DE60203287T2 - Verfahren zur erhitzung und doppelten elektromagnetischen polarisation von flüssigem und gasförmigem brennstoff und dazugehörige vorrichtung - Google Patents

Verfahren zur erhitzung und doppelten elektromagnetischen polarisation von flüssigem und gasförmigem brennstoff und dazugehörige vorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erwärmung und doppelten elektromagnetischen Polarisation von flüssigen und gasförmigen Brennstoffen sowie eine hierzu geeignete Vorrichtung.
  • Eines der hauptsächlichen Probleme, die mit der Verwendung von flüssigen und gasförmigen Brennstoffen sowohl für Heizzwecke als auch für den Antrieb von Kraftfahrzeugen verbunden sind, besteht in der unvollständigen Verbrennung des Gemisches aus Kraftstoff und Sauerstoffträger. Dieses Phänomen verringert den Wirkungsgrad der Verbrennung dadurch, daß es eine Verbrauchserhöhung und die Emission von stark umweltbelastenden Substanzen verursacht, die für die Gesundheit des Menschen gefährlich sind, beispielsweise unverbrannte Kohlenwasserstoffe oder andere Produkte, die sich durch die unvollständige Verbrennung des Brennstoffgemisches ergeben.
  • Die unvollständige Verbrennung tritt insbesondere im unteren Teillastbereich auf, beispielsweise beim Betrieb der Kraftfahrzeuge im Stadtverkehr, wobei der Motor mit sehr geringen Drehzahlen und über kurze Zeitperioden mit häufigem Anlassen und Abschalten des Motors betrieben wird.
  • Gegenwärtig werden in Motoren, die flüssige oder gasförmige Kraftstoffe verwenden, verschiedene konstruktive Maßnahmen und Vorrichtungen eingesetzt, um die Wirksamkeit der Verbrennung zu verbessern, den Verbrauch zu verringern und die Erzeugung von die Umwelt belastenden Substanzen zu reduzieren. Hier werden insbesondere Verfahren und Vorrichtungen eingesetzt, die so ausgelegt sind, daß sie der Brennkammer ein weitgehend homogenes Kraftstoffgemisch zuführen, um die Flammenausdehnung zu erleichtern und eine vollständige Verbrennung zu erreichen, ohne daß unverbrannte Kraftstoffrückstände zurückbleiben.
  • In diesem Zusammenhang werden auch Polarisationsverfahren angewandt, bei denen der Brennstoff über geeignete Vorrichtungen einem magnetischem Feld mit bestimmter Feldstärke unterworfen wird, um die Kraftstoff-Moleküle in geeigneter Weise auszurichten und auf diese Weise die Verbrennung zu erleichtern. So werden beispielsweise in Kraftfahrzeugen mit Motoren mit innerer Verbrennung Vorrichtungen eingesetzt, die auf dem Einlaßkanal für den Brennstoff angebracht werden und in denen der Brennstoff durch ein magnetisches Feld geschickt wird, das im allgemeinen von einer Spule erzeugt wird, durch die elektrischer Strom fließt.
  • Die britische Patentschrift GB 806 230 beschreibt eine Vorrichtung zur Verbesserung der Verbrennungseigenschaften von flüssigen oder gasförmigen Kraftstoffen, die im wesentlichen eine Spule aufweist, die mit einer elektrischen Stromquelle verbunden werden kann und um einen nicht magnetischen Körper oder eine solche Rohrleitung gewickelt ist. Auf diese Weise wird der Brennstoff, der durch die Vorrichtung fließt, einem intermittierenden elektromagnetischen Feld ausgesetzt, das durch den elektrischen Strom erzeugt wird, der durch die Spulenwindungen fließt.
  • Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Polarisation des Brennstoffes haben allerdings eine Reihe von Nachteilen.
  • Einer dieser Nachteile besteht darin, daß die Wirksamkeit der Polarisation von der Temperatur abhängt, auf die der Kraftstoff durch die Vorrichtung erwärmt wird. Die gegenwärtig eingesetzten Vorrichtungen erreichen ihren höchsten Wirkungsgrad erst nach einer bestimmten anfänglichen Aufheizzeit, so daß sie keine optimale Wirkung im intermittierenden Betrieb und bei Teillast haben. So erfordern beispielsweise die Polarisationsvorrichtungen, die in Kraftfahrzeugen mittlerer Leistung eingesetzt werden, eine Aufheizphase von etwa 30 Minuten, so daß sie bei Gebrauch des Kraftfahrzeugs im städtischen Kurzstreckenverkehr nicht effizient sind.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß aufgrund der Tatsache, daß der Wirkungsgrad des Verfahrens und der Vorrichtungen zur Polarisation von der Temperatur des Kraftstoffs abhängig ist, die konstant sein müßte. Allerdings ist im Gegenteil die Temperatur besonders niedrig in den ersten Minuten nach dem Kaltstart der Vorrichtung oder im intermittierenden Betrieb.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erläuterten Nachteile zu vermeiden oder zu reduzieren.
  • Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Erwärmung auf eine bestimmte Temperatur zwischen 30° und 65°C und eine doppelte elektromagnetische Polarisation für flüssige und gasförmige Brennstoffe zu entwickeln, um deren vollständige Verbrennung zu unterstützen, damit ein erhöhter und konstanter Wirkungsgrad bei allen Betriebsbedingungen gewährleistet wird, so daß das Problem der Rauchentwicklung bei der Emission der Abgase und in der Umgebung gelöst wird.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die für die Durchführung des Verfahrens bei hohem Wirkungsgrad geeignet ist, wirtschaftlich arbeitet und einfach hergestellt und eingebaut werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Ziel der Erfindung soll die Vorrichtung zur Durchführung des angegebenen Verfahrens besonders geeignet sein, den Verbrauch und die Emission von verunreinigenden Stoffen bei Motoren zu reduzieren, die mit Benzin, Dieselöl oder Flüssiggas betrieben werden, insbesondere bei kurzen Stadtfahrten.
  • Diese und weitere Aufgaben werden mit der vorliegenden Erfindung gelöst, die aus einem Verfahren zur Erhitzung und doppelten elektromagnetischen Polarisation für flüssige und gasförmige Brennstoffe besteht und gekennzeichnet ist durch die folgenden Phasen:
    • – gesteuertes Erwärmen des Brennstoffes auf eine Temperatur zwischen 30° und 65°C,
    • – Durchströmung des Brennstoffstromes entlang der Achse eines elektromagnetischen Feldes,
    • – Rückführung des Brennstoffes durch das elektromagnetische Feld im Gegenstrom und koaxial zu der vorangegangen Strömung und außerhalb zu dieser.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch:
    • – einen hydraulischen Modul, der von einem Kollektor getragen wird und von dem Brennstofffluß durchströmt wird, umfassend zwei koaxiale Rohrleitungen, von denen die innere Rohrleitung von dem in die Vorrichtung eintretenden Strom durchflossen wird, während die äußere Rohrleitung, die an ihrem Ende, in das die erste Rohrleitung mündet, geschlossen ist, von dem Ausgangsfluß durchströmt wird,
    • – Heizmittel zur Erzeugung eines Wärmestroms zum Aufheizen des Brennstoffstromes,
    • – Polarisationsmittel zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes konstanter Feldstärke, dessen Achse zur Achse der koaxialen Rohrleitungen ausgerichtet ist.
  • Um den Wirkungsgrad der Vorrichtung zu verbessern und konstant zu halten, haben die Heizmittel einen elektrischen Widerstand, der im Querschnittsbereich des Eingangs des Kraftstoffes in den hydraulischen Modul angeordnet ist und von einem Thermostaten gesteuert wird; weiterhin haben die Heizmittel eine Vorwärmkammer, in der der Brennstoff vorgewärmt wird, bevor er durch die koaxialen Rohrleitungen strömt.
  • Die Polarisationsmittel bestehen aus einer Spule mit einer geeigneten Windungszahl, die an einen Gleichstromgenerator oder alternativ an einen Permanentmagneten angeschlossen ist, der ein Magnetfeld erzeugt, das äquivalent zu demjenigen der Spule ist.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen im Wesentlichen darin, daß aufgrund der Erwärmung und Polarisation des Brennstoffes eine Zerstäubung und Homogenisierung des Kraftstoffes erreicht wird, der mit vollständiger Verbrennung der Mischung und daraus folgender Verringerung des spezifischen Verbrauchs und der Abgabe von Schadstoffen verbrennt, was sich vorteilhaft auf die Lösung ökologischer Probleme auswirkt. Beim Einsatz in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren liegen die Vorteile insbesondere in der Verringerung des Verbrauchs und der Rauchentwicklung der Abgase, in der Verbesserung der Leistung und in der größeren Lebensdauer des Motors aufgrund der geringeren Ablagerung von verbrannten Schlackenstoffen in den Einspritzventilen, den Kerzen, Kolben und Brennkammern. Darüber hinaus wird der Einbau der Vorrichtung in jedem beliebigen Motor erleichtert, seien es Otto- oder Dieselmotoren oder Motoren, die mit Benzin, Diesel oder Flüssiggas betrieben werden.
  • Die Aufheizphase erlaubt es dem Kraftstoff, in kurzer Zeit die Temperatur zu erreichen, die einen maximalen Wirkungsgrad des Verfahrens gewährleistet, wodurch bei allen Betriebsbedingungen ein hoher Wirkungsgrad erzielt werden kann, und insbesondere die Realisierung von effizienten Vorrichtungen auch für Fahrzeuge, die auch im Stadtverkehr nur auf Kurzstrecken eingesetzt werden.
  • Die Aufwärmphase kann auch mittels einer Heizvorrichtung erzeugt werden, die beispielsweise aus einem elektrischen Widerstand besteht, der von einem Thermostaten gesteuert wird, so daß die Temperatur des Kraftstoffs konstant gehalten wird, was günstig für einen konstanten Wirkungsgrad ist.
  • Durch geeignete Veränderung der Feldstärke des Magnetfeldes, beispielsweise durch Veränderung der Windungszahl der Spule, die das Feld erzeugt, ist es möglich, den Wirkungsgrad des Verfahrens in Abhängigkeit von der Art des Brennstoffes zu optimieren, so daß Vorrichtungen zur Verfügung stehen, die spezifisch für Antriebsmotoren kleiner oder höherer Leistung geeignet sind und die mit Benzin, Dieselöl oder Flüssiggas betrieben werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Zeichnungen; es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des Verfahrens zur Erwärmung und elektromagnetischen Polarisation für flüssige oder gasförmige Brennstoffe gemäß der Erfindung,
  • 2 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung,
  • 3 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der 2,
  • 4 und 5 jeweils im Längsschnitt eine vereinfachte Variante der Vorrichtungen der 2 und 3 und
  • 5 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß 2.
  • Wie sich aus 1 ergibt, besteht das Verfahren zur doppelten elektromagnetischen Polarisation eines flüssigen oder gasförmigen Brennstoffes aus den folgenden Phasen:
    • – Erwärmen des Kraftstoffs 1 durch einen Wärmestrom 2, der von einer geeigneten Wärmequelle erzeugt wird, beispielsweise einem elektrischen Widerstand,
    • – Durchströmen des Kraftstoffstromes durch ein Magnetfeld 3, das zur Achse des Kraftstoffstromes ausgerichtet ist und von einem Permanentmagneten oder einem geradlinigen Solenoid erzeugt wird, das mit Gleichstrom gespeist wird,
    • – Rückströmung des Kraftstoffes durch das elektromagnetische Feld 3 im Gegenstrom 4 und koaxial, jedoch außerhalb des vorangegangenen Stromes.
  • Bei einer vereinfachten, jedoch weniger wirkungsvollen Version des zuvor beschriebenen Verfahrens wird das Magnetfeld 3 von einem geradlinigen Solenoid erzeugt, das mit Gleichstrom gespeist wird, wobei der Wärmestrom 2 nur auf der Erwärmung des Solenoids aufgrund der Durchströmung des elektrischen Stroms in diesem beruht.
  • Die 2 bis 6 zeigen in mehreren Varianten nicht einschränkende Ausführungsbeispiele für eine Vorrichtung, die zur Durchführung des Verfahrens zum Erwärmen und Polarisieren des Brennstoffes gemäß der Erfindung geeignet ist. Bei einer ersten Ausführungsform, die in 2 gezeigt ist, hat die Vorrichtung im Wesentlichen eine Vorwärmkammer 5, die mit einem hydraulischen Modul 6 und einer Wicklung 7 verbunden ist, welche das magnetische Feld erzeugt. Ferner hat die Vorrichtung eine äußere Hülse 8 mit einem Verschlußstopfen 9. Die Vorwärmkammer 5 ist mit einem elektrischen Widerstand 10 versehen, der von einem Thermostaten 11 gesteuert wird, welcher in der Vorwärmkammer 5 angeordnet oder alternativ im Querschnittsbereich des Ausgangs des Kraftstoffs der Vorrichtung angebracht werden kann. Der elektrische Widerstand 10 besteht in vorteilhafter Weise aus einem nicht ferromagnetischen Material, damit er nicht durch das Magnetfeld 3 magnetisiert wird und ein anderes Magnetfeld erzeugt, das mit dem Magnetfeld 3 interferieren würde.
  • Der hydraulische Modul 6 hat einen Sammler 12, ein erstes „Vorlaufrohr" 13, das mit der Vorwärmkammer 5 verbunden ist, sowie ein zweites „Rücklaufrohr" 14, das koaxial zu dem ersten Rohr verläuft. Auf den Abschnitt des Rücklaufrohres 14 außerhalb des Sammlers 12 ist eine Spule 15 aufgesetzt, auf welche die Windungen 16 der Wicklung 7 gewickelt sind. Die Wicklung 7 ist über elektrische Leitungen mit einem geeigneten Spannungserzeuger verbunden, beispielsweise der Batterie eines Kraftfahrzeugs.
  • Der Verschlußstopfen 9 ist auf das geschlossene Ende der Rohrleitung 14 aufgeschraubt und hält die äußere Hülse 8, welche die Wicklung 7 schützt, in ihrer Position.
  • Die Verbindung für die Zuführung des Kraftstoffes besteht aus einem Schlauchanschlußstück 17, das unmittelbar an der Vorwärmkammer 5 angebracht ist, während für den Austritt des Kraftstoffes ein Schlauchanschlußstück 18 dient, das im Bereich des Ausgangsquerschnittes des Rücklaufrohres 14 an dem hydraulischen Modul 6 befestigt ist. Die nicht gezeigten Kraftstoffleitungen sind an den Schlauchanschlußstücken über bekannte Schlauchschellen befestigt.
  • Die Gesamtlänge des Vorlaufrohres 13 vom Eingangsquerschnitt des Sammelrohres 12 bis zum anderen Ende beträgt vorzugsweise etwa 75 mm, während sein Innendurchmesser bei etwa 6 mm liegt. Für Vorrichtungen, die an Dieselmotoren hoher Leistung angebracht werden sollen, betragen die Länge bzw. der Innendurchmesser des Vorlaufrohres 13 etwa 95 mm bzw. 8 mm.
  • Die Gesamtlänge des Rücklaufrohres 14 von dem geschlossenem Ende bis zum Eingangsquerschnitt des Sammelrohres 12 liegt vorzugsweise bei etwa 60 mm, während dessen Innendurchmesser etwa 10 mm beträgt. Für Vorrichtungen, die zum Einbau in Dieselmotoren hoher Leistung geeignet sind, betragen die Gesamtlänge bzw. der Innendurchmesser des Rücklaufrohres 14 etwa 85 mm bzw. 12 mm.
  • Der Sammler 12 ist vorzugsweise aus einem prismatischen Körper mit sechseckigem Querschnitt hergestellt, wobei der Durchmesser des umschreibenden Kreises bei etwa 32 mm liegt und die Länge etwa diesem Durchmesser entspricht.
  • Die äußere Hülse 8 besteht in vorteilhafter Weise aus einem Hohlzylinder mit einem Außendurchmesser von 32 mm und einer Länge von etwa 60 mm. Für Vorrichtungen zum Einbau in Dieselmotoren hoher Leistung beträgt die Länge der äußeren Hülse 8 etwa 85 mm.
  • Der Verschlußstopfen 9 ist vorteilhafter Weise aus einem Prisma mit einem Querschnitt hergestellt, der identisch mit demjenigem des Sammlers 12 ist und eine Höhe von etwa 11 mm hat.
  • Die Spule 15 hat einen Innendurchmesser von etwa 12 mm und eine Länge von etwa 55 mm. Für Vorrichtungen, die für Dieselmotoren hoher Leistung bestimmt sind, betragen der Durchmesser der Spule 15 etwa 14 mm und die Länge etwa 80 mm.
  • Die Windungen 16 sind vorzugsweise aus Kunststoffdraht mit einem Durchmesser von 0,35 mm hergestellt und mit einem doppelten Isolierdecklack ummantelt.
  • Der hauptsächliche Vorteil dieser konstruktiven Lösung besteht darin, dass der Kraftstoff in der Vorwärmkammer 5 rasch auf eine für den Wirkungsgrad der Vorrichtung optimale Temperatur erwärmt wird. Weiterhin kann die Temperatur des Kraftstoffes konstant gehalten und dank der Vorwärmkammer und des von dem Thermostaten 11 gesteuerten elektrischen Widerstandes 10 gesteuert werden.
  • Bei einer Variante der Vorrichtung, die in 3 gezeigt ist, ist die Wicklung 7 durch einen Permanentmagneten 19 ersetzt, der das Rücklaufrohr 14 einschließt und dazu dient, ein Magnetfeld zu erzeugen, das mit dem von der Wicklung 7 erzeugten Feld übereinstimmt. Der Permanentmagnet 19 kann eine hohle Ringform haben oder alternativ aus einer Mehrzahl von Elementen zusammengesetzt sein, die um die Außenfläche des Rücklaufrohres 14 gelegt sind.
  • Die Vorteile dieser konstruktiven Variante bestehen darin, dass der Permanentmagnet 19 keine Wärme erzeugt und damit die Temperatur des Kraftstoffes nicht verändert und innerhalb der Vorrichtung im Wesentlichen konstant bleibt. Damit ist eine genaue Steuerung der Temperatur des Kraftstoffes durch den elektrischen Widerstand 10 und den Thermostaten 11 möglich, was sich vorteilhaft auf den Gesamtwirkungsgrad auswirkt.
  • Bei einer vereinfachten Version der Vorrichtung ist keine Vorwärmkammer 5 vorgesehen, wobei der elektrische Heizwiderstand 10, der mit dem Thermostaten 11 verbunden ist, am Eingang des Vorlaufrohres 13 angeordnet ist. Der elektrische Widerstand 10 kann auch in dem Schlauchanschlußstück 17 eingebettet sein.
  • Die Zahl der Windungen und die Versorgungsspannung für die Wicklung 7 werden vorzugsweise in Abhängigkeit von der Versorgungsspannung und dem eingesetzten Kraftstoff gewählt.
  • Bei Vorrichtungen für den Einbau in Fahrzeugen mit Benzinantrieb hat die Wicklung 7 vorzugsweise etwa 1020 Windungen und wird mit einem Gleichstrom von 12 V versorgt.
  • Bei Vorrichtungen für mit Flüssiggas betriebene Kraftfahrzeugen hat die Wicklung 7 vorzugsweise 980 Windungen und wird mit Gleichstrom von 12 V betrieben.
  • Vorrichtungen, die in Diesel-Kraftfahrzeugen eingebaut werden, hat die Wicklung 7 vorzugsweise 920 Windungen und wird von einem Gleichstrom von 12 V gespeist.
  • Vorrichtungen, die zum Einbau in Dieselmotoren hoher Leistung vorgesehen sind, beispielsweise Arbeitsmaschinen, hat die Wicklung 7 vorzugsweise 2040 Windungen und wird mit Gleichstrom von 24 V versorgt.
  • Die angegebene Windungszahl gewährleistet aufgrund des elektrischen Stromes, der durch die Windungen fließt, einen Aufheizeffekt, der bei einer vereinfachten Ausführungsform der gezeigten Vorrichtung dazu dient, auf den Einsatz eines elektrischen Heizwiderstandes zu verzichten. Bei einer solchen vereinfachten Ausführungsform, die in 6 gezeigt ist, hat die Vorrichtung weder eine Vorwärmkammer 5 noch einen elektrischen Heizwiderstand 10, wobei die Aufwärmung des Kraftstoffes durch die Wärme erzeugt wird, die beim Durchfluss des elektrischen Stromes in der Wicklung 7 entsteht. Diese Variante ist besonders einfach und wirtschaftlich, erlaubt es jedoch nicht, die Temperatur des Kraftstoffes zu steuern und mit absoluter Sicherheit konstant zu halten.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Erwärmen und elektromagnetischen Polarisieren wird der Strom des flüssigen oder gasförmigen Kraftstoffes 1 durch einen Wärmestrom 2 auf eine Temperatur von etwa 30°C bis 65°C erwärmt, worauf er entlang der Achse des elektromagnetischen Feldes 3 von einem Pol zum anderen strömt, um dann im Gegenstrom zum Eingangsquerschnitt zurückzukehren, wobei er erneut im Gegenstrom 4 durch den koaxialen Ringquerschnitt außerhalb des ersten Stromes durch das Magnetfeld 3 hindurchläuft.
  • Auf diese Weise wird der Kraftstoff erwärmt und zweimal polarisiert, so dass die Ionen bei ihrer Wanderung auf der Grundlage der Polarität des elektromagnetischen Feldes ausgerichtet werden, so dass die Zerstäubung und Verbrennung in der Brennkammer erleichtert werden.
  • Bezüglich der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist zu bemerken, dass diese an der Einlaßleitung des Kraftstoffs in den Vergaser oder an der Einspritzpumpe befestigt wird. Die Versorgungskabel für die Wicklung und den Heizwiderstand für den Brennstoff müssen mit der Steuerschaltung des Fahrzeugs so verbunden werden, dass die Vorrichtung ihre Funktion beginnt, wenn die Steuerschaltung eingeschaltet wird.
  • Der Strom des flüssigen Kraftstoffs 1, der von dem Kraftstoffbehälter kommt, wird in das innerste Vorlaufrohr 13 eingespeist, durchströmt dieses bis zum Ausgang und kehrt schließlich durch den Raum mit ringförmigem Querschnitt zurück, der zwischen dem äußersten koaxialen Rücklaufrohr 14 und dem Vorlaufrohr 13 ausgebildet ist, um am Ende durch das Schlauchanschlußstück 18 am Sammler 12 auszuströmen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Erwärmung und doppelten elektromagnetischen Polarisation für flüssige und gasförmige Brennstoffe, gekennzeichnet durch die folgenden Phasen: – gesteuertes Erwärmen des Brennstoffes auf eine Temperatur zwischen 30° und 65°C, – Durchfluß des Brennstoffstromes entlang der Achse eines elektromagnetischen Feldes (3), – Rückführung des Brennstoffes durch das elektromagnetische Feld (3) im Gegenstrom (4) und koaxial zu der vorangegangen Strömung und außerhalb zu dieser.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesteuerte Erwärmung vor den folgenden Phasen des Durchströmens des Brennstoffflusses entlang der Achse eines elektromagnetischen Feldes (2) und zurück stattfindet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung des Brennstoffstromes gleichzeitig mit dem Durchströmen durch das elektromagnetische Feld (3) erfolgt durch die Wärme, die der elektrische Strom in einem geradlinigen Solenoid zur Erzeugung des elektromagnetischen Feldes beim Durchfließen erzeugt.
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: – einen hydraulischen Modul (6), der von einem Kollektor (12) getragen wird und von dem Brennstofffluß durchströmt wird, umfassend zwei koaxiale Rohrleitungen (13, 14), von denen die innere Rohrleitung (13) von dem in die Vorrichtung eintretenden Strom durchflossen wird, während die äußere Rohrleitung (14), die an ihrem Ende, in das die erste Rohrleitung (13) mündet, geschlossen ist und von dem Ausgangsfluß durchströmt wird, – Heizmittel (10) zur Erzeugung eines Wärmestroms zum Aufheizen des Brennstoffstromes auf eine Temperatur zwischen 30°C und 65°C, – Polarisationsmittel (7, 19) zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes (3) konstanter Feldstärke, dessen Achse zur Achse der koaxialen Rohrleitungen (13, 14) ausgerichtet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmittel aus einem elektrischen Widerstand (10) aus nicht ferromagnetischem Material bestehen, der am Eingangsquerschnitt des inneren Rohres (13) angebracht und mit einer Vorrichtung (11) zur thermostatischen Regelung der Temperatur des Brennstoffes verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmittel eine Vorwärmkammer (5) aufweisen, die mit dem inneren Rohr (13) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarisationsmittel aus einem Permanentmagneten (19) bestehen, der das Rohr (14) außen umgibt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarisationsmittel aus einer Wicklung bestehen, die mit Gleichstrom versorgt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8 für den Einbau an einem Einlaßrohr von Kraftfahrzeugmotoren, dadurch gekennzeichnet, dass: – bei Benzin- oder Gasmotoren die Wicklung (7) aus 1020 Windungen besteht und mit einem Gleichstrom von 12 V gespeist wird, – bei Flüssiggas-Motoren die Wicklung (7) aus 980 Windungen besteht und mit einem Gleichstrom von 12 V versorgt wird, – bei Dieselmotoren die Wicklung (7) aus 920 Windungen besteht und mit Gleichstrom von 12 V versorgt wird, – bei Dieselmotoren hoher Leistung die Wicklung (7) aus 2040 Windungen besteht und mit Gleichstrom von 24 V versorgt wird.
  10. Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9.
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