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Technisches Gebiet
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Umkehrosmosemembranen, insbesondere auf eine Umkehrosmosevorrichtung mit Antioxidationsfunktion.
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Hintergrundtechnik
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Im herkömmlichen Umkehrosmosesystem flißt das produzierte Wasser aus dem Ultrafiltrationsbehälter durch die Ultrafiltrations- und Wasserproduktionspumpe, die RO-Boosterpumpe in die Umkehrosmosemembrananordnung. Das entsalzte Frischwasser fließt dann in den nachfolgenden Wasserproduktionsbehälter, und das konzentrierte Wasser wird durch den Auslass entsorgt oder als allgemeines industrielles Wasser wiedergewonnen. Bei der Wasseraufbereitung wird dem Rohwasser Natriumhypochlorit als Biozid zugesetzt, und das Restchlor wird durch Zugabe eines Reduktionsmittels entfernt. Das Restchlor hat eine stark oxidierende Wirkung auf die Umkehrosmosemembran und kann die Lebensdauer der Membran erheblich verkürzen. Wird im täglichen Betrieb festgestellt, dass das Restchlor die Norm überschreitet, muss die Aufbereitung abgeschaltet werden, was den kontinuierlichen Betrieb der Anlage nicht gewährleistet und die Effizienz beeinträchtigt.
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Inhalt des Gebrauchsmusters
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Der Zweck dieses Teils besteht darin, einige Aspekte der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters zu umreißen und einige bevorzugte Ausführungsformen kurz zu beschreiben. In diesem Teil und in der Zusammenfassung der Beschreibung und Bezeichnung des Gebrauchsmusters dieser Anmeldung können einige Vereinfachungen oder Auslassungen vorgenommen werden, um den Zweck dieses Teils, der Zusammenfassung der Beschreibung und Bezeichnung des Gebrauchsmusters nicht zu verschleiern; solche Vereinfachungen oder Auslassungen sind nicht so zu verstehen, dass sie den Anwendungsbereich des Gebrauchsmusters begrenzen.
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In Anbetracht der obigen Ausführungen und/oder der im Stand der Technik bestehenden Probleme wird dieses Gebrauchsmuster vorgeschlagen.
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Das technische Problem, das mit dem Gebrauchsmuster gelöst werden soll, besteht daher darin, dass die Anlage nach der Überschreitung der Norm für Restchlor im täglichen Betrieb zur Handhabung nur angehalten werden kann, was den kontinuierlichen Betrieb der Anlage nicht gewährleistet und die Arbeitseffizienz beeinträchtigt.
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Das Gebrauchsmuster offenbart eine Umkehrosmosevorrichtung mit Antioxidationsfunktion zur Lösung des o.g. technischen Problems, bestehend aus einer Reduktionsanordnung, wobei die Reduktionsanordnung einen Ultrafiltrationsbehälter, einen Sicherheitsfilter und eine Prüftrommel umfasst, wobei der Ultrafiltrationsbehälter mit dem Sicherheitsfilter durch eine erste Verbindungsleitung verbunden ist, wobei der Sicherheitsfilter mit der Prüftrommel durch Leitungen verbunden ist, wobei die Prüftrommel mit der Umkehrosmoseanordnung verbunden ist;
einer Zirkulationsanordnung, die eine Zirkulationstrommel und ein Rührelement umfasst, wobei die Zirkulationstrommel an einem Ende mit der Prüftrommel und am anderen Ende durch eine Zirkulationsströmungsleitung mit dem Ultrafiltrationsbehälter verbunden ist, wobei das Rührelement mit der Zirkulationstrommel verbunden ist.
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Als eine bevorzugte Lösung für die Umkehrosmosevorrichtung mit Antioxidationsfunktion umfasst der Sicherheitsfilter einen Reaktionsbehälter, eine Abflussöffnung und eine Filterauslassleitung, wobei der Reaktionsbehälter, die Abflussöffnung und die Filterauslassleitung auf dem Umfang des Sicherheitsfilters vorgesehen sind.
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Als eine bevorzugte Lösung für die Umkehrosmosevorrichtung mit Antioxidationsfunktion umfasst der Ultrafiltrationsbehälter eine Auslassleitung und eine sekundäre Einlassleitung, wobei die Auslassleitung am Umfang des Ultrafiltrationsbehälters vorgesehen ist und die sekundäre Einlassleitung am oberen Ende des Ultrafiltrationsbehälters vorgesehen ist.
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Als eine bevorzugte Lösung für die Umkehrosmosevorrichtung mit Antioxidationsfunktion umfasst der Reaktionsbehälter eine Reaktionseinlassleitung, eine Reduktionsdosieröffnung und eine Ablagerungsinhibitorsdosieröffnung, wobei die Reaktionseinlassleitung auf der Seite des Reaktionsbehälters vorgesehen ist, die Ablagerungsinhibitorsdosieröffnung auf der anderen Seite vorgesehen ist, die Reduktionsdosieröffnung am oberen Ende des Reaktionsbehälters vorgesehen ist, die erste Verbindungsleitung mit der Auslassleitung an einem Ende und mit der Reaktionseinlassleitung am anderen Ende verbunden ist;
wobei die erste Verbindungsleitung mit einer Ultrafiltrations- und Wasserproduktionspumpe ausgestattet ist.
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Als eine bevorzugte Lösung für die Umkehrosmosevorrichtung mit Antioxidationsfunktion umfasst die Prüftrommel eine Prüfeinlassleitung, eine Prüfauslassleitung und eine Zirkulationsleitung, wobei die Prüfeinlassleitung und die Prüfauslassleitung am Umfang der Prüftrommel vorgesehen sind, die Zirkulationsleitung am unteren Ende der Prüftrommel vorgesehen ist, wobei die Filterauslassleitung mit der Prüfeinlassleitung verbunden ist.
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Als eine bevorzugte Lösung für die Umkehrosmosevorrichtung mit Antioxidationsfunktion umfasst die Zirkulationstrommel eine Zirkulationseinlassleitung und eine Zirkulationsauslassleitung, wobei die Zirkulationseinlassleitung am oberen Ende der Zirkulationstrommel vorgesehen ist, wobei die Zirkulationsauslassleitung am Umfang der Zirkulationstrommel vorgesehen ist, wobei die Zirkulationseinlassleitung fest mit der Zirkulationsleitung verbunden ist;
ein Zirkulationseinlassventil ist an der Zirkulationseinlassleitung angebracht;
ein Zirkulationsauslassventil ist an der Zirkulationsauslassleitung angebracht.
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Als eine bevorzugte Lösung für die Umkehrosmosevorrichtung mit Antioxidationsfunktion umfasst die Zirkulationstrommel ferner eine Zirkulationsrücklaufleitung und ein Rotationsschlitzloch, wobei die Zirkulationsrücklaufleitung und das Rotationsschlitzloch am Umfang der Zirkulationstrommel vorgesehen sind, wobei das Rührelement in das Rotationsschlitzloch eingefügt ist und die Zirkulationsströmungsleitung an einem Ende fest mit der Zirkulationsrücklaufleitung und am anderen Ende mit der sekundären Einlassleitung verbunden ist.
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Als eine bevorzugte Lösung für die Umkehrosmosevorrichtung mit Antioxidationsfunktion umfasst die Zirkulationstrommel ferner ein Dosierloch und einen Verstopfungspfosten, wobei das Dosierloch am oberen Ende der Zirkulationstrommel vorgesehen ist und der Verstopfungspfosten innerhalb des Dosierlochs angeordnet ist.
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Als eine bevorzugte Lösung für die Umkehrosmosevorrichtung mit Antioxidationsfunktion umfasst das Rührelement einen Drehgriff und eine Rührsäule, wobei der Drehgriff an der Seite des Rührelements vorgesehen ist, die Rührsäule am Umfang des Rührelements vorgesehen ist, die Rührsäule in einer Vielzahl vorgesehen ist.
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Als eine bevorzugte Lösung für die Umkehrosmosevorrichtung mit Antioxidationsfunktion ist die Rührsäule mit einer runden Säule an ihrem Umfang versehen, wobei die runde Säule in einer Vielzahl vorgesehen ist.
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Die vorteilhafte Wirkung des Gebrauchsmusters: Die Vorrichtung kann eine Umwandlung schnell ausführen, ums Wasser in die Zirkulationstrommel zur sekundären Reduktion oder Rezirkulation zu leiten, nachdem festgestellt wurde, dass der Restchlorgehalt die Norm überschreitet, wodurch eine Beschädigung der Umkehrosmosemembran vermieden wird und die Vorrichtung weiter betrieben werden kann.
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Figurenliste
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Um die technische Lösung der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters deutlicher zu veranschaulichen, werden im Folgenden kurz die beigefügten Zeichnungen vorgestellt, die bei der Ausführungsbeispiele zu verwenden sind, wobei leicht zu erkennen ist, dass die folgenden beigefügten Zeichnungen nur bestimmte Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters darstellen, wobei sich der allgemeine Fachmann in der Branche ohne kreative Arbeit auch aufgrund dieser beigefügten Zeichnungen weitere relevante Begleitzeichnungen bekommen kann. Dabei:
- 1 zeigt eine schematische Darstellung des Montageaufbaus der Umkehrosmosevorrichtung mit Antioxidationsfunktion in einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters;
- 2 zeigt eine schematische Darstellung des Verbindungsaufbaus der Umkehrosmosevorrichtung mit Antioxidationsfunktion in einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters;
- 3 zeigt eine schematische Darstellung des Verbindungsaufbaus von der Zirkulationstrommel und der Prüftrommel der Umkehrosmosevorrichtung mit Antioxidationsfunktion in einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters.
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Spezifische Ausführungsformen
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Um die vorgenannten Gegenstände, Merkmale und Vorteile des Gebrauchsmusters deutlicher und verständlicher zu machen, wird das Gebrauchsmuster nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen näher beschrieben
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In der folgenden Beschreibung werden viele spezifische Details dargelegt, um ein vollständiges Verständnis des Gebrauchsmusters zu ermöglichen, aber das Gebrauchsmuster kann auch auf andere als die hierin beschriebenen Arten implementiert werden, und ein Fachmann kann ähnliche Erweiterungen vornehmen, ohne die Konnotationen des Gebrauchsmusters zu verletzen, so dass das Gebrauchsmuster nicht durch die unten offengelegten spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist.
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Zweitens wird das Gebrauchsmuster in Verbindung mit der schematischen Darstellung detailliert beschrieben. Bei der detaillierten Beschreibung der Gebrauchsmusterausführungsform wird die Schnittdarstellung, die den Aufbau der Vorrichtung anzeigt, zum Zweck der Veranschaulichung nicht entsprechend dem allgemeinen Maßstab lokal vergrößert, und die schematische Darstellung ist nur ein Beispiel, das den Umfang des Gebrauchsmusterschutzes hier nicht einschränken soll. Darüber hinaus sollte die tatsächliche Produktion die Länge, Breite und Tiefe der dreidimensionalen Raumdimensionen umfassen.
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Drittens wird der Begriff „eine Ausführungsform“ oder „Ausführungsformen“ hier verwendet, um sich auf ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft zu beziehen, die in mindestens einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters enthalten sein kann. Die Worte „in einer Ausführungsform“, die an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung erscheinen, beziehen sich nicht alle auf dieselbe Ausführungsform, noch sind sie separate oder selektive Ausführungsformen, die sich gegenseitig ausschließen.
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Ausführungsbeispiel 1
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Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, handelt es sich bei diesem Ausführungsbeispiel um eine Umkehrosmosevorrichtung mit Antioxidationsfunktion, die eine Reduktionsanordnung 100 umfasst.
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Die Reduktionsanordnung 100 umfasst einen Ultrafiltrationsbehälter 101, einen Sicherheitsfilter 102 und eine Prüftrommel 103, wobei der Ultrafiltrationsbehälter 101 mit dem Sicherheitsfilter 102 durch eine erste Verbindungsleitung 104 verbunden ist, wobei der Sicherheitsfilter 102 mit der Prüftrommel 103 durch Leitungen verbunden ist, wobei die Prüftrommel 103 mit der Umkehrosmoseanordnung verbunden ist und an der Verbindungsleitung eine RO-Boosterpumpe vorgesehen ist;
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Die Zirkulationsanordnung 200 umfasst eine Zirkulationstrommel 201 und ein Rührelement 202, wobei die Zirkulationstrommel 201 an einem Ende mit der Prüftrommel 103 und am anderen Ende durch eine Zirkulationsströmungsleitung 203 mit dem Ultrafiltrationsbehälter 101 verbunden ist, wobei das Rührelement 202 mit der Zirkulationstrommel 201 verbunden ist. Der Sicherheitsfilter 102 umfasst einen Reaktionsbehälter 102a, eine Abflussöffnung 102b und eine Filterauslassleitung 102c, wobei der Reaktionsbehälter 102a, die Abflussöffnung 102b und die Filterauslassleitung 102c auf dem Umfang des Sicherheitsfilters 102 vorgesehen sind.
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Der Ultrafiltrationsbehälter 101 umfasst eine Auslassleitung 101a und eine sekundäre Einlassleitung 101b, wobei die Auslassleitung 101a am Umfang des Ultrafiltrationsbehälters 101 vorgesehen ist und die sekundäre Einlassleitung 101b am oberen Ende des Ultrafiltrationsbehälters 101 vorgesehen ist.
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Der Reaktionsbehälter 102a umfasst eine Reaktionseinlassleitung 102a-1, eine Reduktionsdosieröffnung 102a-2 und eine Ablagerungsinhibitorsdosieröffnung 102a-3, wobei die Reaktionseinlassleitung 102a-1 auf der Seite des Reaktionsbehälters 102a vorgesehen ist, die Ablagerungsinhibitorsdosieröffnung 102a-3 auf der anderen Seite vorgesehen ist, die Reduktionsdosieröffnung 102a-2 am oberen Ende des Reaktionsbehälters 102a vorgesehen ist, die erste Verbindungsleitung 104 mit der Auslassleitung 101a an einem Ende und mit der Reaktionseinlassleitung 102a-1 am anderen Ende fest verbunden ist.
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Die erste Verbindungsleitung 104 ist mit einer Ultrafiltrations- und Wasserproduktionspumpe 104a ausgestattet, um den Durchfluss im Ultrafiltrationsbehälter 101 zu erleichtern.
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Die Reduktionsdosieröffnung 102a-2 ist mit der Reduktionsmittelleitung verbunden, um Reduktionsmittel hinzuzufügen, und eine Reduktionsmittelpumpe ist am Reduktionsmittelleitung angebracht.
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Der Ablagerungsinhibitorsdosieröffnung 102a-3 für das Ablagerungsinhibitor ist mit der Ablagerungsinhibitorleitung verbunden, die mit einer Ablagerungsinhibitorpumpe ausgestattet ist.
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Die Prüftrommel 103 umfasst eine Prüfeinlassleitung 103a, eine Prüfauslassleitung 103b und eine Zirkulationsleitung 103c, wobei die Prüfeinlassleitung 103a und die Prüfauslassleitung 103b am Umfang der Prüftrommel 103 vorgesehen sind, die Zirkulationsleitung 103c am unteren Ende der Prüftrommel 103 vorgesehen ist, wobei die Filterauslassleitung 102c mit der Prüfeinlassleitung 103a verbunden ist; Die Prüfauslassleitung 103b ist mit einem Prüfauslassventil 103b-1 versehen, und die Prüfauslassleitung 103b ist durch Leitungen mit der Umkehrosmoseanordnung verbunden.
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Ein Online-Detektor 105 für Restchlor ist an der Prüftrommel 103 angebracht, um den Restchlorgehalt in der Prüftrommel 103 zu ermitteln.
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Die Zirkulationstrommel 201 umfasst eine Zirkulationseinlassleitung 201a und eine Zirkulationsauslassleitung 201b, wobei die Zirkulationseinlassleitung 201a am oberen Ende der Zirkulationstrommel 201 vorgesehen ist, wobei die Zirkulationsauslassleitung 201b am Umfang der Zirkulationstrommel 201 vorgesehen ist, wobei die Zirkulationseinlassleitung 201a fest mit der Zirkulationsleitung 103c verbunden ist.
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Ein Zirkulationseinlassventil 201a-1 ist an der Zirkulationseinlassleitung 201a angebracht.
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Ein Zirkulationsauslassventil 201b-1 ist an der Zirkulationsauslassleitung 201b angebracht. Die Zirkulationstrommel 201 umfasst ferner eine Zirkulationsrücklaufleitung 201c und ein Rotationsschlitzloch 201d, wobei die Zirkulationsrücklaufleitung 201c und das Rotationsschlitzloch 201d am Umfang der Zirkulationstrommel 201 vorgesehen sind, wobei das Rührelement 202 in das Rotationsschlitzloch 201d eingefügt ist und die Zirkulationsströmungsleitung 203 an einem Ende fest mit der Zirkulationsrücklaufleitung 201c und am anderen Ende mit der sekundären Einlassleitung 101b verbunden ist.
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Die Zirkulationsströmungsleitung 203 ist mit einer Pumpe ausgestattet, um die Wasserzirkulation zu erleichtern, und kann gegebenenfalls mit einem Absperrventil versehen werden.
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Im Betrieb schaltet der Bediener die Ultrafiltrations- und Wasserproduktionspumpe 104a, die Reduziermittelpumpe und die Ablagerungsinhibitorpumpe ein, um das aus dem Ultrafiltrationsbehälter 101 abgeleitete Wasser zu behandeln und den Restchlorgehalt im Wasser zu verringern, wobei die Einschaltzeit entsprechend der Behandlungssituation vor Ort geregelt wird.
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Das Wasser wird durch den Sicherheitsfilter 102 weiter aufbereitet und in die Prüftrommel 103 abgelassen, wo es durch den Online-Detektor 105 für Restchlor in der Prüftrommel getestet. Wenn der Restchlorgehalt im Wasser innerhalb der Sicherheitsgrenze liegt, ist das Prüfauslassventil 103b-1 zu öffnen, um das Wasser in die Umkehrosmoseanordnung zur Aufbereitung abzulassen, Wenn der Restchlorgehalt im Wasser außerhalb der Sicherheitsgrenze liegt, ist das Prüfauslassventil 103b-1 zu schließen und das Zirkulationseinlassventil 201a-1 zu öffnen, um das Wasser mit übermäßigem Restchlorgehalt in die Zirkulationstrommel 201 abzulassen. Das Wasser fließt durch die Zirkulationsrücklaufleitung 201c und die Zirkulationsströmungsleitung 203 in den Ultrafiltrationsbehälter 101 und wird dann erneut behandelt, um den Wasserbehandlungszyklus zu realisieren. Wenn der Detektionswert des Online-Detektors 105 für Restchlor wieder innerhalb der Sicherheitsgrenze liegt, wird das Zirkulationseinlassventil 201a-1 geschlossen, das Prüfauslassventil 103b-1 geöffnet, um das Wasser in die Umkehrosmoseanordnung zur Aufbereitung abzulassen.
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Diese Vorrichtung verhindert, dass Wasser mit übermäßigem Restchlorgehalt in die Umkehrosmoseanordnung gelangt und die Umkehrosmosemembran beschädigt. Das Wasser mit übermäßigem Restchlorgehalt wird durch Recycling wieder aufbereitet, und die Vorrichtung muss nicht abgeschaltet werden, was die Effizienz verbessert.
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Vorzugsweise können die in dieser Vorrichtung verwendeten Pumpen und Ventile ferngesteuert und elektrisch bedient werden, was die Arbeitsbelastung des Bedieners verringert.
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Ausführungsbeispiel 2
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Die 3 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, das auf dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel basiert und eine Ausführungsform der Umkehrosmosevorrichtung mit Antioxidationsfunktion bereitstellt.
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Die Zirkulationstrommel 201 umfasst eine Zirkulationseinlassleitung 201a und eine Zirkulationsauslassleitung 201b, wobei die Zirkulationseinlassleitung 201a am oberen Ende der Zirkulationstrommel 201 vorgesehen ist, wobei die Zirkulationsauslassleitung 201b am Umfang der Zirkulationstrommel 201 vorgesehen ist, wobei die Zirkulationseinlassleitung 201a fest mit der Zirkulationsleitung 103c verbunden ist.
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Ein Zirkulationseinlassventil 201a-1 ist an der Zirkulationseinlassleitung 201a angebracht.
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Ein Zirkulationsauslassventil 201b-1 ist an der Zirkulationsauslassleitung 201b angebracht. Die Zirkulationsauslassleitung 201b ist durch Leitungen mit der Umkehrosmoseanordnung verbunden, und an der Verbindungsleitung ist eine RO-Boosterpumpe vorgesehen.
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Die Zirkulationstrommel 201 umfasst ferner eine Zirkulationsrücklaufleitung 201c und ein Rotationsschlitzloch 201d, wobei die Zirkulationsrücklaufleitung 201c und das Rotationsschlitzloch 201d am Umfang der Zirkulationstrommel 201 vorgesehen sind, wobei das Rührelement 202 in das Rotationsschlitzloch 201d eingefügt ist und die Zirkulationsströmungsleitung 203 an einem Ende fest mit der Zirkulationsrücklaufleitung 201c und am anderen Ende mit der sekundären Einlassleitung 101b verbunden ist.
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Die Zirkulationstrommel 201 umfasst ferner ein Dosierloch 201e und einen Verstopfungspfosten 201f, wobei das Dosierloch 201e am oberen Ende der Zirkulationstrommel 201 vorgesehen ist und der Verstopfungspfosten 201f innerhalb des Dosierlochs 201e angeordnet ist.
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Der Verstopfungspfosten 201f ist über eine Verschraubung mit dem Dosierloch 201e verbunden. Das Rührelement 202 ist drehbar mit dem Rotationsschlitzloch 201d verbunden, und die Verbindung ist mit einer Dichtung versehen, um sicherzustellen, dass das Wasser in der Zirkulationstrommel 201 während der Drehung des Rührelements 202 nicht ausfließt.
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Das Rührelement 202 umfasst einen Drehgriff 202a und eine Rührsäule 202b, wobei der Drehgriff 202a an der Seite des Rührelements 202 vorgesehen ist, die Rührsäule 202b am Umfang des Rührelements 202 vorgesehen ist, die Rührsäule 202b in einer Vielzahl vorgesehen ist.
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Die Rührsäule 202b mit einer runden Säule 202b-1 an ihrem Umfang versehen ist, wobei die runde Säule 202b-1 in einer Vielzahl vorgesehen ist.
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Ein Online-Detektor 105 für Restchlor ist an der Zirkulationstrommel 201 angebracht, um den Restchlorgehalt im Wasser zu ermitteln.
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Tritt das Wasser mit zu hohem Restchlorgehalt (jedoch den sicheren Restchlorgehaltswert nur ein wenig überschreitend) in die Zirkulationstrommel 201 während des Betriebs ein, kann der Verstopfungspfosten201f geöffnet werden, um das Reduktionsmittel hinzuzufügen; dann ist das Rührelement 202 zum Rühren zu drehen, um die Reaktionsgeschwindigkeit des Reduktionsmittels zu beschleunigen. Der Restchlorgehalt im Wasser nach der Reaktion wird durch den Online-Detektor 105 für Restchlor an der Zirkulationstrommel 201 erfasst. Nach dem Erreichen des sicheren Wertes wird das Zirkulationsauslassventil 201b-1 geöffnet und das Wasser in die Umkehrosmoseanordnung ablassen.
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Auf diese Weise wird vermieden, dass eine große Menge Wasser, das den Grenzwert hinsichtlich des Restchlors nicht wesentlich überschreitet, in den Ultrafiltrationsbehälter 101 fließt, was die Arbeitszeit in Anspruch nimmt und die Anpassung des Reduktionsmittels verringert, wodurch die Behandlungseffizienz verbessert wird.
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Was wichtig ist, dass es zu beachten ist, dass der Aufbau und die Anordnung der vorliegenden Anmeldung, die in einer Reihe von verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen dargestellt sind, nur beispielhaft sind. Obwohl in dieser Offenbarung nur einige wenige Ausführungsformen im Detail beschrieben werden, sollte es denjenigen, die auf diese Offenbarung in Bezug nehmen, leicht einleuchten, dass viele Anpassungen möglich sind, ohne dass von den neuen Lehren und Vorteilen des in dieser Anmeldung beschriebenen Gegenstands wesentlich abgewichen wird, z. B. Änderungen hinsichtlich Größe, Maßstab, Konstruktion, Form und Proportionen verschiedener Elemente sowie Parameterwerte. z. B. Temperatur, Druck usw., Einbauanordnungen, Verwendung von Materialien, Farbe, Ausrichtung usw.). So können beispielsweise die Positionen der Elemente, die als einteilig dargestellt sind, aus mehreren Teilen oder Elementen bestehen, umgekehrt oder anderweitig verändert werden, und die Art oder Anzahl oder Position einzelner Elemente kann verändert oder geändert werden. Daher sollen alle derartigen Anpassungen in den Deckungsbereich des Gebrauchsmusters einbezogen werden. Die Reihenfolge oder Abfolge der Prozess- oder Verfahrensschritte kann gemäß alternativen Ausführungsformen geändert oder neu geordnet werden. In den Ansprüchen soll jede Klausel über „Vorrichtung plus Funktion“ darauf abzuzielen, die hier beschriebenen Strukturen zur Ausführung dieser Funktionen abdecken, ganz gleich, ob es nur strukturell gleichwertig ist, oder gleichwertige Strukturen darstellt. Ohne vom Anwendungsbereich des Gebrauchsmusters abzuweichen können andere Ersetzungen, Anpassungen, Änderungen und Auslassungen in der Konstruktion, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden. Das Gebrauchsmuster ist also nicht auf eine bestimmte Ausführungsform beschränkt, erstreckt sich sondern auf ein breites Spektrum von Anpassungen, die noch in den Anwendungsbereich der beigefügten Ansprüche fallen.
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Um eine knappe Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen außerdem zu ermöglichen, werden möglicherweise nicht alle Merkmale der tatsächlichen Ausführungsform beschrieben (d. h. diejenigen Merkmale, die für die beste Art der Durchführung des gegenwärtig erwogenen Gebrauchsmusters nicht relevant sind, oder diejenigen Merkmale, die für die Verwirklichung des Gebrauchsmusters nicht relevant sind).
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Es ist darauf nachzuvollziehen, dass während der Entwicklung einer praktischen Implementierung, wie z. B. bei jedem Ingenieur- oder Designprojekt, eine große Anzahl spezifischer Implementierungsentscheidungen getroffen werden kann. Ein solcher Entwicklungsaufwand kann komplex und zeitaufwendig sein, aber wird für den Fachmann, der von dieser Offenbarung profitiert, eine Routine in Design, Herstellung und Produktion ohne zu viele Experimente.
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Es sei darauf hingewiesen, dass die obigen Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung der technischen Lösungen des Gebrauchsmusters dienen und diese nicht einschränken sollen. Trotz der detaillierten Beschreibung des Gebrauchsmusters unter der Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform sollte ein Fachmann verstehen, dass es immer noch möglich ist, Änderungen oder gleichwertige Substitutionen an der technischen Lösung des Gebrauchsmusters vorzunehmen, und dass diese Änderungen oder gleichwertigen Substitutionen nicht dazu führen, dass die geänderte technische Lösung den Geist und den Anwendungsbereich der technischen Lösung des Gebrauchsmusters verlässt, so dass sie alle vom Umfang der Ansprüche des Gebrauchsmusters abgedeckt sind.
