DE202022106817U1 - Doppelflügeltür - Google Patents

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Abstract

Doppelflügeltüre (1) mit einem Gehflügel (2) und einem feststellbaren Standflügel (3), die um Bänder schwenkbar (5, 5') sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Bandgegenseite (7) und Schloßkante (8) befindliche Kante (6) des Gehflügels (2) mit einem weichen Profil (9) ausgestattet ist, derart, daß es bezüglich Weichheit, Tiefe und höhenmäßiger Plazierung am Gehflügel (2) ein Einklemmen einer Hand, eines Arms oder eines Fingers (10) in verletzungsverhindernder Art abfedert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Doppelflügeltür mit einem Gehflügel und einem feststellbaren Standflügel, die um Bänder schwenkbar sind.
  • Bei einflügligen Türen werden zum Schutz vor einem Einklemmen von Fingern oder Händen sowohl an der Bandseite als auch an der Schloßseite weiche Profile an den Kanten angebracht, um Verletzungen zu verhindern. Aus Platzgründen erfolgt diese Anbringung jedoch auch oftmals an der Türzarge in dem Bereich, in dem sich eine Kante der Türe auf die Türzarge zubewegt.
  • Dieses Problem tritt auch bei Doppelflügeltüren zwischen den beiden Türflügeln auf, wenn der Gehflügel auf den Standflügel zubewegt wird, sich also die zwischen Bandgegenseite und Schloßkante befindliche Kante des Gehflügels gegen den Standflügel bewegt, beziehungsweise sich diese Kante gegen einen oder mehrere Falze bewegt, sofern solche vorgesehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Doppelflügeltüre für den Bereich des Anschlags zwischen Stand- und Gehflügel einen Verletzungsschutz für Finger, Arm oder Hand vorzusehen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zwischen Bandgegenseite und Schloßkante befindliche Kante des Gehflügels mit einem weichen Profil ausgestattet ist, derart, daß es bezüglich Weichheit, Tiefe und höhenmäßiger Plazierung am Gehflügel ein Einklemmen einer Hand, eines Arms oder eines Fingers in verletzungsverhindernder Art abfedert.
  • Es wurde erkannt, daß die zwischen Bandgegenseite und Schloßkante befindliche Kante des Gehflügels die kritische Kante ist, welche in vorgenannter Weise zu Quetschungen von Fingern, dem Arm oder der Hand führen kann, da diese Kante sich auf den Standflügel zubewegt sowie bei einer weiteren Schließung auch auf Falze, falls solche vorgesehen sind.
  • Die Tiefe des Profils betrifft sowohl seine Erstreckung in die Schloßkante als auch in die Bandgegenseite hinein.
  • Entsprechend der üblichen Größe von Händen - sowohl kleine Hände von Kindern als auch große Hände oder Arme von Erwachsenen - muß die Weichheit und die Tiefe des Profils, die sich sowohl in die Schloßkante hinein als auch in die Bandseite des Türflügels hinein erstreckt, in der Weise bemessen sein, daß eine Quetschung durch das harte Türmaterial nicht möglich ist, also durchaus bis zu mehreren Zentimetern, was sich aber durch Versuche gut ermitteln läßt. Bezüglich der höhenmäßigen Plazierung ist es am zweckmäßigsten, die gesamte Kante der Türe mit dem Profil auszustatten. Aber gerade bei sehr hohen Türen ist dies in Bereichen, die man nicht ergreifen kann, nicht erforderlich.
  • Oft weisen Gehflügel und Standflügel einen oder mehrere Falze auf, um eine Dichtigkeit der Türe für Luftzug oder Schall zu erreichen. Dies wird oft dadurch unterstützt, daß der mindestens eine Falz eine Dichtung aufweist, welche keinerlei Spalt zuläßt. In diesem Fall tritt das oben genannte Problem des Einklemmens von Hand, Arm oder Finger auch dann auf, wenn sich ein Falz des Gehflügels auf den Standflügel zubewegt. Daher ist es zweckmäßig, wenn das Falzeck des mindestens einen Falzes mit einem Profil ausgestattet ist, derart daß es bezüglich Weichheit, Tiefe und höhenmäßiger Plazierung am Gehflügel ein Einklemmen einer Hand oder eines Fingers in verletzungsverhindernder Art abfedert. Die Bemessung der Tiefe, die Weichheit und die Plazierung dieses Profils am Falzeck entspricht dann dem oben genannten Profil an der Kante des Gehflügels.
  • Diese Profile müssen aus einem derart weichen Material beschaffen sein, daß sowohl eine kleine aber empfindliche Kinderhand nicht gequetscht werden kann, als auch eine zwar unempfindliche, aber dafür viel größere Erwachsenenhand oder ein Arm. Dabei ist es beispielsweise möglich, ein elastisches Hohlkammerprofil oder ein Moosgummiprofil vorzusehen. Selbstverständlich sind hier noch weitere Ausführungsformen denkbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
    • 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Profils an einer Doppelflügeltür mit einem Falz,
    • 2 eine Ausführungsform an einer Doppelflügeltür mit zwei Falzen,
    • 3 die Funktion des Profils am Falz bei einem Eingriff von der Bandseite und
    • 4 die Funktion des Profils an der Kante zwischen Schloßkante und Bandgegenseite bei einem Eingriff von der Bandgegenseite.
  • 1 zeigt eine Doppelflügeltüre 1 mit einem Falz 11 sowie einem feststellbaren Standflügel 3 und einem Gehflügel 2. Die beiden Flügel 3, 2 sind durch Bänder (nicht dargestellt) in Richtung der Pfeile 5, 5' schwenkbar, um sie zu schließen oder zu öffnen. Die Seite, an der sich diese Bänder befinden, wird Bandseite 4, 4` und die andere Seite Bandgegenseite 7, 7` genannt, wobei 7 die Bandgegenseite des Gehflügels 2 und 7` die Bandgegenseite 7, 7' des Standflügels 3 ist. Entsprechend ist 4 die Bandseite des Gehflügels 2 und 4' die Bandseite des Standflügels 3. Eine Tür ist in der Regel mit einer Falle oder einem Schloß 14 ausgestattet - eine solche schmale Kante der Tür wird daher Schloßkante 8 genannt, wobei diese Kante bei Türen mit dickem Türblatt (zum Schallschutz) natürlich entsprechend breiter ist.
  • Damit es beim Schließen des Gehflügels 2 nicht zur Einquetschung eines Fingers, Arms oder einer Hand 10 kommt, sieht die Erfindung an der zwischen Bandgegenseite 7 und Schloßkante 8 befindlichen Kante 6 des Gehflügels 2 ein weiches Profil 9 vor, dessen Funktion in 4 näher erläutert ist.
  • In entsprechender Weise ist auch am Falz 11 ein Profil 13 am Falzeck 12 vorgesehen, dessen Funktion in der 3 näher erläutert wird. Das Profil 9 hat eine Erstreckung 17 in die Bandgegenseite 7 hinein, die vorzugsweise im Bereich von 14 mm liegt. Seine Erstreckung 18 in die Schloßkante 8 hinein liegt vorzugsweise in einem Bereich von 17 mm. Die Türblattstärken 21 bei Türen mit einem Falz 11 liegen im Bereich von 55 mm.
  • Weiterhin ist eine Abdichtung 15 vorgesehen, deren Maß 20 Vorzugsweise bei 6 mm liegt.
  • 2 zeigt eine Weiterbildung an einer Doppelflügeltüre 1 mit zwei Falzen 11, 11'. Dort ist ein weiterer Falz 11' vorgesehen, um eine erhöhte Schalldichtigkeit zu erreichen. Auch dort ist am Falzeck 12 des weitere Falzes 11' ein Profil 13 zu dem genannten Zweck der Verhinderung von Verletzungen vorgesehen. Solche schalldichten Türen weisen vorzugsweise eine Stärke 22 von 70 mm oder mehr auf und können mit entsprechenden Isolierschichten ausgestattet sein.
  • Auch am weiteren Profil 13 könnte ebenfalls eine Dichtung 15 eingefügt werden, um den Schallschutz oder die Dichtigkeit zu erhöhen. Weiterhin zeigt diese Darstellung noch eine Feststellung 16 des Standflügels 3, beispielsweise als Stangen, welche oben und unten zu Decke und Boden in Eingriff gebracht werden können.
  • Selbstverständlich sind auch weitere Falze denkbar, um besonders schall- und zugdichte Türen verfügbar zu machen.
  • Die Funktionen der Profile 9 und 13 sind in den 3 und 4 dargestellt, wobei beide Profile zusammen einen umfassenden Schutz vor Verletzungen bei Eingriffen sowohl von der Bandseite 5 als auch von der Bandgegenseite 7 bieten.
  • 3 zeigt, wie der Eingriff einer Hand 10 durch das Profil 13 beim Schwenken 5 des Gehflügels 2 durch das Profil 13 geschützt wird. Dabei könnte auch noch ein zusätzliches Profil 23 am Eck zwischen der Bandseite 4' des Standflügels 3 und dessen Schloßkante 24 vorgesehen sein.
  • 4 zeigt die Funktion des Profils 9. Wird der Gehflügel 2 auf den Standflügel 3 zubewegt, kann an der Kante 6 eine Hand, ein Arm oder ein Finger 10 eingeklemmt und gequetscht werden, wenn diese Kante 6 aus hartem Material wäre. Die Erfindung sieht deshalb an dieser Kante 6 ein weiches Profil 9 vor, das bezüglich seiner Weichheit, Plazierung und seiner Maße ein solches Einklemmen verhindert, beziehungsweise derart abfedert, daß es zu keiner Verletzung kommen kann. Die Maße bedeuten in diesem Fall eine Erstreckung 17 in die Bandgegenseite 7 hinein und eine Erstreckung 18 in die Schloßkante 8 hinein (siehe 1), welche eine verletzende Quetschung einer Hand 10, eines Arms oder eines Fingers unmöglich machen. Diese Erstreckungen 17 bzw. 18 müssen sich dabei natürlich an den größtmöglichen Händen oder Armen von Menschen orientieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Doppelflügeltüre
    2
    Gehflügel
    3
    Standflügel
    4, 4'
    Bandseite Gehflügel, Bandseite Standflügel
    5
    Pfeil: Schwenkbarkeit Gehflügel
    5`
    Pfeil: Schwenkbarkeit Standflügel
    6
    Kante
    7
    Bandgegenseite des Gehflügels
    7`
    Bandgegenseite des Standflügels
    8
    Schloßkante
    9
    Profil
    10
    Hand, Arm oder Finger
    11, 11'
    Falze
    12
    Falzeck
    13
    Profil
    14
    Falle (und/oder Schloß)
    15
    Abdichtung
    16
    Feststellung Standflügel
    17
    Erstreckung des Profils in die Bandgegenseite hinein
    18
    Erstreckung des Profils in die Schloßkante hinein
    20
    Maß der Abdichtung 15
    21
    Türblattstärke bei einem Falz
    22
    Türblattstärke bei Doppelfalz
    23
    zusätzliches Profil
    24
    Schloßkante des Standflügels

Claims (5)

  1. Doppelflügeltüre (1) mit einem Gehflügel (2) und einem feststellbaren Standflügel (3), die um Bänder schwenkbar (5, 5') sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Bandgegenseite (7) und Schloßkante (8) befindliche Kante (6) des Gehflügels (2) mit einem weichen Profil (9) ausgestattet ist, derart, daß es bezüglich Weichheit, Tiefe und höhenmäßiger Plazierung am Gehflügel (2) ein Einklemmen einer Hand, eines Arms oder eines Fingers (10) in verletzungsverhindernder Art abfedert.
  2. Doppelflügeltüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gehflügel (2) und Standflügel (3) mindestens einen Falz (11, 11') aufweisen.
  3. Doppelflügeltüre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Falzeck (12) des mindestens einen Falzes (11, 11') mit einem Profil (13) ausgestattet ist, derart daß es bezüglich Weichheit, Tiefe und höhenmäßiger Plazierung am Gehflügel (2) ein Einklemmen einer Hand oder eines Fingers (10) in verletzungsverhindernder Art abfedert.
  4. Doppelflügeltüre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (9) und/oder das Profil (13) als Hohlkammer aus weichem Material ausgebildet ist.
  5. Doppelflügeltüre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (9) und/oder das Profil (13) aus Moosgummi sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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KR200186953Y1 (ko) 2000-01-24 2000-06-15 김진길 도어
WO2019179940A1 (de) 2018-03-19 2019-09-26 Planet Gdz Ag Dichtungseinheit
EP4047169A1 (de) 2021-02-18 2022-08-24 Athmer OHG Dichtung für eine tür, insbesondere für eine zweiflügelige tür

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