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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft das technische Gebiet von Photovoltaikkraftwerk, insbesondere eine Positionierungsvorrichtung für Bodenankerwurf eines schwimmenden Photovoltaikkraftwerks.
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Stand der Technik
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Beim schwimmenden Photovoltaikkraftwerk wird hauptsächlich eine Wasserplattform, die durch Teiche, kleine und mittelgroße Seen, Stauseen, Wasserspeicher und Senkungsgebiete des Kohlebergbaus gebildet ist, genutzt, damit die Photovoltaikmodule zur Stromerzeugung auf der Wasseroberfläche schwimmen können. Es enthält ein Stromerzeugungssystem, das aus elektronischen Komponenten mit speziellen Materialien hergestellt ist, und ein photovoltaisches Stromerzeugungssystem, das Strom in das Netz überträgt. Das schwimmende Photovoltaikkraftwerk ist ein staatlich gefördertes Energieprojekt für Ökostromentwicklung. Das schwimmende Photovoltaikkraftwerk muss für den Betrieb auf der Wasseroberfläche positioniert und fixiert werden. Daher ist die Positionierungsvorrichtung für Ankerwurf eines schwimmenden Photovoltaikkraftwerk ein sehr wichtiges Gerät.
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Gegenwärtig hat die Positionierungsvorrichtung für Ankerwurf des schwimmenden Photovoltaikkraftwerks einen einfachen Aufbau. Der Anker kann nur zufällig ausgeworfen werden. Die Wurfvorrichtung gestattet keine Winkelverstellung. Bei der Positionierung können Fehler auftreten. Dies führt zu einem Geräteversatz aufgrund einer ungenauen Positionierung, wenn das schwimmende Photovoltaikkraftwerk auf dem Wasser arbeitet, was die Arbeitseffizienz und Genauigkeit des schwimmenden Photovoltaikkraftwerks beeinträchtigt.
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Aufgabe der Erfindung
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Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, stellt die Erfindung eine Positionierungsvorrichtung für Bodenankerwurf eines schwimmenden Photovoltaikkraftwerks bereit. Durch die Anordnung eines Hebemechanismus wird die Höhe des Wurfmechanismus des Ankers eingestellt, wodurch eine Positionierung verwirklicht wird. Durch die Anordnung eines Einstellmechanismus wird der Winkel des Wurfmechanismus eingestellt, wodurch die Wurfgenauigkeit des Wurfmechanismus gewährleistet wird.
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Die Aufgabe der Erfindung kann durch die folgende technische Lösung erreicht werden:
- Eine Positionierungsvorrichtung für Bodenankerwurf eines schwimmenden Photovoltaikkraftwerks, die einen Stationskörper und eine Stützplatte umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Stationskörpers ein Hebemechanismus vorgesehen ist, wobei der Hebemechanismus eine Basis aufweist, wobei ein erster Motor auf einer Seite der Oberseite der Basis angeordnet ist, wobei der Ausgang des ersten Motors mit einer Teleskopstange verbunden ist, wobei ein erster Schieber an dem Motor abgewandten Ende der Teleskopstange vorgesehen ist, wobei ein unterer Befestigungsrahmen auf der Oberseite der Basis angeordnet ist, wobei eine erste Gleitnut innerhalb des unteren Befestigungsrahmens gebildet ist, wobei ein erster Befestigungssitz dem ersten Motor gegenüberliegend auf der Oberseite der Basis angeordnet ist, wobei die Oberseite des ersten Befestigungssitzes mit einer klappbaren Hubstange gelenkig verbunden ist, wobei ein zweiter Befestigungssitz auf der Unterseite der Stützplatte angeordnet ist, wobei ein oberer Befestigungsrahmen dem zweiten Befestigungssitz gegenüberliegend auf der Unterseite der Stützplatte angebracht ist, wobei eine zweite Gleitnut innerhalb des oberen Befestigungsrahmens gebildet ist, und wobei innerhalb der zweiten Gleitnut ein zweiter Schieber vorgesehen ist.
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Weiterhin ist in der Stützplatte ein Einstellmechanismus vorgesehen, wobei auf der Oberseite der Stützplatte eine Nut gebildet ist, wobei ein zweiter Motor an einer Seite der Nut angebracht ist, wobei eine Gewindestange in der Nut aufgenommen ist, wobei um die Gewindestange ein beweglicher Block gelegt ist, wobei der bewegliche Block mit einer Verbindungsstange gelenkig verbunden ist, und wobei ein Verbindungsteil mit dem oberen Ende der Verbindungsstange gelenkig verbunden ist.
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Weiterhin ist auf der Oberseite des Einstellmechanismus ist ein Wurfmechanismus vorgesehen, wobei der Wurfmechanismus einen Wurfzylinder aufweist, wobei innerhalb des Wurfzylinders Hülsenstangen vorgesehen sind, wobei in den Hülsen Zugstangen aufgenommen sind, wobei am Ende der Zugstangen ein Griff angebracht ist, wobei ein Begrenzungsblock am Ende der Zugstangen vorgesehen ist, wobei eine Feder an der Außenseite der Hülsenstange angeordnet ist, wobei in der Mitte des Begrenzungsblocks eine Verbindungsnut gebildet ist, und wobei ein Anker innerhalb der Verbindungsnut aufgenommen ist.
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Weiterhin ist ein Stützsitz auf einer Seite der Oberseite der Stützplatte vorgesehen, wobei die Unterseite des Wurfmechanismus mit einem beweglichen Element versehen ist, und wobei der Stützsitz und das bewegliche Element gelenkig verbunden sind.
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Weiterhin ist eine Aufbewahrungsbox dem Sützsitz gegenüberliegend auf der Oberseite der Stützplatte angeordnet, wobei ein Kettenrad innerhalb der Aufbewahrungsbox aufgenommen ist, und wobei das Kettenrads mit einer Kette umwickelt ist.
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Weiterhin ist auf der Unterseite des Ankers eine Kettennut gebildet, wobei eine Befestigungstange innerhalb der Kettennut angeordnet ist, und wobei die Befestigungsstange mit dem Ende der Kette verbunden ist.
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Weiterhin sind die Enden der klappbaren Hubstange mit dem ersten Schieber, dem zweiten Befestigungssitz und dem zweiten Schieber gelenkig verbunden.
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Die Vorteile der Erfindung sind wie folgt:
- 1. In der Erfindung ist ein Wurfmechanismus vorgesehen. Durch Ziehen des Griffs werden die Federn an den Hülsenstangen zusammengedrückt. Wenn der Begrenzungsblock die Hülsenstangen erreicht, wird der in dem Begrenzungsblock aufgenommene Anker durch die Rückstellkraft der Federn herausgeschleudert, wodurch ein Wurfeffekt erzielt wird, so dass der Wurfvorgangs zeit- und kraftsparend ist. In der Erfindung ist ferner ein Hebemechanismus vorgesehen. Der erste Motor kann den ersten Schieber an der Teleskopstange in der ersten Gleitnut gleiten lassen, wodurch die klapbare Hubstange aufgeklappt werden kann, so dass eine Hebe- und Senkwirkung für den Wurfmechanismus erzielt wird. Daher kann die Wurfhöhe des Ankers frei gesteuert werden, so dass die Wurfgenauigkeit gewährleistet werden kann.
- 2. In der Erfindung ist ferner ein Einstellmechanismus vorgesehen. Der zweite Motors kann die Gewindestange drehantreiben. Durch die Drehung der Gewindestange kann sich der bewegliche Block entlang der Gewindestange nach vorne und hinten bewegen. Durch die mit dem beweglichen Block verbundene Verbindungsstange kann der Winkel des Wurfmechanismus eingestellt werden. Dadurch kann das schwimmende Photovoltaikkraftwerk beim Ankerwurf eine präzise Positionierung verwirklichen. Daher wird das Problem einer Abweichung gelöst, die durch ungenaue Positionierung verursacht wird, wenn das schwimmende Photovoltaikkraftwerk auf dem Wasser arbeitet.
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Figurenliste
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben:
- 1 eine Darstellung des Aufbaus der Gesamtkörpers der Erfindung,
- 2 eine Darstellung des Aufbaus des Hebemechanismus der Erfindung,
- 3 eine Darstellung des Aufbaus des Einstellmechanismus der Erfindung,
- 4 eine Darstellung des Aufbaus des Wurfmechanismus der Erfindung,
- 5 eine vergrößerte Darstellung der Zone A in 1 der Erfindung.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungs beispiele
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Die technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur ein Teil der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und nicht alle Ausführungsformen. Ausgehend von den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gehören alle anderen Ausführungsformen, die der Fachmann ohne schöpferische Anstrengung erhält, zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
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Wie in 1 - 5 gezeigt, umfasst die Positionierungsvorrichtung für Bodenankerwurf eines schwimmenden Photovoltaikkraftwerks einen Stationskörper 1 und eine Stützplatte 3. Auf der Oberseite des Stationskörpers 1 ist ein Hebemechanismus 2 vorgesehen. Der Hebemechanismus 2 weist eine Basis 201 auf. Ein erster Motor 202 ist auf einer Seite der Oberseite der Basis 201 angeordnet. Der Ausgang des ersten Motors 202 ist mit einer Teleskopstange 203 verbunden. Ein erster Schieber 204 ist an dem Motor 202 abgewandten Ende der Teleskopstange 203 vorgesehen. Ein unterer Befestigungsrahmen 205 ist auf der Oberseite der Basis 201 angeordnet. Eine erste Gleitnut 206 ist innerhalb des unteren Befestigungsrahmens 205 gebildet. Ein erster Befestigungssitz 207 ist dem ersten Motor 202 gegenüberliegend auf der Oberseite der Basis 201 angeordnet. Die Oberseite des ersten Befestigungssitzes 207 ist mit einer klappbaren Hubstange 208 gelenkig verbunden. Ein zweiter Befestigungssitz 209 ist auf der Unterseite der Stützplatte 3 angeordnet. Ein oberer Befestigungsrahmen 210 ist dem zweiten Befestigungssitz 209 gegenüberliegend auf der Unterseite der Stützplatte 3 angebracht. Eine zweite Gleitnut 211 ist innerhalb des oberen Befestigungsrahmens 210 gebildet. Innerhalb der zweiten Gleitnut 211 ist ein zweiter Schieber 212 vorgesehen. Die Enden der klappbaren Hubstange 208 sind mit dem ersten Schieber 204, dem zweiten Befestigungssitz 209 und dem zweiten Schieber 212 gelenkig verbunden. Wenn der erste Motor 202 gestartet wird, gleitet der erste Schieber 204, der an der Teleskopstange 203 befestigt ist, in der ersten Gleitnut 206, wodurch die klappbare Hubstange 208 nach oben aufgeklappt wird, so dass der Wurfmechanismus 7 eine Hebe- und Senkwirkung erzeugen kann. Auf der Oberseite des Einstellmechanismus 4 ist der Wurfmechanismus 7 angeordnet. Der Wurfmechanismus 7 weist einen Wurfzylinder 701 auf. Innerhalb des Wurfzylinders 701 sind Hülsenstangen 702 vorgesehen. In den Hülsen 702 sind Zugstangen 703 aufgenommen. Am Ende der Zugstangen 703 ist ein Griff 704 angebracht. Ein Begrenzungsblock 705 ist am Ende der Zugstangen 703 vorgesehen. Eine Feder 706 ist an der Außenseite der Hülsenstange 702 angeordnet. In der Mitte des Begrenzungsblocks 705 ist eine Verbindungsnut 13 gebildet. Ein Anker 707 ist innerhalb der Verbindungsnut 13 aufgenommen. Ein Stützsitz 5 ist auf einer Seite der Oberseite der Stützplatte 3 vorgesehen. Die Unterseite des Wurfmechanismus 7 ist mit einem beweglichen Element 6 versehen. Der Stützsitz 5 und das bewegliche Element 6 sind gelenkig verbunden. Eine Aufbewahrungsbox 8 ist dem Sützsitz 5 gegenüberliegend auf der Oberseite der Stützplatte 3 angeordnet. Ein Kettenrad 9 ist innerhalb der Aufbewahrungsbox 8 aufgenommen. Das Kettenrads 9 ist mit einer Kette 10 umwickelt. Auf der Unterseite des Ankers 707 ist eine Kettennut 11 gebildet. Eine Befestigungstange 12 ist innerhalb der Kettennut 11 angeordnet. Die Befestigungsstange 12 ist mit dem Ende der Kette 10 verbunden. Durch das Ziehen des Griffs 704 werden die Federn 706 an der Hülsenstangen 702 zusammengedrückt. Wenn der Begrenzungsblock 705 die Hülsenstangen 702 erreicht, wird der Anker 707 in dem Begrenzungsblock 705 durch die Rückstellkraft der Federn 706 herausgeschleudert, wodurch ein Wurfeffekt erzielt wird, so dass der Wurfvorgang zeit- und kraftsparend ist.
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In der Stützplatte 3 ist ein Einstellmechanismus 4 vorgesehen. Auf der Oberseite der Stützplatte 3 ist eine Nut 401 gebildet. Ein zweiter Motor 402 ist an einer Seite der Nut 401 angebracht. Eine Gewindestange 403 ist in der Nut 401 aufgenommen. Um die Gewindestange 403 ist ein beweglicher Block 404 gelegt. Der bewegliche Block 404 ist mit einer Verbindungsstange 405 gelenkig verbunden. Ein Verbindungsteil 406 ist mit dem oberen Ende der Verbindungsstange 405 gelenkig verbunden. Der zweite Motor 402 dreht die Gewindestange 403. Durch die Drehung der Gewindestange 403 kann sich der bewegliche Block 404 entlang der Gewindestange 403 nach vorne und hinten bewegen. Durch die mit dem beweglichen Block 404 verbundene Verbindungsstange 405 kann der Winkel des Wurfmechanismus 7 eingestellt werden. Dadurch kann das schwimmende Photovoltaikkraftwerk beim Ankerwurf eine präzise Positionierung verwirklichen.
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Das Arbeitsprinzip der Erfindung ist wie folgt:
- Erstens wird der Griff 704 gezogen, wodurch die Federn 706 an den Hülsenstangen 702 zusammengedrückt werden. Wenn der Begrenzungsblock 705 die Hülsenstangen 702 erreicht, wird der in dem Begrenzungsblock 705 aufgenommene Anker 707 durch die Rückstellkraft der Federn 706 herausgeschleudert, wodurch ein Wurfeffekt erzielt wird, so dass der Wurfvorgangs zeit- und kraftsparend ist.
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Zweitens kann der erste Motor 202 durch die Anordnung des Hebemechanismus 2 den ersten Schieber 204 an der Teleskopstange 203 in der ersten Gleitnut 206 gleiten lassen, wodurch die klapbare Hubstange 208 aufgeklappt werden kann, so dass eine Hebe- und Senkwirkung für den Wurfmechanismus 7 erzielt wird.
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Schließlich kann der zweite Motor 402 die Gewindestange 403 drehantreiben. Durch die Drehung der Gewindestange 403 kann sich der bewegliche Block 404 entlang der Gewindestange 403 nach vorne und hinten bewegen. Durch die mit dem beweglichen Block 404 verbundene Verbindungsstange 405 kann der Winkel des Wurfmechanismus 7 eingestellt werden. Dadurch kann das schwimmende Photovoltaikkraftwerk beim Ankerwurf eine präzise Positionierung verwirklichen.
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Die Erfindung betrifft somit insbesondere eine Positionierungsvorrichtung für Bodenankerwurf eines schwimmenden Photovoltaikkraftwerks, die einen Stationskörper 1 und eine Stützplatte 3 umfasst, wobei auf der Oberseite des Stationskörpers 1 ein Hebemechanismus 2 vorgesehen ist, wobei der Hebemechanismus 2 eine Basis 201 aufweist, wobei ein erster Motor 202 auf einer Seite der Oberseite der Basis 201 angeordnet ist, wobei der Ausgang des ersten Motors 202 mit einer Teleskopstange 203 verbunden ist, wobei ein erster Schieber 204 an dem Motor 202 abgewandten Ende der Teleskopstange 203 vorgesehen ist, wobei ein unterer Befestigungsrahmen 205 auf der Oberseite der Basis 201 angeordnet ist, wobei eine erste Gleitnut 206 innerhalb des unteren Befestigungsrahmens 205 gebildet ist, wobei ein erster Befestigungssitz 207 dem ersten Motor 202 gegenüberliegend auf der Oberseite der Basis 201 angeordnet ist, wobei die Oberseite des ersten Befestigungssitzes 207 mit einer klappbaren Hubstange 208 gelenkig verbunden ist, wobei ein zweiter Befestigungssitz 209 auf der Unterseite der Stützplatte 3 angeordnet ist, wobei ein oberer Befestigungsrahmen 210 dem zweiten Befestigungssitz 209 gegenüberliegend auf der Unterseite der Stützplatte 3 angebracht ist, und wobei eine zweite Gleitnut 211 innerhalb des oberen Befestigungsrahmens 210 gebildet ist. Daher kann die Wurfhöhe des Ankers frei gesteuert werden, so dass die Wurfgenauigkeit gewährleistet werden kann.
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Bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist darauf hinzuweisen, dass, sofern nicht anders angegeben und eingeschränkt ist, die Begriffe „Installation“, „Anschluss“, „Verbindung“ usw. in einem weiten Sinne zu verstehen sind. Sie enthalten beispielsweise eine feste Verbindung, eine lösbare Verbindung, eine einstückige Verbindung, eine mechanische Verbindung und eine elektrische Verbindung. Sie können auch eine direkte oder indirekte Verbindung über einen Vermittler oder eine interne Verbindung zweier Komponenten sein. Ein Durchschnittsfachmann kann die spezifischen Bedeutungen der obigen Begriffe in der vorliegenden Erfindung in spezifischen Situationen verstehen.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde oben ausführlich beschrieben, aber sie ist nur eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und kann nicht als Einschränkung des Umfangs der Umsetzung der vorliegenden Erfindung angesehen werden. Alle gleichen Änderungen und Verbesserungen, die gemäß dem Anwendungsbereich der Erfindung vorgenommen werden, sollten weiterhin zum Schutzbereich der Erfindung gehören.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Stationskörper,
- 2
- Hebemechanismus,
- 3
- Stützplatte,
- 4
- Einstellmechanismus,
- 5
- Stützsitz,
- 6
- bewegliches Element,
- 7
- Wurfmechanismus,
- 8
- Aufbewahrungsbox,
- 9
- Kettenrad,
- 10
- Kette,
- 11
- Kettennut,
- 12
- Befestigungstange,
- 13
- Verbindungsnut,
- 201
- Basis,
- 202
- erster Motor,
- 203
- Teleskopstange,
- 204
- erster Schieber,
- 205
- unterer Befestigungsrahmen,
- 206
- erste Gleitnut,
- 207
- erster Befestigungssitz,
- 208
- klappbare Hubstange,
- 209
- zweiter Befestigungssitz,
- 210
- oberer Befestigungsrahmen,
- 211
- zweite Gleitnut,
- 212
- zweiter Schieber,
- 401
- Nut,
- 402
- zweiter Motor,
- 403
- Gewindestange,
- 404
- beweglicher Block,
- 405
- Verbindungsstange,
- 406
- Verbindungsteil,
- 701
- Wurfzylinder,
- 702
- Hülse,
- 703
- Zugstange,
- 704
- Griff,
- 705
- Begrenzungsblock,
- 706
- Feder,
- 707
- Anker