DE202023102272U1 - Extrusionseismaschine - Google Patents

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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/12Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
    • F25C1/14Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
    • F25C1/145Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the inner walls of cooled bodies
    • F25C1/147Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the inner walls of cooled bodies by using augers

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Abstract

. Extrusionseismaschine, die einen Montagerahmen umfasst, an dessen Boden ein Kompressor und an dessen Rückseite ein Kondensator angeordnet ist, wobei ein Zylinder oberhalb des Kompressors an dem Montagerahmen angeordnet ist, wobei innerhalb des Zylinders eine Spindel vorgesehen ist, wobei ein Verdampfer um die Außenseite des Zylinders herum gewickelt ist, wobei an dem Oberbereich des Montagerahmens ein Motor angeordnet ist, dessen Ausgangswelle mit dem oberen Ende der Spindel in Getriebeverbindung steht, wobei das obere Ende der Spindel fest mit der Ausgangswelle des Motors durch einen Befestigungsstift verbunden ist, wobei ein Auslass des Kompressors mit einem Einlass des Kondensators verbunden ist, wobei ein Auslass des Kondensators mit einem Einlass des Verdampfers verbunden ist, wobei ein Auslass des Verdampfers mit einem Einlass des Kompressors verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft allgemein das Fachgebiet von Eismaschinen, insbesondere betrifft es eine Extrusionseismaschine.
  • Stand der Technik
  • Eine Eismaschine ist eine Kältemaschine, welche Eis aus Wasser nach dessen Kühlen mittels Kältemittel von einem Kältesystem durch einen Verdampfer erzeugt. Bei der Eismaschine muss ein Eiswürfel zerkleinert und dann aus einer Eisbereitungskammer im Vorgang der Herstellung von Eis heraus extrudiert wird, wobei der Eiswürfel kontinuierlich vor allem durch eine motorbetriebene Spindel heraus extrudiert wird, wobei der Eiswürfel kontinuierlich durch die Drehung der Spindel heraus extrudiert wird. In der Regel wird der Motor am unteren Ende der Spindel angeordnet, um die Spindel zur Drehung anzutreiben. Mit der Struktur kann das Wasser in der Spindel leicht in den Motor eindringen, was eine hohe Wasserdichtigkeit erfordert. Daher ist bei einigen Eismaschinen der Motor am oberen Ende der Spindel angeordnet, so dass das Wasser in der Spindel nicht in den Motor eindringen kann und das Problem des Eindringens von Wasser nicht auftritt. Aber die Spindel wird bei der Drehung den Eiswürfel von unten nach oben drückt und unterliegt einer Kraft des Eiswürfels in einer entgegengesetzten Richtung, d.h. die Spindel wird rückläufig gedrückt und geschoben, so dass sie nach unten schlagend bewegt wird, wodurch sie nicht nur leicht abrutschen kann, sondern auch bestimmte Schäden am Motor verursacht werden können. Die Lebensdauer der Eismaschine wird somit verkürzt.
  • Darstellung des Gebrauchsmusters
  • Im Hinblick auf den obigen Stand der Technik liegt dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Aufgabe zugrunde, eine Extrusionseismaschine mit guter Wasserdichtigkeit bereitzustellen, die es verhindern kann, dass sich die Spindel nach unten schlagend bewegt, um die Lebensdauer der Eismaschine zu verlängern.
  • Die technische Lösung zum Lösen des technischen Problems im vorliegenden Gebrauchsmuster lautet: Eine Extrusionseismaschine, die einen Montagerahmen umfasst, an dessen Boden ein Kompressor und an dessen Rückseite ein Kondensator angeordnet ist, wobei ein Zylinder oberhalb des Kompressors an dem Montagerahmen angeordnet ist, wobei innerhalb des Zylinders eine Spindel vorgesehen ist, wobei ein Verdampfer um die Außenseite des Zylinders herum gewickelt ist, wobei an dem Oberbereich des Montagerahmens ein Motor angeordnet ist, dessen Ausgangswelle mit dem oberen Ende der Spindel in Getriebeverbindung steht, wobei das obere Ende der Spindel fest mit der Ausgangswelle des Motors durch einen Befestigungsstift verbunden ist. Ein Auslass des Kompressors ist mit einem Einlass des Kondensators verbunden. Ein Auslass des Kondensators ist mit einem Einlass des Verdampfers verbunden. Ein Auslass des Verdampfers ist mit einem Einlass des Kompressors verbunden.
  • Des Weiteren ist auf die Ausgangswelle innerhalb des Motors ein Schrägkugellager aufgesetzt.
  • Des Weiteren ist unterhalb des Zylinders ein Wassereinlauf für Wassereinspritzung vorgesehen.
  • Des Weiteren ist am Boden des Zylinders ein Dichtelement vorgesehen.
  • Des Weiteren ist im Oberbereich des Zylinders eine Mundform vorgesehen, die mit einer Anzahl von Verbindungsöffnungen versehen ist. Oberhalb des Zylinders ist ein Eisauslass vorgesehen. Die Verbindungsöffnungen verbinden den Zylinder mit dem Eisauslass.
  • Des Weiteren ist die Ausgangswelle des Motors in das obere Ende der Spindel eingesetzt. Der Befestigungsstift verbindet radial durchdringend die Ausgangswelle und die Spindel.
  • Des Weiteren ist der Motor als ein bürstenloser Motor ausgebildet.
  • Im Vergleich mit dem Stand der Technik kann der Vorteil des vorliegenden Gebrauchsmusters darin gesehen werden: Im vorliegenden Gebrauchsmuster ist die Ausgangswelle des Motors mit der Spindel durch den Befestigungsstift verbunden, so dass die Spindel und die Ausgangswelle fest miteinander verbunden sind, was wirksam verhindert, dass sich die Spindel auf und ab bewegt, was eine Reaktionskraft des Eiswürfels widerstehen kann. Dies macht die Drehung der Spindel stabiler, so dass ein eine Störung verursachendes Abrutschen nicht erfolgt und sie nicht leicht zu beschädigen ist. Der Motor ist oberhalb des Zylinders angeordnet, wodurch kein Problem mit dem Eindringen von Wasser auftritt und die Lebensdauer verlängert wird.
  • Figurenliste
  • Damit die technische Lösung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung oder des Stands der Technik deutlicher dargestellt wird, werden nachstehend die im Ausführungsbeispiel oder im Stand der Technik zum Einsatz kommenden Figuren kurz beschrieben. Es liegt auf der Hand, dass sich die nachstehend erwähnten Figuren nur auf die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen.
  • Der Fachmann auf dem Gebiet kann ohne erfinderisches Zutun auf der Basis dieser Figuren die anderen Figuren erzielen.
  • Die in dieser Beschreibung beschriebenen Strukturen, Proportionen, Größen usw. werden nur verwendet, um mit den in der Beschreibung offenbarten Inhalten zusammenzuarbeiten, damit sie von Personen verstanden und gelesen werden, die mit dieser Technologie vertraut sind, und werden nicht verwendet, um die durchführbaren definierten Bedingungen des vorliegenden Gebrauchsmusters einzuschränken, so dass es keine wesentliche technische Bedeutung gibt. Jede Modifikation der Struktur, die Änderung des Proportionsverhältnisses oder die Anpassung der Größe, alles sollte immer noch in den Bereich fallen, der durch die durch das vorliegende Gebrauchsmuster offenbarten technischen Inhalte abgedeckt wird, ohne dass eine Beeinträchtigung der durch das vorliegende Gebrauchsmuster erzielten Wirkung und des erreichten Zwecks erfolgt.
    • 1: die Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters in Ansicht;
    • 2: die axiale Schnittdarstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 3: die radiale Schnittdarstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 4: die Motor und Spindel des vorliegenden Gebrauchsmusters in Explosionsdarstellung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im folgenden wird anhand von den Figuren zu dem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters im Einzelnen erläutert.
  • In der Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters sind die auf eine Orientierungs-/ und Standortbeziehung hinweisenden Fachbegriffe wie folgt aufzufassen: „Zentrum“, „Längsrichtung“, „Querrichtung“, „Länge“, „Breite“, „Dicke“, „auf“, „ab“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „oben“, „unten“, „innen“, „außen“, „im Uhrzeigersinn“, „gegen Uhrzeigersinn“, „axial“, „radial“, „Umfangsrichtung“ usw. Damit soll nur die Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters erleichtert oder die Darstellung vereinfacht werden. Es ist nicht der Fall, dass es darauf hingewiesen oder angedeutet wird, dass die erwähnte Einrichtung oder das erwähnte Element eine bestimmte Orientierung haben soll bzw. mit einer bestimmten Orientierung ausgebildet und betätigt wird. Daher sollen diese nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters ausgelegt werden.
  • Darüber hinaus dienen die Fachbegriffe „erst“, „zweit“ nur zur Darstellung, wobei es darunter nicht verstanden werden soll, dass ein Hinweis oder Andeuten auf eine relative Wichtigkeit erfolgt oder auf eine Anzahl des erwähnten technischen Merkmals angedeutet wird. Daher darf das Merkmal, das mit „erst“, „zweit“ definiert wird, darauf deutlich hinweisen oder andeuten, dass wenigsten das eine Merkmal vorliegt.
  • In dem vorliegenden Gebrauchsmuster bedeutet „eine Mehrzahl“ wenigstens zwei, z.B. zwei, drei usw. Es sei denn, dass eine andere eindeutige spezifische Einschränkung erfolgt.
  • In dem vorliegenden Gebrauchsmuster sind mit Ausnahme, dass eine eindeutige Definition oder Einschränkung erfolgt, die Fachbegriffe „Montage“, „anschließen“, „verbinden“, „befestigen“ im weiteren Sinn aufzufassen. Z.B. es kann sowohl eine feste Verbindung als auch eine lösbare Verbindung oder eine einteilige Verbindung sein; Es kann sowohl eine mechanische Verbindung als auch eine elektrische Verbindung sein, wobei es auch sowohl eine direkte Verbindung als auch eine Verbindung über ein Medium sein, wobei es eine innige Verbindung zweier Elemente oder eine gegenseitige Wirkbeziehung zweier Elemente sein kann, es sein denn, dass eine eindeutige Einschränkung erfolgt. Der Fachmann auf dem Gebiet kann bedarfsabhängig die genaue Bedeutung der obigen Fachbegriffe in dem vorliegenden Gebrauchsmuster erfassen.
  • In dem vorliegenden Gebrauchsmusters mit Ausnahme, dass eine eindeutige Definition und Einschränkung erfolgen, kann es darunter, dass das erste Merkmal „oberhalb“ oder „unterhalb“ des zweiten Merkmals befindlich ist, verstanden werden, dass das erste Merkmal mit dem zweiten Merkmal direkt kontaktiert wird oder das erste Merkmal mit dem zweiten Merkmal über ein Medium mittelbar kontaktiert wird. Darunter, dass das erste Merkmal ist „an“ dem zweiten Merkmal, „oberhalb“ des zweiten Merkmals und „auf” dem zweiten Merkmal befindlich ist, kann es verstanden werden, dass das erste Merkmal oberhalb des zweiten Merkmals oder schräg oberhalb des zweiten Merkmals befindlich ist, oder dass es nur zum Ausdruck kommt, dass das erste Merkmal in horizontaler Höhe höher als das zweite Merkmal ist. Die Ausführung „das erste Merkmal ist „unter“ dem zweiten Merkmal, „unterhalb“ des zweiten Merkmals und „unten“ von dem zweiten Merkmal befindlich" kann bedeuten, dass das erste Merkmal direkt unterhalb des zweiten Merkmals oder schräg unterhalb des zweiten Merkmals befindlich ist, oder es kommt nur zum Ausdruck, dass das erste Merkmal in horizontaler Höhe niedriger als das zweite Merkmal ist.
  • Wie in den 1 - 4 dargestellt, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Extrusionseismaschine bereit, die einen Montagerahmen 1 umfasst, an dessen Boden ein Kompressor 2 und an dessen Rückseite ein Kondensator 3 angeordnet ist, wobei ein Zylinder 5 oberhalb des Kompressors 2 an dem Montagerahmen 1 angeordnet ist, wobei innerhalb des Zylinders 5 eine Spindel 6 vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, dass sie ein Eiswürfel von unten nach oben drückt, wobei ein Verdampfer 4 um die Außenseite des Zylinders 5 herum gewickelt ist, wobei an dem Oberbereich des Montagerahmens 1 ein Motor 7 angeordnet ist, dessen Ausgangswelle 7.1 mit dem oberen Ende der Spindel 6 in Getriebeverbindung steht, wobei das obere Ende der Spindel 6 fest mit der Ausgangswelle 7.1 des Motors 7 mittels eines Befestigungsstifts 8 verbunden ist. Ein Auslass des Kompressors 2 ist mit einem Einlass des Kondensators 3 verbunden. Ein Auslass des Kondensators 3 ist mit einem Einlass des Verdampfers 4 verbunden. Ein Auslass des Verdampfers 4 ist mit einem Einlass des Kompressors 2 verbunden. Das Kältemittel fließt zirkuliert zwischen dem Kompressor 2, dem Kondensator 3 und dem Verdampfer 4. Durch den Verdampfer 4 dem Zylinder 5 die Wärme entzogen wird, so dass das Wasser in dem Zylinder 5 zu Eis kondensiert und durch die Drehung der Spindel 6 der Eiswürfel nach oben herausextrudiert wird.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster ist die Ausgangswelle 7.1 des Motors 7 mit der Spindel 6 durch den Befestigungsstift 8 verbunden, so dass die Spindel 6 und die Ausgangswelle 7.1 fest miteinander verbunden sind, was wirksam verhindert, dass sich die Spindel 6 auf und ab bewegt, was eine Reaktionskraft des Eiswürfels widerstehen kann. Dies macht die Drehung der Spindel 6 stabiler, so dass ein eine Störung verursachendes Abrutschen nicht erfolgt und sie nicht leicht zu beschädigen ist. Der Motor 7 ist oberhalb des Zylinders 5 angeordnet, wodurch kein Problem mit dem Eindringen von Wasser auftritt und die Lebensdauer verlängert wird.
  • Hierbei ist auf die Ausgangswelle 7.1 innerhalb des Motors 7 ein Schrägkugellager 7.2 aufgesetzt. Da die Spindel 6 durch den Befestigungsstift 8 fest mit der Ausgangswelle 7.1 des Motors 7 verbunden ist, extrudiert und schiebt die Spindel 6 im Rotationsprozess von unten nach oben den Eiswürfel, so dass sie einer nach unten gerichteten Reaktionskraft des Eiswürfels ausgesetzt wird, wodurch auf die Ausgangswelle 7.1 auch eine nach unten gerichtete Zugkraft ausgeübt wird, während durch das Vorsehen des Schrägkugellagers 7.2 die auf die Ausgangswelle 7.2 aufgebrachte Zugkraft durch das Schrägkugellager 7.2 unterstützt werden kann, damit die Ausgangswelle 7.1 besser geschützt wird.
  • Hierbei ist unterhalb des Zylinders 5 ein Wassereinlauf 5.1 für Wassereinspritzung vorgesehen.
  • Hierbei ist am Boden des Zylinders 5 ein Dichtelement 9 vorgesehen, um das Austreten von Wasser aus dem Zylinder 5 zu verhindern, was zur wasserdichten Wirkung führt.
  • Hierbei ist im Oberbereich des Zylinders 5 eine Mundform 10 vorgesehen, die mit einer Anzahl von Verbindungsöffnungen 10.1 versehen ist. Oberhalb des Zylinders 5 ist ein Eisauslass 11 vorgesehen. Die Verbindungsöffnungen 10.1 verbinden den Zylinder 5 mit dem Eisauslass 11. Eine Anzahl von Verbindungsöffnungen 10.1 kann den Eisausstoss beschleunigen, so dass die Blockierung durch die Eisansammlung reduziert wird und die Effizienz der Eisabgabe verbessert wird.
  • Hierbei ist die Ausgangswelle 7.1 des Motors 7 in das obere Ende der Spindel 6 eingesetzt. Der Befestigungsstift 8 verbindet radial durchdringend die Ausgangswelle 7.1 und die Spindel 6. Da der Motor 7 oben angeordnet ist, wird die Verbindungsstelle zwischen der Ausgangswelle 7.1 des Motors 7 und dem oberen Ende der Spindel 6 durch den Eisauslass 11 umhüllt. Durch die in das obere Ende der Spindel 6 eingesetzte Ausgangswelle 7.1 kann weiterhin die Funktion der Isolierung und Wasserdichtigkeit erfüllt werden. Die Spindel 6 verhindert, dass die Abtriebswelle 7.1 des Motors 7 direkt im Eisauslass 11 freiliegt, um es zu vermeiden, dass Feuchtigkeit aus dem Eisauslass 11 in den Motor 7 eindringt, um die Abdichtung und Wasserdichtigkeit zu verbessern.
  • Hierbei ist der Motor 7 als ein bürstenloser Motor ausgebildet, welcher geräuscharm und reibungslos läuft, um die Anforderungen des Benutzers nach Lärmminderung und langer Lebensdauer, geringen Wartungskosten zu erfüllen.
  • Beim Einsatz komprimiert der Kompressor 2 das Kältemittel durch den Kolben, so dass das Kältemittel vom gasförmigen Zustand in den flüssigen Zustand übergeht und Wärme abgegeben wird. Das flüssige Kältemittel tritt in den Kondensator 3 zur Wärmeableitung ein und tritt dann durch das Kapillarrohr in den Verdampfer 4 ein, wobei das Kältemittel in den Verdampfer 4 eintritt und anschließend vom flüssigen Zustand in den gasförmigen Zustand zum Absorbieren von Wärme übergeht. Der Verdampfer 4 ist um die Außenseite des Zylinders 5 herum gewickelt. Mit einem Übergang des Kältemittels vom flüssigen Zustand in den gasförmigen Zustand kann es die Wärme dem Zylinder 5 entziehen, wodurch die Temperatur im Inneren des Zylinders 5 sinkt, derart, dass das Wasser im Inneren des Zylinders 5 zu Eis wird. Durch die Drehung der Spindel 6 im Inneren des Zylinders 5 wird der Eiswürfel von unten nach oben herausextrudiert. Der Eiswürfel wird durch die Mundform 10 aus dem Eisauslass 11 ausgegeben. Während die Spindel 6 den Eiswürfel extrudiert und schiebt, wird die Spindel 6 auch der entgegengesetzten Kraft des Eiswürfels unterworfen. Die entgegengesetzte Kraft drückt die Spindel 6 nach unten. Das obere Ende der Spindel 6 ist mit der Ausgangswelle 7.1 des Motors 7 durch den Befestigungsstift 8 verbunden, was es effektiv verhindern kann, dass die Spindel 6 sich löst und die Spindel 6 nach unten schlagend bewegt wird, was der Reaktionskraft des Eiswürfels widerstehen kann, so dass die Drehung der Spindel 6 stabiler gemacht wird. Darüber hinaus ist auf die Ausgangswelle 7.1 innerhalb des Motors 7 ein Schrägkugellager 7.2 aufgesetzt, durch das die durch die Spindel 6 auf die Ausgangswelle 7.1 übertragene Kraft unterstützt werden kann, wobei die Ausgangswelle 7.1 besser geschützt wird und nicht leicht zu beschädigen ist, wobei der Motor 7 obenhalb des Zylinders 5 angeordnet ist, so dass kein Problem mit dem Eindringen von Wasser auftritt und die Lebensdauer verlängert wird.
  • Die in dem vorliegenden Gebrauchsmuster verwendeten Materialien, Reagenzien und Versuchsgeräte sind handelsübliche Produkte aus dem Bereich der Einsmaschine, sofern nicht anders angegeben.
  • Zum Schluss ist es zu erwähnen: Das obige Ausführungsbeispiel dient nur dazu, die technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters darzustellen, wobei keine Beschränkung darauf erfolgen soll. Obwohl unter Heranziehung des vorstehenden Ausführungsbeispiels das vorliegende Gebrauchsmuster ausführlich dargestellt wird, soll der Fachmann auf dem Gebiet es verstehen, dass die technische Lösung im vorstehenden Ausführungsbeispiel immer noch verbessert werden kann oder ein Teil der technischen Merkmale gleichwertig ersetzt werden. Solche Verbesserung oder Ersatz führt nicht dazu, dass die betreffende technische Lösung im Wesentlichen vom Geist und dem Schutzumfang der technischen Lösung des jeweiligen Ausführungsbeispiels im vorliegenden Gebrauchsmuster abweicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Montagerahmen
    2
    Kompressor
    3
    Kondensator
    4
    Verdampfer
    5
    Zylinder
    5.1
    Wassereinlauf
    6
    Spindel
    7
    Motor
    7.1
    Ausgangswelle
    7.2
    Schrägkugellager
    8
    Befestigungsstift
    9
    Dichtelement
    10
    Mundform
    10.1
    Verbindungsöffnung
    11
    Eisauslass

Claims (7)

  1. . Extrusionseismaschine, die einen Montagerahmen umfasst, an dessen Boden ein Kompressor und an dessen Rückseite ein Kondensator angeordnet ist, wobei ein Zylinder oberhalb des Kompressors an dem Montagerahmen angeordnet ist, wobei innerhalb des Zylinders eine Spindel vorgesehen ist, wobei ein Verdampfer um die Außenseite des Zylinders herum gewickelt ist, wobei an dem Oberbereich des Montagerahmens ein Motor angeordnet ist, dessen Ausgangswelle mit dem oberen Ende der Spindel in Getriebeverbindung steht, wobei das obere Ende der Spindel fest mit der Ausgangswelle des Motors durch einen Befestigungsstift verbunden ist, wobei ein Auslass des Kompressors mit einem Einlass des Kondensators verbunden ist, wobei ein Auslass des Kondensators mit einem Einlass des Verdampfers verbunden ist, wobei ein Auslass des Verdampfers mit einem Einlass des Kompressors verbunden ist.
  2. . Extrusionseismaschine nach Anspruch 1, wobei auf die Ausgangswelle innerhalb des Motors ein Schrägkugellager aufgesetzt ist.
  3. . Extrusionseismaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei unterhalb des Zylinders ein Wassereinlauf für Wassereinspritzung vorgesehen ist.
  4. Extrusionseismaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am Boden des Zylinders ein Dichtelement vorgesehen ist.
  5. Extrusionseismaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Oberbereich des Zylinders eine Mundform vorgesehen ist, die mit einer Anzahl von Verbindungsöffnungen versehen ist, wobei oberhalb des Zylinders ein Eisauslass vorgesehen ist, wobei die Verbindungsöffnungen den Zylinder mit dem Eisauslass verbinden.
  6. Extrusionseismaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ausgangswelle des Motors in das obere Ende der Spindel eingesetzt ist, wobei der Befestigungsstift radial durchdringend die Ausgangswelle und die Spindel verbindet.
  7. Extrusionseismaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Motor als ein bürstenloser Motor ausgebildet ist.
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