DE202023101961U1 - Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers sowie Schaltschrank - Google Patents

Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers sowie Schaltschrank Download PDF

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Abstract

Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst:
eine Ringsprühkomponente (100), die eine Zuführungskomponente (101) und eine an der Zuführungskomponente (101) angeordnete Sprühkomponente (102) umfasst;
eine Pulverversorgungskomponente (200), die eine mit der Sprühkomponente (102) verbundene Förderkomponente (201) und eine an der Förderkomponente (201) angeordnete Pulverspeicherkomponente (202) umfasst;
eine Verriegelungs- und Begrenzungskomponente (300), die eine oberhalb der Ringsprühkomponente (100) angeordnete Aufhängekomponente (301) und eine in der Aufhängekomponente (301) angeordnete Klemmkomponente (302) umfasst;
wobei die Zuführungskomponenten (101) in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind, und wobei die beiden Zuführungskomponenten (101) entsprechend links und rechts angeordnet sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der elektrischen Geräte, insbesondere einen Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers und einen Schaltschrank.
  • STAND DER TECHNIK
  • Elektrische Geräte sind verschiedene Geräte im Stromsystem, wie Generatoren, Transformatoren, elektronische Komponenten und andere Elemente. Die elektrischen Geräte haben in allen Bereichen eine Menge von Anwendungen, die meisten der elektrischen Geräte müssen die Schutzhülle verwenden, um die elektrischen Geräte zu schützen und zu vermeiden, dass externe Faktoren, wie Regen und Schnee und andere schlechte Wetter, die interne Ausrüstung, beeinträchtigen.
  • Bei der Verwendung des Schaltschranks besteht in der Regel das Problem der schlechten Wärmeableitung, und wenn es zu einem Brand kommt, werden auch die elektronischen Komponenten im Schaltschrank verbrannt und zerstört, was große Auswirkungen auf die Umgebung hat und ein großes Sicherheitsrisiko darstellt.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Der Zweck dieses Abschnitts besteht darin, einige Aspekte von den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters zu skizzieren und einige bevorzugte Ausführungsbeispiele kurz vorzustellen. In diesem Abschnitt sowie der Zusammenfassung der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung und der Bezeichnung des Gebrauchsmusters können einige Vereinfachungen oder Weglassungen vorgenommen werden, um zu vermeiden, dass der Zweck dieses Abschnitts sowie der Zusammenfassung der Beschreibung und der Bezeichnung des Gebrauchsmusters und dergleichen verschleiert wird, und diese Vereinfachungen oder Weglassungen können nicht zur Einschränkung des Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters verwendet werden.
  • Hinsichtlich der Probleme der bestehenden Schaltschränken, dass bei einem Brand die elektronischen Komponenten darin leicht verbrannt und zerstört werden, wird ein Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers zur Verfügung gestellt.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster eine folgende technische Lösung: einen Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers, umfassend: eine Ringsprühkomponente, die eine Zuführungskomponente und eine an der Zuführungskomponente angeordnete Sprühkomponente umfasst; eine Pulverversorgungskomponente, die eine mit der Sprühkomponente verbundene Förderkomponente und eine an der Förderkomponente angeordnete Pulverspeicherkomponente umfasst; eine Verriegelungs- und Begrenzungskomponente, die eine oberhalb der Ringsprühkomponente angeordnete Aufhängekomponente und eine in der Aufhängekomponente angeordnete Klemmkomponente umfasst; wobei die Zuführungskomponenten in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind, und wobei die beiden Zuführungskomponenten entsprechend links und rechts angeordnet sind. Eine bevorzugte Lösung des Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass die Zuführungskomponente eine U-förmige Laufschiene, einen in der U-förmigen Laufschiene angeordneten Schiebersitz, eine in der U-förmigen Laufschiene angeordnete Zugfeder und zumindest zwei außerhalb der U-förmigen Laufschiene beabstandet installierte Streben umfasst; wobei die Zugfeder in einer Form eingestellt ist, die der Querschnittsform der U-förmigen Laufschiene entspricht.
  • Eine bevorzugte Lösung des Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass die Sprühkomponente einen an dem Endabschnitt des Schiebersitzes angeordneten U-förmigen Sitz und mehrere an der Innenwand des U-förmigen Sitzes angeordnete Düsen umfasst; wobei die Düsen entlang der Innenwand des U-förmigen Sitzes in gleichen Abständen gleichmäßig angeordnet sind.
  • Eine bevorzugte Lösung des Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass die Förderkomponente ein Kupferrohr, ein an dem Kupferrohr angeordnetes elektrisch gesteuertes Ventil und zwei mit dem unteren Endabschnitt des Kupferrohrs verbundene Zweigrohre umfasst; wobei die Zweigrohre als Edelstahl-Teleskoprohr eingestellt sind, und wobei die beiden Zweigrohre durch ein Dreiwegerohr mit dem Kupferrohr verbunden sind.
  • Eine bevorzugte Lösung des Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass die Pulverspeicherkomponente ein Montagerahmengehäuse und eine in dem Montagerahmengehäuse angeordnete Trockenpulver-Löschmittelaufbewahrungsflasche umfasst; wobei das obere Ende des Kupferrohrs mit der Trockenpulver-Löschmittelaufbewahrungsflasche verbunden ist, und wobei die Montagerahmengehäuse in einer Anzahl von zumindest 2 bereitgestellt und entlang der Höhenrichtung der Trockenpulver-Löschmittelaufbewahrungsflasche gleichmäßig angeordnet sind.
  • Eine bevorzugte Lösung des Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass die Aufhängekomponente einen Aufhängerahmen und einen unterhalb des Aufhängerahmens angeordneten Übertragungsschlitzkasten umfasst; wobei der Aufhängerahmen und der Übertragungsschlitzkasten durch Nieten miteinander fest verbunden sind.
  • Eine bevorzugte Lösung des Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass die Klemmkomponente zwei symmetrisch in dem Übertragungsschlitzkasten angeordnete Drehwellen, jeweils entsprechend am Äußeren der beiden Drehwellen aufgesetzte Hülsen, zwei beabstandet außerhalb der Hülsen angeordnete Gegenplatten, jeweils an den Endabschnitten der beiden Drehwellen angeordnete Geradzahnräder und einen am Äußeren des Übertragungsschlitzkastens angeordneten, mit einer der Drehwellen verbundenen Servomotor umfasst; wobei die beiden Geradzahnräder in Eingriff stehen, und wobei das Ausgabeende des Servomotors und die mit diesem verbundene Drehwelle durch eine Kupplung befestigt sind, und wobei die beiden Drehwellen jeweils durch den Übertragungsschlitzkasten hindurchgehend angeordnet sind.
  • Der Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile, durch das Zusammenwirken zwischen der Zuführungskomponente und der Sprühkomponente in der Ringsprühkomponente kann die wirksame Löschung von Feuer in der Ausrüstung realisiert werden, im Vergleich mit dem gezielten Löschen von Feuer in bestehender Technologie ist das Feuerlöschen flexibler und umfassender, die Abdeckungsfläche ist stark vergrößert, die toten Winkel des Feuerlöschens sind weniger, was das Problem mit der Verbrennung und Zerstörung von elektronischen Komponenten in der Ausrüstung maximal vermeiden kann.
  • Hinsichtlich des Problems des bestehenden Schaltschranks mit einer schlechten Kühlwirkung wird ein Schaltschrank zur Verfügung gestellt.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster weiterhin eine folgende technische Lösung: einen Schaltschrank, umfassend einen Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers, wobei der Schaltschrank weiterhin umfasst: einen Rahmenkörper, der eine Schale, ein in der Schale angeordnetes inneres Septum und eine in dem inneren Septum angeordnete elektronische Komponentengruppe umfasst; und einen Rückkopplungsmechanismus, der mehrere an der Innenwand des inneren Septum angeordnete Feueralarmsensoren und einen an der Innenwand der Schale angeordneten Regler umfasst; und wobei die Ringsprühkomponente um die elektronische Komponentengruppe herum angeordnet ist, und wobei die Pulverversorgungskomponente an der Rückseite der Schale angeordnet ist, und wobei die Verriegelungs- und Begrenzungskomponente am inneren Oberteil des inneren Septum angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Lösung des Schaltschranks gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass im Oberteil der Schale Kühlgebläse eingebettet sind, wobei die Kühlgebläse in einer Anzahl von 2 bis 4 Paaren bereitgestellt sind.
  • Eine bevorzugte Lösung des Schaltschranks gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass am Oberteil des inneren Septums zwei Gruppen von Kühlfenstern symmetrisch angeordnet sind, wobei in den Kühlfenstern jeweils ein Gitter installiert ist, und wobei die beiden Gruppen von Kühlfenstern entsprechend den Positionen der Kühlgebläse an der Schale angeordnet sind.
  • Der Schaltschrank gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile: nach dem Betrieb der Kühlgebläse kann durch Zusammenwirken mit den Kühlfenstern die Wärme in dem inneren Septum abgeführt werden, um den Luftaustausch zu realisieren, und mit der zusätzlichen Anordnung des Gitters kann beim Gewährleisten der Belüftung das Eindringen von Fremdkörpern ins innere Septum weitgehend vermieden werden, um den kontinuierlichen und normalen Betrieb der Ausrüstung sicherzustellen.
  • Figurenliste
  • Um die technische Lösung in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer zu erläutern, werden die zu verwendenden Figuren in der Erläuterung der Ausführungsbeispiele im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren nur einige Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erhalten, ohne kreative Arbeiten zu haben.
    • 1 zeigt ein schematisches Diagramm einer Gesamtstruktur des Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 2 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Ringsprühkomponente und einer Verriegelungs- und Begrenzungskomponente des Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 3 zeigt eine vergrößerte Strukturansicht einer Ringsprühkomponente des Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 4 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Verriegelungs- und Begrenzungskomponente des Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 5 zeigt eine Schnittansicht einer Gesamtstruktur des Schaltschranks gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird die ausführliche Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters im Zusammenhang mit den Zeichnungen der Beschreibung näher erläutert, damit der Zweck, die Merkmale und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters deutlicher und leichter zu verstehen sind.
  • In der folgenden Erläuterung werden viele spezifische Details dargelegt, um das vorliegende Gebrauchsmuster vollständig zu verstehen, aber das vorliegende Gebrauchsmuster kann auch auf andere Weise als die hier beschriebenen implementiert werden, und Fachleute auf diesem Gebiet können ähnliche Ableitungen durchführen, ohne von der Konnotation des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen. Daher ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht durch die unten offenbarten spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Zweitens bezieht sich die Bezugnahme hierin auf „ein Ausführungsbeispiel“ oder „Ausführungsbeispiel“ auf ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Eigenschaft, die in mindestens einer Implementierung des vorliegenden Gebrauchsmusters enthalten sein können. Das Auftreten von „in einem Ausführungsbeispiel“ an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung bezieht sich weder auf dasselbe Ausführungsbeispiele noch ein Ausführungsbeispiel, das sich unabhängig oder selektiv von anderen Ausführungsbeispielen ausschließt.
  • Drittens wird das vorliegende Gebrauchsmuster in Verbindung mit den schematischen Diagrammen detailliert beschrieben. Bei der detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters werden die Schnittansichten des Geräteaufbaus zur Veranschaulichung teilweise nicht maßstabsgetreu vergrößert, und die genannten schematischen Diagramme sind nur Beispiele, die den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters hier nicht einschränken sollten. Darüber hinaus sollte die tatsächliche Herstellung die dreidimensionalen Raumabmessungen der Länge, der Breite und der Tiefe enthalten.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Siehe 1 bis 3, stellt das Ausführungsbeispiel einen Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers zur Verfügung, umfassend: eine Ringsprühkomponente 100, die zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers für die elektronische Komponentengruppe 403 verwendet wird, wobei die Ringsprühkomponente eine Zuführungskomponente 101 und eine an der Zuführungskomponente 101 angeordnete Sprühkomponente 102 umfasst; eine Pulverversorgungskomponente 200, die das Trockenpulver-Löschmittel in den U-förmigen Sitz 102a zuführt und durch die Düse 102b entlädt, um den Zweck zum Löschen eines Feuers zu erreichen, wobei die Pulverversorgungskomponente eine mit der Sprühkomponente 102 verbundene Förderkomponente 201 und eine an der Förderkomponente 201 angeordnete Pulverspeicherkomponente 202 umfasst; und eine Verriegelungs- und Begrenzungskomponente 300, die nach dem Freisetzen die beiden Sprühkomponenten 102 dazu veranlassen kann, jeweils um die beiden Seiten der elektronischen Komponentengruppe 403 zu gleiten, was das Feuerlöschen flexibler und umfassender macht, die Abdeckungsfläche stark vergrößert und die toten Winkel des Feuerlöschens erheblich verringert, wobei die Verriegelungs- und Begrenzungskomponente eine oberhalb der Ringsprühkomponente 100 angeordnete Aufhängekomponente 301 und eine in der Aufhängekomponente 301 angeordnete Klemmkomponente 302 umfasst; wobei die Zuführungskomponenten 101 in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind, und wobei die beiden Zuführungskomponenten 101 entsprechend links und rechts angeordnet sind.
  • Insbesondere umfasst die Zuführungskomponente 101 eine U-förmige Laufschiene 101a, einen in der U-förmigen Laufschiene 101a angeordneten Schiebersitz 101b, eine in der U-förmigen Laufschiene 101a angeordnete Zugfeder 101c und zumindest zwei außerhalb der U-förmigen Laufschiene 101a beabstandet installierte Streben 101d, und wobei der Schiebersitz 101b verschiebbar in der U-förmigen Laufschiene 101a installiert ist, durch die elastische Wirkungskraft der Zugfeder 101c wird es realisiert, dass der freigesetzte U-förmige Sitz 102a und Schiebersitz 101b langsam nach unten zugeführt werden; die U-förmige Laufschiene 101a ist mit einer Dämpfung versehen, um sicherzustellen, dass der Prozess des Gleitens des Schiebersitzes 101b und des U-förmigen Sitzes 102a barrierefrei und glatt ist, und die Zugfeder 101c ist in einer Form eingestellt, die der Querschnittsform der U-förmigen Laufschiene 101a entspricht, so dass der U-förmige Sitz 102a und der Schiebersitz 101b entlang der U-förmigen Laufschiene 101a um die Peripherie der elektronischen Komponentengruppe 403 herum das Trockenpulver-Löschmittel sprühen können.
  • Ferner umfasst die Sprühkomponente 102 einen an dem Endabschnitt des Schiebersitzes 101b angeordneten U-förmigen Sitz 102a und mehrere an der Innenwand des U-förmigen Sitzes 102a angeordnete Düsen 102b umfasst; wobei die Düsen 102b entlang der Innenwand des U-förmigen Sitzes 102a in gleichen Abständen gleichmäßig angeordnet sind, und wobei der U-förmige Sitz 102a hohl im Inneren ausgebildet ist, um eine Speicherkammer für den Transfer von Trockenpulver-Löschmittel bereitzustellen.
  • Betriebsablauf: bei der Verwendung gleiten nach dem Freisetzen der Verriegelungs- und Begrenzungskomponente 300 die beiden Sprühkomponenten 102 jeweils synchron in den beiden Zuführungskomponenten 101, die beiden Zuführungskomponenten 101 bilden eine rechteckige Struktur aus, und die beiden U-förmigen Sitze 102a gleiten auf den beiden U-förmigen Laufschienen 101a, durch die elastische Wirkungskraft der Zugfeder 101c wird es realisiert, dass der freigesetzte U-förmige Sitz 102a und Schiebersitz 101b langsam nach unten zugeführt werden, was das Feuerlöschen flexibler und umfassender macht und die Abdeckungsfläche des Löschens des Feuers stark vergrößert.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Siehe 1 und 4, liegt der Unterschied des Ausführungsbeispiels zu dem ersten Ausführungsbeispiel darin: dass die Förderkomponente 201 ein Kupferrohr 201a, ein an dem Kupferrohr 201a angeordnetes elektrisch gesteuertes Ventil 201b für die Start-Stopp-Steuerung des Pumpens des Pulvermittels in der Trockenpulver-Löschmittelaufbewahrungsflasche 202b und zwei mit dem unteren Endabschnitt des Kupferrohrs 201a verbundene Zweigrohre 201c umfasst; wobei die Zweigrohre 201c als Edelstahl-Teleskoprohr eingestellt sind, die Teleskopeigenschaften des Edelstahl-Teleskoprohrs können die Stabilität des U-förmigen Sitzes 102a beim Gleiten sicherstellen, um ein versehentliches Reißen des Zweigrohrs 201c zu vermeiden, ferner sind die beiden Zweigrohre 201c durch ein Dreiwegerohr mit dem Kupferrohr 201a verbunden, um die Verteilung des Trockenpulver-Löschmittels im Kupferrohr 201a in die beiden Zweigrohre 201c zu realisieren. Die Pulverspeicherkomponente 202 umfasst ein Montagerahmengehäuse 202a zum Befestigen der Trockenpulver-Löschmittelaufbewahrungsflasche 202b und eine in dem Montagerahmengehäuse 202a angeordnete Trockenpulver-Löschmittelaufbewahrungsflasche 202b; wobei das obere Ende des Kupferrohrs 201a mit der Trockenpulver-Löschmittelaufbewahrungsflasche 202b verbunden ist, und wobei die Montagerahmengehäuse 202a in einer Anzahl von zumindest 2 bereitgestellt und entlang der Höhenrichtung der Trockenpulver-Löschmittelaufbewahrungsflasche 202b gleichmäßig angeordnet sind.
  • Insbesondere umfasst die Aufhängekomponente 301 einen Aufhängerahmen 301a zum Aufhängen des Übertragungsschlitzkastens 301b direkt über der Ringsprühkomponente 100 und einen unterhalb des Aufhängerahmens 301a angeordneten Übertragungsschlitzkasten 301b zum Montieren der Teile in der Klemmkomponente 302; wobei der Aufhängerahmen 301a und der Übertragungsschlitzkasten 301b durch Nieten miteinander fest verbunden sind.
  • Ferner umfasst die Klemmkomponente 302 zwei symmetrisch in dem Übertragungsschlitzkasten 301b angeordnete Drehwellen 302a, jeweils entsprechend am Äußeren der beiden Drehwellen 302a aufgesetzte Hülsen 302b, zwei beabstandet außerhalb der Hülsen 302b angeordnete Gegenplatten 302c, jeweils an den Endabschnitten der beiden Drehwellen 302a angeordnete Geradzahnräder 302d und einen am Äußeren des Übertragungsschlitzkastens 301b angeordneten, mit einer der Drehwellen 302a verbundenen Servomotor 302e, wobei die Hülsen 302b und die Zahnräder jeweils außerhalb der entsprechenden Drehwelle 302a fest angeordnet sind; und wobei die beiden Geradzahnräder in Eingriff stehen, und wobei das Ausgabeende des Servomotors 302e und die mit diesem verbundene Drehwelle 302a durch eine Kupplung befestigt sind, und wobei die beiden Drehwellen 302a jeweils durch den Übertragungsschlitzkasten 301b hindurchgehend angeordnet sind, und wobei die beiden Drehwellen 302a jeweils in dem Übertragungsschlitzkasten 301b drehbar installiert sind, und wobei die Gegenplatte 302c außerhalb der Hülse 302b mit der Hülse 302b geschweißt ist, um eine ausreichende strukturelle Festigkeit zu gewährleisten.
  • Der übrige Aufbau ist derselbe wie im Ausführungsbeispiel 1.
  • Betriebsablauf: im Gebrauch wird, nachdem das elektrisch gesteuerte Ventil 201b zum Öffnen angesteuert wird, das Trockenpulver-Löschmittel in der Trockenpulver-Löschmittelaufbewahrungsflasche 202b in das Kupferrohr 201a gesprüht und tritt dann in das Zweigrohr 201c ein und wird schließlich durch den hohlen U-förmigen Sitz 102a und dann durch die Düse 102b nach außen gesprüht, um den Zweck des Löschens des Feuers zu erreichen, und bevor das Feuer gelöscht wird, treibt der Servomotor die damit verbundene Drehwelle 302a zur Drehung an, die Geradzahnräder 302d außerhalb der Drehwelle 302a drehen sich damit, die beiden Geradzahnräder 302d drehen sich in entgegengesetzter Richtung, um die Entfaltung von zwei Gruppen von Gegenplatten 302c außerhalb der beiden Hülsen 302b zu realisieren, auf die Weise wird der Zweck zum Freisetzen der beiden Schiebersitze 101b und der beiden U-förmigen Sitze 102a in der Ringsprühkomponente 100 erreicht, danach wirken sie mit den beiden Zugfedern 101c zusammen, und die beiden U-förmigen Sitze 102a können langsam nach unten gleiten, um den Zweck des großflächigen Feuerlöschens zu erreichen.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Siehe 5, liegt der Unterschied des Ausführungsbeispiels zu den obigen Ausführungsbeispielen darin: dass es einen Schaltschrank zur Verfügung stellt, umfassend einen Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers, wobei der Schaltschrank weiterhin umfasst: einen Rahmenkörper 400, der eine Schale 401, ein in der Schale 401 angeordnetes inneres Septum 402 und eine in dem inneren Septum 402 angeordnete elektronische Komponentengruppe 403 umfasst, und wobei die Schale 401, das innere Septum 402 und die elektronische Komponentengruppe 403 nicht hängend angeordnet sind, sondern unter Verwendung der Bauteile im Stand der Technik verbunden und gestützt werden können; und einen Rückkopplungsmechanismus 500, der mehrere an der Innenwand des inneren Septum 402 angeordnete Feueralarmsensoren 501 und einen an der Innenwand der Schale 401 angeordneten Regler 502 umfasst, wenn die elektronische Komponentengruppe 403 in dem inneren Septum 402 brennt, empfängt der Feueralarmsensor 501 das Signal und überträgt das elektrische Signal an den Regler 502, der Regler 502 steuert die Verriegelungs- und Begrenzungskomponente 300 zum Freisetzen der beiden Sprühkomponenten 102 an, um die beiden Sprühkomponenten 102 jeweils dazu zu veranlassen, jeweils entlang den beiden Zuführungskomponenten 101 Sprühen von Pulver und Löschen eines Feuers für die elektronische Komponentengruppe 403 durchzuführen; und wobei die Ringsprühkomponente 100 um die elektronische Komponentengruppe 403 herum angeordnet ist, und wobei die Pulverversorgungskomponente 200 an der Rückseite der Schale 401 angeordnet ist, und wobei die Verriegelungs- und Begrenzungskomponente 300 am inneren Oberteil des inneren Septum 402 angeordnet ist.
  • Insbesondere sind im Oberteil der Schale 401 Kühlgebläse 401a eingebettet, die arbeiten und die von dem Betrieb der elektronischen Komponentengruppe 403 in dem inneren Septum 402 erzeugte Wärme ableiten können, um eine wirksame Kühlung zu realisieren, und die Kühlgebläse 401a sind in einer Anzahl von 2 bis 4 Paaren bereitgestellt.
  • Ferner sind am Oberteil des inneren Septum 402 zwei Gruppen von Kühlfenstern 402a symmetrisch angeordnet sind, wobei in den Kühlfenstern 402a jeweils ein Gitter installiert ist, mit der zusätzlichen Anordnung des Gitters kann beim Gewährleisten der Belüftung das Eindringen von Fremdkörpern ins innere Septum weitgehend vermieden werden, und die beiden Gruppen von Kühlfenstern 402a sind entsprechend den Positionen der Kühlgebläse 401a an der Schale 401 angeordnet.
  • Der übrige Aufbau ist derselbe wie im Ausführungsbeispiel 2.
  • Betriebsablauf: bei der Verwendung arbeitet die elektronische Komponentengruppe 403 und erzeugt die Wärme, wenn die Ausrüstung in Betrieb ist, die Kühlgebläse 401a arbeiten und können die von dem Betrieb der elektronischen Komponentengruppe 403 in dem inneren Septum 402 erzeugte Wärme ableiten, wenn die elektronische Komponentengruppe 403 in dem inneren Septum 402 brennt, empfängt der Feueralarmsensor 501 das Signal und überträgt das elektrische Signal an den Regler 502, der Regler 502 steuert die Verriegelungs- und Begrenzungskomponente 300 zum Freisetzen der beiden Sprühkomponenten 102 an, um die beiden Sprühkomponenten 102 jeweils dazu zu veranlassen, jeweils entlang den beiden Zuführungskomponenten 101 Sprühen von Pulver und Löschen eines Feuers für die elektronische Komponentengruppe 403 durchzuführen.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Aufbau und die Anordnung der vorliegenden Anmeldung, die in einer Reihe verschiedener beispielhafter Ausführungsformen dargestellt sind, nur beispielhaft sind. Obwohl in dieser Offenbarung nur einige wenige Ausführungsformen im Detail beschrieben werden, sollte es für diejenigen, die diese Offenbarung konsultieren, leicht verständlich sein, dass viele Anpassungen möglich sind, ohne von den neuen Lehren und Vorteilen des in dieser Anmeldung beschriebenen Gegenstands wesentlich abzuweichen (z.B. Größe, Maßstab, Konstruktion, Form und Proportionen verschiedener Elemente sowie Parameterwerte (z.B. Temperatur, Druck usw.), Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farbe, Änderung der Ausrichtung usw.). So können beispielsweise Elemente, die als einteilig dargestellt sind, aus mehreren Teilen oder Elementen bestehen, die Position der Elemente kann umgekehrt oder anderweitig verändert werden, und die Art oder Anzahl oder Position der einzelnen Elemente kann verändert oder geändert werden. Daher sollten alle derartigen Anpassungen in den Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters einbezogen werden. Die Reihenfolge oder Abfolge von Verfahrens- oder Methodenschritten kann gemäß alternativen Ausführungsformen geändert oder neu geordnet werden. In den Ansprüchen sollte jede „Vorrichtung plus Funktion“-Klausel Strukturen abdecken, die die hier beschriebenen Funktionen ausführen, dabei handelt es sich sowohl um strukturelle Äquivalenz als auch um äquivalente Strukturen. Andere Ersetzungen, Anpassungen, Änderungen und Auslassungen können in der Konstruktion, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen. Das vorliegende Gebrauchsmuster ist also nicht auf eine bestimmte Ausführungsform beschränkt, sondern erstreckt sich auf ein breites Spektrum von Anpassungen, die noch in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
  • Um eine knappe Beschreibung der beispielhaften Ausführungsform zu bieten, werden möglicherweise nicht alle Merkmale der tatsächlichen Ausführungsform beschrieben (d.h. diejenigen Merkmale, die für die beste Ausführungsform des derzeit betrachteten Gebrauchsmusters nicht relevant sind, oder diejenigen Merkmale, die für die Verwirklichung des Gebrauchsmusters nicht relevant sind).
  • Es versteht sich, dass während der Entwicklung einer praktischen Ausführungsform, wie z.B. bei einem Ingenieur- oder Designprojekt, eine große Anzahl spezifischer Implementierungsentscheidungen getroffen werden kann. Ein solcher Entwicklungsaufwand kann komplex und zeitaufwendig sein, aber für den Fachmann, der von dieser Offenbarung profitiert, wird dieser Entwicklungsaufwand ohne große Experimente zu einer Routineübung in Design, Herstellung und Produktion.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die vorstehenden Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters dienen, statt sie zu beschränken. Obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert wird, sollte der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass er die technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters ändern oder äquivalent ersetzen kann, ohne von dem Geist und Umfang der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, und diese Änderungen oder äquivalenten Ersetzungen sollten als von dem Umfang der Ansprüche des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.

Claims (10)

  1. Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: eine Ringsprühkomponente (100), die eine Zuführungskomponente (101) und eine an der Zuführungskomponente (101) angeordnete Sprühkomponente (102) umfasst; eine Pulverversorgungskomponente (200), die eine mit der Sprühkomponente (102) verbundene Förderkomponente (201) und eine an der Förderkomponente (201) angeordnete Pulverspeicherkomponente (202) umfasst; eine Verriegelungs- und Begrenzungskomponente (300), die eine oberhalb der Ringsprühkomponente (100) angeordnete Aufhängekomponente (301) und eine in der Aufhängekomponente (301) angeordnete Klemmkomponente (302) umfasst; wobei die Zuführungskomponenten (101) in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind, und wobei die beiden Zuführungskomponenten (101) entsprechend links und rechts angeordnet sind.
  2. Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungskomponente (101) eine U-förmige Laufschiene (101a), einen in der U-förmigen Laufschiene (101a) angeordneten Schiebersitz (101b), eine in der U-förmigen Laufschiene (101a) angeordnete Zugfeder (101c) und zumindest zwei außerhalb der U-förmigen Laufschiene (101a) beabstandet installierte Streben (101d) umfasst; wobei die Zugfeder (101c) in einer Form eingestellt ist, die der Querschnittsform der U-förmigen Laufschiene (101a) entspricht.
  3. Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühkomponente (102) einen an dem Endabschnitt des Schiebersitzes (101b) angeordneten U-förmigen Sitz (102a) und mehrere an der Innenwand des U-förmigen Sitzes (102a) angeordnete Düsen (102b) umfasst; wobei die Düsen (102b) entlang der Innenwand des U-förmigen Sitzes (102a) in gleichen Abständen gleichmäßig angeordnet sind.
  4. Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderkomponente (201) ein Kupferrohr (201a), ein an dem Kupferrohr (201a) angeordnetes elektrisch gesteuertes Ventil (201b) und zwei mit dem unteren Endabschnitt des Kupferrohrs (201a) verbundene Zweigrohre (201c) umfasst; wobei die Zweigrohre (201c) als Edelstahl-Teleskoprohr eingestellt sind, und wobei die beiden Zweigrohre (201c) durch ein Dreiwegerohr mit dem Kupferrohr (201a) verbunden sind.
  5. Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulverspeicherkomponente (202) ein Montagerahmengehäuse (202a) und eine in dem Montagerahmengehäuse (202a) angeordnete Trockenpulver-Löschmittelaufbewahrungsflasche (202b) umfasst; wobei das obere Ende des Kupferrohrs (201a) mit der Trockenpulver-Löschmittelaufbewahrungsflasche (202b) verbunden ist, und wobei die Montagerahmengehäuse (202a) in einer Anzahl von zumindest 2 bereitgestellt und entlang der Höhenrichtung der Trockenpulver-Löschmittelaufbewahrungsflasche (202b) gleichmäßig angeordnet sind.
  6. Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängekomponente (301) einen Aufhängerahmen (301a) und einen unterhalb des Aufhängerahmens (301a) angeordneten Übertragungsschlitzkasten (301b) umfasst; wobei der Aufhängerahmen (301a) und der Übertragungsschlitzkasten (301b) durch Nieten miteinander fest verbunden sind.
  7. Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkomponente (302) zwei symmetrisch in dem Übertragungsschlitzkasten (301b) angeordnete Drehwellen (302a), jeweils entsprechend am Äußeren der beiden Drehwellen (302a) aufgesetzte Hülsen (302b), zwei beabstandet außerhalb der Hülsen (302b) angeordnete Gegenplatten (302c), jeweils an den Endabschnitten der beiden Drehwellen (302a) angeordnete Geradzahnräder (302d) und einen am Äußeren des Übertragungsschlitzkastens (301b) angeordneten, mit einer der Drehwellen (302a) verbundenen Servomotor (302e) umfasst; wobei die beiden Geradzahnräder in Eingriff stehen, und wobei das Ausgabeende des Servomotors (302e) und die mit diesem verbundene Drehwelle (302a) durch eine Kupplung befestigt sind, und wobei die beiden Drehwellen (302a) jeweils durch den Übertragungsschlitzkasten (301b) hindurchgehend angeordnet sind.
  8. Schaltschrank, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Antriebsmechanismus zum Sprühen von Pulver und zum Löschen eines Feuers nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst, wobei er weiterhin umfasst: einen Rahmenkörper (400), der eine Schale (401), ein in der Schale (401) angeordnetes inneres Septum (402) und eine in dem inneren Septum (402) angeordnete elektronische Komponentengruppe (403) umfasst; und einen Rückkopplungsmechanismus (500), der mehrere an der Innenwand des inneren Septums (402) angeordnete Feueralarmsensoren (501) und einen an der Innenwand der Schale (401) angeordneten Regler (502) umfasst; und wobei die Ringsprühkomponente (100) um die elektronische Komponentengruppe (403) herum angeordnet ist, und wobei die Pulverversorgungskomponente (200) an der Rückseite der Schale (401) angeordnet ist, und wobei die Verriegelungs- und Begrenzungskomponente (300) am inneren Oberteil des inneren Septums (402) angeordnet ist.
  9. Schaltschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Oberteil der Schale (401) Kühlgebläse (401a) eingebettet sind, wobei die Kühlgebläse (401a) in einer Anzahl von 2 bis 4 Paaren bereitgestellt sind.
  10. Schaltschrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberteil des inneren Septums (402) zwei Gruppen von Kühlfenstern (402a) symmetrisch angeordnet sind, wobei in den Kühlfenstern (402a) jeweils ein Gitter installiert ist, und wobei die beiden Gruppen von Kühlfenstern (402a) entsprechend den Positionen der Kühlgebläse (401a) an der Schale (401) angeordnet sind.
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