DE202014105924U1 - Wellengetriebene Stromwandel- bzw. -Erzeugungsanlage - Google Patents

Wellengetriebene Stromwandel- bzw. -Erzeugungsanlage Download PDF

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Abstract

Wellengetriebene Stromwandelanlage, umfassend: einen Kipphebel (2) mit einem Drehzapfen (1) in dessen mittleren Teil, der ausgewuchtet drehgelenkig an einem Wasserbehälter (5) befestigt ist, wobei an zwei gegenüber gebildeten Enden dieses Kipphebels (2) jeweils ein wellenerzeugender Zylinder (3) drehgelenkig befestigt ist, wobei Kupplungselemente auf einer Seite relativ zum Drehzapfen (1) vorgesehen und an einem Motorreduzierer (4) gekoppelt sind; zwei wellenerzeugende Zylindern (3) mit einer jeweiligen ersten Verbindungsstange (33, 34), die an deren oberen Seiten jeweils an jeweils zwei gegenüber gebildeten Enden des Kipphebels (2) drehgelenkig befestigt sind und abwechselnd mit dem Kipphebel (2) auf und ab bewegt werden können, um Wellen im Wasserbehälter (5) zu erzeugen, während eine jeweilige abgeschrägte Bodenfläche (31, 32) in eine umgekehrte Richtung relativ zueinander abfällt; einen Motorreduzierer (4), der eine Antriebswelle (41) für die Leistungsabgabe und ein exzentrisches Rad (42), das an einem distalen Ende der Antriebswelle (41) montiert und am Kopplungselement des Kipphebels (2) gekoppelt sowie rotierbar ist, um den Kipphebel (2) abwechselnd auf und ab zu bewegen, umfasst; einen Wasserbehälter (5), der einen Trägerrahmen (50), der an zwei gegenüber stehenden senkrechten Wänden (51) dieses Wasserbehälters (5) befestigt ist, einen Drehzapfenträger (501) in einem mittleren Teil einer Oberseite dieses Trägerrahmens (50), um den Drehzapfen (1) des Kipphebels (2) drehgelenkig zu tragen, einen Stab (10), der quer zwischen den beiden gegenüber gebildeten senkrechten Wänden (51) auf einer vorbestimmten Höhe zum drehgelenkigen Tragen des Schwimmers (6) befestigt ist, und einen doppelt angeschnittenen vorstehenden Block (53), der von einer oberen Fläche dieses Schwimmers (6) vorsteht, umfasst, wobei dieser doppelt angeschnittene vorstehende Block (53) zwei umgekehrte abgeschrägte Flächen (531, 532) aufweist, die jeweils den abgeschrägten Bodenflächen (31, 32) gegenüber des wellenerzeugenden Zylinders (3) in einem parallelen Verhältnis gebildet sind; einen Schwimmer (6), der auf der Wasserfläche im Wasserbehälter (5) aufschwimmt und beweglich auf dieser auf und ab bewegt wird, wobei der Schwimmer (6) eine Vertiefung auf dessen Unterseite (61) aufweist und zur Aufnahme eines oberen Teils des doppelt abgeschnittenen vorstehenden Blocks (53) des Wasserbehälters (5) aufweist, wobei beim Senken des Schwimmers (5) in den Wasserbehälter (5) zwei Führungsflächen auf der Unterseite (611) gebildet sind, die an zwei gegenüberliegenden Seiten in der Vertiefung gebildet sind und die jeweils in einem Abstand zum doppelt angeschnittenen vorstehenden Block (53) gehalten werden, und wobei der Schwimmer (6) zwei abgeschrägte Seitenflächen (62, 63) aufweist, die jeweils auf zwei gegenüber gebildeten Seiten gebildet sind und jeweils in eine umgekehrte Richtung zu den abfallenden Richtungen der abgeschrägten Bodenflächen (31, 32) der wellenerzeugenden Zylinder (3) abfallen; eine zweite und dritte Verbindungsstange (64, 65), die mit deren jeweiligen unteren Enden jeweils drehgelenkig an der linken und rechten Seite des Schwimmers (6) befestigt sind; ...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • a) Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Stromwandel- bzw. Stromerzeugungstechnik, insbesondere eine wellengetriebene Stromwandelanlage, in der wellenerzeugende Zylinder in Wasserbehältern abwechselnd auf und ab bewegt werden, um Wellen zu erzeugen, mit denen die Schwimmer zum Bewegen eines Übertragungsgetriebes zum Übertragen einer drehenden Antriebskraft über ein Schwungräderpaar für die Stromerzeugung an einen Stromgenerator angetrieben werden.
  • b) Beschreibung der bekannten Ausführungsart
  • Auch wenn die Kernkraft eine effektive Energiequelle darstellt, sind die Probleme der Entsorgung von radioaktivem Abfall und der Sicherheit der Kernkraft schon immer umstritten gewesen. Gegenwärtig kann mit der Wärmeenergie der Strom für den Lebensunterhalt geliefert werden. Diese entspricht jedoch nicht den Prinzipien des Umweltschutzes, wobei die Kosten dieser Energieerzeugung ebenfalls hoch sind. Die Generatoren der Windenergie und der Solarenergie sind zwar umweltfreundlich, wobei jedoch deren Kosten ebenfalls hoch sind. Außerdem hängen diese Generatoren der Windenergie und der Solarenergie von den Wetterbedingungen ab. Die Wasserkraft ist die Quelle der Stromerzeugung durch die Nutzung der Schwerkraft für das sinkende oder fließende Wasser. Die Stärke der Schwerkraft für das sinkende oder fließende Wasser kann jedoch die Leistung der Wasserkrafterzeugung beeinträchtigen. Außerdem müssen in der Nähe von Dämmen und Wasserquellen Wasserkraftwerke erbaut werden, so dass diese geographisch eingeschränkt sind.
  • Es bedarf daher einer Schaffung einer Stromwandel- bzw. Stromerzeugungsanlage, die geographisch nicht eingeschränkt, rentabel und umweltfreundlich ist und die ebenfalls keine Verschmutzungen verursacht oder Schadstoffe produziert.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den betrachteten Umständen geschaffen. Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer wellengetriebenen Stromwandelanlage, die aus einem Kipphebel, zwei wellenerzeugenden Zylindern, einem Motorreduzierer, einem Wasserbehälter, einem Schwimmer, zweiten und dritten Verbindungsstangen, einem ersten und zweiten Kipphebel und aus zwei Übertragungsmechanismen besteht, wobei die wellenerzeugenden Zylinder, die jeweils drehgelenkig an zwei gegenüber gebildeten Enden des Kipphebels befestigt sind, jeweils eine abgeschrägte Bodenfläche aufweisen, wobei der doppelt angeschnittene vorstehende Block des Wasserbehälters zwei umgekehrte abgeschrägte Flächen aufweist, die jeweils auf die abgeschrägten Bodenflächen der wellenerzeugenden Zylinder in einem parallelen Verhältnis gerichtet sind, wobei der Schwimmer drehgelenkig auf dem Stab im Wasserbehälter getragen wird und zwei abgeschrägte Seitenflächen aufweist, die auf jeweils gegenüber gebildeten Seiten gebildet sind und jeweils in die umgekehrte Richtung zu den abfallenden Richtungen der abgeschrägten Bodenflächen der wellenerzeugenden Zylinder abfallen, wobei mit den wellenerzeugenden Zylindern daher effektiv Wellen im Wasserbehälter erzeugt werden können, um den Schwimmer und die Übertragungsmechanismen zu bewegen und um weiter Stromgeneratoren für die Stromerzeugung anzutreiben.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer wellengetriebenen Stromerzeugungsanlage, um mit Wellen Stromgeneratoren für eine effiziente Stromerzeugung anzutreiben.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer wellengetriebenen Stromwandelanlage, die geographisch nicht eingeschränkt ist, für ein breites Anwendungsgebiet weniger kostenaufwändig ist, den Prinzipien des Umweltschutzes entspricht, keine Verschmutzung verursacht und keine Schadstoffe produziert und eine wiederholte Verwendung des zugeführten Wassers ermöglicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Schnittansicht einer wellengetriebenen Energiewandel- bzw. Energieerzeugungsanlage nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Teils der wellengetriebenen Stromwandel- bzw. Stromerzeugungsanlage nach der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der Anwendungsweise der vorliegenden Erfindung, wobei ein Betriebsstatus der wellengetriebenen Stromwandel- bzw. Stromerzeugungsanlage dargestellt ist.
  • 4 zeigt einen schematischen Grundriss zum Darstellen der Anordnung eines Übertragungsmechanismus mit einem jeweiligen Stromgenerator der wellengetriebenen Stromwandel- bzw. Stromerzeugungsanlage nach der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt einen schematischen Grundriss zum Darstellen der Anordnung des weiteren Übertragungsmechanismus’ mit dem zusammenhängenden Stromgenerator der wellengetriebenen Stromwandel- bzw. Stromerzeugungsanlage nach der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die 1 bis 5 zeigen eine Stromwandel- bzw. Stromerzeugungsanlage nach der vorliegenden Erfindung. Diese wellengetriebene Stromwandel- bzw. Stromerzeugungsanlage umfasst die folgenden Elemente:
    einen Kipphebel 2 mit einem Drehzapfen 1 in dessen Mitte, der drehgelenkig und ausgewuchtet am Wasserbehälter 5 befestigt ist, wobei zwei gegenüber gebildete Enden des Kipphebels 2 jeweils drehgelenkig an einem jeweiligen wellenerzeugenden Zylinder 3 und an Kopplungselemente gekoppelt sind, beispielsweise eine Kopplungsnut 21, die auf einer Seite relativ zum Drehzapfen 1 und die mit einem Motorreduzierer 4 gekoppelt ist;
    zwei wellenerzeugende Zylinder 3 mit jeweils einer ersten Verbindungsstange 33 oder 34, die drehgelenkig auf einer Oberseite dieses wellenerzeugenden Zylinders 3 befestigt und jeweils drehgelenkig an zwei gegenüber gebildeten Enden des Kipphebels 2 befestigt sind, wobei diese wellenerzeugende Zylinder 3 mit dem Zylinder 2 abwechselnd auf und ab bewegt werden, um Wellen auf dem Wasser im Wasserbehälter 5 zu erzeugen, sowie mit einer jeweiligen Bodenfläche 31 oder 32 ausgebildet sind, die in gegenüber ausgerichtete Richtungen voneinander abgeschrägt sind;
    einen Motorreduzierer 4, der eine Abtriebswelle 41 für die Leistungsabgabe und ein exzentrisches Rad 42 umfasst, das an einem distalen Ende der Abtriebswelle 41 montiert ist, an der Kopplungsnut 21 des Kipphebels 2 gekoppelt ist und rotierbar am Kipphebel 2 befestigt ist, der abwechselnd auf und ab bewegt wird;
    einen Wasserbehälter 5, der einen Trägerrahmen 50, der an dessen zwei gegenüber gebildeten senkrechten Wänden 51 (siehe 2) befestigt ist, einen Drehzapfenträger 501 in einem mittleren Teil auf einer Oberseite des Trägerrahmens 50, um den Drehzapfen 1 des Kipphebels 2 drehgelenkig zu tragen (siehe 2), einen Stab 10, der quer zwischen den beiden gegenüber gebildeten senkrechten Wänden 51 befestigt ist, um drehgelenkig einen Schwimmer 6 zu tragen (siehe 6), und einen doppelt angeschnittenen vorstehenden Block 53, der von einer oberen Fläche einer unteren Wand vorsteht (siehe 1) und der mit zwei umgekehrten abgeschrägten Flächen 531 und 532 gebildet ist, umfasst, wobei diese zwei umgekehrte abgeschrägte wellenerzeugende Zylinder 3 in einem parallelen Verhältnis auf diese gerichtet sind;
    einen Schwimmer 6, der auf der Wasserfläche im Wasserbehälter 5 getragen wird und abwechselnd auf dieser auf und ab bewegt wird und der eine Vertiefung auf der Unterseite 61 aufweist, in die ein oberer Teil des doppelt angeschnittenen vorstehenden Blocks 53 des Wasserbehälters 5 aufgenommen ist, wobei der Schwimmer 6 in den Wasserbehälter 5 gesenkt wird, wobei zwei Führungsflächen auf der unteren Seite 611 und 612 in der Vertiefung auf der Unterseite 61 auf zwei gegenüber gebildeten Seiten jeweils in einem Abstand zum doppelt angeschnittenen vorstehenden Block 53 gehalten werden, wenn dessen oberes Teil in der Vertiefung auf der Unterseite 61 aufgenommen wird, und wobei zwei abgeschrägte Seitenflächen 62 und 63 jeweils auf zwei gegenüber gebildeten Seiten gebildet sind und jeweils in eine umgekehrte Richtung zu den abfallenden Richtungen der abgeschrägten Bodenflächen 31 und 32 der wellenerzeugenden Zylinder 3 abfallen;
    eine zweite Verbindungsstange 64 und eine dritte Verbindungsstange 65, die jeweils drehgelenkig an die jeweiligen unteren Enden auf den gegenüber gebildeten linken und rechten Seiten des Schwimmers 6 befestigt sind;
    einen ersten Kipphebel 66 und einen zweiten Kipphebel 67, die jeweils drehgelenkig mit jeweils einem von dessen Enden an die jeweiligen gegenüber gebildeten oberen Enden der zweiten und dritten Verbindungsstange 64 und 65 befestigt sind;
    zwei Übertragungsmechanismen 7 und 7’, die jeweils drehgelenkig an die jeweiligen gegenüber gebildeten Enden des ersten und zweiten Kipphebels 66 und 67 befestigt sind (siehe 1, 4 und 5); und
    mehrere Stromgeneratoren 8 und 8’, die mit den Übertragungsmechanismen 7 und 7’ für die Stromerzeugung angetrieben werden können.
  • Weiter weisen die Übertragungsmechanismen 7 und 7’ jeweils ein erstes übertragendes Getrieberad 71 oder 71’ auf, die jeweils drehgelenkig an die jeweiligen gegenüber gebildeten Enden des ersten und zweiten Kipphebels 66 und 67 befestigt sind (siehe 1, 4 und 5), ein zweites übertragendes Getrieberad 73 oder 73’, eine erste Antriebswelle 72, die zwischen dem ersten übertragenden Getrieberad 71 oder 71’ und dem zweiten übertragenden Getrieberad 73 oder 73’ befestigt ist, ein kleines Zwischenrad 741 oder 741’, das in das zweite übertragende Getrieberad 73 oder 73’ eingerückt ist, ein zweites kleines Getrieberad 75 oder 75’, das in das kleine Zwischenrad 741 oder 741’ eingerückt ist, eine zweite Antriebswelle 76 oder 76’, die rotierbar an das zweite kleine Getrieberad 75 oder 75’ befestigt ist, mehrere Kettenrädern oder Riemenscheiben 77 oder 77’, die rotierbar an der zweiten Antriebswelle 76 oder 76’ befestigt sind, eine dritte Antriebswelle 79 oder 79’, die parallel zur zweiten Antriebswelle 76 oder 76’ angeordnet ist, mehrere Ketten oder Riemen 78 oder 78’, die jeweils zwischen den Kettenrädern oder Riemenscheiben 77 oder 77’ und der dritten Antriebswelle 79 oder 79’ gekoppelt sind, eine vierte Antriebswelle 701 oder 701’, die an die jeweiligen Stromgeneratoren 8 oder 8’ gekoppelt ist, und mehrere Schwungräderpaare 70 und 70’, die jeweils zwischen der dritten Antriebswelle 79 oder 79’ und der vierten Antriebswelle 701 oder 701’ gekoppelt sind.
  • Beim Starten des Motorreduzierers 4 zum Rotieren der Abtriebswelle 41 wird das exzentrische Rad 42 rotiert, um den Kipphebel 2 am Drehzapfen 1 vorzuspannen und die ersten Verbindungsstangen 33, 34 und den wellenerzeugenden Zylinder 3 zum Erzeugen der Wellen im Wasserbehälter 5 abwechselnd auf und ab zu bewegen. In diesem Moment wird der Schwimmer 6 abwechselnd um den Stab 10 auf und ab geschwenkt, um die Übertragungsmechanismen 7 und 7’ mit der zweiten und dritten Verbindungsstange 64 und 65 und den ersten und zweiten Kipphebeln 66 und 67 zu bewegen, wobei die Schwungräderpaare 70 und 70’ der Übertragungsmechanismen 7 und 7’ rotiert werden, um die Stromgeneratoren 8 und 8’ für die Stromerzeugung anzutreiben.
  • Weiter wird das Material des Schwimmers 6 zwischen Metall, Zement, mit Metall verstärktem Zement und einer Zementmischung ausgewählt.
  • Weiter kann der Wasserbehälter 5 aus einem Metall mit einer hohen Festigkeit, einem Kunststoff mit einer hohen Festigkeit, einem Zement, einer Zementmischung oder aus einem anderen Material mit einer hohen Festigkeit in Form eines Behälters mit einer offenen oberen Seite gebildet werden.
  • Mit der Erfindung wird eine wellengetriebene Stromwandel- bzw. Stromerzeugungsanlage mit den folgenden Vorteilen und Merkmalen geschaffen:
    • 1. Die wellenerzeugenden Zylinder 3, die jeweils drehgelenkig an den beiden gegenüber gebildeten Enden des Kipphebels 2 befestigt sind, weisen jeweils eine abgeschrägte Bodenfläche 31 oder 32 auf, wobei der doppelt angeschnittene vorstehende Block 53 des Wasserbehälters 5 zwei gegenüber gebildete umgekehrte abgeschrägte Flächen 531 und 532 aufweist, die jeweils gegenüber der abgeschrägten Bodenflächen 31 und 32 des wellenerzeugenden Zylinders 3 in einem parallelen Verhältnis angeordnet sind, wobei der Schwimmer 6 drehgelenkig auf dem Stab 10 im Wasserbehälter 5 gestützt ist und zwei abgeschrägte Seitenflächen 62 und 63 aufweist, die jeweils auf zwei gegenüber gebildeten Seiten geformt sind und jeweils in eine umgekehrte Richtung zu den abfallenden Richtungen der abgeschrägten Bodenflächen 31 und 32 der wellenerzeugenden Zylinder 3 abfallen, wobei daher mit den wellenerzeugenden Zylindern 3 effektiv Wellen im Wasserbehälter 5 erzeugt werden können, um den Schwimmer 6 und die Übertragungsmechanismen 7 und 7’ zu bewegen und um weiter die Stromgeneratoren 8 und 8’ für eine effiziente Stromerzeugung anzutreiben.
    • 2. Die wellengetriebene Stromwandelanlage nimmt zum Antreiben der wellenerzeugenden Zylinder zur Erzeugung der Wellen zum Bewegen der Stromgeneratoren für die Stromerzeugung nur eine geringe Menge Strom auf.
    • 3. Die wellengetriebene Stromwandelanlage ist geographisch nicht eingeschränkt, ist deutlich weniger kostenaufwändig, kann in einem breiten Anwendungsgebiet verwendet werden und entspricht den Prinzipien des Umweltschutzes. Weiter verursacht diese wellengetriebene Stromwandelanlage keine Verschmutzung, produziert keine Schadstoffe und ermöglicht einen wiederholten Gebrauch des zugeführten Wassers. Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine wellengetriebene Stromwandel- bzw. Stromerzeugungsanlage, bei der ein Kipphebel 2 mit Hilfe eines Motorreduzierers 4 angetrieben wird, um mit diesem Kipphebel 2 wellenerzeugende Zylinder 3 auf und ab zu bewegen, wodurch in einem Wasserbehälter 5 Wellen erzeugt werden. Dadurch wird ein Schwimmer 6 durch die erzeugten Wellen im Wasserbehälter 5 bewegt, um Übertragungsmechanismen 7, 7’ zu rotieren, die über Schwungräderpaare 70, 70’ an die jeweiligen Stromgeneratoren 8, 8’ gekoppelt sind. Dadurch werden die Stromgeneratoren 8, 8’ zur Stromerzeugung angetrieben.

Claims (5)

  1. Wellengetriebene Stromwandelanlage, umfassend: einen Kipphebel (2) mit einem Drehzapfen (1) in dessen mittleren Teil, der ausgewuchtet drehgelenkig an einem Wasserbehälter (5) befestigt ist, wobei an zwei gegenüber gebildeten Enden dieses Kipphebels (2) jeweils ein wellenerzeugender Zylinder (3) drehgelenkig befestigt ist, wobei Kupplungselemente auf einer Seite relativ zum Drehzapfen (1) vorgesehen und an einem Motorreduzierer (4) gekoppelt sind; zwei wellenerzeugende Zylindern (3) mit einer jeweiligen ersten Verbindungsstange (33, 34), die an deren oberen Seiten jeweils an jeweils zwei gegenüber gebildeten Enden des Kipphebels (2) drehgelenkig befestigt sind und abwechselnd mit dem Kipphebel (2) auf und ab bewegt werden können, um Wellen im Wasserbehälter (5) zu erzeugen, während eine jeweilige abgeschrägte Bodenfläche (31, 32) in eine umgekehrte Richtung relativ zueinander abfällt; einen Motorreduzierer (4), der eine Antriebswelle (41) für die Leistungsabgabe und ein exzentrisches Rad (42), das an einem distalen Ende der Antriebswelle (41) montiert und am Kopplungselement des Kipphebels (2) gekoppelt sowie rotierbar ist, um den Kipphebel (2) abwechselnd auf und ab zu bewegen, umfasst; einen Wasserbehälter (5), der einen Trägerrahmen (50), der an zwei gegenüber stehenden senkrechten Wänden (51) dieses Wasserbehälters (5) befestigt ist, einen Drehzapfenträger (501) in einem mittleren Teil einer Oberseite dieses Trägerrahmens (50), um den Drehzapfen (1) des Kipphebels (2) drehgelenkig zu tragen, einen Stab (10), der quer zwischen den beiden gegenüber gebildeten senkrechten Wänden (51) auf einer vorbestimmten Höhe zum drehgelenkigen Tragen des Schwimmers (6) befestigt ist, und einen doppelt angeschnittenen vorstehenden Block (53), der von einer oberen Fläche dieses Schwimmers (6) vorsteht, umfasst, wobei dieser doppelt angeschnittene vorstehende Block (53) zwei umgekehrte abgeschrägte Flächen (531, 532) aufweist, die jeweils den abgeschrägten Bodenflächen (31, 32) gegenüber des wellenerzeugenden Zylinders (3) in einem parallelen Verhältnis gebildet sind; einen Schwimmer (6), der auf der Wasserfläche im Wasserbehälter (5) aufschwimmt und beweglich auf dieser auf und ab bewegt wird, wobei der Schwimmer (6) eine Vertiefung auf dessen Unterseite (61) aufweist und zur Aufnahme eines oberen Teils des doppelt abgeschnittenen vorstehenden Blocks (53) des Wasserbehälters (5) aufweist, wobei beim Senken des Schwimmers (5) in den Wasserbehälter (5) zwei Führungsflächen auf der Unterseite (611) gebildet sind, die an zwei gegenüberliegenden Seiten in der Vertiefung gebildet sind und die jeweils in einem Abstand zum doppelt angeschnittenen vorstehenden Block (53) gehalten werden, und wobei der Schwimmer (6) zwei abgeschrägte Seitenflächen (62, 63) aufweist, die jeweils auf zwei gegenüber gebildeten Seiten gebildet sind und jeweils in eine umgekehrte Richtung zu den abfallenden Richtungen der abgeschrägten Bodenflächen (31, 32) der wellenerzeugenden Zylinder (3) abfallen; eine zweite und dritte Verbindungsstange (64, 65), die mit deren jeweiligen unteren Enden jeweils drehgelenkig an der linken und rechten Seite des Schwimmers (6) befestigt sind; einen ersten Kipphebel (2) und einen zweiten Kipphebel (2), die jeweils drehgelenkig mit deren jeweiligen Enden an die jeweiligen und gegenüber gebildeten Enden der zweiten und dritten Verbindungsstange (64, 65) befestigt sind; zwei Übertragungsmechanismen (7, 7’), die jeweils drehgelenkig an den jeweiligen gegenüber gebildeten Enden des ersten und zweiten Kipphebels (2) befestigt sind; und mehrere Stromgeneratoren (8, 8’), die mit den Übertragungsmechanismen (7, 7’) zur Stromerzeugung angetrieben werden können.
  2. Wellengetriebene Stromwandelanlage nach Anspruch 1, wobei die Übertragungsmechanismen (7, 7’) umfassen jeweils ein erstes übertragendes Getrieberad (71, 71’), die jeweils drehgelenkig an den jeweiligen gegenüber gebildeten Enden des ersten und zweiten Kipphebels (2) befestigt sind; ein zweites übertragendes Getrieberad (73, 73’), eine erste Antriebswelle (72), die zwischen dem ersten übertragenden Getrieberad (71, 71’) und dem zweiten übertragenden Getrieberad (73, 73’) befestigt ist; ein kleines Zwischenrad (741, 741’), das mit dem zweiten Getrieberad (73, 73’) eingerückt ist; ein zweites kleines Getrieberad (75, 75’), das in das kleine Zwischenrad (741, 741’) eingerückt ist; eine zweite Antriebswelle (76, 76’), die rotierbar am zweiten kleinen Getrieberad (75, 75’) befestigt ist; mehrere Kettenräder oder Riemenscheiben (77, 77’), die rotierbar an der zweiten Antriebswelle (76, 76’) montiert sind; eine dritte Antriebswelle (79, 79’), die parallel zur zweiten Antriebswelle (76, 76’) angeordnet ist; mehrere Ketten oder Riemen (78, 78’), die jeweils zwischen den Kettenrädern oder Riemenscheiben (77, 77’) und der dritten Antriebswelle (79, 79’) gekoppelt sind; eine vierte Antriebswelle (701, 701’), die jeweils an die Stromgeneratoren (8, 8’) gekoppelt sind und mehrere Schwungräderpaare (70, 70’), die jeweils zwischen der dritten Antriebswelle (79, 79’) und der vierten Antriebswelle (701, 701’) gekoppelt sind.
  3. Wellengetriebene Stromwandelanlage nach Anspruch 1, wobei das Material des Schwimmers (6) zwischen Metall, Zement, einem metallverstärkten Zement oder einer Zementmischung ausgewählt wird.
  4. Wellengetriebene Stromwandelanlage nach Anspruch 1, wobei der Wasserbehälter (5) aus einem der Materialien eines Metalls mit einer hohen Festigkeit, eines Kunststoffes mit einer hohen Festigkeit, Zement, einer Zementmischung besteht und als einen Behälter gebildet ist, der oben offen ist.
  5. Wellengetriebene Stromwandelanlage nach Anspruch 1, wobei die Kopplungselemente des Kipphebels (2) als eine Kopplungsnut (21) geformt sind.
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