Instrumententrägerquerglied 3 eine
große
Belastung zugeführt
wird und auf die Säule 8 übertragen
wird, kann die Säule 8 die große Belastung
durch die zweite Ecke C2 abstützen.
Folglich kann die Säule 8 eine
mechanische Festigkeit aufweisen, die einer solchen großen Belastung
ausreichend standhalten kann. Man beachte, daß wenn die mechanische Festigkeit
der Säule 8 dieselbe
wie einer herkömmlichen
Säule ist,
das Gewicht der Säule 8 reduziert
werden kann.
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Zusätzlich dazu,
daß die
Belastung, die dem Instrumententrägerquerglied 3 zugeführt wird,
durch die zweite Ecke C2 abgestützt
wird, stößt in dieser Ausführungsform
das Instrumententrägerquerglied 3 unter
rechten Winkeln (annährend
senkrecht) durch den Seitenträger 9 gegen
den zweiten Abschnitt 10b der inneren Säule 10 und ist am
zweiten Abschnitt 10b fest angebracht, wie in 2 gezeigt.
Daher wird es möglich,
das Instrumententrägerquerglied 3 zuverlässig an
der Säule 8 zu
befestigen, und das Instrumententrägerquerglied 3 kann
zuverlässig
befestigt werden, so daß die
Belastung, die dem Instrumententrägerquerglied 3 zugeführt wird,
genau zur zweiten Ecke C2 der Säule 8 übertragen
werden kann.
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Wie
in 2 gezeigt, ist die Stützwand 13 in einer
Fläche
der Säule 8 angeordnet,
mit der das Instrumententrägerquerglied 3 verbunden
ist. Selbst wenn daher die Belastung, die dem Instrumententrägerquerglied 8 zugeführt wird,
erhöht
wird, kann die Säule 8 diese
Belastung ausreichend abstützen.
Da die Stützwand 13 verwendet
wird, um nur eine Fläche der
Säule 8 lokal
zu verstärken,
mit der das Instrumententrägerquerglied 3 durch
den Seitenträger 9 verbunden
ist, kann eine Zunahme des Gewichts der Säule 8 minimiert werden,
während
die mechanische Festigkeit der Säule 8 verbessert
wird.
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Der
Seitenträger 9,
der zwischen dem Instrumententrägerquerglied 3 und
der Säule 8 angeordnet ist,
ist an mindestens zwei Flächen
(erster Abschnitt 10a und dritter Abschnitt 10c in
dieser Ausführungsform)
der polygonalen Säule 8 geschweißt. Der
Seitenträger 9 ist
außerdem
an ein Ende des Instrumententrägerquerglieds 3 geschweißt. Daher
wird die Belastung, die zur zweiten Ecke 2C der Säule 8 zugeführt wird,
durch den Seitenträger 9 auf
mindestens zwei Flächen
der Säule 8 verteilt.
Folglich ist die Säule 8 imstande,
eine zugeführte
Belastung wirksam abzustützen.
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Da
das Instrumententrägerquerglied 3 aus einem
Rohr besteht, das im Querschnitt kreisförmig ist, kann eine Belastung,
die dem Instrumententrägerquerglied 3 zugeführt wird,
zuverlässig
auf die Säule 8 übertragen
werden.
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Der
vordere untere Träger 15 ist
an der Oberseite des hinteren Endes des vorderen Abschnitts 1a des
vorderen Seitenglieds 1 fest angebracht, und der hintere
untere Träger 2,
der den vorderen unteren Träger 15 und
das Instrumententrägerquerglied 3 hält, ist
an der Oberseite des vorderen Endes des Zwischenabschnitts 1b des
vorderen Seitenglieds 1 fest angebracht. Zusätzlich stimmen
die lateralen Positionen der Seitenwände 15a, 15a des
vorderen unteren Trägers 15,
der Seitenwände 2a, 2a des
hinteren unteren Trägers 2 und
der Seitenwände 1h, 1h des
vorderen Seitenglieds 1 miteinander überein. Wenn daher dem vorderen
Seitenglied 1 eine Belastung (Stoß) zugeführt wird, kann sie durch den
vorderen unteren Träger 15 und
hinteren unteren Träger 2 zuverlässig abgestützt werden,
und der Stoß,
der durch den vorderen unteren Träger 15 und hinteren unteren
Träger 2 abgestützt wird,
kann zuverlässig auf
das Instrumententrägerquerglied 3 übertragen werden.
Folglich wird der Stoß,
der dem vorderen Seitenglied 1 zugeführt wird, nicht nur durch das
vordere Seitenglied 1 abgestützt, sondern auch durch die
Säule 8 durch
den vorderen unteren Träger 15, den
hinteren unteren Träger 2 und
das Instrumententrägerquerglied 3.
Folglich kann eine Belastung, die zur Zeit eines Zusammenstoßes zugeführt wird,
zuverlässig
auf die Säule 8 verteilt
werden.
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Der
vordere untere Träger 15 besteht
aus einem Paar erster Seitenwände 15a, 15a,
die längs
der Längsrichtung
ausgebildet sind und im vorderen Seitenglied 1 errichtet
sind, und einer ersten vorderen Wand 15d, die die hinteren
Enden der ersten Seitenwände 15a, 15a verbindet
und quer zur Breite des vorderen Seitenglieds 1 ausgebildet
ist. Der hintere untere Träger 2 besteht
aus einem Paar zweiter Seitenwände 2a, 2a,
die längs
der Längsrichtung
ausgebildet und im vorderen Seitenglied 1 errichtet sind, und
einem zweiten vertikalen Abschnitt 2b, der die vorderen
Enden der zweiten Seitenwände 2a, 2a verbindet
und quer zur Breite des vorderen Seitenglieds 1 ausgebildet
ist und an der ersten vorderen Wand 15d des vorderen unteren
Trägers 15 befestigt
ist. Wenn daher dem vorderen Seitenglied 1 eine Belastung
(Stoß)
zugeführt
wird, kann die zugeführte
Belastung zuverlässig
durch den vorderen unteren Träger 15 und
hinteren unteren Träger 2 abgestützt werden.
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Die
Gestaltung des vorderen unteren Trägers 15 (erste Seitenwände 15a, 15a)
ist annähernd dreieckig,
so daß er
eine Be lastung (Stoß)
abstützen kann,
die dem vorderen Seitenglied 1 mit einer einfachen Konstruktion
zugeführt
wird.
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Nun
wird ein Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß einer Modifikation der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Da diese Modifikation im
Grunde dieselbe wie die bevorzugte Ausführungsform ist, die in den 1 bis 6 gezeigt
wird, werden nur Teile, die sich von der bevorzugten Ausführungsform
unterscheiden, unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
In der Figur werden dieselben Bezugsziffern auf dieselben Teile wie
in der Ausführungsform
der 1 bis 6 angewendet.
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7 zeigt,
wie ein Instrumententrägerquerglied
an einem Seitenträger
befestigt ist, und entspricht 4. Außerdem sind
Teile, die sich von der obenerwähnten
Ausführungsform
unterscheiden, ein Seitenträger
(Träger) 19 und
ein Instrumententrägerquerglied
(Querglied) 21.
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Das
Instrumententrägerquerglied 21 unterscheidet
sich vom Instrumententrägerquerglied 3 der obenerwähnten Ausführungsform
darin, daß die
Endfläche 21a des
Instrumententrägerquerglieds 21 senkrecht
zur Mittelachse liegt.
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Im
in 7 gezeigten Seitenträger 19 stößt eine
Fläche,
an der das Instrumententrägerquerglied 21 fest
angebracht ist, das heißt,
eine zweite Trägerfläche 19a an
einer Position, wo der Seitenträger 19 an
einer Säule 8 fest
angebracht ist, senkrecht gegen die rechtwinklige Endfläche 21a des
Instrumententrägerquerglieds 21.
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Wenn
daher der Stoß eines
Zusammenstoßes
(Belastung), der von der Vorderseite des Fahrzeugs dem vorderen
Seitenglied 1 zugeführt
wird, durch das Instrumententrägerquerglied 21 auf
die Säule 8 übertragen
wird, kann die zweite Trägerfläche 19b des
Seitenträgers 19,
die zwischen dem Instrumententrägerquerglied 21 und
der Säule 8 angeordnet
ist, senkrecht die Belas tung abstützen, die vom Instrumententrägerquerglied 21 übertragen wird.
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Wenn
folglich der Stoß eines
Zusammenstoßes
auf das vordere Seitenglied 1 ausgeübt wird, wirkt nur eine Druckkraft
(keine Querkraft) auf den geschweißten Teil zwischen dem Seitenträger 9 und dem
Instrumententrägerquerglied 3,
und daher kann die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Seitenträger 19 und
dem Instrumententrägerquerglied 21 weiter
verbessert werden.
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Während die
vorliegende Erfindung in bezug auf die bevorzugte Ausführungsform
und Modifikation beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung
nicht auf die hierin angegebenen Details beschränkt, sondern kann im Rahmen
der Erfindung modifiziert werden, der im folgenden beansprucht wird.
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Obwohl
zum Beispiel das Instrumententrägerquerglied 3 aus
einem Rohrglied besteht, ist es nicht auf ein solches Rohrglied
beschränkt,
sondern kann andere Stahlmaterialien einsetzen.
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Während außerdem der
Instrumententräger 4 zwischen
dem vorderen unteren Träger 15 und
hinteren unteren Träger 2 angeordnet
ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur beschränkt.