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TECHNISCHER BEREICH
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Die folgende Offenbarung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung, die an der Vorderseite eines Fahrzeugs angebracht ist.
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HINTERGRUND
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Ein Fahrzeug kann eine Beleuchtungseinrichtung aufweisen. Die Beleuchtungseinrichtung kann es einem Fahrer eines Fahrzeugs ermöglichen, bei Nachtfahrten ein Objekt in einer Fahrtrichtung deutlich zu sehen und einen anderen Fahrzeugführer oder einen anderen Verkehrsteilnehmer über einen Fahrzustand des Fahrzeugs zu informieren. Ein Lampenkopf (oder Scheinwerfer) unter den Beleuchtungseinrichtungen dient dazu, eine Straße vor dem fahrenden Fahrzeug zu beleuchten.
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Kürzlich wurde eine Funktion zur Implementierung eines Bildes zu einer Lampenvorrichtung wie einem Scheinwerfer hinzugefügt. Eine herkömmliche Lampeneinrichtung, die ein Bild implementiert, kann konventionell ein Bild implementieren oder ändern, indem eine Lichtquelle einer Lichtquelleneinheit ein- oder ausgeschaltet wird, während die Lichtquelleneinheit fixiert ist.
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Bei diesem herkömmlichen Verfahren ist die Lampeneinrichtung bei einer Erzeugung oder Umwandlung eines Bildes eingeschränkt. Siehe z. B. die koreanische Patentveröffentlichung Nr.
10-2021-0016166 (15. Dezember 2021).
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist darauf gerichtet, eine Bildumwandlungslampenvorrichtung bereitzustellen, die ein Lampendesign in verschiedenen Formen durch Bewegung einer Lichtquelleneinheit durch Anbringen einer Antriebseinheit an einer Lichtquelleneinheit der Lampenvorrichtung implementieren kann.
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Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist auf eine Bereitstellung einer Bildumwandlungslampenvorrichtung gerichtet, bei der eine Antriebseinheit ein Abdeckteil dreht, das geeignet ist, eine Lichtquelle zu öffnen oder zu blockieren, wodurch verschiedene optische Bildmuster implementiert und auch das optische Bildmuster umgewandelt wird.
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Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist auf eine Bereitstellung einer Bildumwandlungslampenvorrichtung gerichtet, die verschiedene Bilder implementieren kann.
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In einem allgemeinen Aspekt umfasst eine Lampenvorrichtung: ein Lampengehäuse, das an der Vorderseite eines Fahrzeugs installiert ist und einen Aufnahmeraum darin aufweist; mindestens ein optisches Modul, das in dem Aufnahmeraum angeordnet ist; eine Getriebeeinheit, die in dem optischen Modul positioniert ist, um das optische Modul zu drehen; und eine Antriebseinheit, die eine Rotationskraft auf die Getriebeeinheit überträgt.
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Die Lampenvorrichtung, wobei jedes optische Modul umfasst: eine Lichtquelle zum Emittieren von Licht; eine optische Modulwelle, die von der Lichtquelle nach unten zu der Getriebeeinheit ragt; und eine vor der Lichtquelle installierte Beleuchtungsplatte.
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Die Lampenvorrichtung, wobei die Beleuchtungsplatte ein Frontmuster aufweist, um das von der Lichtquelle emittierte Licht zu mustern.
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Die Lampenvorrichtung umfasst ferner eine Vielzahl von optischen Modulen, wobei die Leuchtplatten der Vielzahl von optischen Modulen ein gemeinsames Frontmuster aufweisen.
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Die Lampenvorrichtung umfasst ferner eine Vielzahl von optischen Modulen, wobei die Frontmuster der Vielzahl von optischen Modulen voneinander verschieden sind.
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Die Lampenvorrichtung umfasst ferner eine Vielzahl von optischen Modulen, wobei die Leuchtplatten der Vielzahl von optischen Modulen unterschiedliche Farben aufweisen.
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Die Lampenvorrichtung, wobei: jedes optische Modul ferner eine Wärmeableitungseinheit aufweist, um Wärme von der Lichtquelle abzuleiten, und die Wärmeableitungseinheit von der Lichtquelle um einen festgelegten Abstand beabstandet ist.
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Die Lampenvorrichtung, wobei: die Lampenvorrichtung eine Vielzahl von optischen Modulen umfasst; und die Getriebeeinheit ein Wellenzahnrad umfasst, das auf der optischen Modulwelle jedes optischen Moduls installiert ist; und ein Verbindungszahnrad zwischen der Vielzahl von Wellenzahnrädern angeordnet ist, die auf der Vielzahl von optischen Modulschäften installiert sind, um die Vielzahl von Wellenzahnrädern miteinander zu verbinden.
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Die Lampenvorrichtung, wobei die Vielzahl von optischen Module entlang einer Linie angeordnet sind, die einer Form des Lampengehäuses entspricht.
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Die Lampenvorrichtung, wobei die Antriebseinheit auf einem Wellenzahnrad installiert oder in einem zentralen Bereich der Wellenzahnräder oder auf dem Verbindungszahnrad positioniert ist.
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Die Lampenvorrichtung, wobei eine Breite des Verbindungszahnrads größer ist als eine Breite des Wellenzahnrads.
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Die Lampenvorrichtung umfasst ferner eine Vielzahl von optischen Modulen, wobei jede der Beleuchtungsplatten der Vielzahl von optischen Modulen ein Seitenmuster auf einer ihrer Seiten aufweist.
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Die Lampenvorrichtung, wobei die Leuchtplatten der Vielzahl von optischen Modulen unterschiedliche Seitenmuster aufweisen.
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Die Lampenvorrichtung, wobei die Leuchtplatten der Vielzahl von optischen Module ein gemeinsames Seitenmuster haben.
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Die Lampenvorrichtung, wobei: das Verbindungszahnrad auf einer Verbindungswelle installiert ist, die aus dem Lampengehäuse herausragt; das Verbindungszahnrad eine Führungsnut aufweist, die unter einem in einer Umfangsrichtung eingestellten Winkel ausgebildet ist; die Verbindungswelle eine vorstehende Führung aufweist, die von einer Seite derselben herausragt; und die vorstehende Führung in der Führungsnut drehbar ist.
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In einem weiteren allgemeinen Aspekt weist eine Lampenvorrichtung auf: mindestens eine Lichtquelle, die in einem Lampengehäuse angeordnet ist; mindestens ein Abdeckteil, das vor der Lichtquelle angeordnet ist, um mit der Lichtquelle zu korrespondieren, und das von einer Öffnungsposition, in der das Abdeckteil die Vorderseite der Lichtquelle öffnet, in eine Blockierposition, in der das Abdeckteil die Vorderseite der Lichtquelle verschließt, bewegbar ist; eine Antriebseinheit, die das Abdeckteil selektiv von der Öffnungsposition in die Blockierposition bewegt; und ein Verbindungsteil, das zwischen dem Abdeckteil und der Antriebseinheit angeordnet ist und eine Leistung der Antriebseinheit auf das Abdeckteil überträgt, wobei das Abdeckteil eine Drehbewegung zwischen der Öffnungsposition und der Blockierposition ausführt.
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Die Lampenvorrichtung, wobei das mindestens eine Abdeckteil eine Drehwelle aufweist, die auf einer Seite davon angeordnet ist, wobei die Drehwelle ein Zahnrad aufweist, das an einem Ende davon installiert ist, und das Zahnrad eine lineare Bewegung des Verbindungsteils durch die Leistung der Antriebseinheit in die Drehbewegung ändert, und das Verbindungsteil ein erstes Verbindungselement umfasst, das dort angeordnet ist, wo eine erste Krümmung des Lampengehäuses gebildet ist, und ein zweites Verbindungselement, das dort angeordnet ist, wo eine zweite Krümmung des Lampengehäuses gebildet ist, wobei das Lampengehäuse eine Krümmung aufweist, die in einer Längsrichtung gebildet ist, und sowohl das erste Verbindungselement als auch das zweite Verbindungselement ein Schienenrad umfasst, das in das Zahnrad eingreift.
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Die Lampenvorrichtung, wobei: das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement sind durch ein Verbindungselement miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungselement mit der Antriebseinheit verbunden ist, und sowohl das erste Verbindungselement als auch das zweite Verbindungselement weist eine Führungsnut auf, die ausgebildet ist, dem Zahnrad zu entsprechen, um einen festgelegten Bewegungsbetrag zu haben.
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Die Lampenvorrichtung, wobei: das mindestens eine Abdeckteil mehrere Abdeckteile umfasst, die jeweils ein lichtemittierendes Muster bilden, wobei die lichtemittierenden Muster ein gemeinsames Muster sind oder sich voneinander unterscheiden, und die lichtemittierenden Muster der Abdeckteile eine gemeinsame Farbe oder unterschiedliche Farben haben.
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In einem weiteren allgemeiner Aspekt weist eine Lampenvorrichtung auf: eine lichtemittierende Einheit; eine Blende, die die lichtemittierende Einheit umgibt; und ein Abdeckungselement, das die Vorderseite der lichtemittierenden Einheit öffnet und schließt, wobei das Abdeckungselement eine Abdeckungsplatte, die zwischen einer Öffnungsposition, in der die Abdeckungsplatte die Vorderseite der lichtemittierenden Einheit öffnet, und einer Schließposition, in der die Abdeckungsplatte die Vorderseite der lichtemittierenden Einheit schließt, beweglich ist, und eine Antriebseinheit, die die Abdeckungsplatte zwischen der Öffnungsposition und der Schließposition bewegt, umfasst, wobei die Abdeckungsplatte in einer in der Blende gebildeten Nut beweglich ist und die Öffnungsposition und die Schließposition in einer vertikalen Richtung eines Fahrzeugs vorgesehen sind.
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Lampenvorrichtung, wobei: die Blende eine Öffnung hat, durch die Licht hindurchgeht, und ein Stufenteil, das unter der Öffnung gebildet ist, wobei die Nut in dem Stufenteil gebildet ist, und das Abdeckelement einen Stopper aufweist, der an einem Boden der Abdeckplatte positioniert ist und eine Breite hat, die größer als die der Nut ist.
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Die Lampenvorrichtung, wobei: die Antriebseinheit eine mit der Abdeckplatte gekoppelte Welle und einen Aktuator umfasst, der die Welle in der vertikalen Richtung bewegt, und die Welle mit einem Mittelpunkt der Abdeckplatte in einer Breitenrichtung gekoppelt ist.
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Die Lampenvorrichtung, wobei: der Schaft ein kugelförmiges Befestigungsteil aufweist und die Abdeckplatte ein Einsetzteil aufweist, das eine Form hat, die der des Befestigungsteils entspricht und in das das Befestigungsteil eingesetzt wird, oder der Schaft ein flügelförmiges Befestigungsteil aufweist, das elastisch ist, und die Abdeckplatte ein Einsetzteil aufweist, das kleiner ist als das flügelförmige Befestigungsteil, durch welches das flügelförmige Befestigungsteil eingesetzt wird.
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Die Lampenvorrichtung, wobei: die Abdeckplatte eine Vielzahl von Durchgangslöchern hat, um ein Bild zu erzeugen, wenn Licht von der lichtemittierenden Einheit durch die Durchgangslöcher hindurchgeht, und die Durchgangslöcher positioniert sind, der lichtemittierenden Einheit zu entsprechen, wenn sich die Abdeckplatte in der Schließposition befindet.
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Die Lampenvorrichtung umfasst ferner eine Steuerung zum Steuern der lichtemittierenden Einheit und des Abdeckungselements, wobei die Steuerung konfiguriert ist, die lichtemittierende Einheit und das Abdeckungselement so zu steuern, dass ein Strom, der der lichtemittierenden Einheit zugeführt wird, wenn sich das Abdeckungselement in der geschlossenen Position befindet, niedriger ist als ein Strom, der der lichtemittierenden Einheit zugeführt wird, wenn sich das Abdeckungselement in der offenen Position befindet.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist eine Vorderansicht einer Lampenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung (die teilweise eine perspektivische Ansicht aufweist).
- 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines optischen Moduls in 1.
- 3A und 3B sind Ansichten, die jeweils ein optisches Bildmuster der Lampenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen.
- 4 zeigt eine Ansicht, die eine Unterseite von 1 (die teilweise eine perspektivische Ansicht enthält) und eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts einer Getriebeeinheit zeigt.
- 5 ist eine Ansicht, die eine weitere Ausführungsform eines Verbindungszahnrads aus 1 zeigt.
- 6 ist eine Ansicht, die eine Lampenvorrichtung von oben gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 6.
- 8 ist eine vergrößerte Ansicht einer Seite von 6.
- 9 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die eine Antriebseinheit von 6 und einen Antrieb der Antriebseinheit zeigt.
- 10 ist eine vergrößerte Ansicht eines bestimmten Abschnitts von 6.
- 11A und 11B sind Ansichten, die zeigen, dass eine Lichtquelle durch ein Abdeckteil von 6 geöffnet oder blockiert wird.
- 12A und 12B zeigen eine Konfiguration einer Fahrzeugleuchte gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 13 zeigt ein Abdeckelement aus 12.
- 14A und 14B zeigen eine Welle aus 12.
- 15 zeigt einen Stufenteil von 12.
- 16 zeigt einen Stopper aus 12.
- 17 zeigt eine Abdeckplatte aus 12.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Um die vorliegende Offenbarung vollständig zu verstehen, werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können auf verschiedene Weise modifiziert werden, und der Umfang der vorliegenden Offenbarung sollte nicht so ausgelegt werden, dass er auf die im Folgenden detailliert beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Ausführungsformen dienen dazu, dem Fachmann die vorliegende Offenbarung vollständiger zu erklären. Daher können die Formen von Elemente in den Zeichnungen übertrieben dargestellt sein, um eine klarere Erklärung zu ermöglichen. Es ist zu beachten, dass ein und dasselbe Bauteil in jeder Zeichnung durch das gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sein kann. Darüber hinaus werden in der Beschreibung keine detaillierten Beschreibungen bekannter Funktionen und Konfigurationen gegeben, die den Kern der vorliegenden Offenbarung unnötig verdunkeln könnten.
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Nachfolgend werden die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Bezugnehmend auf 1 bis 5 kann eine Lampenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Lampengehäuse 100, ein optisches Modul 200, eine Getriebeeinheit 300 und eine Antriebseinheit 400 umfassen.
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Das Lampengehäuse 100 kann an der Vorderseite eines Fahrzeugs angebracht werden und weist einen Aufnahmeraum 110 auf. Mindestens ein optisches Modul 200 kann in dem Aufnahmeraum 110 so angeordnet werden, dass es der Fahrzeugfront in dem Aufnahmeraum 110 zugewandt ist.
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Die Getriebeeinheit 300 kann in dem optischen Modul 200 angeordnet sein. Es kann mindestens ein optisches Modul 200 vorgesehen sein und die Vielzahl von optischen Modulen vorgesehen sein. Die Getriebeeinheit 300 kann in jedem der Vielzahl von optischen Module 200 angeordnet sein. Die Getriebeeinheit 300 kann das optische Modul 200 drehen.
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Die Antriebseinheit 400 kann mit der Getriebeeinheit 300 verbunden sein, um eine Drehkraft auf die Getriebeeinheit 300 zu übertragen.
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Das Lampengehäuse 100 kann ein oberes Lampengehäuse 110, das an einer Oberseite ausgebildet ist, und ein unteres Lampengehäuse 120, das an einer Unterseite ausgebildet ist, aufweisen. Der Aufnahmeraum 101 kann zwischen dem oberen Lampengehäuse 110 und dem unteren Lampengehäuse 120 angeordnet sein.
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Ein oberer Abschnitt des optischen Moduls 200 kann in das obere Lampengehäuse 110 und sein unterer Abschnitt kann in das untere Lampengehäuse 120 eingebaut werden. Der obere und der untere Abschnitt des optischen Moduls 200 können jeweils gedreht werden.
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Das optische Modul 200 kann eine Lichtquelle 210 aufweisen, die Licht aussendet. Die Lichtquelle 210 kann eine reflektierende Platte 211, wie z. B. eine Leuchtdiode (LED), aufweisen, die Licht ausstrahlt und nach vorne lenkt.
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Das optische Modul 200 kann eine optische Modulwelle 220 aufweisen, die von der Lichtquelle 210 nach unten ragt. Die optische Modulwelle 220 kann von einem unteren Ende des optischen Moduls 200 nach unten ragen. Die optische Modulwelle 220 kann in das untere Lampengehäuse 120 eingeführt werden und dieses durchdringen.
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Das optische Modul 200 kann eine Beleuchtungsplatte 230 aufweisen, die vor der Lichtquelle 210 angebracht ist. Die Beleuchtungsplatte 230 kann es von der Lichtquelle 210 ausgestrahltem Licht ermöglichen, ein bestimmtes optisches Bildmuster zu haben. Die Beleuchtungsplatte 230 kann in dem optischen Modul 200 positioniert werden. Wenn die Vielzahl von optischen Module 200 vorgesehen sind, kann die Beleuchtungsplatte 230 in jedem der Beleuchtungsmodule 200 angeordnet sein.
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Jede Beleuchtungsplatte 230 kann ein Frontmuster 231 bilden. Das Frontmuster 231 kann das optische Bildmuster bilden, das zu der Vorderseite des Fahrzeugs gerichtet ist, wenn das optische Modul 200 nicht gedreht wird und zur Vorderseite des Fahrzeugs zeigt. In der Vielzahl von optischen Modulen 200 können jeweils unterschiedliche Frontmuster 231 gebildet werden. 3B zeigt ein Beispiel des optischen Bildmusters, das durch das Frontmuster 231 gebildet wird, wenn das optische Modul 200 nicht gedreht wird und der Fahrzeugfront zugewandt ist. Es ist hier gezeigt, dass das erste bis dritte von links, das vierte und fünfte von links und das erste und zweite von rechts jeweils das gleiche Frontmuster 231 bilden können.
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So kann die Vielzahl von optischen Modulen 200 ein gewünschtes optisches Bildmuster durch die Beleuchtungsplatten 230 realisieren, die jeweils die gleichen oder unterschiedliche Frontmuster 231 bilden.
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Die Leuchtplatte 230 des optischen Moduls 200 kann eine Farbe bilden. Wenn die Vielzahl von optischen Module 200 vorhanden sind, können die jeweiligen Leuchtplatten 230 unterschiedliche Farben bilden. Auf diese Weise ist es möglich, das optische Bildmuster mit einem bestimmten Farbeindruck zu realisieren.
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Eine Kombination von Farben des Frontmusters 231 und der Farben der Beleuchtungsplatte 230 können die optischen Bildmuster von verschiedenen Formen realisieren.
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Darüber hinaus kann die Beleuchtungsplatte 230 des optischen Moduls 200 auf einer Seite ein Seitenmuster 232 bilden. Bei der Vielzahl von optischen Modulen 200 kann jede Beleuchtungsplatte 230 auf einer Seite das Seitenmuster 232 bilden. Die Seitenmuster 232 können die gleichen oder unterschiedliche Formen haben. 3A zeigt, dass die Vielzahl von optischen Module 200 gedreht sind, und die Seite der optischen Module 200 zur Vorderseite des Fahrzeugs zeigt, und zeigt, dass die Seitenmuster 232, die auf den Seiten davon gebildet werden, das eingestellte optische Bildmuster implementieren. 3A zeigt ein Beispiel des optischen Bildmusters, wenn die Seitenmuster 232 alle voneinander verschieden sind. Einige der Seitenmuster 232 können das gleiche Muster aufweisen.
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Das optische Modul 200 kann ferner eine Wärmeableitungseinheit (nicht dargestellt) aufweisen, die Wärme von der Lichtquelle 210 ableitet. Die Wärmeableitungseinheit kann von der Lichtquelle 210 um einen bestimmten Abstand beabstandet sein.
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Das optische Modul 200 muss eine Wärmeableitungseinheit wie z. B. eine Wärmesenke aufweisen, um die von der Lichtquelle 210 abgegebene Wärme zu kühlen. Die Wärmeableitungseinheit kann im Allgemeinen an der Lichtquelle 210 angebracht oder in deren Nähe installiert werden.
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In der Lampenvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung kann das optische Modul 200 durch eine Rotationskraft der Antriebseinheit 400 gedreht werden. Es ist notwendig, eine Rotationslast des optischen Moduls 200 während der Rotation zu reduzieren. Zu diesem Zweck kann die Antriebseinheit 400 das optische Modul 200 mit einer geringen Leistung drehen, indem sie die Lichtquelle 210 und die Wärmeabgabeeinheit voneinander trennt.
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Die Getriebeeinheit 300 kann ein Wellenzahnrad 310 und ein Verbindungszahnrad 320 umfassen. Das Wellenzahnrad 310 kann auf der Welle 220 des optischen Moduls installiert werden. Jedes der optischen Module 200 kann die Getriebeeinheit 300 aufweisen, und das Wellenzahnrad 310 kann in jedem der optischen Module 200 installiert werden, wenn die Vielzahl von optischen Module 200 vorgesehen sind. Das Verbindungszahnrad 320 kann zwischen der Vielzahl von Wellenzahnrädern 310 angeordnet sein. Das Verbindungszahnrad 320 kann die Vielzahl von Wellenzahnrädern 310 miteinander verbinden, so dass alle der Vielzahl von optischen Modulen 200 auch bei Verwendung einer Antriebseinheit 400 gedreht werden können.
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Die Vielzahl von optischen Modulen 200 kann in einer Reihe angeordnet sein, um einer Form des Lampengehäuses 100 zu entsprechen. Wenn das Lampengehäuse 100 eine gekrümmte Bogenform hat, kann die Vielzahl von optischen Modulen 200 in einer Reihe in dem Lampengehäuse 100 angeordnet sein, um der Bogenform zu entsprechen.
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Die Lampenvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung kann wie oben beschrieben eine Antriebseinheit 400 bilden. Damit eine Antriebseinheit 400 alle optischen Module 200 drehen und antreiben kann, kann die Antriebseinheit 400 auf dem Wellenzahnrad 310 oder dem Verbindungszahnrad 320 installiert werden, das in einem zentralen Bereich der Wellenzahnräder 310 und der Verbindungszahnräder 320 angeordnet ist. Ein Leistungsverlust der Antriebseinheit 400, die eine Energiequelle des optischen Moduls 200 ist, kann durch Installation der Antriebseinheit 400 in der Mitte minimiert werden. Selbst eine Antriebseinheit 400 kann effektiv alle der Vielzahl von optischen Module 200 drehen.
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Eine Breite des Verbindungszahnrades 320 kann größer sein als eine Breite des Wellenzahnrades 310. In dem Lampengehäuse 100 kann das untere Lampengehäuse 120 eine Krümmung aufweisen, die nicht horizontal ist. Die Wellenzahnräder 310, die jeweils in der Vielzahl von optischen Modulen 200 installiert sind, können in einer Höhenrichtung einen Stufenunterschied zueinander bilden. Es ist möglich, die Drehung des optischen Moduls 200 zu erleichtern und gleichzeitig die zwischen den Wellenzahnrädern 310 gebildete Stufe zu überwinden, indem die Breite des Verbindungszahnrads 320 größer als die des Wellenzahnrads 310 gemacht wird. Wenn die Breite des Verbindungszahnrads 320 größer ist als die zwischen den Wellenzahnrädern 310 gebildete Stufe, kann eine Scherbeanspruchung reduziert werden, die aufgrund der auf ein Zahnrad ausgeübten Drehkraft der Antriebseinheit 400 auftritt, anstatt die Breite des Wellenzahnrads 310 zu vergrößern, wodurch ein Risiko eines Zahnradbruchs erheblich reduziert wird.
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Die Lampenvorrichtung kann eine separate Struktur verwenden, um die Drehung des optischen Moduls 200 zu steuern, wenn ein Gleichstrommotor (DC) verwendet wird, bei dem ein Betrag der Drehung des optischen Moduls 200 nicht durch seine eigene Positionssteuerung der Antriebseinheit 400 gesteuert werden kann. In der obigen Struktur kann das Verbindungszahnrad 320 auf einer Verbindungswelle 130 installiert werden, die aus dem Lampengehäuse 100 herausragt, und das Verbindungszahnrad 320 kann eine Führungsnut 321 aufweisen, die in einem in einer Umfangsrichtung eingestellten Winkel ausgebildet ist. Die Verbindungswelle 130 kann eine hervorstehende Führung 131 aufweisen, die von ihrer Seite hervorsteht, und die hervorstehende Führung 131 kann in der Führungsnut 321 gedreht werden. Struktur ist es möglich, den Betrag einer Drehung des optischen Moduls 200 einzustellen. Hier kann die Verbindungswelle 130 in dem unteren Lampengehäuse 120 des Lampengehäuses 100 positioniert werden.
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Bezugnehmend auf 6 bis 11B kann eine Lampenvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Lampengehäuse 500, ein Abdeckteil 600, ein Verbindungsteil 700 und eine Antriebseinheit 800 umfassen.
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Das Lampengehäuse 500 kann an der Vorderseite eines Fahrzeugs angebracht werden und darin einen Aufnahmeraum bilden. Mindestens eine Lichtquelle 510 kann in dem Lampengehäuse 500 angeordnet sein. Die Lichtquelle 510 kann eine Licht emittierende Diode (LED) oder ähnliches verwenden und ein monochromatisches Licht oder verschiedene Farben verwenden.
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Das Abdeckteil 600 kann vor der Lichtquelle 510 angeordnet werden. Es kann mindestens eine Lichtquelle 510 vorgesehen sein, und mindestens ein Abdeckteil 600 kann in das Lampengehäuse 500 eingebaut werden, um der Lichtquelle 510 zu entsprechen. Das Abdeckteil 600 kann installiert werden, von einer Öffnungsposition, in der das Abdeckteil 600 die Vorderseite der Lichtquelle 510 öffnet, in eine Blockierposition zu bewegt werden, in der das Abdeckteil 600 die Vorderseite der Lichtquelle 510 verschließt.
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Die Vielzahl von Lichtquellen 510 kann in dem Lampengehäuse 500 positioniert sein, und die Vielzahl von Abdeckteilen 600 kann ebenfalls positioniert sein, damit zu korrespondieren.
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Die Antriebseinheit 800 kann das Abdeckteil 600 selektiv von der Öffnungsposition in die Blockierposition bewegen. Das Abdeckteil 600 kann durch eine Antriebskraft der Antriebseinheit 800 eine Drehbewegung von der Öffnungsposition in die Blockierposition oder von der Blockierposition in die Öffnungsposition ausführen. Die Antriebseinheit 800 kann einen Motor oder einen Aktuator verwenden.
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Das Verbindungsteil 700 kann zwischen dem Abdeckelteil 600 und der Antriebseinheit 800 angeordnet sein. Das Verbindungsteil 700 kann eine Leistung der Antriebseinheit 800 an das Abdeckteil 600 übertragen.
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Das Abdeckteil 600 kann die Drehbewegung zwischen der Öffnungsposition und der Blockierposition durch die Leistung der Antriebseinheit 800 ausführen. Wie oben beschrieben, kann das Abdeckteil 600 von der Blockierposition in die Öffnungsposition oder von der Öffnungsposition in die Blockierposition bewegt werden. Die Lichtquelle 510 kann geöffnet werden, wenn das Abdeckteil 600 von der Öffnungsposition in die Blockierposition bewegt wird. Andererseits kann die Lichtquelle 510 blockiert werden, wenn das Abdeckteil 600 von der Blockierposition in die Öffnungsposition bewegt wird.
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Das Abdeckteil 600 kann an einer Seite eine Drehwelle 610 aufweisen. Das Abdeckteil 600 kann eine Abdeckfläche 640 haben, die die Lichtquelle abdeckt. Die Drehwelle 610 kann auf einer Seite der Abdeckfläche 640 angeordnet sein. Die Drehwelle 610 kann auf einer Seite der Abdeckfläche 640 positioniert sein, damit die Abdeckfläche 640 die Lichtquelle 510 blockiert, wenn die Drehwelle 610 gedreht wird. Die Drehwelle 610 kann an der Ober- und Unterseite des Lampengehäuses 500 installiert werden, um in einer Höhenrichtung gedreht zu werden.
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An einem Ende der Drehwelle 610 kann ein Zahnrad 620 angebracht sein. Das Zahnrad 620 kann eine lineare Bewegung des Verbindungsteils 700 durch die Leistung der Antriebseinheit 800 in eine Rotationsbewegung umwandeln. Die Antriebseinheit 800 kann die lineare Bewegung basierend auf einer vorderen Oberfläche des Lampengehäuses 500 in einer horizontalen Richtung vor und zurück ausführen. Das Zahnrad 620 der Drehwelle 610 kann die lineare Bewegung der Antriebseinheit 800 durch das Verbindungsteil 700 aufnehmen und in eine Drehbewegung umwandeln.
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Das Lampengehäuse 500 kann eine Krümmung aufweisen, die in einer Längsrichtung auf der vorderen, der Fahrzeugfront zugewandten Oberfläche ausgebildet ist. Das Verbindungsteil 700 kann ein erstes Verbindungselement 710 umfassen, das an einer Position angeordnet ist, an der eine erste Krümmung 501 in dem Lampengehäuse 500 ausgebildet ist, das die in der Längsrichtung ausgebildete Krümmung aufweist. Ein zweites Verbindungselement 720 kann an einer Position angeordnet sein, an der eine zweite Krümmung 502 ausgebildet ist.
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Das erste Verbindungselement 710 und das zweite Verbindungselement 720 können mit dem Zahnrad 620 in Eingriff stehen und die lineare Bewegung der Antriebseinheit 800 auf das Zahnrad 620 übertragen. Zu diesem Zweck können sowohl das erste Verbindungselement 710 als auch das zweite Verbindungselement 720 ein Schienengetriebe sein. Das erste Verbindungselement 710 und das zweite Verbindungselement 720 können jeweils nur an einer dem Zahnrad 620 entsprechenden Position ein Zahnrad aufweisen, um mit dem Zahnrad 620 in Eingriff zu stehen, anstatt dass die Zahnräder an allen Oberflächen vorhanden sind, die mit dem Zahnrad 620 in Eingriff stehen.
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Das erste Verbindungselement 710 und das zweite Verbindungselement 720 können durch ein Verbindungselement 730 miteinander verbunden sein. Das Verbindungselement 730 kann eine Antriebseinheit 800 verwenden, um das erste Verbindungselement 710 und das zweite Verbindungselement 720, die beabstandet zueinander installiert sind, gleichzeitig zu bewegen.
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Das Verbindungselement 730 kann an der Antriebseinheit 800 befestigt sein. Das Verbindungselement 730 kann ein Verbindungsteil 731, das das erste Verbindungselement 710 mit dem zweiten Verbindungselement 720 verbindet, und ein Kupplungsteil 732 umfassen, das an der Antriebseinheit 800 befestigt ist. Das Verbindungsteil 731 und das Kupplungsteil 732 können vertikal aneinander gekoppelt sein. Ein gekoppelter Abschnitt des Verbindungsteils 731 und des Kupplungsteils 732 kann gedreht werden.
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Das erste Verbindungselement 710 und das zweite Verbindungselement 720 können jeweils eine Führungsnut 740 aufweisen, die geformt ist, mit dem Zahnrad 620 zu korrespondieren, um einen eingestellten Bewegungsbetrag zu haben.
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Das erste Verbindungselement 710 und das zweite Verbindungselement 720 können jeweils gesteuert werden, um einen eingestellten Betrag bewegt zu werden, indem die Führungsnut 740 mit einer bestimmten Länge ausgebildet wird.
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Das Abdeckteil 600 kann ein Licht emittierendes Muster 630 bilden. Die lichtemittierenden Muster 630 können gleich sein oder sich voneinander unterscheiden. Das lichtemittierende Muster 630 kann auf der Abdeckfläche 640 des Abdeckteils 600 ausgebildet sein.
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Die Abdeckfläche 640 kann aus einem transparenten Material gebildet sein. In diesem Fall kann, wie in 6 gezeigt, ein gewünschtes Lichtquellenbildmuster auf der Vorderseite des Fahrzeugs durch die Lichtquelle 510 gebildet werden, wenn sich das Abdeckteil 600 in der Blockierposition befindet.
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Alternativ kann das Abdeckteil 600 die gleiche Farbe oder verschiedene Farben haben. Die Farbe kann auf der Abdeckfläche 640 implementiert werden. In diesem Fall kann das Lichtquellen-Bildmuster mit verschiedenen Farben gebildet werden.
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Nachfolgend wird eine Lampenvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die 12A bis 17 beschrieben.
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12A und 12B zeigen eine Konfiguration einer Lampenvorrichtung der vorliegenden Offenbarung. Unter Bezugnahme auf 12A und 12B kann die Lampenvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform eine lichtemittierende Einheit 1000, eine Blende 1100 und ein Abdeckelement 900 umfassen.
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Die lichtemittierende Einheit 1000 kann in einer Weise bereitgestellt sein, dass eine Vielzahl von Lampen miteinander kombiniert werden, um Licht zu emittieren. In einem Beispiel kann die lichtemittierende Einheit 1000 eine Lichtquelle für einen Scheinwerfer sein. Die lichtemittierende Einheit 1000 kann zum Beispiel eine Halogenlampe, eine Hochintensitätslampe (HID), eine Leuchtdiode (LED Lampe) oder ähnliches enthalten. Die Blende 1100 kann die Lichtemissionseinheit 1000 umgeben. In einem Beispiel kann die Blende 1100 an der Rückseite der lichtemittierenden Einheit 1000 angeordnet sein und eine Öffnung aufweisen, durch die von der lichtemittierenden Einheit 1000 emittiertes Licht hindurchtritt.
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Das Abdeckelement 900 kann die Vorderseite der lichtemittierenden Einheit 1000 öffnen und schließen. Bezugnehmend auf 13 kann das Abdeckelement 900 eine Abdeckplatte 920 und eine Antriebseinheit 940 umfassen. Die Abdeckplatte 920 kann die Form einer Platte haben. In einem Beispiel kann die Abdeckplatte 920 eine gekrümmte Oberfläche haben. In einem Beispiel kann die Abdeckplatte 920 eine Form haben, die einer Form der Blende 1100 entspricht. Die Abdeckplatte 920 kann in einer Lichtverteilungsrichtung des von der Lichtemissionseinheit 1000 emittierten Lichts angeordnet sein. In einem Beispiel kann die Antriebseinheit 940 eine Welle 944 und einen Aktuator 942 umfassen. In einem Beispiel kann die Antriebseinheit 940 an einem unteren Teil der Abdeckplatte 920 angeordnet sein, und die Welle 944 kann mit dem unteren Teil der Abdeckplatte 920 gekoppelt sein. In einem Beispiel kann die Welle 944 mit einem Mittelpunkt der Abdeckplatte 920 in einer Breitenrichtung gekoppelt sein. Das heißt, die Welle 944 kann mit dem Mittelpunkt der Abdeckplatte 920 an der Unterseite der Abdeckplatte 920 gekoppelt sein. In einem Beispiel kann der Aktuator 942 die Welle 944 in einer vertikalen Richtung bewegen. In einem Beispiel kann der Aktuator 942 der lineare Aktuator 942 sein, der die Welle 944 linear bewegt. Darüber hinaus kann der Aktuator 942 ein Gleichstrom (DC) -Motor oder ein Magnet sein. Der Aktuator 942 ist nicht darauf beschränkt und kann aus verschiedenen Energiequellen bestehen.
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Wie in 14A und 14B gezeigt, kann die Welle 944 ein Befestigungsteil 945 aufweisen, und die Abdeckplatte 920 kann ein Einsetzteil 921 aufweisen, in das das Befestigungsteil 945 eingesetzt wird, und die Welle 944 und die Abdeckplatte 920 können so miteinander gekoppelt werden. Wie in 14A gezeigt, kann die Welle 944 beispielsweise ein kugelförmiges Befestigungsteil 945a aufweisen, und die Abdeckplatte 920 kann ein Einsetzteil 921a aufweisen, das eine Form hat, die der des Befestigungsteils 145a entspricht. Das Befestigungsteil 945a kann in das Einsetzteil 921a eingesetzt werden, und die Welle 944 und die Abdeckplatte 920 können so miteinander gekoppelt werden. Andererseits kann, wie in 14B gezeigt, die Welle 944 ein flügelförmiges Befestigungsteil 945b aufweisen, das elastisch gepresst werden kann, und der Aktuator 942 kann ein Einführteil 921b enthalten, durch welches das Befestigungsteil 945b eingeführt werden kann. Das Befestigungsteil 945b kann durch Druckbefestigung in das Einführteil 921b eingeführt werden und das Einführteil 921b durchdringen, und die Welle 944 und die Abdeckplatte 920 können dann aneinander befestigt werden, während die Flügelform wiederhergestellt wird.
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Bezugnehmend auf 15 kann in einem Stufenteil 1110 eine Nut 1120 ausgebildet sein. In einem Beispiel kann die Abdeckplatte 920 in der in dem Stufenteil 1110 der Blende 1100 gebildeten Nut 1120 positioniert werden. Die Abdeckplatte 920 kann durch die Antriebseinheit 940 in der Nut 1120 bewegt werden. In einem Beispiel kann die Abdeckplatte 920 in der Nut 1120 in einer vertikalen Richtung bewegt werden. In einem Beispiel kann eine Form der Nut 1120 der Form der Abdeckplatte 920 entsprechen. Eine Größe der Nut 1120 kann unter Berücksichtigung ihrer Formtoleranz und eines Bewegungsspielraums der Abdeckplatte 920 festgelegt werden. In einem Beispiel kann die Nut 1120 die gleiche Form wie die der Abdeckplatte 920 haben, und die Größe der Nut 1120 kann etwas größer als die der Abdeckplatte 920 sein. In einem Beispiel kann Schmiermittel in die Nut 1120 eingebracht werden. Dementsprechend kann die von der Antriebseinheit 940 aufgenommene Last reduziert werden, wenn die Abdeckplatte 920 in der vertikalen Richtung bewegt wird. Da die Größe der Nut 1120 nur geringfügig größer ist als die der Abdeckplatte 920, kann die Bewegung der Abdeckplatte 920 in X-Achse und Y-Achse eingeschränkt sein, wenn die Abdeckplatte 920 in einer Z-Achse bewegt wird.
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Bezugnehmend auf 16 kann das Abdeckelement 900 außerdem einen Stopper 924 aufweisen, der an dem Boden der Abdeckplatte 920 positioniert ist und eine größere Breite als die der Nut 1120 aufweist. Der Stopper 924 kann verhindern, dass die Abdeckplatte 920 vollständig aus der Nut 1120 austritt. Beispielsweise kann der Stopper 924 verhindern, dass die Abdeckplatte 920 vollständig nach oben aus der Nut 1120 austritt, wenn das Stufenteil 1110 der Blende 1100 unterhalb der Öffnung positioniert ist und die Abdeckplatte 920 in der im Stufenteil 1110 gebildeten Nut 1120 positioniert ist.
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Bezugnehmend zurück auf 12A und 12B, 12A und 12B zeigen jeweils das Abdeckelement 900 der vorliegenden Offenbarung in der Öffnungsposition und in einer Schließposition. 12A zeigt das Abdeckelement 900 in der Schließposition, und 12B zeigt das Abdeckelement 900 in der Öffnungsposition. In einem Beispiel kann das Abdeckelement 900 zwischen der Öffnungsposition, in der das Abdeckelement 900 die Vorderseite der lichtemittierenden Einheit 1000 öffnet, und der Schließposition, in der das Abdeckelement 900 die Vorderseite der lichtemittierenden Einheit 1000 schließt, bewegt werden. Bezugnehmend auf 12A und 12B können die Öffnungsposition und die Schließposition in der vertikalen Richtung vorgesehen sein. In einem Beispiel kann die Blende 1100 das Stufenteil 1110 unterhalb der Öffnung aufweisen. In der Öffnungsposition kann die Abdeckplatte 920 in die im Stufenteil 1110 der Blende 1100 ausgebildete Nut 1120 eingesetzt werden. Darüber hinaus kann die Abdeckplatte 920 in der Schließposition so positioniert werden, dass sie der lichtemittierenden Einheit 1000 entspricht, damit die Abdeckplatte 920 das von der lichtemittierenden Einheit 1000 emittierte Licht blockiert. Zum Beispiel kann die Abdeckplatte 920 die Öffnung der Blende 1100 in der Schließposition blockieren. Dementsprechend kann die Abdeckplatte 920 nach oben bewegt werden, wenn sie von der Öffnungsposition in die Schließposition bewegt wird, und nach unten bewegt werden, wenn sie von der Schließposition in die Öffnungsposition bewegt wird. Andererseits kann bei der Lünette 1100 der Stufenteil 1110 oberhalb der Öffnung ausgebildet sein. In diesem Fall kann die Abdeckplatte 920 nach unten bewegt werden, wenn sie von der Öffnungsposition in die Schließposition bewegt wird, und nach oben bewegt werden, wenn sie von der Schließposition in die Öffnungsposition bewegt wird.
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Bezugnehmend auf 17 kann die Abdeckplatte 920 eine Vielzahl von Durchgangslöchern 926 aufweisen, die in dem Abdeckelement 900 ausgebildet sind. Das Durchgangsloch 926 kann positioniert sein, der lichtemittierenden Einheit 1000 in der Schließposition zu entsprechen. Das Durchgangsloch 926 kann eine Bildumwandlung des von der lichtemittierenden Einheit 1000 gelieferten Lichts ermöglichen. In einem Beispiel kann die Lampenvorrichtung ferner eine Steuerung umfassen, die die lichtemittierende Einheit 1000 und das Abdeckelement 900 steuert. Die Steuerung kann die lichtemittierende Einheit 1000 und das Abdeckelement 900 so steuern, dass ein Strom, der der lichtemittierenden Einheit 1000 in der Schließposition zugeführt wird, und ein Strom, der der lichtemittierenden Einheit 1000 in der Öffnungsposition zugeführt wird, voneinander verschieden sind. Beispielsweise kann die Steuerung die lichtemittierende Einheit 1000 und das Abdeckelement 900 so steuern, dass der der lichtemittierenden Einheit 1000 in der Schließposition zugeführte Strom niedriger ist als der der lichtemittierenden Einheit 1000 in der Öffnungsposition zugeführte Strom.
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Der Grund dafür ist, dass, wenn sich die Abdeckplatte 920 in der Schließposition befindet, ihre Positions- oder DRL-Funktion eingeschaltet werden kann und Licht stärker sein kann als gesetzlich vorgeschrieben, wenn ein Strom aktiviert wird, der zum Betrieb einer ursprünglichen Hauptlichtquelle (z. B. Abblendlicht oder Fernlicht) verwendet wird (d. h. das von der Hauptlichtquelle benötigte Licht kann mindestens das 100-fache des für jede Position benötigten Lichts betragen). Um sich auf diesen Fall vorzubereiten, kann es erforderlich sein, den Betriebsstrom bei geschlossener Abdeckung auf einen niedrigeren Wert einzustellen als einen Stromwert, mit dem die Hauptlichtquelle ursprünglich eingeschaltet wurde.
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In einem Beispiel kann die Abdeckplatte 920 eine achromatische Farbe haben. Aufgrund einer Eigenschaft einer Lampe gibt es eine Beschränkung für eine Farbe des Lichts. Bei Verwendung einer farbigen Abdeckung kann das von der Abdeckung reflektierte Licht Licht einer anderen als einer chromatischen Farbe absorbieren und nur Licht dieser Farbe reflektieren, so dass die Farbe auch Licht außerhalb einer Vorschrift reflektieren kann.
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Wie oben dargelegt, kann die Bildumwandlungslampe gemäß der vorliegenden Offenbarung die Antriebseinheit mit dem Lichtquellenmodul verbinden, um so das optische Modul zu drehen und dadurch die verschiedenen optischen Bildmuster zu realisieren und auch das optische Bildmuster umzuwandeln.
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wurden oben zur Veranschaulichung beschrieben, und die Fachleute auf dem Gebiet, auf das sich die vorliegende Offenbarung bezieht, werden verstehen, dass verschiedene Modifikationen und andere gleichwertige Ausführungsformen daraus möglich sind. Daher wird der Fachmann verstehen, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die in der obigen detaillierten Beschreibung beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist. Daher sollte der wahre technische Umfang der vorliegenden Offenbarung durch den technischen Geist der beigefügten Ansprüche definiert werden. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass die vorliegende Offenbarung alle Modifikationen, Äquivalente und Substitute innerhalb des Geistes und des Umfangs der vorliegenden Offenbarung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind, umfasst.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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