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Rollenförderer sind weitverbreitete Mittel der Fördertechnik, bei denen Gegenstände über Rollen transportiert werden. Zur flexiblen Realisierung von Laufwegen verfügen derartige Rollenförderer oft über angetriebene Rollen, wobei der Antrieb insbesondere mittels Riemenantrieben, beispielsweise einem Poly-V-Antrieb, erfolgen kann.
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Bei solchen angetriebenen Rollenförderern besteht eine erhebliche Verletzungsgefahr, wenn der Finger eines Bedieners in den Antrieb, bei einem Riemenantrieb also zwischen den Antriebsriemen und die Rolle, gerät, was wegen des Abstands zwischen den einzelnen Rollen leicht geschehen kann. Um dies zu verhindern ist es bereits bekannt, einen Eingreifschutz zu verwenden, der den Raum zwischen den Rollen zumindest im Bereich des Antriebs blockiert. Derartige Eingriffsschutzvorrichtungen für Rollenförderer sind beispielsweise aus der
DE 10 2019 002 935 A1 , der
EP 2 406 160 B1 oder aus der
US 7,882,944 B1 bekannt.
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Obwohl bei diesen bekannten Eingreifschutzvorrichtungen eine Reihe unterschiedlicher Lösungskonzepte für ihre Befestigung und/oder Lagerung verfolgt wird, erweisen sie sich als nicht optimal für die Praxis. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einerseits eine Eingreifschutzvorrichtung bereitzustellen, die einfach zu installieren ist, nach ihrer Installation einen festen Halt bietet und zudem geeignet ist, um Fertigungstoleranzen beim Rollenförderer, insbesondere beim Lochbild von Aufnahmeöffnungen des Rollenförderers, auszugleichen und andererseits einen Rollenförderer mit einer solchen Eingreifschutzvorrichtung bereitzustellen.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Eingreifschutzvorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 bzw. durch einen Rollenförderer mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 10. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die erfindungsgemäße Eingreifschutzvorrichtung für einen Rollenförderer weist einen ersten Teilkörper und einen zweiten Teilkörper auf. Sowohl der erste Teilkörper als auch der zweite Teilkörper verfügen über einen Befestigungsabschnitt zum Eingriff in und/oder zum Durchgriff durch dieselbe Öffnung eines Tragelements -insbesondere einer Wand oder eines Rahmens- des Rollenförderers, an dem die Eingreifschutzvorrichtung installiert werden soll. Typischerweise handelt es sich dabei jeweils um einen Fortsatz, der die durch die Oberflächen des jeweiligen Teilkörpers, die im installierten Zustand an der Tragstruktur anliegen gebildete Anlagefläche überragt.
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Erfindungswesentlich ist, dass zwischen dem ersten Teilkörper und dem zweiten Teilkörper ein Lagerelement angeordnet ist, so dass der erste Teilkörper einen zweiarmigen Hebel bildet, dessen Drehpunkt auf dem oder in dem Lagerelement liegt und an dessen einem Hebelarm sich endseitig der Befestigungsabschnitt des ersten Teilkörpers befindet, und dass ein Spannmechanismus vorhanden ist, mit dem auf einen Abschnitt des ersten Teilkörpers, der zum anderen, dem Hebelarm ,an dem sich der Befestigungsabschnitt befindet, gegenüberliegenden Hebelarm gehört, eine Kraft in Richtung auf den zweiten Teilkörper hin ausübbar ist, so dass der Befestigungsabschnitt des ersten Teilkörpers und der Befestigungsabschnitt des zweiten Teilkörpers auseinandergedrückt werden.
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Anders als bei bekannten Eingreifschutzvorrichtungen mit mehreren Teilkörpern liegen der erste und der zweite Teilkörper also nicht flächig aufeinander auf, sondern sind durch das Lagerelement voneinander beabstandet und dadurch relativ zueinander verkippbar. Dementsprechend können die Befestigungsabschnitte zum Einführen in die Öffnung des Tragelements in eine Position gebracht werden, in der sie aneinander anliegen, während die Seitenflächen der Teilkörper, die den jeweiligen Befestigungsabschnitten gegenüber liegen, voneinander maximal beabstandet sind. Durch Betätigung der Spannvorrichtung werden diese Seitenflächen dann aufeinander zu bewegt und somit eine Verkippung der Teilkörper relativ zueinander um das Lagerelement herum bewirkt, so dass die Befestigungsabschnitte voneinander weg bewegt und fest an den Rand der Öffnung gepresst werden. Als Resultat ist ein sehr sicherer Sitz der Eingreifschutzvorrichtung gewährleistet.
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Besonders einfach kann der Spannmechanismus realisiert werden, wenn er ein Rastmechanismus ist, welcher einen entweder am ersten Teilkörper oder am zweiten Teilkörper angeordneten Rastarm mit einem Rastvorsprung aufweist, der unter Spannung in Eingriff mit einer Rastaufnahme, die entweder am zweiten Teilkörper oder am ersten Teilkörper vorhanden ist, gebracht werden kann.
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Eine optimale Nutzung der Hebelwirkung kann dadurch erreicht werden, dass der Rastarm an derjenigen Seite des ersten Teilkörpers oder des zweiten Teilkörpers angeordnet ist, die dem Befestigungsabschnitt gegenüber liegt, weil so der wirkende Hebelarm maximiert wird.
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Eine besonders einfache Möglichkeit zur Deinstallation der Eingreifschutzvorrichtung wird dadurch geschaffen, dass der Rastarm ein Mittel zur Herstellung eines Formschlusses mit einem Werkzeug, mit dem die Rastverbindung gelöst werden kann, insbesondere eine Eingriffsöffnung zur Aufnahme des Werkzeugs, und/oder einen Vorsprung, hinter dem das Werkzeug eingreifen kann, aufweist.
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Die Relativposition des ersten Teilkörpers und des zweiten Teilkörpers zueinander kann stabilisiert werden, wenn entweder der erste Teilkörper auf einer dem zweiten Teilkörper zugewandten Oberfläche einen Vorsprung aufweist und der zweite Teilkörper auf einer dem ersten Teilköper zugewandten Oberfläche eine Aufnahme zur Führung des Vorsprungs aufweist oder der zweite Teilkörper auf einer dem ersten Teilkörper zugewandten Oberfläche einen Vorsprung aufweist und der erste Teilkörper auf einer dem zweiten Teilköper zugewandten Oberfläche eine Aufnahme zur Führung des Vorsprungs aufweist.
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In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform sind die Form des Vorsprungs und die Form der Führung so aneinander angepasst, dass beim Einführen des Vorsprungs in die Führung der Teilkörper, der den Vorsprung aufweist, in Richtung der Befestigungsabschnitte gedrückt wird. Dadurch wird zugleich dessen Anlagefläche fest gegen das Tragelement gepresst, was die Positionsstabilität der Eingreifschutzvorrichtung noch weiter verbessert.
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Besonders bevorzugt ist es zudem, wenn mindestens ein Befestigungsabschnitt einen Vorsprung zum Hintergreifen oder eine Nut zum Einführen des Randes einer Öffnung, durch die der Befestigungsabschnitt hindurchgeführt ist, aufweist. Einerseits dient auch dies der weiteren Steigerung der Positioniergenauigkeit der Eingreifschutzvorrichtung; andererseits wird dadurch aber auch der Einbau der Eingreifschutzvorrichtung erleichtert, weil man einen Teilkörper, dessen Befestigungsabschnitt auf diese Weise gestaltet ist, am Rand der Öffnung einhängen kann und ihn dann während der Installation des zweiten Teilkörpers nicht mehr festhalten muss.
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Besonders einfach kann das Lagerelement als O-Ring ausgestaltet werden. Bevorzugt ist dieser O-Ring einfach auf einen Fortsatz des Teilkörpers aufgeschoben angeordnet; von diesem Fortsatz, der bei installierter Eingreifschutzvorrichtung rollenseitig vor der Seite des Tragelements, in der die Öffnung ist ausgehend erstreckt sich dann der Befestigungsabschnitt, der die Öffnung durchgreift. erstreckt, aufgeschoben angeordnet ist, dass er bei installierter Eingreifschutzvorrichtung einen Teil der Anlagefläche der Eingreifschutzvorrichtung bildet.
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Der erfindungsgemäße Rollenförderer hat ein Tragelement, beispielsweise eine Wand oder einen Rahmen, in dem Transportrollen derart gelagert sind, dass ein Lagerabschnitt der jeweiligen Transportrolle durch eine Öffnung in dem Tragelement hindurchgeführt ist. Zwischen mindestens zwei zueinander benachbarten Transportrollen ist erfindungsgemäß mindestens eine weitere Öffnung vorhanden ist, in der eine erfindungsgemäße Eingreifschutzvorrichtung angeordnet ist.
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Besonders bevorzugt ist es, wenn Öffnungen für Transportrollen und Öffnungen für Eingreifschutzvorrichtungen in dem Tragelement des Rollenförderers dieselbe Form haben. Dies ermöglicht eine flexible Bestückung und eine einfache Fertigung. Als besonders vorteilhaft haben sich dabei sechseckige Öffnungen erwiesen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren, die Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigen:
- 1: eine Seitenansicht einer Eingreifschutzvorrichtung,
- 2: den ersten Teilkörper der Eingreifschutzvorrichtung aus 1;
- 3: den zweiten Teilkörper der Eingreifschutzvorrichtung aus 1 eingesetzt in eine Sechskantbohrung eines Tragelements eines Rollenförderers;
- 4: das Einsetzen des ersten Teilkörpers in die Sechskantbohrung des Tragelements des Rollenförderers aus 3;
- 5: die Eingreifschutzvorrichtung aus 1 im mit dem Tragelement verbundenen Zustand;
- 6: einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Rollenförderers, bei dem das Tragelement in einer Ebene, in der die mit dem Tragelement verbundene Eingreifschutzvorrichtung liegt, geschnitten ist, und
- 7: die Einleitung des Lösens der Eingreifschutzvorrichtung aus 1 mit einem Werkzeug.
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Gleiche Komponenten gleicher Ausführungsformen werden nachfolgend mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, sofern nichts anderes angegeben ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nicht alle Bezugszeichen in allen Figuren eingezeichnet.
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1 zeigt eine Seitenansicht einer vorzugsweise aus einem elastischen Material gefertigten Eingreifschutzvorrichtung 1 mit einem ersten Teilkörper 10, einem zweiten Teilkörper 20, einem als O-Ring ausgeführten Lagerelement 30 und einem Spannmechanismus 40. Am ersten Teilkörper 10 ist ein Befestigungsabschnitt 11 zum Eingriff in eine Öffnung 111 eines Tragelements 110 eines Rollenförderers 100 angeordnet. Am zweiten Teilkörper 20 ist ein Befestigungsabschnitt 21, der sich ausgehend von einem Fortsatz 25, auf den das als O-Ring ausgeführte Lagerelement 30 aufgeschoben ist, erstreckt vorhanden. Der Befestigungsabschnitt 21 weist zudem einen Vorsprung 23 zum Hintergreifen sowie eine Nut 24 zum Einführen des Randes der Öffnung 111 im Tragelement 110, durch die der Befestigungsabschnitt bei installierter Eingreifschutzvorrichtung 1 hindurchgeführt ist, auf.
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Der erste Teilkörper 10 liegt auf dem als O-Ring ausgeführten Lagerelement 30 auf, so dass es einen zweiarmigen Hebel mit einem ersten Hebelarm H1, der zumindest abschnittsweise und insbesondere endseitig durch den Befestigungsabschnitt 11 des ersten Teilkörpers 10 gebildet wird und einem zweiten Hebelarm H2 bildet. Der Drehpunkt D bzw. die Drehachse dieses zweiarmigen Hebels liegt hier auf dem Lagerelement 30. Dementsprechend kann der erste Teilkörper 10 auf dem zweiten Teilkörper 20 mit daran angeordnetem Lagerelement 30 gekippt werden, wie man insbesondere beim Vergleich zwischen den 1 und 4 erkennt.
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Diese Verkippbarkeit des ersten Teilkörpers 10 auf dem am zweiten Teilkörper 20 angeordneten Lagerelement 30 führt insbesondere dazu, dass der erste Teilkörper 10 in eine in der 4 gezeigte erste Position gebracht werden kann, in der sein Befestigungsabschnitt 11 mit dem Befestigungsabschnitt 21 in Kontakt steht und dadurch leicht in die Öffnung 111 im Lagerelement 110 eingeführt werden kann, während die Seitenflächen 10a,20a der Teilkörper 10,20, die den jeweiligen Befestigungsabschnitten gegenüber liegen, voneinander maximal beabstandet sind.
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Durch Betätigung der Spannvorrichtung 40 werden die Seitenflächen 10a,20a dann aufeinander zu bewegt und somit eine Verkippung der Teilkörper 10,20 relativ zueinander um das als O-Ring ausgeführte Lagerelement 30 herum bewirkt, so dass die Befestigungsabschnitte 11,21 voneinander weg bewegt werden, bis die in 1 und insbesondere auch 6 dargestellte Position erreicht ist, in der die Befestigungsabschnitte 11,21 fest von innen an den Rand der Öffnung 111 im Tragelement 110 gepresst werden. Als Resultat ist ein sehr sicherer Sitz der Eingreifschutzvorrichtung 1 gewährleistet, der auch von etwaigen Toleranzen unabhängig ist.
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Die Rastvorrichtung 40 wird in diesem Ausführungsbeispiel gebildet durch einen Rastarm 41 mit Rastvorsprung 42, der unter Spannung in Eingriff mit einer Rastaufnahme 43 gebracht werden kann. Dabei ist der Rastarm 41 an derjenigen Seite des ersten Teilkörpers 10, die dessen Befestigungsabschnitt gegenüber liegt, so dass der wirkende Hebelarm H2 maximiert wird. Anzumerken ist dabei, dass zur Betätigung des Rastmechanismus beim Einrasten kein Werkzeug zwingend erforderlich ist. Um das Lösen der Rastvorrichtung 40, das in 7 gezeigt wird, zu erleichtern, ist eine Werkzeugaufnahme 44 im Rastarm 41 vorgesehen, die es erlaubt, ein Werkzeug W in Eingriff mit der Werkzeugaufnahme 44 zu bringen und den Rastmechanismus aufzuhebeln.
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Wie man insbesondere in den 2 und 3 erkennen kann, wird die Stabilität der Eingreifschutzvorrichtung 1 weiter dadurch verbessert, dass der erste Teilkörper 10 auf einer dem zweiten Teilkörper 20 zugewandten Oberfläche einen Vorsprung 12 aufweist und der zweite Teilkörper 20 auf einer dem ersten Teilköper 10 zugewandten Oberfläche eine Aufnahme 22 zur Führung des Vorsprungs 12 aufweist. Dadurch wird die Position der Teilkörper 10,20 relativ zueinander stabilisiert. Zudem sind die Form des Vorsprungs 12 und die Form der Führung 22 so aneinander angepasst, dass beim Einführen des Vorsprungs 12 in die Führung 22 der Teilkörper 10, der den Vorsprung 12 aufweist, in Richtung der Befestigungsabschnitte 11,21 gedrückt wird. Dadurch wird zugleich dessen Anlagefläche fest gegen das Tragelement 110 gepresst, was die Positionsstabilität der Eingreifschutzvorrichtung 10 noch weiter verbessert.
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Die Installation einer Eingreifschutzvorrichtung 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist, wie die 3 bis 5 veranschaulichen, sehr einfach. Zunächst wird der O-Ring, der das Lagerelement 30 bildet, auf den Fortsatz 25 des zweiten Teilkörpers 20 aufgeschoben. Anschließend wird der Vorsprung 23 des Befestigungsabschnitts 21 des zweiten Teilkörpers 20 durch die Öffnung 111 im Tragelement 110 hindurchgeführt und der Rand der Öffnung 111 in die Nut 24 eingeführt, wodurch der O-Ring vorzugsweise leicht gequetscht wird. Bereits in diesem Zustand ist der zweite Teilkörper 20 sicher gelagert und muss nicht weiter unterstützt werden, wie man in 3 sieht.
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Anschließend führt man, wie in 4 gezeigt ist, den Befestigungsabschnitt 11 des ersten Teilkörpers 10 ebenfalls durch die Öffnung 111 hindurch. Weil dabei der Befestigungsabschnitt 11 auf dem Befestigungsabschnitt 21 aufliegen kann, ist dies ebenfalls sehr einfach möglich.
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Durch das in 5 gezeigte Zusammendrücken und Spannen der Eingreifschutzvorrichtung, das beispielsweise ohne Verwendung eines Werkzeugs mit den Fingern erfolgen kann, kommt der Vorsprung 12 des ersten Teilkörpers 10 in Eingriff mit der Aufnahme 22 im zweiten Teilkörper 20 und kann beim Einführen in diese die Kontaktfläche des ersten Teilkörpers an das Tragelement 110 andrücken. Dies ist insbesondere deshalb möglich, weil durch die Aufnahme des Randes der Öffnung 111 in die Nut 24 und das Hintergreifen dieses Randes durch den Vorsprung 25 des Befestigungsabschnitts 21 die dabei wirkenden Kräfte durch den zweiten Teilkörper aufgenommen werden.
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Ist die Spannvorrichtung 40 gespannt, indem der Rastvorsprung 42 des Rastarms 41 in die Rastaufnahme 43 eingeführt ist, werden, wie die 1 und 6 erkennen lassen, die Befestigungsabschnitte 11 und 21 auseinandergedrückt bzw. aufgespreizt, so dass sie das Herausziehen der Eingreifschutzvorrichtung 1 verhindern und die Anlageflächen 10b bzw. 20b des ersten Teilkörpers 10 bzw. des zweiten Teilkörpers 20 der Eingreifschutzvorrichtung 1 an die Wand des Tragelements 110 andrücken.
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Wie insbesondere in 6 zu erkennen ist, weist ein Ausführungsbeispiel eines Rollenförderers 100 ein Tragelement 110, das hier als Rahmen ausgeführt ist, auf. Das Tragelement 110 weist in diesem Ausführungsbeispiel sechseckige Öffnungen 111 auf. In einigen dieser Öffnungen sind Transportrollen 120 derart gelagert sind, dass ein Lagerabschnitt 121 der jeweiligen Transportrolle 120 durch eine der Öffnungen 111 in dem Tragelement 110 hindurchgeführt ist, während in einer weiteren der Öffnungen 111 die Eingreifschutzvorrichtung 1 angeordnet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Eingreifschutzvorrichtung
- 10
- erster Teilkörper
- 10a
- Seitenfläche
- 10b
- Anlagefläche
- 11
- Befestigungsabschnitt
- 12
- Vorsprung
- 20
- zweiter Teilkörper
- 20a
- Seitenfläche
- 20b
- Anlagefläche
- 21
- Befestigungsabschnitt
- 22
- Aufnahme
- 23
- Vorsprung
- 24
- Nut
- 25
- Fortsatz
- 30
- Lagerelement
- 40
- Spannvorrichtung
- 41
- Rastarm
- 42
- Rastvorsprung
- 43
- Rastaufnahme
- 44
- Eingriffsöffnung
- 100
- Rollenförderer
- 110
- Tragelement
- 111
- Öffnung
- 120
- Transportrolle
- 121
- Lagerabschnitt
- D
- Drehpunkt
- H1
- Hebelarm
- H2
- gegenüberliegender Hebelarm
- W
- Werkzeug
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102019002935 A1 [0002]
- EP 2406160 B1 [0002]
- US 7882944 B1 [0002]