DE2700582A1 - Anlage fuer die entstaubung von gasen - Google Patents

Anlage fuer die entstaubung von gasen

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DE2700582A1
DE2700582A1 DE19772700582 DE2700582A DE2700582A1 DE 2700582 A1 DE2700582 A1 DE 2700582A1 DE 19772700582 DE19772700582 DE 19772700582 DE 2700582 A DE2700582 A DE 2700582A DE 2700582 A1 DE2700582 A1 DE 2700582A1
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water
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Opting. Vtan« W. ScMShhM
^''ai, Hamburg, den 5.1.197?
11O)USTRIS PATENTE ANSTALT Anwaltaakteι 3815.
VADUZ (Liechtenstein) . 3. Anlage für die Entstaubung von Gasen.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlage für die Entstaubung von Gasen, insbesondere warmen G?sen, wie Luft, insbesondere für Zementwerke, in welcher die Entstaubung durch innige und vollständige Vermischung des mit Staub beladenen Gases mit Wasser und durch den spontanen Übergang des Staubes in das Y/asser und Freisetzung der entstaubten Luft erfolgt, welche durch wenigstens eine Wasserstrahlpumpe vo~! sogenannten Bunsen-Typ, deren Ansaugöffnung mit der Ortlichkeit, in welcher sich das zu entstaubende Gas befindet, verbunden ist; wenigstens eine Dekantierwanne, die mit der Druckseite der Wasserstrahlpumpe in Verbindung steht; wenigstens eine Pumpe, die mit ihrer Ansaugöffnung mit der erwähnten Dekantierwanne in einer Höhe oberhalb der Grenzfläche swlechen Schlamm und Wasser verbunden ist; einen hydraulischen Kreislauf zum Anschluß der Druckseite der letzterwähnten Pumpe an die Ejektoren der Bunsen-Wasserstrahlpumpe, die eonit dauernd in den Kreislauf eingeschlossen ist, um neuerlich ale Fördereinrichtung für das staubhaltige Gas tu wirken und Staub abzutrennenι und Einrichtungen zur fbtfernung dt· dekantierten Schlammes aus der Wanne und Weiterbeförderung deaeelben insbesondere zur Wiedergewinnung, gekennzeichnet ist.
Die Bunsen-Waseeretrahlpumpe let dereeit vor allen
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Laboratoriurnsir stru'Tient, v/elcnes fur kleine Luftren^en verwendet wird. S. ine An-.ver.duni: in Industrieanlagen, beispielsweise zum Pumpen von grcßr-n Luf tinenr «η im Bereich von einer Million Kubikneter/h hat besonder^ Verbesserungen der geometrischen Grundanordnung erforderlich reraci t, -au er: aufgrund der Tats chf..1, dal. ler gewünscht.', l.ffekte im v::-■ xJ-..:;:^i l_ ; 'ji-Siiv&ung von Gas ist. 7<as das als Antriebamedium verwendete T/asser anbetrifft, so kann dieses in wesentlichen seine gesamte kinetisc/ie hnergie bei der Ansaugung der Luft verbraucaen und wird nach unten abströmend in der Dekantierwanne gesanimelt. Diese Strömung na'jh unten tragt dazu bei, den Aas 3U1JV or gang zu unterstützen.
Die Anlage dient insbesondere jedoch nicht
ausschließlich für die Entstaubung von heißer, staubhi:ltiger Luft und heißen staubh-iltigcn Gasen von Zementwerken und Veraschungsanlagen.
Die erzielte Entstaubung ist im wesentlichen
vollständig und der gesamte Staub, der sich in Form von Schlamm in der Dekantierwanne ansammelt kann in all den Fällen, in denen er einen wirtechaftlichen Wert besitzt, neuerlich verwendet werden. Dies ist insbesondere der Fall bei Zementwerken, bei denen der Schlamm wieder in den Rohmaterialkreislauf eingeführt werden kann·
In Zementwerken wird Staub an verschiedenen
Stellen entwickelt! an der Entnahmeetell·, an der Zerkleinerung·- stelle, an der Üahleteile des Rohprodukte·, an der Homogenisierung»· •teile, an der Kühleteile und an der Lagerung··teile für da· Rohmaterial! An all diesen Stellen kcJnnen in tweckmobiger-
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weise die drm ue^enstand der Lrfindung bildenden Anlagen eingesetzt werden. Dabei 3tellt an einer diesen Stellen, und zwar an der Kühlstelle, die erfindungsgerariße Anlage die einzige Abhilfe dar, welche zum derzeitigen Stand der Technik verwendet werden kann. Tatsächlich treten an diestr
ο Stelle Gastemperaturen von etwa 1300 C auf, welche staub-
haltig bei eimr Temperatur von 50O0C austreten, um an den Abzugskamin weitergeleitet zu werden.
Derzeit werden in Zementwerken im wesentlichen zwei Arten von Filtern verwendet. Eine erste Art solcher Filter besteht aus Textilfasern, welche sich für die Lntataubung in augezeichnet er Weise eignen, jedoch nicht bei Temperaturen oberhalb 3000C verwendet werden können. Eine zweite Art von Filtern sind die elektrostatischen Filtern. Diese Filter sind relativ kostspielig und ihr Betrieb ist der Beschränkung unterworfen, daß sie mir bei Gasen von konditionierter Temperatur und Feuchtigkeit eingesetzt werden können. Aus all diesen Gründen ist es nicht möglich, diese Art von Filter, die auch die anderen konventionellen Filter hinter dem Ofen der Zementwerke im Bereich der Kühlstelle zu verwenden. Anderseite wird an dieser Stelle eine bedeutende Meng« an Staub entwickelt, welche, wenn sie in die Atmosphäre gelangt, sich über Kilometer auf dem Boden verteilt und ungeheure Schäden verursacht. Wird diese Staubraenge hingegen abgetrennt und wie In der erfindungegemäßen Anlag« im Schlamm ubergtführt, *o kann ei« wieder verwendet werdMi, sodnß auoh *in wirteohaftlichwr Vorteil erzielt vr.lrd.
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Die erfiruiuri£3,_;e!;i;;Le Anlage muß nicht nur dort, wo ihre , Verwendung zwingend ist, verwendet werden, sondern auch wegen ihrer Einfachheit und ihres wirtschaftlichen Betriebes und weil sie eine vollständige Abtrennung des Staubes und eine Wiederverwendung desselben ermöglicht.
Tatsächlich kann bei der erfindungsgem^ßon Anlage nicht nur der abgetrennte Staub und nicht nur das Betriebswasser, welches in den Kreislauf rückgeführt wird, wieder gewonnen werden, sondern auch die für das Umpumpen des Wassers aufgewendete liriergie, da sie erfindungsgem^ß dazu verwendet virü, den direkten Verbraucher dieser Energie in eine Luftansaug- und Luftdruckmaschine umzuwandeln, welche in jedem Falle unter Anwendung einer Energie aus anderer Quelle angetrieben werden müßte.
Gewöhnlich erfüllt die Arbeitseinheit eine relativ begrenzte Aufgabe, was einen Vorteil darstellt, da die Charakteristiken der Anlage nach Belieben gewählt und bestimmt werden können, in dem man eine gewünschte Anzahl von Arbeitaeinheiten vorsieht. Diese Charakteristiken der einfachen Arbeitseinheit können mit großer Freizügigkeit bestimmt werden.
Die Erfindung wird unter Hinweis auf belllegende Zeichnung niiher erläutert, in welcher schematisch praktische Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Die Fig. 1 zeigt im echematisohen vereinfachten Axialschnitt einen Ejektor, welcher eine einfach· Arbeitseinheit der erfindungsgemäßen Anlage darstellt. Die Fig. 2 ist im wesentlichen eine Wi el erholung der Fig. 1, sie entspricht Jedoch in
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konstruktiver Hinstellt einer prni:t j jcner'.-ri Ausi ih forrn bestellend, aus einem i.Iehrfachejektor, v/elcher eine Arbeitseinheit einer bevorzugten Anlage gemu'k der Erfindung darstellt; die Fig. 2a zeigt eine Einzelheit der Düse gern afc· Fig. 2 in wesentlich größerem Maßstab; die Fig. 2b ist ein schetnatischer Grundriß der Fig. 2.
Die Fig. 3 ist ein Blockschema eines Verfahrens zur Zementherstellung, wobei die Blöcke der Phasen, bei denen Staub produziert wird, in Form eines kleinen Schemas gezeigt sind, welches die Stelle der Anlage veranschaulicht» in welcher cinr Staubentwicklung auftritt und wo demzufolge die erfindungageiniiüc Entstaubungsanlage verwendet v/erden kann.
Die Fig. 4 ist ein Schema, welches die lokale Anwendung einer erfindungsgemi'.üen Anlage an der Kühlst eile eines Zementwerkes veranschaulicht, wo die Vcrwendi-n^ der erflndungs£,em:.ßen Anlage als optimal anzusehen 1st.
Die Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab teils in Ansicht und teils im Schnitt eine Einzelheit des Gehvusekö'rpers der Anlage gemäß Flg. 4, in welchem die Batterie Jer Arbeitseinheiten installiert ist.
Die Fig. 6 ist eine Grundrißdaretellung teils in Ansicht und teils im Schnitt der Fig. 5·
Gemäß Fig. 1 besteht eine Arbeiteeinheit im wesentlichen aus einer Bunaen-Wasserstrahlpumpe, die einen Ejektor 1, ein Gehäuse 2 mit Aneaugbffnung 2' und ein mit der Düse 20 des Ejektore 1 fluchtendes Rohr 3 aufweist,
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■.ν eich es auch das Druckrohr 3er die Arbeitseinheit darstellenden i'urr^e bildet. Es ist au beachten, daß die in JTi£. 1 geseilte Arbeitseinheit, obgleich sie "iateriell eine .asserstrahlpunpe darstellt, derartige Charakteristiken besitzt, daß sie sich von dies;η derart unterscheidet, daß man ohne weiters die Hyperthese avifstellen kann, dai. das Funktionaprinzip der gegenständlichen Wasserstrahlpumpe ein anderes ist als das einer konventionellen Bunsen-Pumpe. Anderseits tragen die Charakteristiken der gegenständlichen Arbeitseinheit, durch welche sich letztere von den herkömmlichen Wasserstrahlpumpen unterscheidet, zur Realisierung einer Entstaubungsanlage bei, da diese Eigenschaften die Anlage einfach und wirtschaftlich erstellt v/erden kann und ihre Leistung derart erhöht wird, daß die Arbeitseinheit selbst von einem herkömmlichen Laboratoriumsinstrument in eine wirksame industriell verwendbare Arbeitseinheit urs.ewandelt wird.
Erfindungsgetnäß besteht der Ejektor aus einer im wesentlichen zylindrischen Düse 20 und dem dieser Düse gegenüberliegenden Rohr 3 mit einem ebenfalls vollkommen zylindrischen Kanal. La fehlen demnach hier die Einschnüren sowohl in der Düse als auch im Rohr, welche beim Betrieb von Wasserstrahlpumpen als wesentliche angesehen wurde· Tatsächlich nitrjnt der Wasserstrahl 5 im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes an, dessen obere Baals dem Abschnitt A-des Düsenaustrittee bildet und der, in-dem er seinen Durchmesser vergrößert, an einer Stelle entsprechend dem Abstand h vom Ursprung A1 auf das Rohr 3 trifft, dessen Innendurchmesser
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die größere Basis rait den ^ueisc! ritt A des ivegelstur.pf es bildet.
Diese Zunahme dos vuerscrmittrs des Wasserstrahles bringt eine VerÜnilcrung des spezifischen Gewichtes der Flüssigkeit, aus welcher er bestent, um eine Teilnahme der Luft, welche angesaugt vurde, mit ^ich. Für eine befördere Düse 20 mit dem Ausstr';mquerschnitt Λ.., die ir.it einer Flüssigkeit mit einer ZufluQgeschwindigkeit ν und einer DurchfluBmenge q gespeist wird, betrigt unter der Anna me, daß die Flüssigkeit auf das Rohr 3 in einem Abstand h von der Düse 20 auftrifft und daß das Rohr 3 einen Innenquerscnnitt A besitzt und wenn man mit V das Volumen des Kegelstumpfes 5 mit den Basen S, A^ und der Höhe h bezeichm. t, das mittlere spezifiscne Gewicht des /Cegel stumpf es y =P/V, wobei P das Gewicht des Kegelstumpfes 5 mit dem Volumen ν ist.
Wenn man mit S den Schub in S bezeichnet, so betragt dieser
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S=Y„ —- . Im Zuge von Versuchen wurde festgestellt, daß ζ wc dec β
mäßigerweise eine Lange 1 des Rohres 3 gleich 2 3/4h entspricht, wovon 3/4h vor 1 und 2h hinter A liegen. Von di< ser Überlegung ausgehend haben weitere Versuche gezeigt, daß eine optimale industrielle Arbeitseinheit die in den Fig. 2, 2a, 2 der beiliegenden Zeichnung besitzt. Die Arbeitseinheit besteht aus einem Ejektor 101, der mit fünf Düsen 120, 220, 320, 420, 520 versehen ist, welche nach der Art der Ecken eines Fünfeckes, welche sich in gleicnem Abstand voa Ejektor 1o1 befinden, angeordnet sind. Der Ejektor 101 let am oberen Teil des Gehhiusekörpers 102 angebracht, dessen unterer Teil das
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zylindrische Hohr 103 trügt, welches einen etwas gerin£C?ren Durchmesser als das Dop elte jenes Durchmesser3 besitzt, welcher für einen ejektor mittels einer Düse notwendig wäre. Die fünf in entsprechender Weise mit Wasser gespeisten Düsen bilden eine Rosette von Keßelstumpfen 105, 205» 305t 405» 505, deren Basis sich mit der Innenfläche des Rohres 103 nicht ohne eine gewisse gegenseitige tfbercjchneidung und Ineinandergreifung eines Nebenstrahles mit den beiden benachbarten vereinigt.
In der Folge wird ein Beispiel einer industriellen Ausführungsform beschrieben und werden die iJaxiraalabir.essurjcn einer Arbeitseinheit mit fünf Düsen angegeben. Jede Düse (Fig. 2a) besitzt eine Öffnung 120 ,mit einem Durchmesser von 2mm und einem Kranz 120' mit eine;n Durchmesser von 10mm. Dax Hehr 103 besitzt einen Innendurchmesser von 131 »7 mm und eine L'unQ^ von 140 cm. Die Achsen der Düse sind auf einem V: fan^j des Radius von 26 ram angeordnet und dco Rohr 103 liegt zu den Düsen in einer Entfernung von 12 cm.
fcs wird nunmehr allgemein ein Zementwerk beschrieben, in welchem bekanntlich eine Anzahl von Stellen vorhanden sind, bei denen eine Staubbildung auftritt, wobei auf das Blockscheraa gemäß Fig. 3 verwiesen wird.
Bereits an der Stelle 6, an welcher Trockenbohrer 6', die zur Betätigung des Meißels mit Druckluft gespeist
werden, eingesetzt werden, tritt eine Staubentwicklung auf, also bereits an der Stelle der Gewinnung des Minerals. Die Trockenbohrer sind bereits mit einer Haube und einem Filter
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Ά/Ι,
versehen· Das Filter konnte mit einer Anlage £em:iß vorliegender Erfindung ersetzt werden, die durch einen Pfeil und einen kleinen Kreis, welcher ein 1P' enthalt, bezeichnet iat. lter. so gewonnene .!aterial wird in 60 weiterbefördert und mit Granulatoren 60* granuliert, welche das .«!aterial auf Kußgröße verkleinern. Auch di< se Arbeit erzeugt viel Staub und derzeit sind hochwirkaame ^Einrichtungen vorgesehen. Urfindungsgemaß könnte man an dieser Stelle eine Anlage P vorsehen, welche den Staub bei 60*' entnimmt und den Schlamm bei 6 C ! " wieder einführt. In herkömmlicher Weise gelangt das Granulat von 60 zu einer Rohmahlstufe 61. Auch an dieser Stelle bildet sich Zomentstaub in der faschine 61'.
Bisher wird an dieser Stelle der Staub zu einem elektrostatischen Filter weiter&uleitet. Lrfindung3£.emiiß kann der von diesen Maschinen entwickelte Staub zusammen mit dem Staub aus den Ofen, welcher spriter beschrieben wird, mit einer einzigen Anlage P behandelt werden. Der gebildete Schlamm kann rückgewonnen und bei 63' " wieder verwendet werden.
An der Stelle 61 wird die Homogenisierung 62 vorgenommen. Auch an dieser Stelle findet eine Staubentwicklunidurch die Homogenisatoren 62' statt. Hier wäre es jedoch nicht möglich, an Ort und Stelle den Schlamm zu verwenden, weshalb dieser verworfen werden müßte. Wenn jedoch im Zementwerk andere Entstaubungeanlagen vorgesehen sind, so könnte die Rückgewinnung an dieser Stelle mit der Rückgewinnung der anderen Stellen vereinigt und eine Weiterverwendung dort vorgesehen werden. Auch hier könnte folglich eine erfindungsgemäße Anlage P vorgesehen.
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In ach der ilomo^enj siorungsst^tion ist tine 3rernanlai"e 65 vorgesehen, ivelche du>-ch einen Drehofen 631 gebildet ist. Auch an dieor;r Stelle tritt eine Staub er. twicklung avf, der Staub kann jedoch durch die Kntstaubungeanlage, welche für die Lntstaubung der Luft an der Betriehsstütte 61 sor^'t, abgezogen werden. Wie bereits erwühnt wurde, wird der von der letzteren Anlage erzeugte Schlamm mit dem Schlamm aus der Anlage P der Bctriebsstelle 62 vereinigt. Die vereinigten Schlammprodukte werden bei 63'·' rückgeführt.
Auf die Brennanlage folt die Kühlanlage 64, in v/clcJir-r, wie bereits ausgeführt wurde, staubhältiges Gas von hoher Temperatur entsteht, für dessen EntstaubDTj; 1.2.1-3 .1 j.-könrnlichen Filter verwendet werden könnten, weshalb sich für diese Betriebssthtte die erfindungsjemriße Anlage in besonderer Weise anbietet. Auf diese Betriebsstelle foljjt die Betriebsstello 65 für die Lagerung des Rohmaterials. Auch hier tritt eine Staubentwicklung auf und ist es demnach zweckmäßig, eine erfindungsgemäße Anlage P anzuordnen Die an dieser Stelle erhaltenen Schlammmengen können mitdem Schlamm aus der Stelle 64 bei 645 vereinigt werden.
Auf die letzterwähnte Betriebsstelle folgt die Anlage 66, in welcher der Zement gemahlen wird, und die Lagerung und die Verladung 67; auch an diesen Stellen wird Staub gebildet, da jedoch an diesen Stellen der Zement vom Wasser ferne gehalten werden soll, ist die Anwendung der erfindungsgemcßen Anlage nicht ratsam, obgleich sie natürlioh möglich wiire.
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In der Folge werden die Fig. 4, 5 und 6 beschrieben, welche sich auf eine Entstaubungsanlage der Abgase einer Kühlanlage 64 eines Zementwerkes mit einer Tagesproduktion von 11 000 Zentnernpro Achtstundentag beziehen, wobei 210 000 ar/h Gas mit einer Temperatur von etwa 5000C und einem Staubgehalt von 6 g/trr anfallen. Es werden in der Folge, die die Anlage betreffenden Daten geliefert, die Funktionsweise der Anlage beschrieben und es wird weiters ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemaßen Anlage erläutert. Die Kühlanlage 64» aus welcher die staubförmigen Gasprodukte austreten, wird über eine Leitung 7 mit einem Kasten 70 verbunden, der im wesentlichen parallelepipedische Form mit quadratischem Querschnitt besitzt und vertikal angeordnet ist, wobei sich auf einer Seite des Kastens eine Einmündung 71 befindet, welche einer Stiege mit 14 Stufen gegenüberliegt. Auf jeder AuftrittsflHohe einer jeden Stufe 72 ist eine Batterie von 15 Arbeitseinheiten 0 (Fig. 2) angeordnet. Insgesamt werden daher 210 Arbeitseinheiten eingesetzt, von denen jede, wie aus den Fig. 2, 2a, 2b ersichtlich ist, aus fünf Düsenbesteht, was eine Gesamtzahl von 1050 Düsen in der gesamten Anlage ausmacht. Da die gegenstandliche Anlage insgesamt 210 000 raVh staubhaltigee Gas entstaubt, kann man ableiten, daß jedes der 210 Elemente oder Arbeitseinheiten eine Ent staub ungskapazität von 1000 nr/h Gas besitzt· Das Wasser wird den Sjektoren über ein Rohr 73 durchgeführt, welches Abswelgungen su jeder Batterieeinheit besitzt. Das Wasser wird den Düsen ■it einem Druck von etwa 8 Atmosphären bei einer Durch-
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2700582 h zugeführt. Aus diesen iVIeng en angaben
kann man nachweisen, daß das mittlere spezifische Gewicht Y ders Kegel stumpfes 5 3,43 kg/nr bedeckt, wodurch ein Sogeffekt von 50 mm HpO erzeugt wird. Dieser Sugeffekt wird außer durch den Wasserstrahl auch durch die Schwerkraftwirkunt; des fallenden 7/assers sowie durch die Kontraktion des eingeschlossenen Gases, welches vorn Wasser abgekühlt wurde, unterstützt. In der Anlage werden 18 m^ ursprünglich in der Wanne 44 enthaltenes Wasser verwendet und aufrechterhalten, die erwähnte Wanne liegt teilweise unterhalb des Kastens 70, d.h. unterhalb der Ejektorbatterien, Die lidischung von Luft und Wasser, welche aus den Rohren 3 der Arbeitseinheiten austritt, trennt sich von einander und die Luft tritt aus den Öffnungen 75 in die Atmosphäre aus, wogegen das nunmehr den Staub enthaltende Wasser in die Wanne 44 strömt. Hier eetzt sich der Staub auf den Boden der Wanne ab und wird von einer Schabraupe 76 zu einer Setzgrube 77 befördert, wo der Schlamm durch eine Purpe 77' über ein Rohr 77'· wieder vor den Ofen bei 645 rückgeführt wird. Oberhalb dea vorhersehbaren Dekantationeniveaus des Staubes befindet eich am £nde der Wanne 74, welches zum Kasten 70 entgegengesetzt und folglich in der Nbhe 77 der Grube liegt, die Ansaugeeite einer Pumpe 78, welche jene Pumpe ist, welche das Rohr 73 mit Wasser für die Arbeitseinheittn versorgt. Der Schlamm wird in einer ilenge von etwa 23 Zentner/h entfernt, von denen 13 Zentner als Staub und 10 Zentner ale Wasser betrachtet werden könrum. Dieses Wasser muß zusammen mit dem Verdunetungs.vasser er-
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setzt werden, dieser Zusatz liegt in der Größenordnung von etwa 5m /h. Das im Kreislauf geführte Wasser stellt sich auf eine Temperatur von 45 C ein.
Eine derartige Anlage kann im wesentlichen ohne Abänderung einer Veraechungsanlage angeordnet werden, welche staubförmiges Gas in der Größenordnung wie im eben erwähnten Zementwerk erzeugt.
Die Erfindung wurde vorstehend rein beispielsweise und ohne jedwede Einschränkung beschrieben und es ist offensichtlich, daß sie in zahlreicher Hinsicht sowohl in ihrer Gesamtheit als auch in ihren Einzelheiten abgeändert werden kann, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
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Claims (5)

  1. (l) Anlage für die Entstaubung von Gasen, insbesondere warmen Gasen, wie Luft, insbesondere für Zementwerke, in welcher die Entstaubung durch innige und vollständige Vermischung des mit Staub beladenen Gases mit Yasser und durch den spontanen übergang des Staubes in das A'asser und Freisetzung der entstaubten Luft erfolgt, gekennzeict.net durch wenigstens eine Wasserstrahlpumpe (0) vom sogenannten Bunaen-Typ, deren Ansaugöffnung (21) mit der örtlichkeit, in welcher sich das zu entstaubende Gas befindet, verbunden ist; wenigstens eine Dekantierwanne (74), die mit der Druckseite (3) der Yasserstrahlpumpe in Verbindung steht; wenigstens eine Pumpe (78), die mit ihrer .ansaugöffnung mit der erwähnten Dekantierwanne (74) in einer Höhe oberhalb der Grenzfläche zwi sehen Schlamm und Wasser verbunden ist; einen hydrai lischen Kreislauf (73) zum Anschluß der Druckseite der letzterwähnten Pumpe (78) an dieEjektoren (l - 10l) der Bunsen-Waoseretrahlpumpe (0), die somit dauernd in den kreislauf eingeschlossen ist, um neuerlich als Fördereinrichtung für dos staubhaltige Gas zu wirken und Staub abzutrennen; und Einrichtungen (76-77-77'-77") zur Entfernung des dekantierten Schlammes aus der wanne und Weiterbeförderung desselben insbesondere zur »Viedergewinning.
  2. 2. Arbeitseinheit für die Anlage nach Anspruch 1, die im wesentlichen die Form einer Wasserstrahlpumpe (0) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (20-120) des Ejektore einen Kanal mit konstantem Querschnitt besitzt, von dem der Wasserstrahl ausgeht, und «in mit der Dilsenachse fluchtendes Rohr (3-103) »it zylindrischer Bohrung vorgesehen ist, wobei die Düse und die gegenüberliegende Mündung des Rohres in das su entstaubende Gas eintauchen und die entgegengesetzte Mündung in den zu entstaubenden Raun eintaucht.
  3. 3. Arbeitseinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das ihre Ejektor (101) aus einer Vielzahl von Düsen (12O-22O-32O-42O-52O) besteht, die nach der Art der Icken eines regelmäßigen Vieleckes, in einer Anzahl gleich der Anzahl der Düsen,einem einzigen Rohr (103) gegenüberliegend angeordnet sind.
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  4. 4. Arbeitseinheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse (20 - 120) eine senkrecht zu ihrer Achse verlaufende Ausmündungsfläche aufweist, die von einem erhabenen Kranz (12O1) von der Höhe zu der Größenordnung des Durchmessers der Öffnung (120) und einem Durchmesser in der Größenordnung von fünf mal dem Durchmesser der öffnung umgeben ist, wobei das Rohr (3), das in seinem Inneren den Wasserstrahl aufnimmt, einen Durchmesser von etwa 2S mal dem Durchmesser der Düsenöffnung und eine Länge gleich etwa 2,75 mal der Höhe (h) des Kegelstumpfes der Flüssigkeit besitzt, der als kleinere Basis aen Ausmünaungsquerschnitt (A.) der Düse und als größere Basis aen Berünrungsquerschnitt (A) des Strahles mit dem Rohr (3 - 1Ü3) hat und sich 0,75 mal der Länge (h) vor und zwei mal der Länge (h) hinter dieser Berührungsfläche (A) erstreckt.
  5. 5. Arbeitseinheit nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des bjektors vertikal verläuft und der Wasserstrahl nach unten gerichtet ist.
    ö. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitseinheiten (0) in mehreren Batterien in einem Gehäusekörper (70) angeordnet sind, wobei jede Batterie auf dem Absatz der Stufe einer Stiege (72) angeordnet ist, der der Ansaugmündung (71) für das staubhaltige Gas des Gehäusekörpers gegenüberliegt und wobei die Arbeitseinheiten (0) den senkrechten Teil der Stufe der Sammelwanne für die Flüssigkeit durchsetzen.
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