DE202007001730U1 - Brennstoffaufbereiter zur Erhöhung des Brennwerts und zur Reduzierung der Emissionen bei flüssigen und gasförmigen Brennstoffen - Google Patents

Brennstoffaufbereiter zur Erhöhung des Brennwerts und zur Reduzierung der Emissionen bei flüssigen und gasförmigen Brennstoffen Download PDF

Info

Publication number
DE202007001730U1
DE202007001730U1 DE202007001730U DE202007001730U DE202007001730U1 DE 202007001730 U1 DE202007001730 U1 DE 202007001730U1 DE 202007001730 U DE202007001730 U DE 202007001730U DE 202007001730 U DE202007001730 U DE 202007001730U DE 202007001730 U1 DE202007001730 U1 DE 202007001730U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
magnetic core
magnetic
core
inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202007001730U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202007001730U priority Critical patent/DE202007001730U1/de
Publication of DE202007001730U1 publication Critical patent/DE202007001730U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/08Preparation of fuel
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G32/00Refining of hydrocarbon oils by electric or magnetic means, by irradiation, or by using microorganisms
    • C10G32/02Refining of hydrocarbon oils by electric or magnetic means, by irradiation, or by using microorganisms by electric or magnetic means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L3/00Gaseous fuels; Natural gas; Synthetic natural gas obtained by processes not covered by subclass C10G, C10K; Liquefied petroleum gas
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L3/00Gaseous fuels; Natural gas; Synthetic natural gas obtained by processes not covered by subclass C10G, C10K; Liquefied petroleum gas
    • C10L3/06Natural gas; Synthetic natural gas obtained by processes not covered by C10G, C10K3/02 or C10K3/04
    • C10L3/10Working-up natural gas or synthetic natural gas
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L3/00Gaseous fuels; Natural gas; Synthetic natural gas obtained by processes not covered by subclass C10G, C10K; Liquefied petroleum gas
    • C10L3/12Liquefied petroleum gas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2300/00Pretreatment and supply of liquid fuel
    • F23K2300/10Pretreatment
    • F23K2300/101Application of magnetism or electricity

Abstract

Ein Brennstoffaufbereiter bzw. eine Vorrichtung zur Behandlung von flüssigen und gasförmigen Brennstoffen durch Permanentmagnetfelder. Diese ist gekennzeichnet durch eine in eine Transportleitung des flüssigen oder gasförmigen Brennstoffs eingebrachte kontinuierlich oder diskontinuierlich durchströmte, rohrförmige Anordnung aus mindestens einem sich in Längsrichtung erstreckenden umströmten Magnetkern 1c und 2c, und mit einer den Magnetkern umschließenden Ummantelung 1a und 2a mit mindestens einem Einlass- und einem Auslassanschluss.

Description

  • Wie allseits bekannt ist, kann sowohl bei flüssigen als auch bei gasförmigen Brennstoffen die Energieausbeute bei der Verbrennung dadurch gesteigert werden, indem die molekulare Konfiguration der Kohlenwasserstoffverbindungen im Brennstoff durch eine Wechselwirkung der magnetischen Momente der molekularen Bindungsorbitale mit einem externen auf den Brennstoff einwirkenden Magnetfeld geändert wird.
  • Dabei wird vor allem die Zeman-Aufspaltung des molekularen Energieniveaus genutzt.
  • Es handelt sich hierbei im Wesentlichen um die Aufhebung der energetischen Entartung der Bahn- bzw. Spindeldrehimpulskomponenten des jeweiligen Elektronenorbitals gegenüber einer äußeren durch das Magnetfeld definierten Vorzugsrichtung. Infolge dessen können durch eine paramagnetische Resonanzabsorbtion zwischen den aufgespaltenen Zeman Zuständen Konfigurationsänderungen bewirkt werden.
  • Bei den Kohlenwasserstoffkoketten eines Brennstoffs bzw. innerhalb der im organischen und im gasförmigen Brennstoff stets vorhandenen Radikale wird dadurch eine größere Angriffsfläche für die Reaktion des Moleküls mit den hinzutretenden Sauerstoffmolekülen bewirkt, und dadurch wird eine Absenkung der Aktivierungsenergie für die nachfolgende Verbrennungsreaktion hervorgerufen. Der Brennstoff wird dadurch viel effektiver und wesentlich umweltfreundlicher verbrannt.
  • Die auf diesem physikalischen Prinzip wirksamen Vorrichtungen enthalten mindestens eine Durchflusszone für den Brennstoff in Verbindung einer speziellen Anordnung magnetischer Körper in einer für die magnetische Feldverteilung zweckmäßigen Konfiguration (Lorentzkraft).
  • Es besteht die Aufgabe einen weiterentwickelten, auf oben genanntem Prinzip arbeitenden Brennstoffaufbereiter zur Behandlung flüssiger und gasförmiger Brennstoffe anzugeben, die bei einem kontinuierlichen Brennstoffdurchtritt eine maximale Beeinflussung des durchfließenden bzw. durchströmenden Brennstoffs und damit eine maximale Energieausbeute bei der nachfolgenden Verbrennung ermöglicht. Diese Vorrichtung soll sowohl für stationäre Verbrennungsanlagen wie beispielsweise Heizungsanlagen, als auch für mobile Aggregate und aller Art von Motoren, beispielsweise in Kraftfahrzeugen verwendbar sein. Die Vorrichtung ist also sowohl für Heizöl-, Dieselkraftstoff, und Benzin-, als auch für gasbetriebene Anlagen und Motoren verwendbar.
  • Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung, bzw. einem Brennstoffaufbereiter zur Behandlung eines flüssigen oder gasförmigen Brennstoffs gemäß den Merkmalen des Anspruchs -001- gelöst. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige bzw. vorteilhafte weitere gestaltende Merkmale.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung in einer Transportleitung des flüssigen bzw. gasförmigen Brennstoffs angebracht, so dass der Brennstoff mit einer speziell definierten Bewegung im Magnetfeld durch die Vorrichtung hindurchfließt, bzw. -strömt. Die Erfindung besteht aus mindestens einem sich in Längsrichtung erstreckenden Magnetkern, einer den Magnetkern umschließenden Ummantelung und ist mindestens mit einem Einlass- und einem Auslassventil bzw. -anschluß ausgeführt.
  • Der Brennstoffaufbereiter ist somit für eine kontinuierliche Durchströmung des flüssigen bzw. gasförmigen Brennstoffs ausgelegt und wird in die Treibstoff bzw. Brennstoffzufuhrleitung eingesetzt. Erfindungsgemäß ist auch der Magnetkern für ein Umfließen durch den die Vorrichtung durchlaufenden Brennstoff eingerichtet. Die Ummantelung der Vorrichtung schließt sowohl den durchströmten Innenraum nach außen hin dicht ab, und gewährleistet zum anderen eine feste Verbindung zur Transportleitung über den Einlass- und den Auslassanschluss, welcher wiederum mit einem dafür vorgesehen Dichtungsring, bzw. O-Ring nach außen hin abgedichtet ist.
  • Der Magnetkern ist in einer Ausführungsform von einer Magnethülse umgeben. Des Weiteren kann gegebenenfalls auch der Magnetkern in einer segmentierten Folge aus mindestens zwei oder mehreren Magnetkörpern sowie einer zwischen die Magnetkörper gelagerten Anordnung aus einer nichtmagnetischen, jedoch stromleitenden bzw. -führenden Scheibe, beispielsweise einer Aluminiumscheibe gegliedert sein so dass ein durchleitendes Magnetfeld entsteht.
  • Dieser Aufbau liegt wiederum in einem Magnetrohr, welches vorzugsweise aus Kupfer oder Aluminium besteht, so dass der Magnetenaufbau keinen direkten Kontakt zum Hülsenrohr bzw. der Ummantelung hat. Dieses Magnetrohr kann jedoch in im Ausnahmefall je nach Bauart und Einsatzort ggf. auch durch speziell gefertigte Abstandshalter ersetzt werden.
  • Zusätzlich dazu können an den in Richtung des Einlass- bzw. Auslassanschlusses weisenden Stirnseiten der Magnetkörper weitere Anordnungen aus einer nichtmagnetischen Scheibe, welche vorteilhafter Weise aus Aluminium besteht, und einer weiteren Scheibe aus einer Neodymverbindung vorgesehen sein.
  • Nachfolgend soll anhand eines Ausführungsbeispiels die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit Zeichnungen bzw. Figuren näher erläutert werden. Es werden hierbei Für gleiche bzw. gleich wirkende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Es zeigt:
  • Bild 1: 1a zeigt eine beispielhafte Darstellung einer Ummantelung in Form eines Mantelrohrs, eines Einschraubers (1b) und eines Magnetkerns im nicht montierten Zustand mit mindestens 3 Magnetkörpern (1c).
  • Bild 2: 2a zeigt die beispielhafte Darstellung eine Ummantelung in Form eines Mantelrohrs, eines Einschraubers (2b) und eines Magnetkerns im nicht montierten Zustand mit mindestens einem Magnetkörper (2c).
  • Bild 3: zeigt eine Darstellung der in den vorhergehenden Figuren in Bild 1 (1a, 1b und 1c) gezeigten Komponenten in zusammengebauten Zustand – vorzugsweise in Heizungsanlagen und Verbrennungs- motoren mit hoher Leistung zu verwenden.
  • Bild 4: zeigt eine Darstellung der in den vorhergehenden Figuren in Bild 2 (2a, 2b und 2c) gezeigten Komponenten in zusammengebautem Zustand – vorzugsweise in Kraftfahrzeugen und kleineren Heizungsanlagen zu verwenden.
  • Bild 5: zeigt die beispielhafte Funktionsweise des Brennstoffaufbereiters.
  • Der im Ausführungsbeispiel im Bild 1 nach 1c dargestellte Magnetkern besteht aus den drei Magnetkörpern 8 die im Normalfall zylindrisch oder stabförmig ausgeführt sind. Des Weiteren ist zwischen den Magnetkörpern 8 eine Anordnung aus zwei Aluminiumscheiben (bzw. Scheiben aus einem stromleitenden Material) 7 in Verbindung mit einer dazwischen gelagerten Neodymscheibe 6 vorgesehen.
  • Die Magnetkörper 8 (in Bild 1 und 2) schließen an den Enden ebenfalls mit einer Anordnung aus der Aluminiumscheibe 7 und einer Neodymscheibe 6 ab. Das Magnetfeld kann je nach Einsatzgebiet, wie im Kern in Bild 4 dargestellt, auch um ein Magnetfeld, welches im Aufbau das Selbe bleibt, verlängert, oder wie in Bild 3 dargestellt, verlängert bzw. verringert werden. Die so konstruierte Anordnung des gesamten Magnetkerns in Bild 2, 2c aus den Komponenten 6, 7 und 8 hat eine zweckmäßige Länge von 65 mm und einen Durchmesser von 15 mm, bzw. die Anordnung des Magnetkern aus den Komponenten 6, 7 und 8 in Bild 1, 1c hat eine zweckmäßige Länge von 280 mm und einen Durchmesser von 26 mm.
  • Je nach Einsatzgebiet können sich diese Maße jedoch in der Länge und im Durchmesser verändern.
  • Der Innenaufbau (Magnetenaufbau) wird dann dem Mantelrohr 1 dementsprechend angepasst. Die genannten Abmessungen können jedoch prinzipiell noch im Rahmen fachmännischen Handelns variieren. Als magnetisches Material können insbesondere Legierungen wie Ferrite, AlNiCo und dergleichen verwendet werden.
  • Die vorgeschriebene Anordnung, bzw. der vorgeschriebene Magnetenaufbau ist in ein nichtmagnetisches oder -metallisches Magnetrohr 9 (Bild 3 und 4) eingeschlossen. Dieses Magnetrohr ist jedoch vorzugsweise aus Kupfer oder Aluminium Der Durchmesser dieses Magnetrohrs 9 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des gesamten Magnetenaufbaus bzw. des Magnetkerns (Bild 1 und Bild 2, 1c und 2c). Der Magnetenaufbau liegt also komplett montiert in diesem Magnetrohr, welches beispielsweise durch in die Verschlusskappe eingearbeitete Arretiervorrichtungen gehalten wird, und somit ein Berühren mit dem Mantelrohr verhindert, und den vorhergesehenen Abstand zu diesem herstellt. Dieser komplette Aufbau, also der Magnetenaufbau 1c und 2c incl. dem ummantelnden Kupferrohr, liegt dann wiederum mit leichtem Abstand im Mantelrohr 1.
  • Das Mantelrohr 1 ist demnach wieder etwas länger und hat einen leicht größeren Durchmesser als der Magnetkern incl. des Magnetrohrs, so dass ein leichtes einschieben des Selben gewährleistet ist. Außerdem ist dieses Mantelrohr an den Enden jeweils mit einem Gewinde versehen, so dass die Verschlusskappe 4, welche durch eine geeignete Dichtung, beispielsweise einem O-Ring abgedichtet wird, befestigt werden kann.
  • Die Verschlusskappe, in Bild 1 und Bild 2 dargestellt als 1b und 2b ist so konstruiert, dass die Durchgangsbohrung mit einem Gewinde versehen ist. Somit ist ein erleichtertes Einsetzen bzw. Einschrauben der Verbindungsstücke, welche zur Montage in die Brennstoffzuleitung für flüssige oder gasförmige Brennstoffe benötigt werden, gewährleistet. Auch diese Verbindungsstücke müssen dann durch eine geeignete Dichtung, je nach Einsatzgebiet, nach außen hin abgedichtet werden.
  • Des Weiteren ist die Verschlusskappe 1b und 2b so konstruiert, dass Arretierungen 10 in 1b und 2c eingearbeitet sind, welche das inliegende Magnetrohr samt Magnetenaufbau mit leichtem Abstand zum Mantelrohr 1 halten. Der Abstand wird je nach Bauteil und Einsatzgebiet so berechnet, dass der flüssige bzw. gasförmige Brennstoff hindurchfließen, bzw. -strömen kann. Für den hindurchfließenden, bzw. -strömenden Brennstoff muss also ein intensiver Kontakt zum Magnetkern gewährleistet sein.
  • Die Verschlusskappe in Bild 2, 2b kann je nach Bauweise auch komplett durch ein Reduzierstück, welches jedoch die selben Eigenschaften in Konstruktion und Funktion wie die Verschlusskappe aufweisen muß, ersetzt werden. Dieses Reduzierstück, welches dann als Anschluß für die Brennstoffzufuhr- bzw. die Brennstoffabflussleitung dient, besteht vorzugsweise aus Messing, und muss mit einem dementsprechenden Gewinde, und vorzugsweise mit einem Außensechskant zum Einschrauben in das Mantelohr 2a versehen sein.
  • Im Bild 5 wird die Wirkungsweise des Brennstoffaufbereiters dargestellt. Es werden beispielsweise in dem, im Anspruch speziell angeordneten Magnetkern, durch definierte Bewegungen im Magnetfeld (Lorentzkraft) die Moleküle angeordnet. Durch diese angeordnete Molekularstruktur wird dann eine wesentlich höhere Brennkraft und eine saubere, umweltfreundlichere Verbrennung erreicht.
  • Das in der Zeichnung nicht enthaltene Reduzierstück mit dem Innengewinde und vorzugs- weise dem Außensechskant kann wahlweise auch als Anschlussstück in die Verschlusskappe 1b eingeschraubt werden, muß jedoch in beiden Fällen mit einer geeigneten Dichtung, bzw. einem O-Ring 11 abgedichtet werden.
  • Das Mantelrohr bzw. die Hülse 1 muss keine magnetische Eigenschaften aufweisen.
  • Sie ist jedoch zweckmäßigerweise aus einem Leichtmetall oder einer entsprechenden Legierung, insbesondere aus Aluminium gefertigt. Unter gewissen Umständen kann dieses Mantelrohr auch aus einem Stahl gefertigt sein. Es muss jedoch so konstruiert sein, dass der Abstand zwischen dem Mantelrohr 1 und dem kompletten Magnetkern incl. des Magnetrohrs gewährleistet ist.
  • 1
    Mantelrohr
    2
    Innengewinde
    3
    Verschlusskappe
    4
    Durchgangsbohrung
    5
    Außengewinde
    6
    Scheibe (Neodym)
    7
    Aluscheibe
    8
    Magnetkörper
    9
    Magnetrohr
    10
    Arretierungsvorrichtung
    11
    O-Ring (Dichtungsring)

Claims (6)

  1. Ein Brennstoffaufbereiter bzw. eine Vorrichtung zur Behandlung von flüssigen und gasförmigen Brennstoffen durch Permanentmagnetfelder. Diese ist gekennzeichnet durch eine in eine Transportleitung des flüssigen oder gasförmigen Brennstoffs eingebrachte kontinuierlich oder diskontinuierlich durchströmte, rohrförmige Anordnung aus mindestens einem sich in Längsrichtung erstreckenden umströmten Magnetkern 1c und 2c, und mit einer den Magnetkern umschließenden Ummantelung 1a und 2a mit mindestens einem Einlass- und einem Auslassanschluss.
  2. Die Vorrichtung, die nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet ist, dass der Magnetkern 1c und 2c von einer Hülse 9 und einem Mantelrohr 1 umgeben ist.
  3. Die Vorrichtung, die nach Anspruch 1. oder 2. dadurch gekennzeichnet ist, das der Magnetkern 1c und 2c als segmentierte Folge bestehend aus mindestens zwei Magnetkörpern 8 sowie einer zwischen die Magnetkörper gelagerten Anordnung aus einer stromleitenden Aluminiumscheibe 7 und einer Scheibe 6 eines Lanthanid-Materials ausgeführt.
  4. Die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich an den in Richtung des Einlass- bzw. Auslassanschlusses, bzw. der Durchgangsbohrungen 4 weisende Stirnseite der Magnetkörper 8 weitere Anordnungen aus der Aluminiumscheibe 7 und der Scheibe 6 aus Lanthanid vorgesehen ist.
  5. Die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe 6 aus einer Neodymverbindung und die Scheibe 7 aus einem stromleitenden Material, beispielsweise aus Aluminium ausgeführt ist.
  6. Ein Brennstoffaufbereiter, bzw. eine Vorrichtung, die nach o. g. Aufbau zur Erhöhung des Brennwerts und zur Reduzierung der Emissionen bei flüssigen und gasförmigen Brennstoffen führt.
DE202007001730U 2007-02-01 2007-02-01 Brennstoffaufbereiter zur Erhöhung des Brennwerts und zur Reduzierung der Emissionen bei flüssigen und gasförmigen Brennstoffen Expired - Lifetime DE202007001730U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007001730U DE202007001730U1 (de) 2007-02-01 2007-02-01 Brennstoffaufbereiter zur Erhöhung des Brennwerts und zur Reduzierung der Emissionen bei flüssigen und gasförmigen Brennstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007001730U DE202007001730U1 (de) 2007-02-01 2007-02-01 Brennstoffaufbereiter zur Erhöhung des Brennwerts und zur Reduzierung der Emissionen bei flüssigen und gasförmigen Brennstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007001730U1 true DE202007001730U1 (de) 2007-04-26

Family

ID=38038272

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202007001730U Expired - Lifetime DE202007001730U1 (de) 2007-02-01 2007-02-01 Brennstoffaufbereiter zur Erhöhung des Brennwerts und zur Reduzierung der Emissionen bei flüssigen und gasförmigen Brennstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202007001730U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017091880A1 (en) * 2015-11-30 2017-06-08 Real Time Tecnologia Ltda System, method and device to optimize the efficiency of the combustion of gases for the production of clean energy

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017091880A1 (en) * 2015-11-30 2017-06-08 Real Time Tecnologia Ltda System, method and device to optimize the efficiency of the combustion of gases for the production of clean energy
US10787958B2 (en) 2015-11-30 2020-09-29 The Bluedot Alliance B.V. System, method, and device to optimize the efficiency of the combustion of gases for the production of clean energy

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3171010B1 (de) Elektrische abgasklappeneinrichtung
DE3043746A1 (de) Vorrichtung zum magnetischen behandeln von fluiden
DE102004056791B4 (de) Abgasanlage
DE4137330C1 (en) Shock absorber for vehicle - includes valve centred by ring and secured in place by screw connection
WO2013068526A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage und vorheizeinrichtung
DE102011075643A1 (de) Abgasanlagenkomponente
EP2354588A2 (de) Kolben-Zylinderaggregat
DE102011078504A1 (de) Kühlbares Dosiermodul
DE112012001087T5 (de) Lagergehäuse eines Abgasturboladers
EP0277112B1 (de) Magnetischer Aufbereiter für Flüssigkeiten, insbesondere für Wasser
DE202007001730U1 (de) Brennstoffaufbereiter zur Erhöhung des Brennwerts und zur Reduzierung der Emissionen bei flüssigen und gasförmigen Brennstoffen
DE60203287T2 (de) Verfahren zur erhitzung und doppelten elektromagnetischen polarisation von flüssigem und gasförmigem brennstoff und dazugehörige vorrichtung
AT410702B (de) Magnetischer aufbereiter für fluide brennstoffe
DE10106532A1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Kraftstoffen
EP2925996B1 (de) Vorrichtung zur magnetischen behandlung eines kohlenwasserstoffhaltigen fluids
EP0816666A2 (de) Abgas-Rückführvorrichtung
DE60018941T2 (de) Vorrichtung zur magnetischen modifizierung von flüssigkkeiten
DE3503691A1 (de) Magnet-aktivator
EP2108429A1 (de) Filterverschluss-System
DE102013017259A1 (de) Ventil
EP3924614B1 (de) Ventilvorrichtung
DE202004006018U1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von flüssgen Brennstoffen
DE102015209498A1 (de) Gassteuerventil für eine Verbrennungskraftmaschine sowie Baugruppe mit einem Gassteuerventil
DE102019132862A1 (de) Einrichtung zur Verbindung von fluidführenden Leitungen und/oder Kammern
DE202023102097U1 (de) Vorrichtung zur Veränderung eines Spins eines fluiden Mediums, Heizung

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 20070531

R163 Identified publications notified

Effective date: 20070418

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20100901