DE202023101157U1 - Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung und Steuerungssystem - Google Patents

Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung und Steuerungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE202023101157U1
DE202023101157U1 DE202023101157.8U DE202023101157U DE202023101157U1 DE 202023101157 U1 DE202023101157 U1 DE 202023101157U1 DE 202023101157 U DE202023101157 U DE 202023101157U DE 202023101157 U1 DE202023101157 U1 DE 202023101157U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slag
spray ring
pipe
slag bed
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202023101157.8U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Changxing Branch Huaneng Zhejiang Energy Dev Co Ltd
Changxing Branch Huaneng Zhejiang Energy Development Co Ltd
Original Assignee
Changxing Branch Huaneng Zhejiang Energy Dev Co Ltd
Changxing Branch Huaneng Zhejiang Energy Development Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Changxing Branch Huaneng Zhejiang Energy Dev Co Ltd, Changxing Branch Huaneng Zhejiang Energy Development Co Ltd filed Critical Changxing Branch Huaneng Zhejiang Energy Dev Co Ltd
Publication of DE202023101157U1 publication Critical patent/DE202023101157U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B3/00General features in the manufacture of pig-iron
    • C21B3/04Recovery of by-products, e.g. slag
    • C21B3/06Treatment of liquid slag
    • C21B3/10Slag pots; Slag cars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2400/00Treatment of slags originating from iron or steel processes
    • C21B2400/05Apparatus features
    • C21B2400/066Receptacle features where the slag is treated
    • C21B2400/072Tanks to collect the slag, e.g. water tank

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Abstract

Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst:
eine Tragbaugruppe (100), die einen Lagerkörper (101) umfasst, dessen unteres Ende mit einem Ablassrohr (102) fest verbunden ist;
eine Verstopfungsbeseitigungsbaugruppe (200), die einen Sprühring (201) umfasst, der fest auf der Seitenfläche des Ablassrohres (102) aufgesteckt ist, wobei das obere Ende des Sprührings (201) mit einer Verbindungsstange (202) fest verbunden ist, deren unteres Ende mit der Seitenfläche des Ablassrohres (102) fest verbunden ist, wobei die Seitenfläche des Sprührings (201) mit einem Wasserzulaufrohr (203) fest verbunden ist, und wobei die Verstopfungsbeseitigungsbaugruppe (200) auf der äußeren Seite der Tragbaugruppe (100) angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebarauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigung, insbesondere eine Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung und ein Steuerungssystem.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Schlackenlager ist ein Zwischenlager zum Lagern und Ablassen der Kesselbodenschlacke. Beim Entzünden und Starten eines Kessels oder bei unzureichender Qualität der eingesetzten Kohle wird ein Gemisch erzeugt, das weder Schlamm noch Schlacke ist, aber ihnen ähnelt. Dadurch wird ein Schlackenlagerauslass verstopft. In diesem Fall erfolgt ein Rütteln durch Trockenentaschungspersonal mittels eines Rüttlers und ggf. erfolgt eine Verstopfungsbeseitigung u.a. durch Stochern mit einer langen Bambusstange von dem obersten Bereich des Schlackenlagers her durch Wartungspersonal.
  • Wenn bei einigen bestehenden Schlackenlagern keine Schlacke mehr über den Auslass abgeführt wird, ist das Rütteln durch Entaschungspersonal mittels eines Rüttlers für eine lange Zeit vergeblich und dabei könnten Teile der Rüttelvorrichtung abfallen, wodurch Personenschäden leicht verursacht werden. Manuelles Stochern mit einer langen Bambusstange von dem obersten Bereich des Schlackenlagers her weist neben hohem Zeit- und Arbeitsaufwand eine geringe Reinigungseffizienz auf. Daher ist beim Verstopfen eines Schlackenlagers die Verstopfung umständlich zu beseitigen;
  • Jedes Mal beim Verstopfen einiger bestehender Schlackenlager ist eine manuelle Verstopfungsbeseitigung durch einen Bediener über eine Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung notwendig, wodurch der Arbeitsaufwand für Bediener erhöht wird.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
  • Der vorliegende Abschnitt dient zum Zusammenfassen einiger Gesichtspunkte der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters und zur kurzen Einführung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele. Eventuelle Vereinfachung oder Unterlassung in dem vorliegenden Abschnitt, der Zusammenfassung der vorliegenden Anmeldung und der Bezeichnung des Gebrauchsmusters dient zum Vermeiden einer Beeinträchtigung der Übersichtlichkeit der Aufgabe des vorliegenden Abschnitts, der Zusammenfassung und der Bezeichnung des Gebrauchsmusters, wobei solche Vereinfachung oder Unterlassung den Umfang des Gebrauchsmusters keineswegs einschränkt.
  • Angesichts des vorstehenden Problems oder des Problems im Stand der Technik, dass beim Verstopfen eines Schlackenlagers die Verstopfung umständlich zu beseitigen ist, wird das vorliegende Gebrauchsmuster vorgeschlagen.
  • Daher liegt dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Aufgabe zugrunde, eine Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung bereitzustellen.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird zum Lösen des oben genannten technischen Problems die folgende technische Ausgestaltung bereitgestellt: die Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung umfasst eine Tragbaugruppe, die einen Lagerkörper umfasst, dessen unteres Ende mit einem Ablassrohr fest verbunden ist; und
    eine Verstopfungsbeseitigungsbaugruppe, die einen Sprühring umfasst, der fest auf der Seitenfläche des Ablassrohres aufgesteckt ist, wobei das obere Ende des Sprührings mit einer Verbindungsstange fest verbunden ist, deren unteres Ende mit der Seitenfläche des Ablassrohres fest verbunden ist, wobei die Seitenfläche des Sprührings mit einem Wasserzulaufrohr fest verbunden ist, und wobei die Verstopfungsbeseitigungsbaugruppe auf der äußeren Seite der Tragbaugruppe angeordnet ist.
  • Basierend auf dem obigen technischen Merkmal wird bei verstopftem Lagerkörper Wasser über das Wasserzulaufrohr dem Sprühring zugeführt, sodass über den Sprühring ein Wasserstrom gesprüht wird, um Schlacke in dem Lagerkörper zu spülen und zu zerschlagen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist vorgesehen, dass die Innenwand des Ablassrohres mit mehreren Verschlussplatten in Gleitverbindung steht, wobei die Rückseiten der Verschlussplatten jeweils mit einem Wasseraustrittsende des Sprührings in Gleitverbindung stehen.
  • Basierend auf dem obigen technischen Merkmal wird über die Verschlussplatten die Wahrscheinlichkeit, dass Schlacke über das Wasseraustrittsende des Sprührings ins Innere des Sprührings eindringt, verringert.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist vorgesehen, dass die Seitenfläche des Ablassrohres mit einer Gleitausnehmung versehen ist, deren Innenwand mit einer Zugstange in Gleitverbindung steht, die sich ins Innere des Ablassrohres erstreckt und mit einem Kreisring fest verbunden ist, wobei die mehreren Verschlussplatten in gleichem Abstand ringförmig am unteren Ende des Kreisrings verteilt sind.
  • Basierend auf dem obigen technischen Merkmal kann ein Bediener über die Gleitausnehmung die Zugstange, den Kreisring und die Verschlussplatten durch Ziehen in Bewegung versetzen und beim Bewegen der Verschlussplatten werden diese von dem Sprühring versetzt, sodass der Sprühring einen Wasserstrom sprühen kann, um Schlacke zu spülen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist vorgesehen, dass die Höhe des Kreisrings dem 1,3-Fachen der Höhe der Innenwand der Gleitausnehmung entspricht.
  • Basierend auf dem obigen technischen Merkmal wird durch den Kreisring das Verschließen der Gleitausnehmung erleichtert.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist vorgesehen, dass die Gleitausnehmung in einer Vielzahl bereitgestellt wird und die mehreren Gleitausnehmungen in gleichem Abstand ringförmig an der Seitenfläche des Ablassrohres verteilt sind.
  • Basierend auf dem obigen technischen Merkmal wird durch die Zusammenwirkung der mehreren Gleitausnehmungen die Montage der mehreren Zugstangen erleichtert, sodass der Bediener die Zugstangen, den Kreisring und die Verschlussplatten in mehreren Richtungen bewegen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist vorgesehen, dass der Sprühring aus einem hohlen Ring und mehreren Hochdruckdüsen besteht, wobei die mehreren Hochdruckdüsen in gleichem Abstand ringförmig an der Innenwand des hohlen Rings verteilt sind.
  • Basierend auf dem obigen technischen Merkmal wird durch den hohlen Ring Wasser den mehreren Hochdruckdüsen zugeführt und durch den Wasserstrom, der durch die Hochdruckdüsen gesprüht wird, wird Schlacke in dem Ablassrohr zerschlagen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist vorgesehen, dass die Verbindungsstange in einer Vielzahl bereitgestellt wird und die mehreren Verbindungsstangen in gleichem Abstand ringförmig am oberen Ende des Sprührings verteilt sind.
  • Basierend auf dem obigen technischen Merkmal wird durch die Zusammenwirkung der mehreren Verbindungsstangen die Stabilität der Verbindung des Sprührings mit dem Ablassrohr erhöht.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist vorgesehen, dass in dem oberen Ende des Lagerkörpers ein Einlassrohr fest eingeführt ist, wobei das Ablassrohr kegelförmig ausgebildet ist.
  • Basierend auf dem obigen technischen Merkmal wird durch das Einlassrohr Schlacke in den Lagerkörper gefördert, wonach über das Ablassrohr Schlacke auf eine Umladevorrichtung zur Beförderung abgelassen wird.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster: bei verstopftem Lagerkörper in dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird Wasser über das Wasserzulaufrohr dem Sprühring zugeführt, sodass über den Sprühring ein Wasserstrom gesprüht wird, um Schlacke in dem Lagerkörper zu spülen und zu zerschlagen. Somit wird die Wahrscheinlichkeit der Verstopfung des Ablassrohres durch die Schlacke verringert und die Beseitigung der Schlacke erleichtert.
  • Bei praktischer Verwendung besteht ferner das Problem, dass jedes Mal bei verstopftem Schlackenlager eine manuelle Verstopfungsbeseitigung durch einen Bediener notwendig ist.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird zum Lösen des oben genannten technischen Problems ferner die folgende technische Ausgestaltung bereitgestellt: ein Steuerungssystem umfasst eine Start-Stopp-Automatikbaugruppe, die ein Prozesswasser-Hauptrohr umfasst, dessen Seitenfläche mit einer Wasserpumpe versehen ist, die ausgangsseitig mit einem Prozesswasser-Verteilerrohr versehen ist, dessen Ausgangsende mit dem Wasserzulaufrohr fest verbunden ist, wobei die Oberseite des Lagerkörpers mit einem Standmesser versehen ist, der ausgangsseitig mit einer Steuerung versehen ist, die mit der Wasserpumpe elektrisch verbunden ist, wobei die Start-Stopp-Automatikbaugruppe auf der äußeren Seite der Tragbaugruppe angeordnet ist.
  • Basierend auf dem obigen technischen Merkmal wird durch die Steuerung der Betrieb der Wasserpumpe gesteuert, wenn die Höhe der sich in dem Lagerkörper stapelnden Schlacke einen Alarmwert überschreitet. Somit kann der Wasserstrom aus dem Prozesswasser-Hauptrohr durch die Wasserpumpe über das Prozesswasser-Verteilerrohr ins Innere des Sprührings gefördert werden, womit dem Sprühspring Wasser zugeführt und Schlacke in dem Lagerkörper gespült wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Steuerungssystems gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist vorgesehen, dass die Seitenfläche des Prozesswasser-Verteilerrohres mit einem Manometer versehen ist.
  • Basierend auf dem obigen technischen Merkmal kann der Bediener über den Manometer den Wasserdruck in dem Prozesswasser-Verteilerrohr erfassen.
  • Vorteilhafte Auswirkungen des Steuerungssystems gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster: Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird zunächst über den Standmesser die Höhe der Schlacke in dem Lagerkörper erfasst. Wenn die Höhe der sich in dem Lagerkörper stapelnden Schlacke den Alarmwert überschreitet, wird durch die Steuerung der Betrieb der Wasserpumpe gesteuert. Somit kann der Wasserstrom aus dem Prozesswasser-Hauptrohr durch die Wasserpumpe über das Prozesswasser-Verteilerrohr ins Innere des Sprührings gefördert werden, womit dem Sprühring Wasser zugeführt und Schlacke in dem Lagerkörper gespült wird. Wenn im Gegensatz dazu die Höhe der Schlacke in dem Lagerkörper den Alarmwert unterschreitet, wird durch die Steuerung bewirkt, dass die Wasserpumpe kein Wasser mehr fördert, womit das Starten und das Stoppen des Sprührings automatisiert werden und wiederum der Arbeitsaufwand des Bedieners verringert wird.
  • Figurenliste
  • Zur besseren Erläuterung der Ausgestaltungen in Ausführungsbeispielen nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster werden nachfolgend die beiliegenden Zeichnungen zur Beschreibung der Ausführungsbeispiele kurz beschrieben, wobei es sich versteht, dass die nachstehenden Zeichnungen lediglich einige Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters darstellen und es für Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet möglich ist, ohne erfinderische Tätigkeiten anhand solcher Zeichnungen weitere Zeichnungen zu erhalten.
    • 1 eine schematische dreidimensionale Strukturansicht einer Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung;
    • 2 eine schematische dreidimensionale Strukturansicht der Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung;
    • 3 eine schematische dreidimensionale strukturelle Teilschnittansicht der Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung;
    • 4 ein schematisches Ablaufdiagramm eines Steuerungssystems.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Zum besseren Verständnis der vorstehenden Aufgabe, Merkmale und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen der Beschreibung auf die konkreten Ausführungsformen des Gebrauchsmusters näher eingegangen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden zahlreiche konkrete Einzelheiten zum vollständigen Verständnis des Gebrauchsmusters erläutert. Das Gebrauchsmuster kann jedoch auf andere Art und Weise ausgeführt werden, die sich von den hier beschriebenen Ausgestaltungen unterscheidet, und ein Fachmann kann ähnliche Erweiterung ohne Abweichen von der Hauptidee des Gebrauchsmusters vornehmen, sodass das Gebrauchsmuster nicht durch die unten offenbarten konkreten Ausführungsbeispiele eingeschränkt ist.
  • Des Weiteren bezieht sich der hierbei verwendete Begriff „ein Ausführungsbeispiel“ oder „Ausführungsbeispiel“ auf bestimmte Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften, die in mindestens einer Verwirklichungsmöglichkeit des vorliegenden Gebrauchsmusters enthalten sein können. Der Ausdruck „in einem Ausführungsbeispiel“, der an verschiedenen Stellen der vorliegenden Beschreibung auftritt, bezieht sich weder auf ein und dasselbe Ausführungsbeispiel noch auf ein separates oder selektiv mit anderen Ausführungsbeispielen kollidierendes Ausführungsbeispiel.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Es wird auf 1 bis 4 hingewiesen, die ein erstes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters zeigen, das eine Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung bereitstellt, womit die Beseitigung der Schlacke in dem Schlackenlager erleichtert wird. Sie umfasst eine Tragbaugruppe 100, die einen Lagerkörper 101 umfasst, durch den Schlacke zwischengelagert werden kann; Das untere Ende des Lagerkörpers 101 ist mit einem Ablassrohr 102 fest verbunden, über das Schlacke auf eine Umladevorrichtung zur Beförderung abgelassen wird.
  • Eine Verstopfungsbeseitigungsbaugruppe 200 umfasst einen Sprühring 201, der fest auf der Seitenfläche des Ablassrohres 102 aufgesteckt ist. Der Sprühring 201 besteht aus einem hohlen Ring und sechs Hochdruckdüsen. Die sechs Hochdruckdüsen sind in gleichem Abstand ringförmig an der Innenwand des hohlen Rings verteilt. Durch den hohlen Ring wird Wasser den sechs Hochdruckdüsen zugeführt und durch den Wasserstrom, der durch die Hochdruckdüsen gesprüht wird, wird Schlacke in dem Ablassrohr 102 zerschlagen. Somit wird die Wahrscheinlichkeit der Verstopfung des Ablassrohres 102 durch die Schlacke verringert.
  • Das obere Ende des Sprührings 201 ist mit einer Verbindungsstange 202 fest verbunden, deren unteres Ende mit der Seitenfläche des Ablassrohres 102 fest verbunden ist. Die Verbindungsstange 202 wird in einer Anzahl von sechs bereitgestellt und die sechs Verbindungsstangen 202 sind in gleichem Abstand ringförmig am oberen Ende des Sprührings 201 verteilt. Durch die Zusammenwirkung der sechs Verbindungsstangen 202 wird die Stabilität der Verbindung des Sprührings 201 mit dem Ablassrohr 102 erhöht.
  • Die Seitenfläche des Sprührings 201 ist mit einem Wasserzulaufrohr 203 fest verbunden. Durch die Zusammenwirkung des Wasserzulaufrohres 203 mit einer externen Wasserversorgungsanlage kann dem Sprühring 201 Wasser zugeführt werden; Die Verstopfungsbeseitigungsbaugruppe 200 ist auf der äußeren Seite der Tragbaugruppe 100 angeordnet.
  • Im Detail ist in dem oberen Ende des Lagerkörpers 101 ein Einlassrohr 101a fest eingeführt. Das Ablassrohr 102 ist kegelförmig ausgebildet. Durch das Einlassrohr 101a wird Schlacke in den Lagerkörper 101 gefördert, wonach über das Ablassrohr 102 Schlacke auf eine Umladevorrichtung zur Beförderung abgelassen wird.
  • Wie oben aufgeführt, wird zunächst der Sprühring 201 an der Seitenfläche des Ablassrohres 102 montiert. Bei verstopftem Lagerkörper 101 wird Wasser über das Wasserzulaufrohr 203 dem Sprühring 201 zugeführt, sodass über den Sprühring 201 ein Wasserstrom gesprüht wird, um Schlacke in dem Lagerkörper 101 zu spülen und zu zerschlagen.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Es wird auf 1 bis 4 hingewiesen, die ein zweites Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters zeigen. Abweichend von dem vorstehenden Ausführungsbeispiel stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Weiterbildung der Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung bereit, womit die Wahrscheinlichkeit des Eindringens der Schlacke ins Innere der Verstopfungsbeseitigungsbaugruppe gesenkt wird.
  • Im Detail steht die Innenwand des Ablassrohres 102 mit sechs Verschlussplatten 102a in Gleitverbindung und die Rückseiten der Verschlussplatten 102a stehen jeweils mit einem Wasseraustrittsende des Sprührings 201 in Gleitverbindung. Durch die Verschlussplatten 102a kann das Wasseraustrittsende des Sprührings 201 verschlossen werden, womit die Wahrscheinlichkeit, dass Schlacke über das Wasseraustrittsende des Sprührings 201 ins Innere des Sprührings 201 eindringt, verringert wird.
  • Die Seitenfläche des Ablassrohres 102 ist mit einer Gleitausnehmung 102b versehen, deren Innenwand mit einer Zugstange 102c in Gleitverbindung steht, die sich ins Innere des Ablassrohres 102 erstreckt und mit einem Kreisring 102d fest verbunden ist. Die sechs Verschlussplatten 102a sind in gleichem Abstand ringförmig am unteren Ende des Kreisrings 102d verteilt. Über die Gleitausnehmung 102b kann ein Bediener die Zugstange 102c, den Kreisring 102d und die Verschlussplatten 102a durch Ziehen in Bewegung versetzen und beim Bewegen der Verschlussplatten 102a werden diese von dem Sprühring 201 versetzt, sodass der Sprühring 201 einen Wasserstrom sprühen kann, um Schlacke zu spülen. Beim Drehen der Verschlussplatten 102a kann Schlacke, die an der Innenwand des Ablassrohres 102 anhaftet, abgestreift werden, womit die Wahrscheinlichkeit ständiger Anhaftung der Schlacke an dem Innenbereich des Ablassrohres 102 gesenkt wird.
  • Im Detail entspricht die Höhe des Kreisrings 102d dem 1,3-Fachen der Höhe der Innenwand der Gleitausnehmung 102b. Durch den Kreisring 102d wird das Verschließen der Gleitausnehmung 102b erleichtert, womit die Wahrscheinlichkeit, dass Schlacke über die Gleitausnehmung 102b austritt, gesenkt wird.
  • Im Detail wird die Gleitausnehmung 102b in einer Anzahl von sechs bereitgestellt und die sechs Gleitausnehmungen 102b sind in gleichem Abstand ringförmig an der Seitenfläche des Ablassrohres 102 verteilt. Durch die Zusammenwirkung der sechs Gleitausnehmungen 102b wird die Montage der sechs Zugstangen 102c erleichtert, sodass der Bediener die Zugstangen 102c, den Kreisring 102d und die Verschlussplatten 102a in mehreren Richtungen bewegen kann.
  • Wie oben aufgeführt, wird durch die Verschlussplatten 102a das Verschließen des Wasseraustrittsendes des Sprührings 201 erleichtert. Beim Bewegen der Zugstangen 102c, des Kreisrings 102d und der Verschlussplatten 102a durch Ziehen von dem Bediener werden die Verschlussplatten 102a von dem Sprühring 201 versetzt, sodass der Sprühring 201 einen Wasserstrom sprühen kann, um Schlacke zu spülen.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Es wird auf 4 hingewiesen, die ein drittes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters zeigt. Abweichend von dem vorstehenden Ausführungsbeispiel stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel ein Steuerungssystem bereit, womit das Problem gelöst wird, dass jedes Mal beim Verstopfen des Schlackenlagers eine manuelle Verstopfungsbeseitigung durch den Bediener notwendig ist. Das Steuerungssystem umfasst eine Start-Stopp-Automatikbaugruppe 300, die ein Prozesswasser-Hauptrohr 301 umfasst, dessen Seitenfläche mit einer Wasserpumpe 302 versehen ist, die ausgangsseitig mit einem Prozesswasser-Verteilerrohr 303 versehen ist, dessen Ausgangsende mit dem Wasserzulaufrohr 203 fest verbunden ist. Somit kann der Wasserstrom aus dem Prozesswasser-Hauptrohr 301 durch die Wasserpumpe 302 über das Prozesswasser-Verteilerrohr 303 ins Innere des Sprührings 201 gefördert werden, womit dem Sprühring 301 Wasser zugeführt und Schlacke in dem Lagerkörper 101 gespült wird.
  • Die Oberseite des Lagerkörpers 101 ist mit einem Standmesser 304 versehen, über den die Höhe der Schlacke in dem Lagerkörper 101 erfasst wird; Der Standmesser 304 ist ausgangsseitig mit einer Steuerung 305 versehen, die mit der Wasserpumpe 302 elektrisch verbunden ist. Wenn die Höhe der sich in dem Lagerkörper 101 stapelnden Schlacke einen Alarmwert überschreitet, wird durch die Steuerung 305 der Betrieb der Wasserpumpe 302 gesteuert; Die Start-Stopp-Automatikbaugruppe 300 ist auf der äußeren Seite der Tragbaugruppe 100 angeordnet.
  • Im Detail ist die Seitenfläche des Prozesswasser-Verteilerrohres 303 mit einem Manometer 303a versehen. Über den Manometer 303a kann der Bediener den Wasserdruck in dem Prozesswasser-Verteilerrohr erfassen.
  • Wie oben aufgeführt, wird zunächst über den Standmesser 304 die Höhe der Schlacke in dem Lagerkörper 101 erfasst. Wenn die Höhe der sich in dem Lagerkörper 101 stapelnden Schlacke den Alarmwert überschreitet, wird durch die Steuerung 305 der Betrieb der Wasserpumpe 302 gesteuert. Somit kann der Wasserstrom aus dem Prozesswasser-Hauptrohr 301 durch die Wasserpumpe 302 über das Prozesswasser-Verteilerrohr 303 ins Innere des Sprührings gefördert werden, womit dem Sprühring 201 Wasser zugeführt und Schlacke in dem Lagerkörper 101 gespült wird.
  • Wenn im Gegensatz dazu die Höhe der Schlacke in dem Lagerkörper 101 den Alarmwert unterschreitet, wird durch die Steuerung 305 bewirkt, dass die Wasserpumpe 302 kein Wasser mehr fördert.
  • Es sollte insbesondere angemerkt werden, dass der Aufbau und die Anordnung der Anmeldung, die in verschiedenen beispielhaften Ausführungsmöglichkeiten dargestellt sind, lediglich beispielhaft sind. Trotz der ausführlichen Beschreibung einiger Ausführungsmöglichkeiten in der vorliegenden Offenbarung versteht sich für diejenigen, die den Inhalt der Offenbarung durchlesen haben, dass ohne wesentliche Abweichung von der neuartigen Lehre und den Vorteilen des beschriebenen Gegenstands der vorliegenden Anmeldung zahlreiche Varianten (z.B. Änderungen hinsichtlich der Größe, der Abmessung, der Struktur, der Gestalt, des Verhältnisses, der Parameterwerte, beispielsweise Temperatur, Druck usw., der Anordnung, des verwendeten Materials, der Farbe und der Ausrichtung verschiedener Elemente) möglich sind. Beispielsweise kann ein Element, das einteilig ausgeformt dargestellt ist, aus mehreren Teilen oder Elementen bestehen, die Position des Elements kann umgekehrt oder auf andere Weise geändert werden und die Eigenschaft oder Anzahl oder Position eines diskreten Elements kann modifiziert oder abgeändert werden. Daher sollen alle solcher Varianten von dem Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst sein. Gemäß einer alternativen Ausführungsmöglichkeit ist eine Änderung oder Neugestaltung der Sequenz oder Reihenfolge irgendeines Vorgangs oder Verfahrensschritts denkbar. In den Ansprüchen zielen jegliche Artikel mit „Vorrichtung und Funktion“ darauf ab, die hierbei beschriebene Struktur zum Ausführen der Funktion anstatt lediglich gleichwertiger Struktur abzudecken. Ohne Abweichen von dem Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters sind andere Substitutionen, Varianten, Abänderungen und Unterlassungen hinsichtlich der Ausgestaltung, des Betriebszustands und der Anordnung der beispielhaften Ausführungsmöglichkeiten denkbar. Daher ist das vorliegende Gebrauchsmuster keineswegs auf eine bestimmte Ausführungsmöglichkeit eingeschränkt, sondern erstreckt sich auf verschiedene Varianten, die immer noch unter den Umfang der beigefügten Patentansprüche fallen.
  • Zum Bereitstellen einer Kurzbeschreibung beispielhafter Ausführungsmöglichkeiten müssen nicht alle Merkmale der praktischen Ausführungsmöglichkeiten erläutert werden (das heißt, eine Erläuterung der Merkmale, die nicht im Zusammenhang mit der Ausführung der betreffenden optimalen Möglichkeit des Gebrauchsmusters stehen oder für das Verwirklichen des Gebrauchsmusters nicht relevant sind, könnte entfallen).
  • Es versteht sich, dass bei der Entwicklung jeglicher praktischer Ausführungsformen, beispielsweise bei irgendeinem Engineering- und Designprojekt zahlreiche Entscheidungen hinsichtlich der konkreten Ausführungsformen getroffen werden können. Solche Entwicklungsanstrengungen könnten kompliziert und zeitaufwendig sein, aber für Durchschnittsfachleute, die den Inhalt der vorliegenden Offenbarung erfahren haben, sind keine übermäßige Erprobungen notwendig und solche Entwicklungsanstrengungen stellen übliche Arbeit bei dem Design, der Herstellung und der Produktion dar.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die obigen Ausführungsbeispiele lediglich zur Erläuterung der Ausgestaltung des Gebrauchsmusters dienen, ohne diese einzuschränken. Obwohl das Gebrauchsmuster im Detail unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sollten Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet verstehen, dass Abänderungen oder gleichwertige Substitutionen der Ausgestaltung des Gebrauchsmusters ohne Abweichen vom Geist und Umfang der Ausgestaltung des Gebrauchsmusters möglich sind und von dem Umfang der Ansprüche des Gebrauchsmusters umfasst sein sollten.

Claims (10)

  1. Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: eine Tragbaugruppe (100), die einen Lagerkörper (101) umfasst, dessen unteres Ende mit einem Ablassrohr (102) fest verbunden ist; eine Verstopfungsbeseitigungsbaugruppe (200), die einen Sprühring (201) umfasst, der fest auf der Seitenfläche des Ablassrohres (102) aufgesteckt ist, wobei das obere Ende des Sprührings (201) mit einer Verbindungsstange (202) fest verbunden ist, deren unteres Ende mit der Seitenfläche des Ablassrohres (102) fest verbunden ist, wobei die Seitenfläche des Sprührings (201) mit einem Wasserzulaufrohr (203) fest verbunden ist, und wobei die Verstopfungsbeseitigungsbaugruppe (200) auf der äußeren Seite der Tragbaugruppe (100) angeordnet ist.
  2. Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Ablassrohres (102) mit mehreren Verschlussplatten (102a) in Gleitverbindung steht, wobei die Rückseiten der Verschlussplatten (102a) jeweils mit einem Wasseraustrittsende des Sprührings (201) in Gleitverbindung stehen.
  3. Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche des Ablassrohres (102) mit einer Gleitausnehmung (102b) versehen ist, deren Innenwand mit einer Zugstange (102c) in Gleitverbindung steht, die sich ins Innere des Ablassrohres (102) erstreckt und mit einem Kreisring (102d) fest verbunden ist, wobei die mehreren Verschlussplatten (102a) in gleichem Abstand ringförmig am unteren Ende des Kreisrings (102d) verteilt sind.
  4. Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Kreisrings (102d) dem 1,3-Fachen der Höhe der Innenwand der Gleitausnehmung (102b) entspricht.
  5. Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitausnehmung (102b) in einer Vielzahl bereitgestellt wird und die mehreren Gleitausnehmungen (102b) in gleichem Abstand ringförmig an der Seitenfläche des Ablassrohres (102) verteilt sind.
  6. Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühring (201) aus einem hohlen Ring und mehreren Hochdruckdüsen besteht, wobei die mehreren Hochdruckdüsen in gleichem Abstand ringförmig an der Innenwand des hohlen Rings verteilt sind.
  7. Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (202) in einer Vielzahl bereitgestellt wird und die mehreren Verbindungsstangen (202) in gleichem Abstand ringförmig am oberen Ende des Sprührings (201) verteilt sind.
  8. Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem oberen Ende des Lagerkörpers (101) ein Einlassrohr (101a) fest eingeführt ist, wobei das Ablassrohr (102) kegelförmig ausgebildet ist.
  9. Steuerungssystem, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 8 und ferner Folgendes umfasst: eine Start-Stopp-Automatikbaugruppe (300), die ein Prozesswasser-Hauptrohr (301) umfasst, dessen Seitenfläche mit einer Wasserpumpe (302) versehen ist, die ausgangsseitig mit einem Prozesswasser-Verteilerrohr (303) versehen ist, dessen Ausgangsende mit dem Wasserzulaufrohr (203) fest verbunden ist, wobei die Oberseite des Lagerkörpers (101) mit einem Standmesser (304) versehen ist, der ausgangsseitig mit einer Steuerung (305) versehen ist, die mit der Wasserpumpe (302) elektrisch verbunden ist, wobei die Start-Stopp-Automatikbaugruppe (300) auf der äußeren Seite der Tragbaugruppe (100) angeordnet ist.
  10. Steuerungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche des Prozesswasser-Verteilerrohres (303) mit einem Manometer (303a) versehen ist.
DE202023101157.8U 2022-12-28 2023-03-10 Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung und Steuerungssystem Active DE202023101157U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN202223513025.0 2022-12-28
CN202223513025.0U CN219688119U (zh) 2022-12-28 2022-12-28 一种渣仓疏通装置及控制系统

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202023101157U1 true DE202023101157U1 (de) 2023-03-24

Family

ID=85983303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202023101157.8U Active DE202023101157U1 (de) 2022-12-28 2023-03-10 Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung und Steuerungssystem

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN219688119U (de)
DE (1) DE202023101157U1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CN219688119U (zh) 2023-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3810441C2 (de) Wasserreinigungsvorrichtung mit einem Einlauftrichter
DE2547228A1 (de) Vorrichtung mit einem buendel wirbelzyklonen
DE1109150B (de) Vorrichtung zum Zusammenbringen einer Fluessigkeit, eines Dampfes oder eines Gases mit koernigen festen Stoffen
DE1611158C3 (de) Filtereinrichtung
DE1645762A1 (de) Einrichtung zum Abscheiden von fluessigen Erdoelprodukten aus einem Erdoelprodukte-Wasser-Gemisch
EP3222357B2 (de) Schlammabscheider
DE2621517A1 (de) Wasseraufbereitungsanlage
DE102008052739B3 (de) Vorrichtung zum Entfernen von organischen Bestandteilen aus dem Wasser von Aquarien
DE202023101157U1 (de) Schlackenlager-Verstopfungsbeseitigungsvorrichtung und Steuerungssystem
EP0204879A1 (de) Einrichtung zur Aufnahme von Abfallgut
DE1947229A1 (de) Aktivkohle-Austrags-Vorrichtung
DE2700582A1 (de) Anlage fuer die entstaubung von gasen
DE4409124C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Dachablaufwasser
AT522058B1 (de) Filteranlage zur Behandlung von verunreinigten Flüssigkeiten
EP3851415A1 (de) Trennvorrichtung und verfahren zum trennen von feststoffen aus einem feststoff-flüssigkeits-gemisch
EP1419807B1 (de) Filtereinrichtung mit einem auswechselbaren Filterelement
WO2006111420A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur trennung von feststoffen und flüssigkeiten
CH579939A5 (en) Liquid petroleum product separator - with visible flow resistance indicator and coalescence filters to collector cowls separately withdrawable
DE9114715U1 (de) Komposter
CH642865A5 (de) Apparat zum reinigen einer fluessigkeit.
DE202009007971U1 (de) Vorrichtung zum Befeuchten eines Schüttguts
DE202013103155U1 (de) Schachtfilter mit Ölbinder
DE9300954U1 (de) Filtervorrichtung für Flüssigkeiten
DE9216555U1 (de) Sickergrube
DE1909271C (de) Silo mit Druckminderungsstreben

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification