DE202023103940U1 - Nagel - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Abstract

Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät, der aus einem überwiegend lignozellulosischem Material besteht und einen Nagelschaft (1a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden axialen Endbereichen des Nagelschafts (1a) jeweils eine Nagelspitze (1b, 1 c) vorgesehen ist, wobei die Nagelspitzen (1b, 1 c) jeweils als eine kegelförmige Nagelspitze, als eine kegelstumpfförmige Rundspitze, als eine pyramidenförmige Nagelspitze oder als eine pyramidenstumpfförmige Nagelspitze ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Nagel für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät, der aus einem überwiegend lignozellulosischem Material besteht und einen Nagelschaft aufweist.
  • Nägel gehören zu den ältesten bekannten Verbindungsmitteln in der Konstruktionstechnik. Insbesondere werden sie im Hausbau, im Schiffbau, in der Rüstungstechnik etc. meist im Zusammenhang mit dem Werkstoff Holz eingesetzt. Zu unterscheiden ist zwischen Nägeln aus Metall, zumeist Eisen oder Stahl, und Holznägeln, die in den letzten Jahren zunehmend zum Verbinden von Bauteilen aus Holz oder Holzersatzstoffen eingesetzt werden.
  • Traditionell werden Nägel mit Hämmern in den zu nagelnden Werkstoff eingetrieben. In der Regel sind dazu mehrere Hammerschläge nötig, wobei die Gefahr des Verbiegens des Nagels besteht, wenn der Nagelkopf nicht in der Verlängerung des Nagelschafts getroffen wird.
  • Um die Produktionsgeschwindigkeit zu steigern, wurden Werkzeuge entwickelt, mit denen Nägel schneller in die zu verbindenden Bauteile eingetrieben werden können als mit handgeführten Hämmern. Hierzu zählen Nagelsetzgeräte, die mit unterschiedlichen Antriebskonzepten ausgerüstet sein können. Eine besondere Bedeutung haben dabei Druckluftnagler, welche üblicherweise mit Drücken von 5 bis 6 bar betrieben werden und mit denen Eintreibgeschwindigkeiten von 25 m/s realisiert werden können. Alternativ können aber auch beispielsweise elektrische Nagelsetzgeräte zum Einsatz kommen.
  • Übliche Druckluftnagler besitzen einen Grundkörper sowie ein Laufrohr zum Führen eines in ein Werkstück einzutreibenden Nagels und eines diesen antreibenden Schlagbolzens. Das Laufrohr erstreckt sich zwischen einem vorderen freien Ende, welches zum Eintreiben eines Nagels auf das Werkstück aufgesetzt wird, und einem hinteren antriebsseitigen Ende, welches mit einer Vorrichtung zur Beaufschlagung mit Druckluft fluidisch verbunden ist, und bildet innenseitig einen Schusskanal.
  • In den letzten Jahren ergibt sich zunehmend die Notwendigkeit, Teile, wie beispielsweise Wandelemente von Fertighäusern automatisiert herzustellen. Dazu ist es notwendig, eine Vielzahl von Nägeln automatisiert nacheinander in ein Bauteil einzutreiben. Dazu werden zumeist Portalanlagen aber auch Roboter eingesetzt, bei welchen ein Nagelsetzgerät automatisiert verfahren wird, um an definierten Positionen Nägel in ein Bauteil einzutreiben. Die Nägel werden dabei in der Regel in einem Magazin, welches seitlich am Nagelsetzgerät angeordnet ist, nacheinander dem Nagelsetzgerät zugeführt.
  • In dem Magazin werden Nägel in der Regel in aufgerollten Nagelstreifen zur Verfügung gestellt, in denen sie nebeneinander und in paralleler Ausrichtung gehalten sind. Hieran wird zum Teil als nachteilig angesehen, dass die Magazine nur eine sehr begrenzte Anzahl von Nägeln fassen können, so dass regelmäßig Magazine ausgetauscht werden müssen, was mit entsprechenden Stillstandszeiten des Druckluftnaglers einhergeht.
  • Um dieser Problematik zu begegnen, wird in der EP 4 129 592 A1 , welche ebenfalls auf die Anmelderin zurückgeht, vorgeschlagen, die Nägel in loser Schüttung in einem Vorratsbehälter einer Bereitstellungseinheit entfernt von dem Nagelsetzgerät zur Verfügung zu stellen und in ihrer Längsrichtung durch eine Schlauchleitung zum Nagelsetzgerät zu transportieren. In der entsprechenden Schlauchleitung werden die Nägel hintereinander liegend zu dem Nagelsetzgerät geführt, wobei sie jeweils Spitze an Kopf liegen. Entsprechend ist es erforderlich, die Nägel in der Bereitstellungseinrichtung entsprechend auszurichten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Nagel für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass die Zuführung über eine Schlauchleitung an das Nagelsetzgerät vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Nagel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass an beiden axialen Endbereichen des Nagelschafts jeweils eine Nagelspitze vorgesehen ist, wobei die Nagelspitzen jeweils als eine kegelförmige Nagelspitze, als eine kegelstumpfförmige Rundspitze, als eine pyramidenförmige Nagelspitze oder als eine pyramidenstumpfförmige Nagelspitze ausgebildet sind.
  • Der Erfindung liegt somit die Überlegung zugrunde, die Nägel an beiden axialen Enden des Nagelschaftes mit Nagelspitzen zu versehen, also gewissermaßen nach Art eines Zahnstochers auszubilden. Hierdurch wird die Notwendigkeit obsolet, die Nägel in der Bereitstellungseinrichtung hinsichtlich ihrer Kopf-Spitze-Ausrichtung zu sortieren, bevor sie über eine Schlauchleitung zu dem Nagelsetzgerät transportiert werden.
  • In bevorzugter Weise sind die beiden Nagelspitzen identisch ausgebildet, so dass die Nägel symmetrisch zu ihrer Längsmittelebene und auch Quermittelebene ausgebildet sein können. Grundsätzlich können die beiden Nagelspitzen aber auch unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Spitzenwinkel der Nagelspitzen ≥ 30°, insbesondere ≥ 40° ist. Ebenso kann vorgesehen sein, dass der der Spitzenwinkel der Nagelspitzen ≤ 90°, insbesondere ≤ 70° ist. In bevorzugter Weise beträgt der Spitzenwinkel wenigstens einer Nagelspitze 45° ± 3° oder beträgt der Spitzenwinkel wenigstens einer Nagelspitze 60° ± 3°. Es hat sich gezeigt, dass Nägel, bei denen die Spitzenwinkel in den angegebenen Bereichen liegen, eine deutlich geringere Spaltwirkung auf genagelte Bauteile ausüben als Nägel, deren Spitzenwinkel kleiner sind, beispielsweise bei 20° liegen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens eine Nagelspitze als kegelstumpfförmige Nagelspitze ausgebildet ist. In diesem Fall sollte die axiale Länge des Kegelstumpfes um wenigstens 10 %, insbesondere wenigstens 20 % und bevorzugt mindestens 30 % kürzer als die axiale Länge des korrespondierenden Kegels sein. In gleicher Weise sollte die axiale Länge des Kegelstumpfes um maximal 60 %, insbesondere maximal 50 % ± 2 % kürzer als die axiale Länge des korrespondierenden Kegels sein. Es hat sich gezeigt, dass Nägel, deren Nagelspitze entsprechend abgestumpft ist, sich immer noch sehr gut über ein Nagelsetzgerät in Bauteile aus Holz, Holzersatzstoffen aber auch anderen Materialien eintreiben lassen. Die Abstumpfung bietet ferner den Vorteil, dass die Stirnseite eine gute Angriffsfläche für den Druck bildet, wenn die Nägel mit einem Druckluftnagler eingetrieben werden sollen, wenn im Betrieb die hintere Nagelspitze abgestumpft ist. Gleiches gilt, wenn Nagelsetzgeräte mit einem Schlagbolzen betrieben werden, der auf das hintere Ende des Nagels trifft, da dann durch die Abstumpfung ein Abbrechen der hinten liegenden Nagelspitze verhindert wird.
  • Dabei kann die endseitige Stirnfläche des Kegelstumpfes eben ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise sind in diesem Fall die Übergänge zu der Mantelfläche des Kegelstumpfes abgerundet, um Kerbwirkungen zu vermeiden. In gleicher Weise ist es möglich, die endseitige Stirnfläche des Kegelstumpfes kalottenartig auszubilden, wobei dann ebenfalls die Übergänge zur Mantelfläche des Kegelstumpfes abgerundet ausgebildet sein können.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nagels ist vorgesehen, dass wenigstens eine Kegelspitze als kegelförmige Nagelspitze ausgebildet ist, wobei, insbesondere, die Kegelspitze an ihrem spitzen Ende abgerundet ist.
  • Ebenso kann wenigstens eine Nagelspitze als pyramidenstumpfförmige Nagelspitze ausgebildet sein. In diesem Fall ist bevorzugt die axiale Länge des Pyramidenstumpfes um wenigstens 10%, insbesondere wenigstens 20% und bevorzugt mindestens 30% kürzer als die axiale Länge der korrespondierenden Pyramide. Ebenso ist die axiale Länge des Pyramidenstumpfes um maximal 60%, insbesondere maximal 50% ± 2% kürzer als die axiale Länge der korrespondierenden Pyramide.
  • Die endseitige Stirnfläche des Pyramidenstumpfes kann eben ausgebildet sein, wobei, insbesondere, die Übergänge zu den Seitenflächen des Pyramidenstumpfes abgerundet sind. Alternativ kann die endseitige Stirnfläche des Pyramidenstumpfes kalottenartig ausgebildet sein, wobei, insbesondere, die Übergänge zu den Mantelflächen des Pyramidenstumpfes abgerundet ausgebildet sind. Die Vorteile entsprechen denen der zuvor beschriebenen Ausgestaltung einer Nagelspitze als Kegelstumpf.
  • Ebenso kann wenigstens eine Nagelspitze als pyramidenförmige Nagelspitze ausgebildet sein, wobei, insbesondere, die Pyramidenspitze an ihrem spitzen Ende abgerundet ist.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Nagel eine Gesamtlänge von wenigstens 50 mm, insbesondere von wenigstens 55 mm aufweist, und/oder dass der Nagel eine Gesamtlänge von maximal 160 mm, insbesondere von maximal 90 mm und besonders bevorzugt von maximal 70 mm aufweist. Es hat sich gezeigt, dass optimale Ergebnisse erzielt werden können, wenn die Gesamtlänge des Nagels 58 mm ± 2 mm beträgt.
  • Der Nagelschaft kann einen runden Querschnitt besitzen und dann insbesondere über seine axiale Länge einen konstanten Durchmesser aufweisen. Der Durchmesser des Nagelschaftes beträgt zweckmäßigerweise wenigstens 2 mm, insbesondere wenigstens 3,5 mm und/oder maximal 6 mm, insbesondere maximal 5,5 mm, und beträgt bevorzugt 4,5 mm ± 0,2 mm.
  • Alternativ kann der Nagelschaft einen ovalen Querschnitt oder einen polygonalen Querschnitt, insbesondere einen quadratischen Querschnitt aufweisen und/oder einen sich in Richtung der Nagelspitzen von der axialen Mitte aus verjüngenden Querschnitt besitzen.
  • In an sich bekannter Weise können in der Außenfläche des Nagelschaftes Verankerungsstrukturen ausgebildet sein, um die Auszugsfestigkeit der Nägel zu erhöhen. Ebenso können in der äußeren Umfangsfläche des Nagelschaftes mehrere parallel zueinander in der Längsrichtung des Nagelschafts, bevorzugt parallel zu einer Nagelschaftlängsachse verlaufende Längsrillen ausgebildet sein. Dabei können sich die Längsrillen über die gesamte Länge des Nagelschafts erstrecken und gleichmäßig entlang des Umfangs des Nagelschafts verteilt angeordnet sein. Die Form der Längsrillen kann frei gewählt werden. Es hat sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, wenn sie die Form von Einkerbungen mit etwa dreieckigem Querschnitt besitzen. Schließlich ist es möglich, in der äußeren des Nagelschafts Umfangsrillen auszubilden, die ebenfalls bevorzugt die Form von Einkerbungen mit etwa dreieckigem Querschnitt besitzen.
  • Das Material, aus welchem die Nägel bestehen, weist bei einer Ausführungsform der Erfindung eine Dichte von ≥ 0,65 g/cm3, insbesondere eine Dichte von ≥ 0,85 g/cm3 und bevorzugt eine Dichte von ≥ 1,0 g/cm3 auf, wobei die Dichte insbesondere 1,5 g/cm3 ± 0,2 g/cm3 beträgt.
  • In bevorzugter Weise besteht der Nagel aus verdichtetem Material, das einen Quelldruck von 0,5 N/mm2, insbesondere von 1 N/mm2 und bevorzugt von 2 N/mm2 entwickelt.
  • Die erfindungsgemäßen Nägel können aus Holz und/oder einem Holzwerkstoff, insbesondere einem organisch gebundenem Holzwerkstoff, bevorzugt einem kunstharzgebundenen Schichtholz oder einem kunstharzgebundenen Faserverbundwerkstoff, der lignosezellulosische Fasern aus Einjahrespflanzen enthält, und/oder einem Verbundwerkstoff mit thermoplastischer oder duroplastischer Matrix und Bio-basierten Fasern, bevorzugt Flachs-, Hanf-, Kenaf-, Rayon- und Viskosefasern, hergestellt sein.
  • Der organisch gebundene Holzwerkstoff kann dabei Phenolharz oder Melamin als Kunstharz enthalten. Dabei kann der Holzwerkstoff Kunstharz in einer Menge von wenigstens 10 Gew.-%, insbesondere von wenigstens 15 Gew.-% enthalten, wobei der Kunstharzanteil bevorzugt 20 Gew.-% ± 2 Gew.-% beträgt.
  • Damit können harte Hölzer als Material für die erfindungsgemäßen Nägel dienen. Zu den harten Hölzern gehören Laubhölzer mit Dichten ab 0,65 g/cm3, wie z.B. Rotbuche (Fagus Sylvatica), Hainbuche (Carpinus Betulus), Ahorn (Acer Pseudoplatanus oder Platinoides), bevorzugt Laubhölzer mit Dichten > 0,85 g/cm3, wie z.B. Pernambuc (Caesalpinia Echinata), Bangkirai (Shorea Ssp.) oder einige Palisanderarten (Dalbergie ssp., Machaerium ssp.), besonders bevorzugt Laubhölzer mit Dichten > 1,0 g/cm3, wie z.B. Bongossi (Mophira Allata) oder Pockholz (Guaia Cum ssp.).
  • Zu geeigneten Holzwerkstoffen, die unter Zusatz von Bindemitteln hergestellt werden, gehören nicht verdichtete Furnierschichthölzer und Sperrhölzer aus Holzarten ausreichender Dichte (s.o.). Zu den kommerziell erhältlichen Furnierschichthölzern ausreichender Dichte gehören z.B. Baubuche von Pollmeier Holz GmbH & Co. KG, Creuzburg mit einer Dichte von 0,68 g/cm3. Sperrhölzer mit gleich starken Furnierlagen, so genannte Muliplexplatten, werden aus Buche oder Birke mit Dichten von ≥ 0,76 g/cm3 von verschiedenen Herstellern angeboten. Zu den bevorzugten Holzwerkstoffen mit Bindemittelanteil gehören verdichtete Furnierschichthölzer, Presslagenholz und Sperrhölzer, z.B. aus Buchenfurnier mittlerer bis hoher Verdichtung mit Dichten von 1,1 g/cm3 bis 1,4 g/cm3, wie z.B. Kunstharzpressholz nach DIN 7707.
  • Den Holzwerkstoffen strukturell sehr ähnlich sind verdichtet und verleimte Werkstoffe aus verholztem Pflanzenmaterial, z.B. aus Monokotyledonen, zu denen u.a. Gewebe als Palmen- und Bambusgewächsen gehören. Verdichtete Bambusprodukte werden u.a. unter der Bezeichnung CoBAM (compressed bamboo) geführt. CoBAM weist Dichten von 0,95 bis 1,25 g/cm3 auf.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Nagels gemäß der vorliegenden Erfindung mit identisch ausgebildeten Nagelspitzen, die als Rundspitzen oder Pyramidenspitzen ausgebildet sind, und
    • 2 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Nagels mit Nagelspitzen, die kegelstumpfförmig bzw. pyramidenstumpfförmig ausgebildet sind.
  • In der 1 ist schematisch ein Nagel gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Nagel besteht überwiegend aus einem lignozellulosischen Material. In dem vorliegenden Fall besteht er aus einem kunstharzgebundenen Schichtholz, das 20 % Melamin als Kunstharz enthält und eine Dichte von mehr als 1 g/cm3, konkret 1,3 g/cm3 besitzt.
  • Der Nagel 1 besitzt einen Nagelschaft 1a, an dessen beiden axialen Endbereichen jeweils eine Nagelspitze 1b, 1c ausgebildet ist. Im vorliegenden Fall sind die Nagelspitzen 1b, 1c identisch und als kegelförmige oder pyramidenförmige Nagelspitzen ausgebildet. Die Nagelspitzen 1b, 1c sind hier jeweils spitz zulaufend ausgebildet, können an ihrem spitzen Ende jedoch auch abgerundet sein. Dabei beträgt der Spitzenwinkel α der Nagelspitzen 1b, 1c in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 60° und besitzen die Nagelspitzen 1b, 1c eine axiale Länge L. Der Nagel 1 besitzt eine Gesamtlänge von hier 58 mm ± 2 mm und einen runden Querschnitt mit einem über die axiale Länge des Nagelschafts 1a konstanten Durchmesser D. Dieser beträgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 4,5 mm.
  • Alternativ ist es möglich, dass der Nagelschaft 1a einen anderen Querschnitt, beispielsweise einen ovalen Querschnitt oder einen polygonalen Querschnitt besitzt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Nagelschaft 1a glattwandig dargestellt. Alternativ können in der Außenfläche des Nagelschafts 1a jedoch auch Verankerungsstrukturen ausgebildet sein, um die Auszugsfestigkeit zu erhöhen. Ebenso können in der äußeren Umfangsfläche des Nagelschaftes in dessen Längsrichtung verlaufende Längsrillen und/oder Umfangsrillen ausgebildet sein.
  • In der 2 ist eine weitere Ausführungsform eines Nagels 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dieser besitzt ebenfalls einen Nagelschaft 1, an dessen beiden axialen Enden jeweils eine Nagelspitze 1b, 1c mit einem Spitzenwinkel α von ca. 60° vorgesehen ist. Die beiden Nagelspitzen 1b, 1c sind identisch ausgebildet und besitzen hier in Abweichung von der ersten Ausführungsform die Form eines Kegelstumpfes oder eines Pyramidenstumpfes, wobei die axiale Länge I des Kegelstumpfes/Pyramidenstumpfes gegenüber der axialen Länge L des korrespondierenden Kegels/ der korrespondierenden Pyramide um etwa 50 % verkürzt ist. Hinsichtlich der Materialien sowie Ausgestaltungen des Nagels 1 wird auf die Ausführungen zu der 1 verwiesen, die hier ebenfalls gelten.
  • Die erfindungsgemäßen Nägel 1 werden bevorzugt einzeln hergestellt und anschließend magaziniert. Sie können dabei entweder einzeln oder in loser Schüttung über einen Vorratsbehälter, der die Nägel einem Nagelsetzgerät zuführt, in ein Nagelsetzgerät geladen werden. Dabei ist es lediglich erforderlich, die Nägel 1 hinsichtlich ihrer Richtung auszurichten, eine Unterscheidung zwischen einem vorderen und einem hinteren Ende findet hier nicht statt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 4129592 A1 [0008]

Claims (32)

  1. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät, der aus einem überwiegend lignozellulosischem Material besteht und einen Nagelschaft (1a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden axialen Endbereichen des Nagelschafts (1a) jeweils eine Nagelspitze (1b, 1 c) vorgesehen ist, wobei die Nagelspitzen (1b, 1 c) jeweils als eine kegelförmige Nagelspitze, als eine kegelstumpfförmige Rundspitze, als eine pyramidenförmige Nagelspitze oder als eine pyramidenstumpfförmige Nagelspitze ausgebildet sind.
  2. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Nagelspitzen (1b, 1 c) identisch ausgebildet sind.
  3. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Nagelspitzen (1b, 1 c) unterschiedlich ausgebildet sind.
  4. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenwinkel (α) der Nagelspitzen (1b, 1 c) ≥ 30°, insbesondere ≥ 40° ist.
  5. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenwinkel (α) der Nagelspitzen (1b, 1 c) ≤ 90°, insbesondere ≤ 70° ist.
  6. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenwinkel (α)wenigstens einer Nagelspitze (1b, 1 c) 45° ± 3° beträgt.
  7. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenwinkel (α)wenigstens einer Nagelspitze (1b, 1 c) 60° ± 3° beträgt.
  8. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Nagelspitze (1b, 1 c) als kegelstumpfförmige Nagelspitze ausgebildet ist.
  9. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge (I) des Kegelstumpfes um wenigstens 10 %, insbesondere wenigstens 20 % und bevorzugt mindestens 30 % kürzer als die axiale Länge (I) des korrespondierenden Kegels ist.
  10. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge (I) des Kegelstumpfes um maximal 60 %, insbesondere maximal 50 % ± 2 % kürzer als die axiale Länge (L) des korrespondierenden Kegels ist.
  11. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die endseitige Stirnfläche des Kegelstumpfes eben ausgebildet ist, wobei, insbesondere, die Übergänge zu der Mantelfläche des Kegelstumpfes abgerundet sind.
  12. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die endseitige Stirnfläche des Kegelstumpfes kalottenartig ausgebildet ist, wobei, insbesondere, die Übergänge zur Mantelfläche des Kegelstumpfes abgerundet ausgebildet sind.
  13. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kegelspitze (1b, 1 c) als kegelförmige Nagelspitze ausgebildet ist, wobei, insbesondere, die Kegelspitze an ihrem spitzen Ende abgerundet ist.
  14. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Nagelspitze (1b, 1 c) als pyramidenstumpfförmige Nagelspitze ausgebildet ist.
  15. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge (I) des Pyramidenstumpfes um wenigstens 10%, insbesondere wenigstens 20% und bevorzugt mindestens 30% kürzer als die axiale Länge (I) der korrespondierenden Pyramide ist.
  16. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge (I) des Pyramidenstumpfes um maximal 60%, insbesondere maximal 50% ± 2% kürzer als die axiale Länge (I) der korrespondierenden Pyramide ist.
  17. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die endseitige Stirnfläche des Pyramidenstumpfes eben ausgebildet ist, wobei, insbesondere, die Übergänge zu den Seitenflächen des Pyramidenstumpfes abgerundet sind.
  18. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die endseitige Stirnfläche des Pyramidenstumpfes kalottenartig ausgebildet ist, wobei, insbesondere, die Übergänge zu den Mantelflächen des Pyramidenstumpfes abgerundet ausgebildet sind.
  19. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Nagelspitze (1b, 1 c) als pyramidenförmige Nagelspitze ausgebildet ist, wobei, insbesondere, die Pyramidenspitze an ihrem spitzen Ende abgerundet ist.
  20. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel (1) eine Gesamtlänge von wenigstens 50 mm, insbesondere von wenigstens 55 mm aufweist.
  21. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel (1) eine Gesamtlänge von maximal 160 mm, insbesondere von maximal 90 mm und besonders bevorzugt von maximal 70 mm aufweist.
  22. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge des Nagels (1) 58 mm ± 2 mm beträgt.
  23. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagelschaft (1a) einen konstanten Durchmesser (D) aufweist.
  24. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (D) des Nagelschaftes (1a) wenigstens 2 mm, insbesondere wenigstens 3,5 mm und/oder maximal 6 mm, insbesondere maximal 5,5 mm beträgt und bevorzugt 4,5 mm ± 0,2 mm beträgt.
  25. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagelschaft (1a) über seine gesamte Länge einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
  26. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagelschaft (1a) einen ovalen Querschnitt oder einen polygonalen Querschnitt, insbesondere einen quadratischen Querschnitt aufweist und/oder einen sich in Richtung der Nagelspitzen (1b, 1 c) von der axialen Mitte aus verjüngenden Querschnitt besitzt.
  27. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Außenfläche des Nagelschaftes (1a) Verankerungsstrukturen ausgebildet sind und/oder in der äußeren Umfangsfläche des Nagelschaftes (1a) mehrere parallel zueinander in der Längsrichtung des Nagelschafts (1a), bevorzugt parallel zu einer Nagelschaftlängsachse verlaufende Längsrillen ausgebildet sind und/oder in der äußeren Umfangsfläche des Nagelschafts (1a) Umfangsrillen ausgebildet sind.
  28. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, aus welchem die Nägel (1) bestehen, eine Dichte von ≥ 0,65 g/cm3, insbesondere eine Dichte von ≥ 0,85 g/cm3 und bevorzugt eine Dichte von ≥ 1,0 g/cm3 aufweist, wobei die Dichte insbesondere 1,5 g/cm3 ± 0,2 g/cm3 beträgt.
  29. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel (1) aus verdichtetem Material besteht, das einen Quelldruck von 0,5 N/mm2, insbesondere von 1 N/mm2 und bevorzugt von 2 N/mm2 entwickelt.
  30. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel (1) aus Holz und/oder einem Holzwerkstoff, insbesondere einem organisch gebundenem Holzwerkstoff, bevorzugt einem kunstharzgebundenen Schichtholz oder einem kunstharzgebundenen Faserverbundwerkstoff, der lignosezellulosische Fasern aus Einjahrespflanzen enthält, und/oder einem Verbundwerkstoff mit thermoplastischer oder duroplastischer Matrix und Bio-basierten Fasern, bevorzugt Flachs-, Hanf-, Kenaf-, Rayon- und Viskosefasern, hergestellt sind.
  31. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der organisch gebundene Holzwerkstoff Phenolharz oder Melamin als Kunstharz enthält.
  32. Nagel (1) für den Einsatz in einem Nagelsetzgerät nach einem der Ansprüche 30 und 31, dadurch gekennzeichnet, dass der organisch gebundene Holzwerkstoff Kunstharz in einer Menge von wenigstens 10 Gew.-%, insbesondere von wenigstens 15 Gew.-% enthält, wobei der Kunstharzanteil bevorzugt 20 Gew.-% ± 2 Gew.-% beträgt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4129592A1 (de) 2021-08-02 2023-02-08 Raimund Beck Nageltechnik GmbH Zuführeinrichtung, nagelsetzgerät, anordnung und verwendung einer solchen anordnung

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