DE202022104572U1 - Zerstäuber und Spritzschutzelement für einen solchen Zerstäuber - Google Patents

Zerstäuber und Spritzschutzelement für einen solchen Zerstäuber Download PDF

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Abstract

Zerstäuber (100), insbesondere Druckpumpzerstäuber, mit einem Sprühkopf (1) und einem Behälter (2), wobei der Zerstäuber (100) derart ausgestaltet ist, dass ein im Behälter (2) enthaltenes Medium über den Sprühkopf (1) bei einer Betätigung des Sprühkopfs (1) aussprühbar ist, wobei der Zerstäuber (100) derart ausgestaltet ist, dass ein Überdruck im Behälter (2) durch eine Pumpbewegung eines Pumpkolbens (5) einer Pumpeinrichtung (40) und/oder durch einen Anschluss an eine externe Quelle realisierbar ist, wobei am Sprühkopf (1) ein Spritzschutzelement (20), insbesondere ein austauschbares Spritzschutzelement, angeordnet ist, wobei zwischen Spritzschutzelement (20) und Sprühkopf ein Dichtelement (27) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zerstäuber und ein Spritzschutzelement für einen solchen Zerstäuber.
  • Zerstäuber sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt und dienen insbesondere einer kontrollierten Abgabe eines Mediums, das in einem Behälter des Zerstäubers aufbewahrt wird. Eine besondere Form des Zerstäubers ist beispielsweise der Druckpumpzerstäuber, wie er in der DE 20 2013 102 734 U1 und der DE 20 2018 107 060 U1 beschrieben wird. Hier lässt sich mit einem Pumpkolben durch eine Pumpbewegung ein Überdruck in einem Behälter erzeugen.
  • Für die oben beschriebenen Zerstäuber ist es bekannt, dass das versprühte Medium mit einem vergleichsweise hohem Druck beaufschlagt wird, wodurch es mit einer vergleichsweise hohen Austrittsgeschwindigkeit den Sprühkopf verlässt. Dies führt dazu, dass regelmäßig das versprühte Medium am zu besprühenden Objekt abprallt und wieder in Richtung des Sprühkopfes zurückgeworfen bzw. reflektiert wird. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn der Zerstäuber vergleichsweise nah an das zu besprühende Objekt herangeführt wird. Dies kann insbesondere dann für Nutzer und Sprühkopf kritisch sein, wenn es sich bei dem zu versprühenden Medium um ein aggressives Material handelt.
  • Weiterhin ist aus der CN 208 810 342 U ein Spritzschutzelement bekannt für Sprühvorrichtungen, die unter Druck gesetzte Materialien aussprühen. Weitere Beispiele für Spritzschutzelemente finden sich in der DE10 2012 004 986 A1 und der US 6 752 331 B2 .
  • Ausgehend vom Stand der Technik macht es sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, die Lebensdauer des Zerstäubers und insbesondere dessen Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe mit einem Zerstäuber gemäß Anspruch 1 und mit einem Spritzschutzelement gemäß Anspruch 14. Weitere Ausführungsformen sind den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Zerstäuber, insbesondere ein Druckpumpzerstäuber, mit einem Sprühkopf und einem Behälter vorgesehen, wobei der Zerstäuber derart ausgestaltet ist, dass ein im Behälter enthaltenes Medium über den Sprühkopf bei einer Betätigung des Sprühkopfs aussprühbar ist, wobei der Zerstäuber derart ausgestaltet ist, dass ein Überdruck im Behälter durch eine Pumpbewegung eines Pumpkolbens einer Pumpeinrichtung und/oder durch einen Anschluss an eine externe Quelle realisierbar ist, wobei am Sprühkopf ein Spritzschutzelement, insbesondere in austauschbares Spritzschutzelement, angeordnet ist, wobei zwischen Spritzschutzelement und Sprühkopf ein Dichtelement ausgebildet ist.
  • Gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Zerstäubern ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein Dichtelement zwischen Spritzschutzelement und Sprühkopf, insbesondere zwischen Spritzschutzelement und Düsenaufsatz des Sprühkopfes, dafür sorgt, dass in einen Schnittstellenbereich zwischen Sprühkopf und Spritzschutzelement eventuell zurückgeworfene bzw. reflektierte Medien nicht eindringen können. Dies erweist sich als vorteilhaft für die Lebensdauer, da erfolgreich verhindert werden kann, dass beispielsweise vergleichsweise aggressive Materialien in einem Zwischenraum oder einem Schnittstellenbereich zwischen Sprühkopf und Spritzschutzelement auf Sprühkopf oder Spritzschutzelement einwirken können.
  • Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass das Dichtelement an einer Innenseite des Spritzschutzelements angeordnet ist und insbesondere Teil des Spritzschutzelements ist und bevorzugt von diesem absteht. Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Dichtelement im Bereich der Schnittstelle zwischen Spritzschutzelement und Sprühkopf ausgebildet ist bzw. die Schnittstelle zwischen Sprühkopf und Spritzschutzelement zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, abgedeckt ist.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Spritzschutzelement eine Symmetrieachse aufweist, gegenüber der das Spritzschutzelement im Wesentlichen rotationssymmetrisch ist. Insbesondere versteht der Fachmann in diesem Zusammenhang unter „im Wesentlichen rotationssymmetrisch“, dass alle von außen im montierten Zustand visuell erfassbaren Merkmale, die technisch erforderlich sind, rotationssymmetrisch sind zu der Symmetrieachse sind. Dabei ist bevorzugt unter rotationssymmetrisch zu verstehen ist, dass das Spritzschutzelement bei einer Drehung um 360° /N in sich selbst überführt wird, wobei N ganzzahlig und größer als 1 ist (und nicht den Zahlenwert 1 annimmt).
  • Besonders bevorzugt ist das Spritzschutzelement dazu vorgesehen, austauschbar zu sein, d. h. das Spritzschutzelement ist derart ausgelegt, zerstörungsfrei von dem Zerstäuber abnehmbar und wieder aufsetzbar zu sein.
  • Weiterhin erweist es sich als besonders vorteilhaft, das Spritzschutzelement für solche Zerstäuber vorzusehen, die einen Druck innerhalb des Behälters aufbauen, indem sie mittels einer Pumpeinrichtung eine Pumpbewegung durchführen und/oder über einen Anschluss an eine externe Gasdruckquelle den Druck innerhalb des Behälters erzeugen. In solchen Fällen führt der vergleichsweise hohe Druck dazu, dass mit einer entsprechend hohen Austrittsgeschwindigkeit das Material den Zerstäuber verlässt, wodurch insbesondere bei einem Heranführen des Zerstäubers an ein Objekt die Wahrscheinlichkeit steigt, dass das Material zurückreflektiert wird in Richtung des Zerstäubers, insbesondere in Richtung des Sprühkopfs und dessen Griffbereichs. Im Falle einer vergleichsweise großen Spritzschutzfläche kann es dann zu einem vermehrten Auftreten des Mediums im Bereich der Schnittstelle zwischen Sprühkopf und Spritzschutzelement kommen, was mittels des Dichtelements in vorteilhafter Weise verhindert werden kann.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass das Spritzschutzelement eine Öffnung aufweist, insbesondere eine Öffnung in einem Zentralbereich. Beispielsweise verläuft die Symmetrieachse mittig durch die Öffnung im Spritzschutzelement. Durch diese Öffnung greift im montierten Zustand der Sprühkopf bzw. der Düsenaufsatz hindurch. Dadurch bildet das Spritzschutzelement in montierten Zustand eine Art Manschette bzw. Trichter, der den Fluidkanal im Sprühkopf und/oder den Düsenaufsatz umgibt.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Spritzschutzelement eine, vorzugsweise tellerartige, Spritzschutzfläche aufweist, wobei die tellerartige Spritzschutzfläche eine Ausdehnung aufweist, die größer als 60 mm, bevorzugt größer als 80 mm und besonders bevorzugt größer als 150 mm ist. Vorzugsweise weist die Spritzschutzfläche eine Ausdehnung zwischen 100 mm und 150 mm auf, bevorzugt zwischen 110 und 150 mm und besonders bevorzugt zwischen 110 und 130 mm. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, möglichst viel Material, das zurückreflektiert wird, mittels des Schutzschirmelements aufzufangen. Insbesondere ist es dabei vorgesehen, dass die Spritzschutzfläche eine im montierten Zustand entlang einer Symmetrieachse verlaufenden Richtung bemessene erste Dicke aufweist, die einen Wert von weniger als 40 mm, bevorzugt weniger als 30 mm und besonders bevorzugt weniger als 20 mm annimmt Vorzugsweise nimmt die erste Dicke einen Wert zwischen 10 mm und 20 mm, besonders bevorzugt zwischen 10 mm und 15 mm an.
  • Dadurch wird ein Spritzschutzelement bereitgestellt, das vergleichsweise flach ist und gleichzeitig einen vergleichsweise großen Durchmesser aufweist. Somit handelt es sich um ein Spritzschutzelement, das bevorzugt dafür vorgesehen ist, zurückreflektierte Medien bzw. Materialien daran zu hindern, in Richtung des Sprühkopfes zurückreflektiert zu werden. Damit unterscheidet sich das Spritzschutzelement bevorzugt von solchen Spritzschutzelementen, die einen Düsenaufsatz oder ähnliches umgeben, um lediglich herabtropfende Materialbestandteile am Ausgang des Düsenaufsatzes aufzufangen.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass ein Verhältnis einer ersten Dicke der Spritzschutzfläche zu einer Ausdehnung der Spritzschutzfläche einen Wert annimmt, der kleiner ist als 0,25, bevorzugt kleiner als 0,15 und besonders bevorzugt kleiner als 1. Dadurch wird eine möglichst flache, aber große Spritzschutzfläche bereitgestellt.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, dass die Spritzschutzfläche konisch ausgebildet ist. Insbesondere aufgrund der Dimensionierung wird somit eine konusförmige Geometrie beschrieben, dessen Seitenflächen nahezu senkrecht zur Symmetrieachse des Spritzschutzelements verlaufen. Insbesondere bilden die Spritzschutzflächen einen Winkel zur Symmetrieachse, der zwischen 60° und 90°, bevorzugt zwischen 70 und 90° und besonders bevorzugt zwischen 75° und 90° liegt.
  • Weiterhin ist es besonders bevorzugt vorgesehen, dass das Dichtelement eine Dichtlippe ist. Dabei steht die Dichtlippe bevorzugt an der Innenseite des Spritzschutzelements vor, insbesondere im Bereich einer Öffnung, durch die der Sprühkopf und/oder der Düsenaufsatz im montierten Zustand hindurchgreift. Insbesondere ist die Dichtlippe derart ausgestaltet, dass sie zur Mitte hingewandt verjüngt und/oder im montierten Zustand am Düsenaufsatz bzw. an der Außenseite des Düsenaufsatzes und/oder des Sprühkopfs dichtend anliegt.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt vorgesehen, dass zumindest ein vorderes Ende der Dichtlippe elastisch verformt ist im montierten Zustand, um so eine entsprechende Presskraft zu realisieren, die das Dichtelement im montierten Zustand daran hindert, ihr Anliegen am Spritzkopf und/oder Düsenaufsatz aufzuheben. Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Dichtelement umlaufend, insbesondere umlaufend um den aufgenommen Düsenaufsatz, ausgebildet ist.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Dichtelement radial an einer Innenseite des Spritzschutzelements ausgebildet ist und sich dabei im Wesentlichen radial zur Symmetrieachse erstreckt.
  • Weiterhin ist es bevorzugt vorgesehen, dass das Spritzschutzelement insbesondere am äußersten Umfang der Spritzschutzfläche ein Kragenelement aufweist. Das Kragenelement dient bevorzugt als Tropfrand, um zu verhindern, das aufgesammeltes bzw. angesammeltes reflektiertes Material unmittelbar auf den Boden fällt. Stattdessen wird durch den Tropfrand verhindert, dass ein sofortiges Abtropfen von der Spritzschutzfläche erfolgt. Weiterhin ist es vorstellbar, dass zwischen Spritzschutzfläche und Kragenelement eine Auffangnut vorgesehen ist, in der von der Spritzschutzfläche ablaufendes Material besonders bevorzugt aufgesammelt werden kann. Dies verhindert zusätzlich, dass nach einer kurzen Nutzung des Zerstäubers bereits ein Reinigungsvorgang vorgenommen werden muss, der verhindert, dass herabtropfende Materialien zu einer Verschmutzung führen. Das Kragenelement hat vorzugsweise eine entlang der Symmetrieachse zu bemessene zweite Dicke, die einen Wert zwischen 0,5 mm und 30 mm, bevorzugt zwischen 1 mm und 40 mm und besonders bevorzugt zwischen 2 und 8 mm annimmt.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass der Ausgang des Düsenelements gegenüber einer Stirnseite des Spritzschutzelements, die durch das Kragenelement bestimmt ist, um eine Distanz vorsteht. Dabei nimmt die Distanz einen Wert an, der größer ist als 0,5 cm, bevorzugt größer als 1,5 cm und besonders bevorzugt größer als 3 cm. Damit zeichnet sich der Zerstäuber insbesondere dadurch aus, dass der Ausgang des Düsenelements vergleichsweise weit entfernt ist von dem Spritzschutzelement. Daher betrifft diese Ausführungsform insbesondere Spritzschutzelemente, die maßgeblich dafür vorgesehen sind, dass rückreflektierte Materialien durch das Spritzschutzelement aufgefangen werden. Direkt am Ausgang des Düsenaufsatzes heruntertropfende Materialien hingegen werden in der Regel nicht mit einem entsprechenden Spritzschutzelement adressiert.
  • Weiterhin ist es bevorzugt vorgesehen, dass das Spritzschutzelement einen Montageabschnitt aufweist, der zur Ausbildung einer Schnappverbindung und/oder eines Bajonettverschlusses mit dem Sprühkopf ausgebildet ist. Vorzugsweise handelt es sich um eine Schnapphakenverbindung. Insbesondere ist es vorgesehen, dass der Montageabschnitt als hülsenförmiger Abschnitt an der dem Kragenelement gegenüberliegendem Ende des Spitzschutzelements ausgebildet ist. Insbesondere ist der hülsenförmige Abschnitt dafür vorgesehen, dass durch die Öffnung, die durch den hülsenförmigen Abschnitt festgelegt wird, im montierten Zustand der Düsenaufsatz und/oder ein Abschnitt des Sprühkopfs hindurchragt bzw. hindurchgreift. Bezüglich möglicher Schnappverbindung wird auf die DVS (Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V.)-Richtlinien DVS 2242-1 verwiesen, insbesondere in ihrer Fassung vom Juni 2010. Vorzugsweise sind die Mittel zur Ausbildung der Schnappverbindung, vorzugsweise die Schnapphaken, rotationssymmetrisch bzw. zylindrisch ausgebildet, insbesondere bezogen auf die Symmetrieachse. Weiterhin ist es vorgesehen, dass die Schnapphaken geschlossen und/oder geschlitzt sind.
  • Vorzugsweise handelt es sich um einem Montageabschnitt, der als Ringschnappverbindung ausgebildet ist. Zur Ausbildung der Schnappverbindung umfasst der Montageabschnitt dabei bevorzugt eine Kombination aus einer Ringfeder und einer Biegefeder.
  • Vorzugsweise ist an der Innenseite des hülsenförmigen Montageabschnitts zumindest ein Element vorgesehen, dass zur Ausbildung einer Schnappverbindung und/oder eines Bajonettverschlusses geeignet ist. Ein entsprechender Schnappmechanismus bzw. Bajonettverschluss erweist sich insbesondere deswegen als vorteilhaft, weil dadurch durch eine einfache Handbewegung die Montage des Spritzschutzelements realisierbar ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass das Spritzschutzelement zur Montage an einem Düsenaufsatz ausgebildet ist, wobei wiederrum der Düsenaufsatz austauschbar am Sprühkopf montierbar ist. Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Spritzschutzelement somit nicht zwischen Düsenaufsatz und Sprühkopf verklemmt wird, sondern eine eigenständige Anbindung des Spritzschutzelements am Düsenelement realisiert wird. Allerdings ist es dabei bevorzugt vorstellbar, dass ein stirnseitiger Abschluss des Düsenaufsatzes beispielsweise dazu herangezogen wird, um mit einem Verbindungsmechanismus des Spritzschutzelements, insbesondere formschlüssig entlang einer Symmetrieachse, zusammenzuwirken.
  • Besonderes bevorzugt ist es vorgesehen, dass zur Montage ein verformbarer Vorsprung an der Innenseite des Montageabschnitts eine dem Ausgang abgewandte Stirnseite des Düsenaufsatzes hintergreift, um auf diese Weise den Formschluss herzustellen. Weiterhin ist es vorstellbar, dass der Düsenaufsatz ein Gewinde aufweist, über den der Düsenaufsatz austauschbar am Zerstäuber montierbar ist.
  • Vorzugsweise ist das Spritzschutzelement austauschbar montierbar, sodass nur bei Bedarf das Spritzschutzelement montiert werden kann. Hier erweist es sich als besonders vorteilhaft, einen vergleichsweise einfachen Austauschmechanismus vorzusehen, der das schnelle und unkomplizierte Austauschen ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist das Spritzschutzelement gewindefrei, d.h. das Spritzschutzelement kann ohne einen aufwendigen Drehvorgang montiert werden. Ein solcher Drehvorgang wäre insbesondere bei der Größe des Spritzschutzelements von Nachteil. Weiterhin ist es bevorzugt vorgesehen, dass eine Außenseite des hülsenförmigen Montagebereichs im Wesentlichen bündig abschließt mit einer Außenkontur des Sprühkopfs, sodass sie entlang der Symmetrieachse fluchtend ineinander übergehen.
  • Weiterhin ist es besonders bevorzugt vorgesehen, dass zwischen dem Montagebereich und der Spritzschutzfläche entlang einer Richtung, die durch die Symmetrieachse vorgegeben ist, ein trichterförmiger Teilabschnitt vorgesehen ist. Innerhalb dieses trichterförmigen Teilabschnitts ist mit Vorteil das Dichtelement angeordnet, insbesondere an einer Innenseite des Spritzschutzelements. Dadurch wird sichergestellt, dass das Dichtelement möglichst nah an den Schnittstellenbereich zwischen Düsenaufsatz und Spritzschutzelement angeordnet wird, da der Schnittstellenbereich im montierten Zustand der Bereich ist, in dem der Montageabschnitt angeordnet ist.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, dass das radial nach innen abstehende Dichtelement im montierten Zustand die Schnittstelle, insbesondere die Innenseite des Montagebereichs überdeckt, um so diesen Bereich vor rückreflektierenden Materialien zu schützen.
  • Weiterhin ist es bevorzugt vorgesehen, dass eine Neigung innerhalb des Trichterbereichs gegenüber der Symmetrieachse kleiner ist als die Neigung der Seitenflächen der Spritzschutzfläche. Dabei ist es besonders bevorzugt vorgesehen, wenn ein kontinuierlicher Übergang, d.h. ein gebogener Übergang zwischen Spritzschutzfläche und trichterförmigen Abschnitt ausgebildet ist. Alternativ ist es vorstellbar, dass im Übergang ein Kantenverlauf ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die tellerartige Spritzschutzfläche im montierten Zustand verlagerbar ist. Hierzu ist beispielsweise das Spritzschutzelement an einem gelenkigen Düsenaufsatz montiert und/oder weist selber ein Gelenkbauteil auf, dass es gestattet, dass beispielsweise die Spritzschutzfläche gegenüber der Symmetrieachse in Hinblick auf ihr Neigungswinkel geändert werden kann. Dadurch kann anwendungsspezifisch die Ausrichtung der Spritzschutzfläche optimiert werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Spritzschutzelement für einen erfindungsgemäßen Zerstäuber, wobei das Spritzschutzelement ein Dichtelement, insbesondere eine Dichtlippe aufweist. Alle für den Zerstäuber beschriebenen Vorteile und Eigenschaften lassen sich analog auf den Gegenstand des Spritzschutzelements übertragen und andersrum.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verwenden des erfindungsgemäßen Spritzschutzelements zur Kennzeichnung des Behälters. Beispielsweise ist es vorstellbar, durch eine entsprechende Farbkodierung oder Beschriftung erkennbar zu machen, welches Medium sich im Behälter befindet. Aller für den Zerstäuber beschriebenen Vorteile und Eigenschaften lassen sich analog auf das Verwenden des Spritzschutzelements übertragen und andersrum.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gegenstands mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Einzelne Merkmale der einzelnen Ausführungsform können dabei im Rahmen der Erfindung miteinander kombiniert werden.
  • Es zeigt:
    • 1: ein Druckpumpzerstäuber ohne Spritzschutzelement,
    • 2 ein Druckpumpzerstäuber mit Spritzschutzelement gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegende Erfindung in perspektivischer Darstellung
    • 3 den Druckpumpzerstäuber aus 2 in zwei Seitenansichten
    • 4 das Spritzschutzelement aus 2 in mehreren Ansichten
    • 5 das Spritzschutzelement und ein Düsenaufsatz aus der Ausführungsform der 2 bis 4 und
    • 6 einen Montagebereich des Spritzschutzelements am Düsenaufsatz aus der Ausführungsform aus den 2 bis 5.
  • In 1 ist ein Druckpumpzerstäuber 100 dargestellt. Solche Druckpumpzerstäuber 100 dienen einem kontrollierten Verteilen eines Mediums, das im Druckpumpzerstäuber 100 aufbewahrt wird. Dabei wird das im Druckpumpzerstäuber 100 aufbewahrte Medium bei Bedarf ausgesprüht. Insbesondere umfasst ein solcher Druckpumpzerstäuber 100 einen Behälter 2, in dem das Medium aufbewahrt wird und einen Sprühkopf 1, der dafür sorgt, dass das Medium aus dem Behälter 2 zu einem Ausgang 25 des Druckpumpzerstäubers 100 geführt wird. Hier verlässt das Medium den Druckpumpzerstäuber 100 am Ausgang 25, beispielsweise in Form eines Sprühkegels und/oder als Schaum. Zur Beeinflussung der Form des Sprühkegels und/oder des Schaums ist hier beispielsweise ein Düsenaufsatz 10 vorstellbar, der beispielsweise austauschbar am Sprühkopf 1, vorzugsweise über ein Düsengewinde, montierbar ist.
  • In dem in 1 dargestellten Beispiel handelt es sich insbesondere um einen Druckpumpzerstäuber 100, bei dem es vorgesehen ist, dass mittels einer Pumpeinrichtung 40 ein Druck bzw. ein Überdruck im Behälter 2 erzeugt wird. Die Pumpeinrichtung 40 umfasst dabei einen Pumpkolben 5, der durch eine Auf- und Ab-Bewegung einen Druck im Behälter 2 erzeugen kann. Dabei weist der Pumpkolben 5 an seinem oberen Ende vorzugsweise einen knaufartigen Griffbereich 50 auf. Alternativ oder ergänzend ist es auch vorstellbar, dass der Druck mittels einer anschließbaren externen Quelle realisierbar ist. Ein in das Medium hineinragender bzw. eingetauchter Schlauch (nicht in 1 dargestellt) führt das Medium zum Sprühkopf 1. Innerhalb des Sprühkopfs 1 wird das Medium über einen Fluidkanal zum Ausgang 25 des Druckpumpzerstäubers 100 geführt. Dabei passiert das Medium den Düsenaufsatz 10.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass am Sprühkopf 1 ein Griff 7 ausgebildet ist, an dem ein Nutzer bzw. Benutzer des Druckpumpzerstäubers 100 den Druckpumpzerstäuber 100 hält. Insbesondere handelt es sich um einen solchen Druckpumpzerstäuber 100, dessen Volumen des Behälters 2 kleiner ist als 3 Liter, bevorzugt kleiner als 2,5 Liter und besonders bevorzugt kleiner als 1,9 Liter und betrifft beispielsweise solche Zerstäuber, die einhändig getragen werden können.
  • Mittels eines Hebels 9, insbesondere eines in den Griff 7 eingelassenen Hebels 9, ist es in vorteilhafter Weise möglich, den Zeitpunkt des Aussprühens des Mediums aus dem Ausgang 25 zu bestimmen. Für das Betreiben des Druckpumpzerstäubers 100 ist es vorgesehen, dass zunächst mittels des Pumpkolbens 5 ein Druck im Behälter 2 erzeugt wird und nach Abschluss der Erzeugung eines solchen Drucks, der beispielsweise mittels einer wiederholten Auf- und Abbewegung des Pumpkolbens 5 verursacht wird, bewirkt der Sprühkopf 1 bei Betätigung des Hebels 9, dass das Medium aus dem Behälter 2 über einen Fluidkanal im Sprühkopf 1 zum Ausgang 25 geleitet wird.
  • Denkbar ist, dass der Druckpumpzerstäuber 100 ein Bodenelement 8, beispielsweise in Form eines Ringelements, aufweist. Ein derartiges Bodenelement 8 ist beispielsweise aus einem gummiartigen Material gefertigt und dient insbesondere der Erhöhung einer Standfestigkeit des Druckpumpzerstäubers 100.
  • In 2 ist ein Zerstäuber 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dabei umfasst der Zerstäuber 100 ein austauschbares Spritzschutzelement 20, das am Sprühkopf 1, insbesondere am Düsenaufsatz 10, montiert ist. Das Spritzschutzelement 20 umfasst dabei eine Spritzschutzfläche 21, die vorzugsweise im Wesentlichen tellerartig ausgeformt ist. Die bevorzugt tellerartig ausgeformte Spritzschutzfläche umgibt den Düsenaufsatz 10 und/oder die Schnittstelle über die der Düsenaufsatz 10 am Sprühkopf 1 montierbar ist. Insbesondere weist die tellerartige Spritzschutzfläche 21 eine Ausdehnung D4 auf, der größer ist als 80 mm, bevorzugt größer als 100 mm und besonders bevorzugt größer als 150 mm. Insbesondere bestimmt sich die Ausdehnung D4 als diejenige maximal Ausdehnung in einer Ebene, in der die Spritzschutzfläche 21 ihre maximale Ausdehnung hat.
  • Beispielsweise hat die Spritzschutzfläche 21 eine kreisförmige Geometrie. Es ist aber auch vorstellbar, dass die Spritzschutzfläche 21 eine polygone oder eine elliptische Geometrie aufweist.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, dass die Ausdehnung D4, insbesondere im Falle einer kreisförmigen Spritschutzfläche 21 ein Durchmesser, der tellerartigen Spritzschutzfläche 21 mindestens dreimal, bevorzugt mindestens fünfmal und besonders bevorzugt mindestens zehnmal größer ist als eine weitere Ausdehnung D6, insbesondere ein maximaler weiterer Ausdehnung D6 des Düsenaufsatzes 10 in einer Ebene, die parallel verläuft zu derjenigen Ebene, in der die Ausdehnung D4 der Spritzschutzfläche 21 bestimmt ist. Insbesondere ist es vorgehsehen, dass die im Wesentlichen tellerartige Spritzschutzfläche 21 eine konische Form aufweist.
  • Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass dem Spritzschutzelement 20 eine Symmetrieachse S zugeordnet ist, zu der das Spritzschutzelement 20 und/oder die Spritzschutzfläche 21 rotationssymmetrisch ist. Unter rotationssymmetrisch versteht der Fachmann insbesondere, dass bei einer Rotation um 360°/N der Körper in sich selbst überführt wird, wobei die Zahl N größer als 1 ist, d. h. mindestens 2 betragen muss. Vorzugsweise ist zumindest die Spritzschutzfläche 21 vollständig rotationssymmetrisch zu der Symmetrieachse S.
  • Bezüglich dieser Symmetrieachse ist die im Wesentlichen tellerartige Spritzschutzfläche rotationssymmetrisch und weist eine entlang der Symmetrieachse bemesse erste Dicke D1 auf, die einen Wert annimmt der kleiner ist als 50 mm, bevorzugt 40 mm und besonders bevorzugt kleiner als 30 mm. Mit anderen Worten: Es wird eine vergleichsweise flache und bevorzugt konisch verlaufende Spritzschutzfläche 21 bereitgestellt, die sich wegen ihrer Ausdehnung D4 insbesondere vergleichsweise weit in radialer Richtung zur Symmetrieachse S erstreckt. Insbesondere bilden die konisch verlaufende Spritzschutzflächen 21 einen Winkel zur Symmetrieachse S, der zwischen 70° und 90°, bevorzugt zwischen 75° und 90° und besonders bevorzugt zwischen 80° und 90° liegt
  • Dadurch ist es in vorteilhafterweise möglich, mit einem derartigen Spritzschutzelement 20 zu verhindern, dass aus dem Ausgang 25 unter vergleichsweise hohem Druck austretende Medien ungewollt zur Verschmutzung führen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das unter Druck stehende Medium mit einer vergleichsweise hohen Geschwindigkeit aus dem Ausgang 25 austritt, d. h. wenn ein vergleichsweise hoher Druck innerhalb des Behälters 2 vorliegt. Dies tritt beispielsweise dann auf, wenn im Behälter 2 durch eine Pumpeinrichtung 40 durch eine entsprechende Pumpbewegung des Pumpkolbens 5 ein Druck im Innenraum des Behälters 2 aufgebaut wird. Alternativ (hier nicht dargestellt), könnte auch ein entsprechender Druck über eine äußere Quelle realisiert werden. Hierzu könnten beispielsweise entsprechende Anschlüsse am Behälter 2 und/oder am Griff 7 und/oder an der Kolbenstange und/oder am Pumpkolben 5 ausgebildet sein.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass der Düsenaufsatz 10 im montierten Zustand zumindest abschnittsweise durch eine zentrale Öffnung 7 im Spritzschutzelement 20 hindurchgreift. Das Spritzschutzelement 20 umgibt im montierten Zustand den Düsenaufsatz 10 und/oder den Fluidkanal im Sprühkopf 1. Insbesondere umfasst das Spritzschutzelement 20 ein im Wesentlichen und bevorzugt zylinderförmig bzw. hülsenförmig ausgeformten Montageabschnitt 23, der im montierten Zustand am Düsenaufsatz 10 und/oder im Bereich der Schnittstelle des Sprühkopf anliegt, über die der Düsenaufsatz 10 am Sprühkopf 1 montiert ist.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass, insbesondere entlang einer Richtung gesehen, die durch die Symmetrieachse S vorgegeben ist, zwischen der Spritzschutzfläche 21 und dem Befestigungsabschnitt 23 ein trichterförmiger Teilabschnitt 24 ausgebildet ist. Dabei weist der trichterförmige Teilabschnitt 24 einen zu der Symmetrieachse S geneigten Verlauf auf, wobei ein dem trichterförmige Teilabschnitt 24 zugeordnete Winkel kleiner ist als derjenige, der der Spritzschutzfläche 21 zugeordnet ist.
  • Weiterhin ist es bevorzugt vorgesehen, dass am äußersten Umfang des Spritzschutzelements 20 ein Kragenelement 22 ausgeformt ist, das als Tropfrand dient. Das abstehende Kragenelement 22 ist dabei bevorzugt gewinkelt zu dem generellen Verlauf, insbesondere konischen Verlauf der Spritzschutzfläche 21 ausgebildet, und verläuft bevorzugt im Wesentlichen parallel zur Symmetrieachse S.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass im montierten Zustand der Düsenaufsatz 10, insbesondere dessen Ausgang 25 gegenüber der Stirnseite des Spritzschutzelements 20 vorsteht, die dem Sprühkopf bzw. der Pumpeinrichtung 40 abgewandt ist.
  • Weiterhin ist es bevorzugt vorgesehen, dass, insbesondere im trichterförmigen Abschnitt, ein Dichtelement 27 vorgesehen ist, das eine dichtende Verbindung zwischen Spritzschutzelement 20 und Sprühkopf 1 und/oder Düsenaufsatz 10 bedingt. Dadurch wird mit Vorteil verhindert, dass ein eventuell aggressives Medium, das aus dem Düsenaufsatz 10 austritt, in den vergleichsweise schwer zugänglichen und aufwendig zu reinigen Schnittstellenbereich zwischen Schutzschirmelement 20 und Düsenaufsatz 10 bzw. Sprühkopf 1 gelangt. Dies erweist sich als vorteilhaft für die Lebensdauer des Zerstäubers 100 mit Spritzschutzelement 20.
  • In der in der 2 dargestellten Ausführungsform ist das Spritzschutzelement 20 im Wesentlichen derart ausgestaltet, dass die Spritzschutzfläche 21 und/oder der Tropfrand entlang der Umlaufrichtung vollständig ausgebildet ist. Statt einer im Wesentlichen geschlossenen Ausführungsform ist es auch vorstellbar, dass die Spritzschutzfläche 21 und/oder das Kragenelement 22 als Segmentabschnitt bzw. Kreissegmentabschnitt ausgebildet sind. Insbesondere ist in diesem Fall darauf zu achten, dass der entsprechende Kreissegmentabschnitt bzw. Kreisbogenabschnitt der Spritzschutzfläche bzw. des Kragenelements an der einem Boden des Zerstäubers 100 zugewandten Seite ausgebildet ist. Damit wird insbesondere verhindert, dass bei dem üblicherweise hochkant ausgerichteten Zerstäuber Spritzschutzfläche 21 und Kragenelement 22 an der Spritzschutzfläche herunterlaufende Materialien daran hindern, eine Verschmutzung zu bedingen. Besonders bevorzugt ist natürlich eine vollständig umschließende Spritzschutzfläche 21 und/oder Kragenelement 22, da auf diese Weise die Ausrichtung des Zerstäubers 100 im Wesentlichen beliebig sein kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass an der Spitzschutzfläche 21 herunterlaufende bzw. -tropfende und/oder zurückfallende Medien beispielsweise den Sprühkopf 1 verschmutzen.
  • In 3 sind zwei verschiedene Seitenansichten des Zerstäubers 100 aus 2 dargestellt. Insbesondere ist der Ausführungsform auf der linken Seite zu entnehmen, dass entlang einer Symmetrieachse S, entlang der im Wesentlichen eine Montage- bzw. Demontagebewegung M durchgeführt wird, um das Spritzschutzelement 20 auf den Sprühkopf 1 aufzuziehen bzw. an dem Sprühkopf 1 zu montieren, die Spritzschutzfläche 21 eine erste Dicke D1 aufweist, das Kragenelement eine zweite Dicke D2 aufweist und der Montageabschnitt 23 eine dritte Dicke D3 aufweist. Dabei nimmt die zweite Dicke bevorzugt einen Wert zwischen 2 und 8 mm an und/oder die dritte Dicke Werte zwischen 20 mm und 50 mm.
    Weiterhin ist es bevorzugt vorgesehen, dass im montierten Zustand ein Außenumfang des Montageabschnitts 23 im Wesentlichen bündig abschließt mit der Außenform bzw. Außenkontur des Sprühkopfs 1 entlang einer parallel zur Symmetrieachse verlaufenden Richtung.
    Weiterhin ist es vorgesehen, dass der Düsenaufsatz 10 im Wesentlichen um eine Distanz D5 gegenüber der Stirnseite des Spritzschutzelements 20 vorsteht, die durch das Kragenelement, d. h. den Tropfschutz, gebildet wird. Die Ausdehnung D4 bestimmt sich im Wesentlichen entlang der maximalen Ausdehnung des Spritzschutzelements 20 entlang einer senkrecht zur Symmetrieachse S verlaufenden Richtung.
  • In 4 ist das Spritzschutzelement 20 gemäß der vorliegenden Erfindung bzw. gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Insbesondere sind sowohl Seitenansichten als auch perspektivische Ansichten hier dargestellt. Insbesondere ist der perspektivischen Ansicht zu entnehmen, dass bevorzugt das Spritzschutzelement 20 an einer Innenseite IS des Montagebereichs 23, insbesondere des hülsenförmigen Montagebereichs 23 eine Schnappverbindung und/oder ein Bajonettverschluss ausgebildet. Über eine derartige Schnappverbindung und/oder Bajonettverschluss ist es in vorteilhafter Weise möglich ohne großen Aufwand das Spritzschutzelement 20 auf den Sprühkopf 1 aufzusetzen und mit diesem zu verbinden. Insbesondere ist es möglich, das Aufsetzen des Spritzschutzelements 20 mit einer Hand zu realisieren, ohne dass eine aufwendige Drehbewegung des Spritzschutzelements 20 erforderlich ist. Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Spritzschutzelement 20 gewindefrei ist und stattdessen durch eine als Translationsbewegung ausgebildete Montage- bzw. Demontagebewegung verschoben werden kann. Insbesondere wird das Spritzschutzelement bei der Montagebewegung solange translatorisch, insbesondere rein translatorisch verschoben, bis ein Rastelement am Spritzschutzelement 20 an einer entsprechenden Ausformung am Sprühkopf 1 einschnappt.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, dass die Innenseite IS des Montagebereichs 23 elastisch verformbare Vorsprünge aufweist, die mit einer entsprechenden Außenkontur am Sprühkopf 1 und/oder Düsenaufsatz 10 zusammenwirken, um eine Schnappverbindung zu realisieren. Besonderes bevorzugt ist es vorgesehen, dass zur Montage der verformbare Vorsprung eine dem Ausgang 25 abgewandte Stirnseite des Düsenaufsatzes 10 hintergreift, um auf diese Weise den Formschluss herzustellen. Ferner ist es vorgesehen, dass eine Nut- und/oder eine Rillenstruktur an der Innenseite IS des Montagebereichs 23 vorgesehen ist, wobei die Nut und/oder die Rillenstruktur dazu konfiguriert ist, die Ausrichtung des Spritzschutzelements 20 im montierten Zustand festzulegen und/oder als Führungsmittel beim Aufziehen des Spritzschutzelements 20 genutzt zu werden. Besonders bevorzugt ist es vorgesehen, wenn mittels eines Drucks, der von außen auf den Befestigungsabschnitt 23 einwirkt, die Schnappverbindung aufgehoben werden kann, um das Spritzschutzelement 20 wieder abzuziehen. Vorzugsweise handelt es sich um eine Ringschnappverbindung.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass an der Innenseite IS des Spritzschutzelements 20, insbesondere des Montagebereichs 23, rampenartige Bauteile vorgesehen sind, die beispielsweise an elastischen Stegen montiert sind und/oder einen elastischen Steg ausbilden, die beim Aufziehen des Spritzschutzelements 20 radial nach außen gedrückt werden und nach einer Montagebewegung M aufgrund ihrer Elastizität eigenständig radial nach innen gedrängt werden, um auf diese Weise einen entlang einer parallel zur Symmetrieachse wirkenden Formschluss zu bedingen, der ein Abziehen des Spritzschutzelements 20 verhindert und die Montage sicherstellt bzw. abschließt.
  • In 5 ist das Spritzschutzelement 20 aus den 2 bis 4 zusammen mit dem Düsenaufsatz 10 gezeigt. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass das Spritzschutzelement 20 am Düsenaufsatz 10 montiert ist. Insbesondere ist es hierbei vorgesehen, dass ein Verhältnis einer Distanz D5, mit der der Ausgang 25 des Düsenaufsatzes 10 gegenüber dem Spritzschutzelement 20 vorsteht, zu einer Gesamtlänge des Düsenaufsatzes 10 einen Wert annimmt, der größer ist als 0,4, bevorzugt größer als 0,45 und besonders bevorzugt größer als 0,5. Entsprechend steht der Ausgang signifikant gegenüber dem Spritzschutzelement 20 vor. Dies bringt zum Ausdruck, dass das hier vorgesehene Spritzschutzelement 20 insbesondere dafür vorgesehen ist, zurückprallende Medien daran zu hindern, den Sprühkopf 1 zu verschmutzen.
  • Auf der rechten Seite der Darstellung in 5 ist eine Schnitteinsicht durch Spritzschutzelement 20 und Düsenaufsatz 10 dargestellt. Vorzugsweise ist es hier in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass der Düsenaufsatz 10 über ein Gewinde auf den Sprühkopf 1 aufschraubbar ist. Zwischen Düsenaufsatz 10 und Montagebereich 23 wird eine Abdichtung durch das Dichtelement 27 gewährleistet. Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Dichtelement 27 im trichterförmigen Teilabschnitt 24 zwischen Montageabschnitt 23 und Spritzschutzfläche 21 ausgebildet ist. Bevorzugt ist das Dichtelement 27 als Dichtlippe ausgebildet, die an einer Innenseite des trichterförmigen Teilabschnitts 14 radial nach Innen absteht. Dabei ist es bevorzugt vorgesehen, dass das Dichtelement 27 zur Mitte hin verjüngt und im montierten Zustand am Düsenaufsatz10 aufliegt und/oder im montierten Zustand verformt ist. Weiterhin ist es vorgesehen, dass sich das Dichtelement 27, insbesondere die Dichtlippe im Wesentlichen radial, d. h. senkrecht zur Symmetrieachse S erstreckt. Vorzugsweise ist das Dichtelement 27 im Übergangsbereich zwischen Montageabschnitt 12, der im Wesentlichen hülsenförmig bzw. zylinderförmig ausgebildet ist, und dem trichterartigen Teilabschnitt 24 ausgebildet, der die Spritzschutzfläche 21 und den Montagebereich 23 miteinander verbindet.
  • In 6 sind in detaillierten Schnittansichten noch einmal Spritzschutzelement 20 und Düsenaufsatz 10 im Detail dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sprühkopf
    2
    Behälter
    5
    Pumpkolben
    7
    Griff
    8
    Bodenelement
    9
    Hebel
    10
    Düsenaufsatz
    17
    Öffnung
    20
    Spritzschutzelement
    21
    Spritzschutzfläche
    22
    Kragenelement
    23
    Montageabschnitt
    24
    trichterförmiger Teilabschnitt
    25
    Ausgang
    27
    Dichtelement
    40
    Pumpeinrichtung
    50
    Griffbereich
    100
    Druckpumpzerstäuber
    D1
    erste Dicke
    D2
    zweite Dicke
    D3
    dritte Dicke
    D4
    Ausdehnung
    D5
    Distanz
    D6
    weitere Ausdehnung
    S
    Symmetrieachse
    I
    Innenseite
    M
    Montag/Demontagebewegung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013102734 U1 [0002]
    • DE 202018107060 U1 [0002]
    • CN 208810342 U [0004]
    • DE 102012004986 A1 [0004]
    • US 6752331 B2 [0004]

Claims (14)

  1. Zerstäuber (100), insbesondere Druckpumpzerstäuber, mit einem Sprühkopf (1) und einem Behälter (2), wobei der Zerstäuber (100) derart ausgestaltet ist, dass ein im Behälter (2) enthaltenes Medium über den Sprühkopf (1) bei einer Betätigung des Sprühkopfs (1) aussprühbar ist, wobei der Zerstäuber (100) derart ausgestaltet ist, dass ein Überdruck im Behälter (2) durch eine Pumpbewegung eines Pumpkolbens (5) einer Pumpeinrichtung (40) und/oder durch einen Anschluss an eine externe Quelle realisierbar ist, wobei am Sprühkopf (1) ein Spritzschutzelement (20), insbesondere ein austauschbares Spritzschutzelement, angeordnet ist, wobei zwischen Spritzschutzelement (20) und Sprühkopf ein Dichtelement (27) ausgebildet ist.
  2. Zerstäuber (100) gemäß Anspruch 1, wobei das Spritzschutzelement (20) eine Spritzschutzfläche (21), insbesondere eine tellerartige Spritschutzfläche (21), aufweist.
  3. Zerstäuber (100) gemäß Anspruch 2, wobei die Spritzschutzfläche (21) eine Ausdehnung (D4) aufweist, die größer als 60 mm, bevorzugt größer als 80 mm und besonders bevorzugt größer als 150 mm ist.
  4. Zerstäuber (100) gemäß Anspruch 3, wobei die Spritzschutzfläche (21) im montierten Zustand eine entlang einer Symmetrieachse (S) verlaufenden Richtung bemessene erste Dicke (D1) aufweist, die einen Wert von weniger als 50 mm, bevorzugt weniger als 40 mm und besonders bevorzugt weniger als 30 mm annimmt.
  5. Zerstäuber (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Verhältnis einer ersten Dicke (D1) der Spritzschutzfläche (21) zu einer Ausdehnung (D4) der Spritzschutzfläche (21) einen Wert annimmt, der kleiner als 0,25, bevorzugt kleiner als 0,15 und besonders bevorzugt kleiner als 0,1 ist.
  6. Zerstäuber (100) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Spritzschutzfläche (21) konisch ausgeformt ist und gegenüber der Symmetrieachse (S) einen Winkel zwischen 70° und 90°, bevorzugt zwischen 75° und 90 °und besonders bevorzugt zwischen 80° und 90° ausbildet.
  7. Zerstäuber (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dichtelement (27) eine Dichtlippe ist.
  8. Zerstäuber (100) gemäß Anspruch 7, wobei die Dichtlippe im montierten Zustand an einem Düsenaufsatz (10), insbesondere an einem austauschbaren Düsenaufsatz (10), des Zerstäubers (100) anliegt.
  9. Zerstäuber (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Spritzschutzelement (20) ein als Tropfrand dienendes Kragenelement (22) aufweist.
  10. Zerstäuber (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Spritzschutzelement (20) ein Montageabschnitt (23) aufweist, der zur Ausbildung einer Schnappverbindung und/oder eines Bajonettverschlusses mit dem Sprühkopf (1), insbesondere dem Düsenaufsatz (10), ausgebildet ist.
  11. Zerstäuber (100) gemäß Anspruch 10, wobei der Montageabschnitt (23) zumindest bereichsweise ein Ringschnappverbindung ausbildet.
  12. Zerstäuber (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen Spritzschutzfläche (21) und Montagabschnitt ein trichterförmiger Teilabschnitt (24) ausgebildet ist.
  13. Zerstäuber (100) gemäß Anspruch 11, wobei das Dichtelement (27) im Bereich des trichterförmigen Teilabschnitts (24) angeordnet ist.
  14. Spritzschutzelement (20) für einen Zerstäuber (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Spritzschutzelement (20) ein Dichtelement (27), insbesondere eine Dichtlippe, aufweist.
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