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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Veränderung eines Spins eines fluiden Mediums, insbesondere bei flüssigen und gasförmigen fossilen Brennstoffen. Ebenso betrifft die Erfindung eine Heizung mit einer solchen Vorrichtung.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Herkömmlicherweise weist eine Brennflamme einer Ölheizung in der Regel eine maximale Lichtintensität im gelben und/oder orangen Bereich des optischen Spektrums auf. Das bei allgemein bekannten Ölheizungen eingesetzte Heizöl verbrennt somit bei einer vergleichsweise niedrigen Temperatur, weshalb seine Abgase schädliche Giftstoffe, wie zum Beispiel Kohlendioxid und Feinstaub, beinhalten. Dies trägt nicht nur zur Umweltschädigung und zur Klimaerwärmung bei, sondern ist auch für die Atemwege von Personen gefährlich. Dies ist ein Umstand, den es verständlicherweise zu vermeiden oder vorzugsweise zu beseitigen gilt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Veränderung eines Spins eines fluiden Mediums mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und/oder eine Heizung mit den Merkmalen des Anspruchs 10.
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Demgemäß ist vorgesehen:
- - Eine Vorrichtung zur Veränderung eines Spins eines fluiden Mediums, insbesondere bei flüssigen und gasförmigen fossilen Brennstoffen, wobei die Vorrichtung aufweist: ein Rohr mit einem sich entlang einer Mittellängsachse des Rohrs zumindest teilweise durch das Rohr erstreckenden Innenraum; zumindest einem in den Innenraum eingefüllten Material, welches zumindest Quarz umfasst und welches eine Polarisation in einer für das Rohr vorgegebenen Soll-Richtung aufweist; und zumindest einem bandförmigen Befestigungselement, mittels welchem das Rohr an einem Transportrohr, durch welches das fluide Medium in einer Transportrichtung transferierbar ist, derart anbindbar ist, dass die Polarisation des Quarz umfassenden Materials entsprechend einer vorgegebenen Soll-Ausrichtung zu der Transportrichtung des fluiden Mediums ausgerichtet ist.
- - Eine Heizung, insbesondere Öl- oder Gasheizung, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei das Rohr der Vorrichtung mittels des zumindest einen bandförmigen Befestigungselements der Vorrichtung an einem als Transportrohr eingesetzten Heizungsrohr eines Heizkörpers der Heizung derart angebunden ist, dass die Polarisation des Quarz umfassenden Materials entsprechend der Soll-Ausrichtung zu der Transportrichtung mindestens eines Heizmediums der Heizung durch das Heizungsrohr ausgerichtet ist.
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Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung, mittels welcher ein fluides Medium durch Veränderung seines Spins energetisch anreicherbar ist, wodurch seine Verbrennung zu schädlichen Giftstoffen, wie insbesondere Kohlendioxid oder Feinstaub, vermeidbar oder verhinderbar ist. Die vorliegende Erfindung verbessert damit den Umweltschutz für eine Vielzahl von Verbrennungsvorgängen des fluiden Mediums. Vor allem trägt die vorliegende Erfindung zur Verhinderung eines Klimawandels bei, indem sie vor allem eine Lösung zur starken Reduzierung von Kohlendioxid auf der Erde anbietet.
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Insbesondere schafft die vorliegende Erfindung damit System zur Vermeidung von giftigen Abgasen bei flüssigen und gasförmigen fossilen Brennstoffen.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das mittels der Vorrichtung in seinem Spin veränderte fluide Medium bei einer höheren Temperatur verbrennt, wodurch auch weniger von dem fluiden Medium zum Bewirken einer gewünschten Funktion/Wirkung verbraucht wird. Die vorliegende Erfindung kann somit nicht nur sicherstellen, dass die Umwelt weniger von Abgasen belastet wird, sondern auch, dass die Kosten für den das fluide Medium nutzenden Verbraucher reduziert werden. Die vorliegende Erfindung ist damit auch wirtschaftsfördernd und trägt zur Steigerung des allgemeinen Lebensstandards bei.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung.
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Vorzugsweise ist dabei das fluide Medium als gasförmiges und/oder flüssiges Medium ausgebildet ist. In der Physik werden insbesondere Gase und Flüssigkeiten unter dem Begriff Fluide zusammengefasst, da für diese Fluide viele physikalische Gesetze gleichermaßen gelten und sich diese in manchen Eigenschaften nur quantitativ, z.B. in der Größenordnung des Effekts, aber nicht qualitativ unterscheiden. Die Strömungslehre bezeichnet jede Substanz als Fluid, die einer genügend langsamen Scherung keinen Widerstand entgegensetzt. In diesem Sinne umfasst der Begriff Fluid außer Materie im flüssigen und gasförmigen Aggregatszustand auch, Suspensionen und Aerosole.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung ist das Quarz umfassende Material pulverisiert und/oder körnig. Das Quarz umfassende Material hat damit eine relativ große Oberfläche und ermöglicht gute Speichermöglichkeiten.
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Vorzugsweise ist das Quarz umfassende Material Quarzsand und/oder Quarzmehl. Quarzsand und/oder Quarzmehl speichern Energie und sind deshalb für die energetische Anreicherung des gasförmigen und/oder flüssigen Mediums mittels der hier beschriebenen Ausführungsform der Vorrichtung vorteilhaft geeignet.
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Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung umfasst das gasförmige und/oder flüssige Medium mindestens einen Kraftstoff, dessen Spin mittels der Vorrichtung veränderbar ist. Die hier beschriebene Ausführungsform der Vorrichtung kann deshalb vorteilhaft eingesetzt werden, wenn eine Bildung von schädlichen Abgasen des mindestens einen Kraftstoffs, insbesondere von Abgasen mit schädlichen Giftstoffen, wie z.B. Kohlendioxid und Feinstaub, verhindert werden soll. Wie oben bereits erläutert wird, kann damit einer unerwünschten Klimaerwärmung verlässlich entgegengewirkt werden.
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Beispielsweise kann das gasförmige und/oder flüssige Medium Benzin, Diesel, Erdgas und/oder Heizöl als den mindestens einen Kraftstoff, dessen Spin mittels der Vorrichtung veränderbar ist, umfassen. Die Vorrichtung kann damit dafür sorgen, dass beim Verbrennen von einer Vielzahl häufig eingesetzter Kraftstoffe keine giftigen Abgase mehr entstehen.
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Insbesondere kann der jeweilige rechtspolarisierte Anteil des mindestens einen Kraftstoffs mittels der Vorrichtung auf mindestens 50 % gegenüber einer Summe seines rechtspolarisierten Anteils und seines linkspolarisierten Anteils steigerbar sein. Die bewirkte Steigerung des jeweiligen rechtspolarisierten Anteils des mindestens einen Kraftstoffs mittels der hier beschriebenen Ausführungsform der Vorrichtung trägt zur energetischen Anreicherung des jeweiligen Kraftstoffs bei.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung ist der Spin des mindestens einen Kraftstoffs mittels der Vorrichtung derart veränderbar, dass eine Brennflamme des mindestens einen Kraftstoffs eine maximale Lichtintensität im blau-violetten Bereich des optischen Spektrums aufweist. Der mindestens eine Kraftstoff verbrennt damit bei einer höheren Temperatur, welche ein verlässliches Verbrennen aller unerwünschten Giftstoffe sicherstellt. Bewirkt wird auf diese Weise, dass bei der Verbrennung des mindestens einen Kraftstoffs „mit blau-violetter Brennflamme“ nur rechtspolarisierte unschädliche Produkte auftreten, wie insbesondere Sauerstoff. Die Umwelt wird damit nicht mehr von schädlichen Abgasen bei der Verbrennung des mindestens einen Kraftstoffs belastet.
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Kostengünstiger Weise kann das mindestens eine bandförmige Befestigungselement eine Befestigungsmanschette und/oder ein Klettverschluss sein. Die hier beschriebene Vorrichtung ist deshalb mittels eines relativ geringen Arbeitsaufwands und zu vergleichsweise niedrigen Herstellungskosten produzierbar. Dies bewirkt, dass sich eine Vielzahl von Verbrauchern die Vorrichtung leisten kann, wodurch dem Klimawandel schnell entgegengewirkt werden kann.
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Insbesondere kann das gasförmige und/oder flüssige Medium mindestens ein Heizmedium, dessen Spin mittels der Vorrichtung veränderbar ist, umfassen, wobei das Rohr mittels des mindestens einen bandförmigen Befestigungselements an einem als Transportrohr eingesetzten Heizungsrohr eines Heizkörpers derart anbindbar ist, dass die Polarisation des Quarz umfassenden Materials entsprechend der Soll-Ausrichtung zu der Transportrichtung des mindestens einen Heizmediums ausgerichtet ist. Die hier beschriebene Vorrichtung trägt somit zur kostengünstigen und umweltfreundlichen Lösung des „Heizungsproblems“ bei.
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Des Weiteren schafft auch eine Heizung mit einer derartigen Vorrichtung die oben erläuterten Vorteile, wobei das Rohr der Vorrichtung mittels des zumindest einen bandförmigen Befestigungselements der Vorrichtung an einem als Transportrohr eingesetzten Heizungsrohr eines Heizkörpers der Heizung derart angebunden ist, dass die Polarisation des Quarz umfassenden Materials entsprechend der Soll-Ausrichtung zu der Transportrichtung mindestens eines Heizmediums der Heizung durch das Heizungsrohr ausgerichtet ist.
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Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
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Figurenliste
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Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
- 1a eine Draufsicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Veränderung eines Spins eines gasförmigen und/oder flüssigen Mediums;
- 1b einen Querschnitt einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Veränderung eines Spins eines gasförmigen und/oder flüssigen Mediums.
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Die beiliegenden Zeichnungen sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt.
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In den Figuren der Zeichnung sind gleiche, funktionsgleiche und gleich wirkende Elemente, Merkmale und Komponenten - sofern nichts Anderes ausführt ist - jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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Die 1a und 1b zeigen eine Draufsicht bzw. einen Querschnitt einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Veränderung eines Spins eines gasförmigen und/oder flüssigen Mediums.
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Die in den 1a und 1b schematisch wiedergegebene Vorrichtung 10 weist ein Rohr 12 und zumindest ein bandförmiges Befestigungselement 14 auf. Das Rohr 12 ist vorzugsweise zumindest teilweise aus mindestens einem Metall, wie insbesondere mindestens einem Edelstahl. Bevorzugter Weise ist das Rohr 12 ein Edelstahlrohr. Alternativ kann das Rohr 12 jedoch auch zumindest teilweise aus mindestens einem nicht-metallischen Material gebildet sein.
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Das Rohr 12 hat eine zwischen einem ersten Ende 12a des Rohrs 12 und einem zweiten Ende 12b des Rohrs 12 liegende Außenseitenfläche 12c. Die Außenseitenfläche 12c des Rohrs 12 kann eine Ellipsoidmantelfläche, insbesondere eine Zylindermantelfläche, sein. Für das Rohr 12 ist eine Mittellängsachse 16 definierbar, welche mittig durch das Rohr 12 verläuft und zwischen dem ersten Ende 12a des Rohrs 12 und dem zweiten Ende 12b des Rohrs 12 von der Außenseitenfläche 12c des Rohrs 12 umrahmt ist. Das Rohr 12 kann insbesondere rotationssymmetrisch bezüglich seiner Mittellängsachse 16 ausgebildet sein.
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Außerdem ist in dem Rohr 12 ein Innenraum/Innenhohlraum 18 ausgebildet, welcher sich entlang der Mittellängsachse 16 des Rohrs 12 zumindest teilweise durch das Rohr 12 erstreckt. Vorzugsweise grenzt der Innenraum 18 an mindestens einem der Enden 12a und 12b des Rohrs 12 so an, dass das jeweilige Ende 12a oder 12b von einer Öffnung 18a, 18b durchbrochen ist. Insbesondere kann sich der Innenraum 18 von einer an dem ersten Ende 12a des Rohrs 12 liegenden ersten Öffnung 18a durch die gesamte Länge des Rohrs 12 bis zu einer an dem zweiten Ende 12b des Rohrs 12 ausgebildeten zweiten Öffnung 18b erstrecken. Unter dem Rohr 12 kann somit auch ein Hohlresonator verstanden werden.
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Die in den 1a und 1b bildlich wiedergegebene Ausbildung des Rohrs 12 mit den beiden Öffnungen 18a und 18b ist jedoch nur beispielhaft zu interpretieren. Alternativ kann das Rohr 12 auch nur eine einzige Öffnung 18a oder 18b an seinem ersten Ende 12a oder an seinem zweiten Ende 12b haben. Bevorzugter Weise ist der Innenraum 18 in jeder radial zu der Mittellängsachse 16 ausgerichteten Raumrichtung von der undurchbrochenen Außenseitenfläche 12c des Rohrs 12 umgeben.
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Die Vorrichtung 10 weist auch zumindest ein in den Innenraum 18 eingefülltes Material 20, welches Quarz umfasst, auf. Insbesondere kann der Innenraum 18 (nahezu) vollständig mit dem Quarz umfassenden Material 20 gefüllt sein. Alternativ kann der Innenraum 18 auch nur teilweise von dem Quarz umfassenden Material 20 ausgefüllt sein, beispielsweise, weil noch mindestens ein weiteres (nicht dargestelltes) Füllmaterial in den Innenraum 18 eingefüllt ist. Um ein unerwünschtes Entweichen zumindest des in den Innenraum 18 eingefüllten Quarz umfassenden Materials 20 durch die mindestens eine Öffnung 18a und 18b des Rohrs 12 zu verhindern, kann je ein Deckel 22a und 22b in die Öffnungen 18a, 18b eingesetzt sein. Vorzugsweise ist der mindestens eine Deckel 22a, 22b zumindest teilweise aus mindestens einem Metall, wie insbesondere mindestens einem Edelstahl. Der mindestens eine Deckel 22a, 22b kann insbesondere aus dem gleichen Metall, Metallgemisch oder Metalllegierung (bzw. Edelstahl/Edelstahlgemisch) wie das Rohr 12 sein.
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Außerdem weist das Quarz umfassende Material 20 eine Polarisation in einer für das Rohr 12 vorgegebenen Soll-Richtung 24 auf. Die Polarisation des Quarz umfassenden Materials 20 in eine der Soll-Richtung 24 entsprechende Ist-Richtung kann insbesondere durch Ausrichtung des kleinen Energieteilchens (Quants) gemäß der Quantenphysik erreicht sein/werden. Die Soll-Richtung 24 bzw. die Ist-Richtung der Polarisation des Quarz umfassenden Materials 20 liegt vorzugsweise parallel zu der Mittellängsachse 16 des Rohrs 12.
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Wie in 1a bildlich wiedergegeben ist, kann die Soll-Richtung 24 bzw. die Ist-Richtung der Polarisation des Quarz umfassenden Materials 20 mittels eines Pfeils 24 auf der Außenseitenfläche 12c des Rohrs 12 angezeigt sein. Wie anhand der nachfolgenden Beschreibung deutlich wird, erleichtert dies eine Anordnung der Vorrichtung 10 an einer vorteilhaften Verwendungsposition.
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Mittels des zumindest einen bandförmigen Befestigungselements 14 ist/wird das Rohr 12 an einem Transportrohr 26 anbindbar/angebunden. Unter dem Transportrohr 26 ist eine Materialführungsleitung zu verstehen, durch welche das gasförmige und/oder flüssige Medium 28a, 28b, dessen Spin mittels der Vorrichtung 10 auf die im Weiteren beschriebene Weise optimiert wird, in einer Transportrichtung/Fließrichtung 30 transferierbar ist/transferiert wird. Das Transportrohr 26 kann beispielsweise ein Metallrohr und/oder ein Hohlresonator sein. Wie in den 1a und 1b erkennbar ist, ist/wird das Rohr 12 mittels des zumindest einen bandförmigen Befestigungselements 14 vorzugsweise derart an dem Transportrohr 26 anbindbar/angebunden, dass die Polarisation des Quarz umfassenden Materials 20 entsprechend einer vorgegebenen Soll-Ausrichtung zu der Transportrichtung 30 des gasförmigen und/oder flüssigen Mediums 28a, 28b ausgerichtet ist. Bevorzugter Weise ist die Soll-Ausrichtung der Polarisation des Quarz umfassenden Materials 20 zu der Transportrichtung 30 des gasförmigen und/oder flüssigen Mediums 28a und 28b die parallele Ausrichtung der Soll-Richtung 24/Ist-Richtung der Polarisation zu der Transportrichtung 30. Dies ist in 1a mittels der parallelen Ausrichtung der Pfeile 24 und 30 bildlich wiedergegeben. Aufgrund des Pfeils 24 auf der Außenseitenfläche 12c des Rohrs 12, welcher die Soll-Richtung 24/Ist-Richtung der Polarisation wiedergibt, ist eine korrekte Anbringung der Vorrichtung 10 an dem Transportrohr 26 auch für einen Laien leicht ausführbar. Für die korrekte Anbringung der Vorrichtung 10 muss nur auf den auf der Außenseitenfläche 12c des Rohrs 12 der Vorrichtung 10 dargestellten Pfeil 24 geachtet werden, welcher der Transportrichtung 30 des gasförmigen und/oder flüssigen Mediums 28a, 28b entsprechen soll.
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Unter der Ausnutzung der drei Naturgesetze magnetisch (= induktiv), elektrisch (= kapazitiv) und elektromagnetisch (= elektromagnetisch + magnetisch) und entsprechend der Grundprinzipien Dualität, Polarität und Polarisation und dem Gesetz von Hermes Trismegistos bewirkt die Vorrichtung eine Veränderung des Spins des gasförmigen und/oder flüssigen Mediums 28a, 28b. Während das durch das Transportrohr 26 näher zu der Vorrichtung 10 strömende gasförmige und/oder flüssige Medium 28a noch energiearm (magnetisch) ist, bewirkt die Vorrichtung 10 durch Veränderung des Spins des gasförmigen und/oder flüssigen Mediums 28a, 28b, dass das durch das Transportrohr 26 von der Vorrichtung 10 weg/weiter strömende gasförmige und/oder flüssige Medium 28b energiereich (elektrisch) ist. Die Vorrichtung 10 erreicht damit eine „energetische Anreicherung“ des gasförmigen und/oder flüssigen Mediums 28a, 28b, mittels welcher ein umweltfreundlicher Einsatz des gasförmigen und/oder flüssigen Mediums 28a, 28b möglich ist. Die Vorrichtung 10 kann darum auch als Bio-Kat bezeichnet werden.
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Vorzugsweise umfasst das gasförmige und/oder flüssige Medium 28a, 28b mindestens einen Kraftstoff, dessen Spin mittels der Vorrichtung 10 veränderbar ist/verändert wird. Ein derartiger Kraftstoff kann beispielsweise Benzin, Diesel, Erdgas und/oder Heizöl sein. Herkömmlicherweise weist ein derartiger Kraftstoff nur einen relativ geringen rechtspolarisierten Anteil gegenüber seinem linkspolarisierten Anteil auf. Dies ist beim Stand der Technik sehr nachteilhaft, da der rechtspolarisierte Anteil des jeweiligen Kraftstoffes energiereich (= positiv) ist, während der linkspolarisierte Anteil des jeweiligen Kraftstoffes als energiearm (= negativ) anzusehen ist. Benzin oder Diesel mit unverändertem Spin haben beispielsweise nur 30 % rechtspolarisierte Anteile gegenüber 70 % linkspolarisierten Anteilen (nach Untersuchungen gemäß den drei Naturgesetzen). Auch Heizöl ohne einen veränderten Spin hat gemäß dem Stand der Technik einen derart geringen rechtspolarisierten Anteil gegenüber seinem linkspolarisierten Anteil, dass eine Brennflamme des Heizöls ihre maximale Lichtintensität im gelb-orangen Bereich des optischen Spektrums aufweist. Das zur Heizung eingesetzte Heizöl brennt damit bei einer relativ niedrigen Temperatur, weshalb seine Abgase gemäß dem Stand der Technik schädliche Giftstoffe, wie beispielsweise Kohlendioxid und Feinstaub, aufweisen.
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Mittels der Veränderung des Spins des mindestens einen als das gasförmige und/oder flüssige Medium 28a und 28b eingesetzten Kraftstoffs unter Verwendung der Vorrichtung 10 kann dessen rechtspolarisierter Anteil jedoch auf mindestens 50 % (gegenüber der Summe seines rechtspolarisierten Anteils und seines linkspolarisierten Anteils) steigerbar sein/gesteigert werden. Insbesondere kann der jeweilige rechtspolarisierte Anteil des mindestens einen Kraftstoffs mittels der Vorrichtung 10 auf mindestens 70 %, speziell auf mindestens 80 %, vorzugsweise auf mindestens 90 %, bevorzugter Weise auf mindestens 95%, (gegenüber der Summe seines rechtspolarisierten Anteils und seines linkspolarisierten Anteils) steigerbar sein/gesteigert werden. Häufig kann der jeweilige rechtspolarisierte Anteil des mindestens einen Kraftstoffs mittels der Vorrichtung 10 sogar auf 100 % (gegenüber der Summe seines rechtspolarisierten Anteils und seines linkspolarisierten Anteils) steigerbar sein/gesteigert werden.
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Beispielsweise kann aufgrund des mittels der Vorrichtung 10 veränderten Spins des mindestens einen Kraftstoffs erreicht werden, dass dessen Brennflamme eine maximale Lichtintensität im blau-violetten Bereich des optischen Spektrums aufweist. Die Verbrennung des mindestens einen Kraftstoffs findet damit bei einer relativ hohen Temperatur statt. Durch die hohe Temperatur verbrennen alle Giftstoffe und lediglich rechtspolarisierte unschädliche Abgase, wie insbesondere Sauerstoff, treten auf. Auf diese Weise kann eine Belastung der Umwelt durch schädliche Abgase verlässlich verhindert werden. Des Weiteren kann eine abfallende Asche als biologischer Dünger eingesetzt werden, was zu zusätzlichen Kosteneinsparungen beitragen kann.
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Die hier beschriebene Vorrichtung 10 beseitigt damit auch das herkömmliche Vorurteil, dass fossile Brennstoffe allein für die Umwelt schädlich wären. Wird hingegen ausgenutzt, dass Erdöl und Erdgas in der Erde die Naturgesetze magnetisch (= induktiv), elektrisch (= kapazitiv) und elektromagnetisch (= elektromagnetisch + magnetisch) erfüllen, so ist bei Einsatz dieser fossilen Brennstoffe mittels der Vorrichtung 10 eine kostengünstige Lösung für den Umweltschutz und den Klimaschutz realisiert. Insbesondere können mittels der Vorrichtung 10 die fossilen Brennstoffe häufig auf 100 % rechtspolarisierte Anteile (positive Energie) angereichert werden. Bei der Verbrennung der fossilen Brennstoffe treten dann nur unschädliche Produkte, wie insbesondere rechtspolarisierter Sauerstoff, auf. Die Umwelt wird von den rechtspolarisierten Produkten nicht mehr belastet. Vor allem kann mittels eines häufigen Einsatzes der Vorrichtung 10 der Klimawandel vermieden werden. Bei der Verbrennung der fossilen Brennstoffe anfallende Asche kann oft noch als biologischer Dünger eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil der Verwendung der Vorrichtung 10 ist, dass man aufgrund der gesteigerten Temperatur bei der Verbrennung des jeweiligen Kraftstoffs deutlich weniger von dem Kraftstoff als beim Stand der Technik benötigt. Dies kann zu weiteren Kosteneinsparungen genutzt werden, gegenüber welchen die Kosten für die Vorrichtung 10 vernachlässigbar sind.
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Das Quarz umfassende Material 20 ist vorzugsweise pulverisiert und/oder körnig. Eine zur Veränderung des Spins des gasförmigen und/oder flüssigen Mediums 28a, 28b betragende Gesamtoberfläche des Quarz umfassenden Materials 20 ist bei dessen pulverisierter und/oder körniger Form relativ groß, sodass ein vergleichsweise hoher rechtspolarisierter Anteil des gasförmigen und/oder flüssigen Mediums 28a, 28b bewirkbar ist. Bevorzugter Weise ist das Quarz umfassende Material 20 Quarzsand und/oder Quarzmehl. Versuche haben gezeigt, dass sich Quarzsand und/oder Quarzmehl gut zur gewünschten Veränderung des Spins des gasförmigen und/oder flüssigen Mediums 28a, 28b eignen.
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Lediglich beispielhaft ist in den 1a und 1b nur ein einziges bandförmiges Befestigungselement 14 der Vorrichtung 10 bildlich wiedergegeben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Vorrichtung 10 auch mehrere bandförmige Befestigungselemente 14 aufweisen kann. Bevorzugter Weise ist das zumindest eine bandförmige Befestigungselement 14 eine Befestigungsmanschette und/oder ein Klettverschluss. Eine Befestigungsmanschette und/oder ein Klettverschluss sind vorteilhaft, weil damit selbst bei einer Ausstattung der Vorrichtung 10 mit nur dem einzigen bandförmigen Befestigungselement 14 ein verlässlicher Halt des Rohrs 12 an dem jeweiligen Transportrohr 26 bewirkbar ist.
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Die Vorrichtung 10 kann vor allem zur Veränderung eines Spins mindestens eines als das gasförmige und/oder flüssige Medium 28a, 28b eingesetzten Heizmediums vorteilhaft genutzt werden. Dazu ist lediglich das Rohr 12 mittels des zumindest einen bandförmigen Befestigungselements 14 an einem als Transportrohr 26 eingesetzten Heizungsrohr eines Heizkörpers derart anzubinden, dass die Soll-Richtung 24 bzw. die Ist-Richtung der Polarisation des Quarz umfassenden Materials 20 entsprechend der Soll-Ausrichtung zu der Transportrichtung 30 des mindestens einen Heizmediums ausgerichtet ist. Anschließend ist/wird der Spin des Heizmediums mittels der Vorrichtung 10 ohne einen weiteren notwendigen Arbeitsaufwand veränderbar/verändert, wodurch die oben bereits aufgezählten Vorteile bewirkt werden können.
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Die oben genannten Vorteile sind auch bei einer Heizung realisiert, welche die Vorrichtung 10 aufweist, sofern das Rohr 12 der Vorrichtung 10 mittels des zumindest einen bandförmigen Befestigungselements 14 der Vorrichtung 10 an einem als Transportrohr 24 eingesetzten Heizungsrohr eines Heizkörpers der Heizung derart angebunden ist, dass die Polarisation des Quarz umfassenden Materials 20 entsprechend der Soll-Ausrichtung zu der Transportrichtung 30 mindestens eines Heizmediums der Heizung durch das Heizungsrohr ausgerichtet ist. Die hier beschriebene Heizung erfüllt aufgrund ihrer Ausstattung mit der Vorrichtung 10 die Voraussetzungen einer Bio-Heizanlage. Die elektromagnetische Energie, die elektrische Energie und die magnetische Energie der Abgase sind jeweils zu 100 % rechtspolarisiert. Durch die Verbrennung von Erdgas entstehen deshalb während eines Betriebs der Heizung keine Schadstoffe. Stattdessen wird nur rechtspolarisierter Sauerstoff freigesetzt, welcher die Umwelt nicht belastet und den Klimawandel nicht herbeiführt. Außerdem verbraucht die Heizung aufgrund der gesteigerten Verbrennungstemperatur weniger Heizöl als der Stand der Technik. Wie Versuche gezeigt haben, kann mittels der Heizung auch eine Halle mit 1800 m2 Grundfläche unter Einsparung von Energie und ohne Belastung für die Umwelt auf eine angenehme Temperatur geheizt werden. Da weniger Kraftstoff für die Heizung verbraucht wird, können gleichzeitig noch Kosten eingespart werden.
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Als vorteilhafte Weiterbildung an der Heizung kann auch bei einem Verlegen des als Transportrohr 26 eingesetzten Heizungsrohrs auf die Tatsache, dass jedes Rohrteil eine Polarität aufweist, geachtet sein/werden. Die Rohrteile des Heizungsrohrs, welche jeweils je ein elektrisches Rohrende und je ein magnetisches Rohrende aufweisen, sind vorzugsweise durch Kleben, Verschrauben oder Verschweißen derart miteinander verbunden, dass von zwei benachbarten Rohrteilen des Heizungsrohrs entweder deren elektrische Rohrenden oder deren magnetische Rohrenden zueinander ausgerichtet und miteinander verbunden sind. Ein zwischen zwei anderen Rohrteilen liegendes Rohrteil ist dann über sein elektrisches Rohrende mit dem elektrischen Rohrende eines ersten benachbarten Rohrteils der zwei anderen Rohrteile und über sein magnetisches Rohrende mit dem magnetischen Rohrende eines zweiten benachbarten Rohrteils der zwei anderen Rohrteile verbunden. Auf diese Weise ist verlässlich sicherstellbar, dass kein Elektrosmog entsteht.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend vollständig beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Vorrichtung
- 12
- Rohr
- 12a
- erstes Ende des Rohrs
- 12b
- zweites Ende des Rohrs
- 12c
- Außenseitenfläche des Rohrs
- 14
- (bandförmiges) Befestigungselement
- 16
- Mittellängsachse
- 18
- Innenraum, Innenhohlraum
- 18a
- Öffnung
- 18b
- Öffnung
- 20
- Quarz, eingefülltes Material
- 22a
- Deckel
- 22b
- Deckel
- 24
- Soll-Richtung, Ist-Richtung
- 26
- Transportrohr
- 28a
- gasförmiges Medium
- 28b
- flüssiges Medium
- 30
- Transportrichtung, Fließrichtung